DE2641242B2 - Steharbeitssitz - Google Patents

Steharbeitssitz

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Fritz 4515 Bad Essen Diedrich
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FA HEINRICH WILHELM DREYER 4515 BAD ESSEN
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steharbeitssitz mit einem gegenüber einem auf den Boden aufstellbaren Gestell höhenverstellbar abgestützten Sitzteil, wobei das Gestell aus einem das Sitzteil tragenden, auf dem Boden abgestützten Ständer aus einem Paar miteinander starr verbundener, paralleler Ständerstangen und einer sich vom Ständer nach hinten erstreckenden Stütze aus einem Paar miteinander starr verbundener, am Ständer um eine Achse quer zu dessen Längserstreckung verschwenkbar angelenkter und von den Anlenkpunkten schräg auseinander strebender Stützenstangen besteht, deren Abspreizen von einer an den Ständer herangeklappten Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung durch einen Anschlag zwischen Ständer und Stütze begrenzt ist, nach Patent 26 18 292.3.
Bei vorstehendem Steharbeitssitz bilden die Anlenkpunkte zwischen Ständerstangen und Stützenstangen
ίο einen Bereich besonders häufiger Betätigung und hoher Belastung, so daß die Ausbildung der Anlenkpunkte für die Handhabung wie auch für die Haltbarkeit des Steharbeitssitzes besonders wichtig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs genannten Steharbeitssitz so auszubilden, daß die Anlenkung zwischen Ständerstangen und Stützenstangen eine zuverlässige Verbindung mit belastbarem Anschlag darstellt, wobei die Verbindung mit in der Serienfertigung möglichst geringem Arbeits-, Werkzeug- und Materialaufwand herstellbar sein, Verletzungen bei der Handhabung und beim Gebrauch ausschließen und ein ansprechendes Äußeres aufweisen soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch jeweils einen die Anlenkpunkte zwischen Ständerstange und Stützenstange ausbildenden Schwenkbeschlag aus zwei durch ein Bolzenelement miteinander verbundenen Halbschalen, die die Ständerstange anliegend umgreifen, das Ende der Stützenstange beidseitig abdecken und zwischeneinander eine Schwenköffnung für die Stützenstange freigeben, wobei das Bolzenelement die Stützenstange in einem derartigen Abstand von deren Ende durchgreift, daß dieses Ende in der Gebrauchsstellung zur Ausbildung des Anschlags gegen die Ständerstange anliegt.
Diese Ausgestaltung sieht in vorteilhafter Weise zur Ausbildung des Anschlags eine direkte Anlage von jeweils einer Stützenstange (mit ihrem Ende) und einer Ständerstange gegeneinander vor, so daß eine unmittelbare Kraftüberleitung zwischen den tragenden Teilen entsteht. Die die Stützenstangen durchgreifenden Bolzen bilden einfache und beidseitig jeweils in den Halbschalen fest und symmetrisch abgestützte Gelenkpunkte aus. Die Halbschalen sind ihrerseits geeignet, den Gelenkbereich außenseitig mit glatten Flächen abzudecken, so daß Verletzungen im Gebrauch durch die Abdeckung von Kanten und Klemmbereichen ausgeschlossen werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Steharbeitssitzes,
F i g. 2 eine seitliche Teilansicht des Steharbeitssitzes im Bereich eines Schwenkbeschlages mit abgenommener vorderer Halbschale und
Fig.3 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig.2 bei durch die vordere Halbschale vervollständigtem Schwenkbeschlag.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Steharbeitssitz besteht aus einem Ständer 2, einer am Ständer rückseitig angelenkten Stütze 3 und einem am Ständer vorderseitig abgestützten Sitzteil 4.
Den Ständer 2 bilden zwei in einem Abstand parallel zueinander verlaufende Stangen 5 und 6, die einerseits mit einem Kopfbogen 7 ineinander übergehen, andererseits zunächst in zwei kurzen Zwischenstücken 8 bzw. 9
auseinander streben, um sich dann über ein quer zu den Stangen 5 und 6 gerichtetes Fußstück 10 zu einem geschlossenen, ebenen und bezüglich einer Mittelebene symmetrischen Rahmen zu schließen. Der Ständer ist aus einem Rohr oder aus miteinander verschweißten Rohrstücken hergestellt.
An den Stangen 5 und 6 sind in einem zwischen der Mitte der Stangen und den Zwischenstücken 8 und 9 gelegenen Bereich Gelenke 11 und 12 zur Halterung der Stütze 3 befestigt. Die Stütze 3 besteht aus zwei von den ι ο Gelenken schräg nach außen gerichteten Stützenstangen 13 und 14, die an den den Gelenken abgelegenen Enden über eine Querstrebe 15 einstückig miteinander verbunden sind. Die Stütze 3 weist somit die Grundform eines im Bereich der kurzen Parallelseite offenen Trapezes auf, das wiederum symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene des Ständers 2 ausgebildet und aus einem Rohrstück hergestellt ist
Die Gelenke 11 und 12 legen eine quer zur Längserstreckung des Ständers und außeihalb dessen Rahmenfläche auf der Seite der Stütze 3 verlaufende Schwenkachse fest, um die die Stütze 3 an den Ständer 2 heranklappbar bzw. von diesem abspreizbar ist. In der abgespreizten Stellung gemäß der Zeichnung begrenzen Anschläge die Schwenkbewegung der Stütze 3, so daß der Steharbeitssitz mit dem Fußstück 10 einerseits und der Querstrebe 15 andererseits standfest auf den Boden aufgestellt werden kann. Hierbei nimmt der Ständer 2 eine leicht über die Stütze 3 geneigte Lage und die Stütze 3 eine etwa senkrecht gegen den Ständer 2 angestellte Lage ein.
In F i g. 2 und 3 ist die Ausbildung des Steharbeitssitzes im Bereich des Gelenks 12 im einzelnen dargestellt. Das Gelenk zwischen der Ständerstange 6 und der Stützenstange 14 wird durch einen Schwenkbeschlag 25 gebildet, der aus zwei Halbschalen 26 und 27 sowie einem Bolzenelement 28 besteht.
Die Halbschalen 26 und 27 sind im wesentlichen zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet und besitzen einen hufeisenförmigen Umriß, dessen Hufeisenbogen 29 halbkreisförmig um die Achse des Bolzenelements 28 verläuft und beidseitig in zueinander parallele Umrißbereiche 30 und 31 eines im übrigen rechteckigen Umrisses mit ouergerichtetem Umrißbereich 32 übergeht. ,
Längs des Umrisses weist jede der Halbschalen einen gegen die andere gerichteten und zumindest näherungsweise gegen diese anliegenden Flansch auf, der mit gerundeter Außenkante aus einem ebenen Grundplattenteil 33 bzw. 34 hervorgeht. Dieser Flansch ist bereichsweise ganz oder teilweise zum zugehörigen Grundplattenteil 33 bzw. 34 hin zurückgenommen, um zwischen den Halbschalen Raum für den Durchtritt der Ständerstange 6 und den Eintritt der Stützenstange 14 zu lassen.
Die Ständerstange 6 verläuft durch den rechteckigen Grundrißteil nahe des Umrißbereichs 32. In diesem Bereich schmiegt sich ein konzentrisch zur Ständerstange 6 gekrümmter Flanschsteg 35 bzw. 36 jeder der Halbschalen 26 und 27 an die Ständerstange 6 auf deren dem Bolzenelement 28 abgelegenen Seite an. Mit diesem Flansch 35 sowie mit Kanten für den Durchtritt der Ständerstange 6 bogenförmig ausgenommener Flanschteile 37 und 38, die längs der Umrißlinien 30 und 31 senkrecht zum Flanschsteg 35 verlaufen, liegen die durch das Bolzenelement 28 zusammengezogenen Halbschalen unter Klemmwirkung fest gegen die Ständerstange 6 an.
Der Flanschteil 37 setzt sich längs der bogenförmigen Umrißlinie 29 mit einem Fianschbogen 37' bis zu einer Anschlagkante 39 fort, an der die Stützenstange in ihrer abgespreizten Stellung anliegt. Die Anschlagkante 39 ist vorzugsweise formschlüssig dem Umfang der Stützenstange 14 angepaßt. Zwischen der Anschlagkante 39 und dem Flanschteil 38 ist der Flansch weitgehend bis auf den Grundplattenteil 33 bzw. 34 zurückgenommen, um eine Schwenköffnung 40 für die Stützenstange 14 freizulassen.
Die Stützenstange 14 schwenkt um das Bolzenelement 28, das die Stützenstange in einem Abstand von ihrem Ende durchgreift Dieser Abstand ist so gewählt, daß die Endkante 41 der Stützenstange in deren Spreizstellung gegen den Umfang des Ständerrohrs anliegt. Die Endkante 41 ist als Formschnitt ausgebildet, um mit möglichst großen Flächen des Stützenstangen-Endquerschnitts gegen die Ständerstange 6 anzuliegen und somit hohe Flächenpressungen und dadurch hervorgerufene Verformungen zu vermeiden. Wird die Stützenstange 14 aus ihrer in Fig.2 dargestellten Spreizstellung zur Anlage an die Ständerstange hin verschwenkt, dann bewegt sich das Ende der Stützenstange in einem durch die Halbschalen 26 und 27 abgedeckten Raum, so daß bei der Handhabung und beim Gebrauch Stoß- und Klemmverletzungen durch den Gelenkbereich ausgeschlossen sind.
Das Bolzenelement 28 besteht aus einem Hohlbolzen 42 mit einem Innengewinde, in das beidseitig zwei die Halbschale 26 bzw. 27 durchgreifende und mit einem Bolzenkopf in einer Eintiefung außenseitig gegen diese anliegenden Gegenbolzen 43 mit Außengewinde eingreifen. Der Hohlbolzen 42 tritt durch die Rohrwandung der Stützenstange 14 auf beiden Seiten zur Anlage gegen die Kalbschalen 26 und 27 hindurch und ermöglicht mit einer glatten, zylindrischen Außenfläche ein leichtes Verschwenken der Stützenstange 14 um das Bolzenelement 28.
Mit dem vorstehend beschriebenen Schwenkbeschlag wird ein einfach und preiswert in Serienfertigung herstellbares Verbindungselement geschaffen, das den an Sitzmöbel zu stellenden, hohen Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanforderungen genügt. Weiterhin wird ein bei der Überleitung von Kräften und Momenten aus der Stützenstange in die Ständerstange hoch belastbarer Anschlag dadurch ausgebildet, daß die Stützenstange direkt gegen die Ständerstange anschlägt und zusätzlich zur Momentenübertragung gegen die Anschlagkante 39 unter Entlastung des Bolzenelements 28 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steharbeitssitz mit einem gegenüber einem auf den Boden aufstellbaren Gestell höhenverstellbar abgestützten Sitzteil, wobei das Gestell aus einem das Sitzteil tragenden, auf dem Boden abgestützten Ständer aus einem Paar miteinander starr verbundenen, paralleler Ständerstangen und einer sich vom Ständer nach hinten erstreckenden Stütze aus einem Paar miteinander starr verbundener, am Ständer um eine Achse quer zu dessen Längserstreckung verschwenkbar angelenkter und von den Anlenkpunkten schräg auseinander strebender Stützenstangen besteht, deren Abspreizen von einer an den Ständer herangeklappten Nichtgebraurhss'ellung in eine Gebrauchsstellung durch einen Anschlag zwischen Ständer und Stütze begrenzt ist, nach Patent 26 18 292.3, gekennzeichnet durch jeweils einen die Anlenkpunkte zwischen Ständerstange (5,6) und Stützenstange (13,14) ausbildenden Schwenkbeschlag (25) aus zwei durch ein Bolzenelement (28) miteinander verbundenen Halbschalen (26, 27), die die Ständerstange (5,6) anliegend umgreifen, das Ende der Stützenstange beidseitig abdecken und zwischeneinander eine Schwenköffnung für die Stützenstange (13, 14) freigeben, wobei das Bolzenelement (28) die Stützenstange (13, 14) in einem derartigen Abstand von deren Ende (41) durchgreift, daß dieses Ende in der Gebrauchsstellung zur Ausbildung des Anschlags gegen die Ständerstange (5,6) anliegt.
2. Steharbeitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Halbschalen (26, 27) einen gegen die andere Halbschale gerichteten Flansch (35,36,37,37', 38) aufweist, der in Ausnehmungen unter Klemmeingriff gegen die Ständerstange (5,6) anliegt.
3. Steharbeitssitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (37') der Halbschale (26,27) an einem Ende der Schwenköffnung einen zusätzlichen Anschlag (39) für die Stützenstange (13, 14) in deren Gebrauchsstellung ausbildet.
4. Steharbeitssitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (26, 27) spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
5. Steharbeitssitz nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (26,27) einen hufeisenförmigen Umriß mit einem kreisbogenförmig um den Bolzen verlaufenden Flanschbogen (37') und einem gegenüberstehenden, die Ständerstange hintergreifenden Flanschsteg (35, 36) aufweisen.
6. Steharbeitssitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschsteg (35, 36) konzentrisch zur Ständerstange (5, 6) gekrümmt ist und gegen diese flächenhaft anliegt.
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