DE3319413A1 - Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer

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DE3319413A1
DE3319413A1 DE19833319413 DE3319413A DE3319413A1 DE 3319413 A1 DE3319413 A1 DE 3319413A1 DE 19833319413 DE19833319413 DE 19833319413 DE 3319413 A DE3319413 A DE 3319413A DE 3319413 A1 DE3319413 A1 DE 3319413A1
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DE
Germany
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wheels
wheel
test device
axis
running rail
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Ceased
Application number
DE19833319413
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Meiss
Hermann Pähler
Manfred 4790 Paderborn Sämann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/061Details of the mechanical construction of the light measuring system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/02Wheels characterised by rail-engaging elements with elastic tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/001Lightweight wheels, e.g. for strollers or toys
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G12B9/08Supports; Devices for carrying
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B2900/10Reduction of
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Description

  • Prufgerät für Fahrzeugscheinwerfer
  • Die Erfindung betrifft ei.n Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer mit einem in eine Richtung schiebbaren Fahrgestell, das mit drei Rädern versehen ist, von denen zwei in einer Achse liegen und das eine senkrecht zur Standfläche des Prüfgerätes verlaufende Säule aufweist, die eine Visiereinrichtung und einen Optikkasten trägt, dessen optische Achse parallel zu der Achse der beiden fluchtenden Räder verläuft.
  • En derartiges Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer ist nach der DE-GM 78 26 389 bek<nnt. Der FuP des Fahrgestells ist T--förmig ausgebildet. An den freien Enden der T-Form ist jeweils ein Rad befestigt. Das Fahrgestell ist in Richtung des längsverlaufenden Teils der T-Form schiebbar. Dabei läßt sich in vorteilhafter Weise das Fahrgestell um die von zwei Rädern gebildete Achse kippen md das Fahrgestell bzw. das Prüfgerät wie ein Karren wegrollen.
  • Nach der US-PS 21 97 487 ist ein Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer bekannt, bei dem zwei der drei Räder in einer Spur liegen und auf einer Laufschiene geführt sind. Hierbei sind die Räder, wie bei dem vorstehend beschriebenen Einstellgerät, an den freien Enden der T--Form angeordnet, jedoch um 900 gedreht. Dieses auf Schienen fahrbare Prüfgerät läßt sich nicht durch Kippen wie eine Karre wegrollen.
  • Obwohl diese beiden Ausführungsformen seit langem bekannt sind, gibt es bisher nicht ein drei Räder aufweisendes Fanrgestell, das für die Schiene und den mobilen Einsatz verwenflbar ist und außerdem durch Kippen um eine von zwei Rädern gebildete Achse wie ein Karren wegrollbar ist. Die Erfindunghat sich zur Aufgabe gestellt, ein Prüfgerät derart auszubilden, daß es die Vorteile der beiden vorstehend beschriebenen Prüfgeräte beinhaltet. Diese Aufgabe wird erfzndu.ngsgemäß dadurch gelöst, daß das dritte Rad in der Spur von einem der in einer Achse liegenden zwei Räder angeordnet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Fahrgestell für die Laufschiene und für den mobilen Einsatz durch auswechselbare Räder verwendbar ist.
  • Wciterhin ist es vorteilhaft, wenn der die Lauffläche bildende Mantel der Räder aus Kunststoff oder Gummi hergestellt ist und bei den zwei in einer Spur liegenden und auf einer Laufschiene geführten Rädern in die Lauffläche des mantels umlaufend eine in die Laufschiene eingreifende Nut eingebracht ist. Dadurch kann das Rad bzw. die Radfelge für einen Mantel mit und ohne keilförmige Nut verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn das Rad aus zwei symmetrischen Hälften besteht, die bajonettartig oder selbstrastend miteinander verbindbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn ein querverlaufender Balken eines im Querschnitt doppel-T-förmigen Profils den Mantel des Rades bildet und der äußere Rand jeder Radhälfte in das doppel-T-förmige Profil eingreift. Ein solches Rad ist leicht und schnell zu montieren und darüber hinaus kostengünstig herstellbar.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungabeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Figur 1 die Gesamtansicht eines Scheinwerfer-Prüfgerätes, das für eine Laufschiene und für den mobilen Einsatz verwendbar ist, während Figur 2 einen Halb schnitt durch ein Rad des Fahrgestells darstellt.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Prüfgerät besteht in wesentlichen aus einem Fahrgestell 1, das an einer senkrecht zur Standfläche des Prüfgerätes stehenden Säule 2 eine Visiereinrichtung 3 und einen Optikkasten 4 trägt. Der Fuß 5 des Fahrgestells 1 ist im Gießverfahren hergestellt und weist drei Räder 6, 7 und 8 auf. Die Räder 6, 7 und 8 sind auf Steckachsen 9, die in Bohrungen des Fußes 5 eingepreßt sind, drehbar gelagert. An dem Fuß 5 sind die Räder 6, 7 und 8 so angeordnet, daß die Räder 6 und 7 in einer Achse liegen, die parallel zur optischen Achse des Optikkastens 4 verläuft. Das dritte Rad 8 liegt in der Spur des Rades 7.
  • Die Räder 6, 7 und 8 sind mit Sprengringen an den Steckachsen 9 befestigt, so daß sie leicht und schnell auswechselbar sind. Dadurch ist es möglich, die Räder für den mobilen Einsatz des Ein&tellgerätes gegen Räder für die Laufschiene auszuwechseln, die in der von dem Gummimantel 11 gebildeten Lauffläche 12 umlaufend eine keilförmige Nut 13 aufweisen (in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet). Hierzu sind nur die in einer Spur liegenden Räder 7 und 8 auszuwechseln, da nur sie auf einer Laufschiene 10 geführt sind.
  • Der die Lauffläche 12 bildende Mantel 11 bildet ein querverlaufender Balken eines im Querschnitt doppel-T-förmigen Gummiprofils 14. Das Rad bzw. die Radfelge besteht aus zwei symmetrischen, selbstrastend zusammengesetzten Hälften 15 und 16, die mit ihrem äußeren Rand 17 und 18 in das doppel-T-förmige Gummiprofil 14 eingreifen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer mit einem verschiebbaren Fahrgestell, das mit drei Rädern versehen ist, von denen zwei in einer Achse liegen, und das eine senkrecht zur Standfläche des Prüfgéråtes verlaufende Säule aufweist, die eine Visiereinrichtung und einen Optikkasten trägt, dessen optische Achse parallel zu der Achse der beiden fluchtenden Räder verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Rad (8) in der Spur von einem der in einer Achse liegenden zwei Räder (7) angeordnet ist.
  2. 2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (i) für die Laufschiene (10) und für den mobilen Einsatz durch auswechselbare Räder (7 u. 8) verwendbar ist.
  3. 3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lauffläche (12) bildende Mantel (11) der Räder (6, 7 u. 8) aus Kunststoff oder Gummi hergestellt ist.
  4. 4. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den zwei in einer Spur liegenden und auf einer Laufschiene (10) geführten Rädern (7 u. 8) in die Lauffläche (12) des Mantels (11) umlaufend eine in die Laufschiene (10) eingreifende keilförmige Nut (13) eingebracht ist.
  5. 5. Prüfgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (6, 7 o. 8) aus zwei symmetrischen Hälften (15 u. 16) besteht, die bajonettartig oder selbstrastend miteinander verbindbar sind,
  6. 6. Prüfgerät nach Anspruch 5, dadurch ge-kerul2eicEmet, daß ein querverlaufender Balken eines im Querschnitt doppel-T-förmigen Profils den Mantel (11) des Rades (6, 7 u.
    bildet und der äußere Rand (17 u. 18) jeder Radhälfte (15 u. 16) in das doppel-T-förmige Profil (14 eingreift.
DE19833319413 1982-08-21 1983-05-28 Pruefgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer Ceased DE3319413A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0716938A1 (de) * 1994-12-12 1996-06-19 Aktiebolaget Electrolux Rad für Staubsaugermundstück oder für Staubsauger

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064896B (de) * 1957-09-13 1959-09-10 Westfaelische Metall Industrie Scheinwerfereinstellgeraet
DE2641877A1 (de) * 1976-09-17 1978-03-23 Bosch Gmbh Robert Einstellgeraet fuer fahrzeugscheinwerfer
FR2492047A1 (fr) * 1980-10-09 1982-04-16 Hamon Claude Porte-outil notamment adapte aux outils d'horticulture tels que des taille-haies

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Bedienungsanleitung WA-UBF 918/1D (10.77) 1.2CD für Bosch-Scheinwerfereinrichtstellgeräte EFLE 50,51 u. 52 der Fa. Robert Bosch GmbH *

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