DE2915667A1 - Stehhilfe - Google Patents

Stehhilfe

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DE2915667A1
DE2915667A1 DE19792915667 DE2915667A DE2915667A1 DE 2915667 A1 DE2915667 A1 DE 2915667A1 DE 19792915667 DE19792915667 DE 19792915667 DE 2915667 A DE2915667 A DE 2915667A DE 2915667 A1 DE2915667 A1 DE 2915667A1
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Germany
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seat part
seat
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stand
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DE19792915667
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DE2915667C2 (de
Inventor
Fritz Diedrich
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Wilmes Geb Brunemann Ingeborg 49078 Osnabrueck
Original Assignee
FA HEINRICH WILHELM DREYER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stehhilfe mit einem höhenver-
  • stellbar gegenüber einem auf den Boden aufstellbaren Gestell abgestützten Sitzteil, wobei das Gestell zumindest im Bereich aes Sitzteils ein Paar miteinander starr verbundener, paralleler Ständerstangen aufweist und wobei das Sitzteil rückseitig mit den Ständerstangen über ein Schwenklager hochklappbar zum Anschlag jeweils einer Stüt -kante bzw. bis an den Ständerstangen niederklappbar verbunden ist.
  • Eine Stehhilfe der vorstehend bezeichneten Art ist aus der DE-PS 26 18 292 bekannt. Derartige Stehhilfen unterliegen als im Arbeitsbereich benutzte Gebrauchsgegenstände hohen Anforderungen an deren Zuverlässigkeit, deren leichte Handhabung und insbesondere auch deren Unfallsicherheit. Dabei bietet die vorbekannte Stehhilfe mit de aus Gründen der Platzersparnis vorteilhaft hochklappbar ausgebildeten Sitz einen bei ungeschickter Handhabung kritischen Bereich zwischen Sitzteil und Ständer aus, in dem beim Niederklappen ein Einklemmen von Fingern nicht ausgeschlossen erscheint.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stehhilfe der eingang bezeichneten Art unter Erhaltung aller bisherigen, die Gebrauchstüchtigkeit erhaltenden Eigenschaften so aus zu gestalten,- daß jegliche Klemmgefahr im Sitzbereich ausge schlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Satz parallel zur Schwenkebene ausgerichteter und mit dem Hochklappen des Sitzteils zwischen diesem und dem Stände auseinander'ziehbarer Schwenklamellen auf den Außenseiten der Anschlagbereiche des Sitzteils gelöst.
  • Mit einer solchen Abdeckung durch Schwenklamellen ergibt sich ein wirksamer Schutz gegen ein versehentliches Eingreifen in den Klemmbereich des Sitzes, so daß sich d -mit eine Verletzungsgefahr ausschließen läßt. Dabei sind solche Lamellen hinreichend robust und funktionssicher ausgestaltbar, um den Anforderungen und ggf. groben Bean spruchungen in der Praxis gerecht zu werden. Schließlich bieten diese Lamellen einen formgestalterisch ansprechen den Abschluß des Sitzes gegenüber dem Ständer.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 seitliche Detailansicht der Stehhilfe mit oberem Bereich des Ständers und hochgeklapptem Sitzteil, -Fig. 2 Detailansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit niedergeklapptem Sitzteil, Fig. 3 Draufsicht auf eine Schwenklamelle, Fig. 4 SeitenansichtderSchwenklamelle nach Fig. 3 und Fig. 5 Seitenansicht eines Mitnehmerstifts.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein oberer Bereich eines Ständers 1 erkennbar, bei dem zwei in der Zeichnung hintereinanderliegende, vorwiegend vertikal ausgerichtete parallele Rohre oberenends durch einen Krümmerbereich miteinander verbunden sind. Ein Sitzteil 2 aus festem Kunststoff, das oberseitig eine rasterartige Verteilung von Noppen 3 zur Sitzflächenbelüftung aufweist, ist mit dem Ständer über einen Schwenkbeschlag aus Metall verbunden, der sitzseitig eine Stützschale 4, ständerseit-tg einen Bügel 5 und zwischen beiden ein Schwenklager 6 umfaßt. Dabei besitzt der - Ständer 1 rückseitig umgreifende Bügel 5 auf beiden Seiten vorstehende Flansche 7, die einen Bolzen des Schwenklagers 6 aufnehmen, so daß die Achse des Schwenklagers senkrecht zur Zeichnungsebene und damit senkrecht zur Ausrichtung des Ständers verläuft.
  • Ein Feststellknauf 8 an der Rückseite des Bügels 5 ermöglicht es, einen nicht dargestellten, innerhalb des Bügels sitzseitig zu den Ständerstangen angeordneten Klemmriegel anzuziehen, um den Bügel in der eingezeichneten Lage gegen den Ständer 1 festzuspannen. Der Festlegung dienen weiterhin längs des Verstellbereichs des Sitzes am Ständer vorgesehene Ausnehmungen, hier in Form von Löchern 9.
  • Die Stützschale 4 des Sitzteils 2 ist so ausgebildet, daß sie mit einem hinteren, unten liegenden Bereich im Abstand zum Schwenklager 6 gegen den Ständer 1 bzw. geg den nicht dargestellten Klemmriegel anschlägt, wenn sic das Sitzteil 2 in der in Fig. 2 dargestellten Gebrauchs stellung befindet, während in der in der Fig. 1 gezeigten, hochgeklappten Stellung des Sitzteils 2 ein in der Seitenansicht keilförmiger Spalt -zwischen Bügel 5 und Stützschale 4 ergeben würde.
  • Im Hinblick auf eine Klemmgefahr zwischen Sitzteil und Ständer i-st gemäß der Erfindung ein Satz von Schwenklamellen 10,11 vorgesehen, die eine fächerartige Seitenwand zwischen Sitzteil 2 und Bügel 5 bilden. Im vorliegenden Fall finden zwei Schwenklamellen Anwendung, wenngleich bedarfsweise eine größere Zahl, ggf. auch nur eine einzige Schwenklamelle einsetzbar ist.
  • Die Schwenklamelle 11 ist in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt. Sie hat im wesentlichen die Form eines Kreissektors mit etwa radial nach unten auseinanderlaufenden Seitenkanten, während im oberen zulaufenden Teil ein Kreisloch 12 für den Durchtritt des Lagerbolzens 6 angeordnet ist. Die Schwenklamellen werden beim Hochklappen des Sitzteils 2 fächerartig auseinandergezogen und beim Niederklappen zusammengeschoben, um dann die in Fig. 2 dargestellte, durch die Seitenflansche des Bügels 5 abgedeckte Lage einzunehmen.
  • Die Mitnahme der Schwenklamellen mit der Sitzbewegung erfolgt mit Hilfe von Mitnehmerstiften 13, 14 und 15, von denen ersterer fest mit dem Sitzteil 2 bzw. der Stützschale 4 verbunden ist, letzterer am Bügel 5 festliegt, während der Mitnehmerstift 14 die beiden Lamellen 10 und 11 miteinander verbindet. Die Mitnehmerstifte 13, 14 und 15 durchgreifen Bogenschlitze 16, 17 und 18 der Schwenklamellen, um beim Klappen des Sitzteils 2 nach oben oder unten jeweils längs der Bogenschlitze zu verfahren und die Lamellen mitzunehmen.
  • In Fig. 5 ist der zwischen den Lamellen 10 und 11 angeordnete Mitnehmerstift 14 abgebildet, der die Form eines Kopfniets mit beidseitigen Kopfenden 19 aufweist. Die übrigen Mitnehmerstifte weisen zumindest einen Kopfteil auf, um ein seitliches Ausweichen der Schwenklamellen aus deren Ebene auszuschließen. In dem mittleren Bogenschlitz 17 ist ferner eine Ausweitung 20 angeordnet, die es bei der Montage erlaubt, den Mitnehmerstift 14 einzusetzen, ohne daß dieser im nachfolgenden Gebrauch herausfallen kann.
  • Die Schwenklamellen 10, 11 sind, wie die Fig. 4 zeigt, abweichend von der elementaren Scheibenform mit beidseitig vorstehenden Rippen 21, 22 bzw. 23, 24 ausgestattet.
  • Die Rippen 21, 22 und 23 enthalten jeweils einen der Bogenschlitze 17 und 18. Diese Rippen schränken die Anla ebereiche der Schwenklamellen gegeneinander und damit ver bundene Reibungen und Abnutzungen ein, wobei die Schwenk lamellen 10 und 11 zwar aus übereinstimmenden Blechstanz teilen hergestellt sind, jedoch in zueinander gewendeter Lage zum Einsatz kommen. Damit liegen sie lediglich mit Rippenbereichen aneinander und in den Zwischenbereichen auf gegenseitigen Abstand. In gleicher Weise ergibt sich eine bereichsweise Distanzierung gegenüber der Stützschale und dem Flansch 7 des Bügels 5.
  • Ersichtich bietet die vorstehend beschriebene Ausgestaltung mit den Schwenklamellen 10 und 11 eine robuste und wirksame Schutzvorrichtung wie auch einen ansprechenden seitlichen Abschluß des Sitzteils 2 gegenüber dem Ständer 1 bzw.'dem Bügel 5. Bei baulicher Kompaktheit ist die fächerartige Anordnung der Schwenklamellen 10, 11 raumsparend zwischen dem Bügel 5 und der Stützschale 4 unterzubringen.
  • Die Stützschale 4 ist weiterhin, wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet, zur Vorderkante des Sitzes bei 25 (und weiter in dessen Profil einspringend) verlängert, um den Sitz zusätzlich abzustützen. Damit erfährt die vorbekannte Stehhilfe eine Ausgestaltung im Sinne größerer Robustheit, ansprechender Formgebung und eines wesentlichen Verletzungsschutzes.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Stehhilfe Patentansprüche: X r Stehhilfe mit einem höhenverstellbar gegenüber einem auf den Boden aufstellbaren Gestell abgestützten Sitzteil, wobei das Gestell zumindest im Bereich des Sitzteils ein Paar miteinander starr verbundener, paralleler Ständerstangen aufweist und wobei das Sitzteil rückseitig mit den Ständerstangen über ein Schwenklager hochklappbar zum Anschlag jeweils einer Stützkante bzw. bis an den Ständerstangen niederklappbar verbunden ist, gekennzeichnet durch jeweils einen Satz parallel zur Schwenkebene ausgerichteter und mit dem Hochklappen des Sitzteils (2) zwischen diesem und dem Ständer (1) auseinanderziehbarer Schwenklamellen (10, 11) auf den Außenseiten der Anschlagbereiche des Sitzteils (2).
  2. 2. Stehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklamellen (10,11) durch ein gemeinsames, mit dem Schwenklager (6) des Sitzteils (2) fluchtendes Lage'r (6,12) drehbeweglich gehalten sind und in Kreisabständen zu diesem Lager Bogenschlitze (16,17,18) zur Aufnahme von Mitnehmerstiften (13,14,15) aufweisen.
  3. 3. Stehhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklamellen (10,11) eine übereinstimmen de, zum Lager (6) hin zulaufende Kreissektorform besitze
  4. 4. Stehhilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch geken -zeichnet, daß die Schwenklamellen (10,11) aus übereinstimmenden Blechstanzteilen bestehen, die mit Bogenrippen (21,22,23,24) ausgestattet sind, wobei die Bogenrippen benachbarter Schwenklamellen einander zugewandt sind.
  5. 5. Stehhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenrippen (21,22,23) zu beiden Seiten der Schwenklamellen ausgebildet sind und jeweils einen Bogen schlitz (16,17,18) enthalten.
  6. 6. Stehhilfe nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Mitnehmerstifte (13,14,15) zumindest einseitig-mit einem die Breite der Bogenschlitze (16,17, 18) übergreifenden Kopfteil (19) ausgestattet sind.
  7. 7. Stehhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Bogenschlitze (16,17,18) in einem von dessen Enden abgerückten Bereich eine zumin dest einseitige Au-sweitung enthält, die weiter als der Ropfdurchmesser des Mitnehmerstiftes (14) ist.
  8. 8. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwenklamelle (10,11) vo zumindest zwei Mitnehmerstiften (13,14,15) durchgriffen wird, wobei die dem Sitzteil (2) zugewandten Lamellen (10) einen sitzfesten Mitnehmerstift (13), die dem Sitzteil abgewandten Lamellen (11) einen ständerfesten Mitnehmerstift (15) aufnehmen und wobei im übrigen zwischen den Lamellen mit diesen bewegliche Mitnehmerstifte (14) angeordnet sind.
  9. 9. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Sitzteils (2) einen die Ständerstangen rückseitig umgreifen den und seitlich mit vorstehenden Flanschen (7) einen h 1-teren Bereich des Sitzteils (2) angreifenden Bügel (5) umfaßt, wobei die Flansche (7) das Schwenklager (6) des Sitzes (2) tragen, das gleichzeitig das Lager der Schwenklamellen (10,11) ist
  10. 10. Stehhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß die Flansche (7) die Lamellen (10,11) in ihrer zusammengeschobenen Lage seitlich abdecken.
  11. 11. S'tehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (2) in seinem dem Ständer (1) benachbarten Bereich von einer Stützschale le (4) gehalten ist, die mit einem Fortsatz (25) das Sitzteil untergreift.
DE19792915667 1979-04-18 1979-04-18 Stehhilfe Granted DE2915667A1 (de)

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JP5154680A JPS5841045B2 (ja) 1979-04-18 1980-04-18 立ち作業用椅子

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DE19792915667 DE2915667A1 (de) 1979-04-18 1979-04-18 Stehhilfe

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DE2915667A1 true DE2915667A1 (de) 1980-10-30
DE2915667C2 DE2915667C2 (de) 1988-05-26

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DE2915667C2 (de) 1988-05-26
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DIADEM LAND- UND BAUMASCHINEN GMBH & CO KG, 4515 B

8141 Disposal/no request for examination
8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WILA MASCHINENFABRIK GMBH & CO KG, 4515 BAD ESSEN,

8125 Change of the main classification

Ipc: A47C 9/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WILMES, GEB. BRUNEMANN, INGEBORG, 49078 OSNABRUECK

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