DE2639206A1 - Fadenliefervorrichtung fuer mehrsystemige rundstrickmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung fuer mehrsystemige rundstrickmaschinen

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348
31. AugUSt 1976 Telefon
Stuttgart (0711) 356539
PA 11 rüku 35 se 19
Telex 07 256610 smru
— Telegramme Patentschutz
Jj Esslingenneckar
Firma Gustav Memminqer, Verfahrenstechnik für die Maschenindustrie, Wittlensweilerstr. 12, 7290 Freudenstadt
Fadenliefervorrichtung für mehrsystemige
Rundstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung für
mehrsystemige Rundstrickmaschinen, mit wenigstens einem
von einer Antriebsquelle in Umlauf versetzten endlosen
Band, das einzelnen Systemen zugeordnete, jeweils als
Stabkäfig ausgebildete, frei drehbar gelagerte Rollen
teilweise umschlingt, von denen jeder Fadenführungen
zugeordnet sind, durch die ein Faden im wesentlichen
in Längsrichtung des Bandes an einer Seite in den Umschlingungsbereich zwischen dem Band und der Rolle einführbar und an der anderen Seite wieder aus dem Umschlingungsbereich herausführbar ist.
Bei einem aus der DT-PS 1 143 29 4 bekannten, sogenannten Bandfournisseur dieser Art werden die den einzelnen
Systemen der Rundstrickmaschine zugeordneten Rollen
durch ein einziges flaches,glattes Kunststoff- oder Stahlband angetrieben. Der zwischen das Band und die Umfangsfläche einer Rolle eingeleitete Faden wird bei umlaufenden Band kontinuierlich in der Bandlaufrichtung gefördert.
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Beispielsweise beim Anfahren des Bandes aus dem Stillstand läßt sich wegen der Schwungmasse der Rollen nicht vermeiden» daß zwischen den Rollen und dem Band ein gewisser Schlupf auftritt. Man hat deshalb in der Praxis die Rollen als Stabkäfige ausgebildet, um gleichzeitig auch den Anpreßdruck des Fadens an die Innenseite des Bandes im ümschlingungsbereich stellenweise zu erhöhen, um dadurch das Auftreten des unerwünschten Schlupfes zwischen dem gelieferten Faden und dem Band zu verhüten, doch haben diese Maßnahmen nicht ausgereicht, um unter allen Einsatzfällen eine schlupflose Fadenförderung zu gewährleisten. Auch ist eine gewisse Anfälligkeit der ganzen Vorrichtung beim Auftreten von Zupfern in der Praxis beobachtet worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und eine Fadenliefervorrichtung der eingangs genannten Art in dem Sinne zu verbessern, daß eine exakt schlupffreie Fadenförderung bei allen Betriebsbedingungen - auch beim Auftreten von Fadenzupfern - gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein Zahnriemen ist, dessen Zähne zwischen die Stäbe der Rollen eingreifen.
Die Zähne des Zahnriemens drücken den Faden in·.die Zwischenräume zwischen den Stäben der als Stabkäfig ausgebildeten Rollen,mit dem Ergebnis, daß der Faden um einen Teil der Stabumfangsfläche in dem ümschlingungsbereich jeweils herumgelegt wird, während er sich andererseits in den Zwischenräumen zwischen den Stäben um die Zähne des Zahnriemens legt. Dadurch wird auf einfache, wirkungsvolle Weise ein so hoher Reibungswiderstand für den Faden in dem Ümschlingungsbereich des Zahnriemens an
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jeder Rolle erzielt, daß ein Durchschlüpfen des Fadens ausgeschlossen ist. Gleichzeitig werden die Rollen durch den Zahnriemen formschlüssig angetrieben, so daß auch beim Anfahren ein exakter Gleichlauf zwischen den Rollen und dem Zahnriemen gewährleistet ist, wobei der Massenträgheit der einzelnen Rollen keine übermäßig große Bedeutung mehr zukommt.
Während normalerweise der Faden an der Rollenumfangsfläche lediglich im wesentlichen innerhalb des Umschlingungsbereiches des Zahnriemens anliegt, kann die Anordnung auch derart getroffen werden, daß der Faden die Rolle mit mehr als einer Windung umschlingt, um bei Fadenbruch eine Fadenreserve zu bilden, die Warenfehler verhütet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rundstrickmaschine mit einer Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung, in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 2 eine Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1 in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab und
Fig. 3 die Rolle nach Fig. 2, geschnitten längs der Linie III-III der Fig. 2 in einer Draufsicht.
Auf das Maschinengestell einer in ihren Einzelheiten nicht weiter veranschaulichten Rundstrickmaschine, deren Nadelzylinder bei 1 angedeutet ist, ist koaxial zu dem Nadelzylinder 1 ein Tragring 2 aufgesetzt, der im Abstand
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oberhalb des Nadelzylinders 1 liegt und mittels Streben 3 gegen das Maschinengestell abgestützt ist. An dem Tragring 2 ist für jedes" System eine Rolle 4 mittels geeigneter Lagerteile mit vertikaler Drehachse frei drehbar gelagert. Die Rollen 4 sind, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, jeweils als Stabkäfig mit Stäben 5 ausgebildet, die einen zylindrischen Querschnitt aufweisen und endseitig in zwei Endscheiben 6, 7 gehaltert sind, welche radial über die Einhüllende der Stäbe 5 vorstehen und einen Ringflansch 8 bzw. 9 bilden. Die Rollen 4 sind über eine» Bereich ihres Umfanges von einem gemeinsamen endlosen Zahnriemen 10 umschlungen, der über geeignet angeordnete Umlenkrollen 11, 12 geleitet ist und von einer koaxial zu dem Nadelzylinder 1 angeordneten, mit einer geeigneten Antriebsquelle, beispielsweise in Gestalt eines Verstellgetriebes, gekuppelten Antriebsscheibe 13 in Umlauf versetzt wird.
Die Teilung der Zähne 11 des Zahnriemens 10 entspricht dem Abstand der Stäbe 5 der Rollen 4, so daß die Zähne 11 des Zahnriemens 10 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise zwischen die Stäbe 5 jeder Rolle eingreifen.
Jeder der an einer koaxialen Achse 14 drehbar gelagerten Rollen 4 sind zwei Fadenführungen bildende Fadenösen zugeordnet, die durch nicht weiter dargestellte Halterungsorgane ortsfest gehalten und in Fig. 2 bei 15 und 16 angedeutet sind. Durch die die Einlauföse bildende Fadenöse 15 wird von einer nicht dargestellten Vorratsspule kommender Faden 17 im wesentlichen in die Längsrichtung des sich längs eines Pfeiles 18 bewegenden Zahnriemens 10 umgeleitet und an einer Seite in den Umschlingungsbereich zwischen dem Zahnriemen 10 und der jeweiligen Rolle 4 eingeführt. Der Faden 17 wird dabei in der insbesondere aus Fig.3 ersichtlichen Weise durch die Zähne 11 teilweise um die
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Stäbe 5 herumgelegt und gleichzeitig in die Zwischenräume zwischen den Stäben 5 hineingedrückt, wobei er sich satt an die Zähne 11 anlegt. Auf der anderen Seite des Ümschlingungsbereiches wird der Faden 17 über die andere als Fadenablauföse dienende Fadenöse 16 zu der nicht weiter dargestellter Verarbeitungsstelle an der Maschine geführt.
Da der Faden 17 durch das Zusammenwirken der Stäbe 5 der Rolle 4 mit dem Zahnriemen 10 und dessen Zähnen 11 in dem Umschlingungsbereich der Rolle 4 bezüglich der Rolle 4 unverschieblich festgeklemmt ist, wird der Faden 17 mit einer der Umlaufgeschwindigkeit des Zahnriemens entsprechenden Geschwindigkeit schlupffrei gefördert.
Grundsätzlich kann dabei der Faden in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise lediglich in dem Umschlingungsbereich des Zahnriemens 10 auf den Stäben 5 der Rolle 4 aufliegen, doch ist es auch denkbar, die Anordnung derart zu treffen, daß der Faden 17 die Rolle 4 mehrfach umschlingt, bevor er über die Fadenöse 16 abläuft, wie dies in Fig. angedeutet ist. In diesem Falle sind die beiden Fadenösen 15, 16 der Höhe nach gegeneinander versetzt, so daß die auf der Rolle 4 befindlichen Fadenwindungen mit entsprechendem Abstand spiralförmig ausgebildet werden.
Die Profilgestalt der Zähne 11 kann, wie dargestellt, trapezförmig, aber auch derart gewählt sein, daß sie sich noch besser an die Profilform der Stäbe 5 anschmiegt.
Unter einem "Stabkäfig" im Zusammenhang mit den Rollen sind alle Rollenformen verstanden, die an ihrer Umfangsflache Ausnehmungen aufweisen, in die die Zähne 11 des Zahnriemens 10 eingreifen können , beispielsweise eine Zahnriemenscheibe .
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— ο —
Die in Fig. 1 dargestellten Umlenkrollen 12 können auch weggelassen werden, so daß der Zahnriemen 10 lediglich an den Rollen 4 geführt ist. Da der Zahnrie- \ men 10 in formschlüssigem Eingriff mit den Rollen 4 steht, genügt schon ein sehr kleiner Umschlingungsbe^· reich an jeder Rolle 4, um einen einwandfreien, schlupffreien Fadentransport zu gewährleisten. Demgemäß ist in der Regel ein ümschlingungsbereich von wenigen Zahnteilungen des Zahnriemens 1O ausreichend. In Fig. 3 ist der ümschlingungsbereich zur Verdeutlichung der Verhältnisse sehr groß dargestellt, wie es durchweg nur für Sonderfälle notwendig ist. Daß nur ein kleiner ümschlingungsbereich in der Regel notwendig ist, ist mit ein Hauptvorteil der Erfindung.
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Le S .
erseite

Claims (2)

Patentansprüche
1. Fadenliefervorrichtung für mehrsystemige Rundstrickmaschinen, mit wenigstens einem von einer Antriebsquelle in Umlauf versetzten endlosen Band, das einzelnen Systemen zugeordnete, jeweils als Stabkäfig ausgebildete frei drehbar gelagerte Rollen teilweise umschlingt, von denen jeder Fadenführungen zugeordnet sind, durch die ein Faden im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes an einer Seite in den Umschlingungsbereich zwischen dem Band und der Rolle einführbar und an der anderen Seite wieder aus dem Umschlingungsbereich herausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein Zahnriemen (10) 1st, dessen Zähne (11) zwischen die Stäbe (5) der Rollen (4) eingreifen.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (17) die Rollen (4) mit mehr als einer Windung umschlingt.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19762639206 1976-08-31 1976-08-31 Fadenliefervorrichtung für mehrsystemige Rundstrickmaschinen Expired DE2639206C3 (de)

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ES461829A ES461829A1 (es) 1976-08-31 1977-08-23 Perfeccionamientos introducidos en un dispositivo alimenta- dor de hilo.
GB3540977A GB1564461A (en) 1976-08-31 1977-08-24 Yarn supply apparatus eg for multi-feed knitting machines
DD20078977A DD131862A5 (de) 1976-08-31 1977-08-29 Fadenliefervorrichtung fuer mehrsystemige rundstrickmaschinen
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DE2639206B2 DE2639206B2 (de) 1978-06-15
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IT1083623B (it) 1985-05-21
JPS5331853A (en) 1978-03-25
DD131862A5 (de) 1978-07-26
CS205082B2 (en) 1981-04-30
ES461829A1 (es) 1978-06-01
GB1564461A (en) 1980-04-10
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