DE2638779B2 - Nähgutzuführungseinrichtung an einer Nähmaschine zum Verschließen von Strumpfspitzen - Google Patents
Nähgutzuführungseinrichtung an einer Nähmaschine zum Verschließen von StrumpfspitzenInfo
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Description
Eine Nähgutzuführungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DEOS
61 691 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung schiebt die Fußspitze eines zu vernähenden Strumpfrohlings zu einer Nähstelle, wo
der Strumpfrohling mit einer bogenförmig verlaufenden Naht verschlossen wird.
Zum Anbringen einer bogenförmig verlaufenden Naht führt dann an der Nähstelle die Nähmaschine eine
bogenförmige Bewegung über der Strumpfspitze aus. Dabei muß der Transport des Strumpfrohlings unterbrochen
werden, was für die Arbeitsweise der Zuführungseinrichtung sehr nachteilig ist Auch benötigt
man für die Erzeugung der bogenförmigen Bewegung der Nähmaschine aufwendige Steuerungsmittel. Weiterhin
sind der Taktfrequenz der Vorrichtung gewisse Grenzen gesetzt Auch ist es schwierig, den überschüssigen
Rest von der Strumpfspitze abzuschneiden, da auch der Schnitt bogenförmig verlaufen muß.
Der Erfindung liegt di# Aufgabe zugrunde, eine Zuführungseinrichtung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß der Strumpfträger während des gesamten Arbeitsvorgangs gleichförmig bewegt und die
nach dem Vernähen abzuschneidenden Strumpfteile mit einfach durchzuführenden Schnitten von den Strümpfen
getrennt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs t gelöst Beim Arbeiten
mit der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung wird das schlauchförmige Rohmaterial im Spitzenbereich längs
einer geraden Linie vernäht, nachdem man das Rohmaterial seitlich in Bezug auf die Transportbahn
bewegt hat während dem es in geeigneter Weise verformt worden ist. Aus diesem Grunde hat trotz des
geradlinigen Nahtverlaufs während des Nähens der fertige Strumpf nach dem Entspannen eine gebogen
verlaufende Naht an der Fußspitze. Das Abschneiden des überschüssigen Restes vom vernähten Strumpf kann
gleichzeitig mit dem Nähen erfolgen. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Insbesondere ist die Ausgestaltung nach Anspruch 6 vorteilhaft, da sich mit ihr auch Strumpfhosen
verarbeiten lassen.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1A-ID verschiedene Zustände vor und während
des Vernähens einer Strumpfspitze, worin F i g. 1A die Vorbereitungsstufe, F i g. IBdieSpreizstufe, Fig. IC
die Stufe vor dem Verziehen des Strumpfrohlings und F i g. 1D den verzogenen Zustand des Strumpfrohlings
während des Nähens zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht der Vorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung in einem den Fig. IC und I D entsprechenden
Zustand;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Strumpfklemmstiftes, wie er in einer Einrichtung nach
F i g. 2 verwendet wird;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 2;
Fig.6 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig.2;
Fig. 7 eine der Fig.2 ähnliche Darstellung einer
anderen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 8 einen Schnitt ähnlich dem nach F i g. 3 durch ein Bauteil aus F i g. 7.
Der in den Fig. IA bis ID ausschnittsweise dargestellt Strumpfträger besteht im wesentlichen aus
einem Saugrohr 30, an dessen vorderem Ende ein Tragstück 33 befestigt ist, welches seitlich mit zwei
symmetrisch zueinander angeordneten Führungsschlitzen versehen ist. Seitlich des Saugrohrs 30 sind an hier
nicht dargestellten, auf dem Rohr verschiebbaren Gleitschuhen zwei Spreizfinger 31 und 32 angeordnet.
Die vorderen Enden der Spreizfinger 31 und 32 werden
von den Schlitzen im Tragstück 33 geführt. Durch eine
hier nicht gezeigte Vorrichtung können die Spreizfinger auseinandergespreizt (F i g. 1 B) und längs des Saugrohrs
30 vorgeschoben werden (F i g, IC),
Da das Wirkmaterial eines nahtlosen Strumpfes sehr elastisch ist, kann der Strumpfrohling leicht deformiert
werden, so daß er sich der Gestalt der Spreizfinger anpassen kann, wenn diese sich quer auseinanderspreizen
bzw. der Strumpfrohling auf sie aufgeschoben wird.
Bevor die einzelheiten der Vorrichtung näher erläutert werden, soll unter Bezugnahme auf die
F i g. 1A bis 1D die Arbeitsweise der Vorrichtung näher
erläutert werden. Zunächst wird ein Strumpfrohling 1 auf den Strumpfträger aufgezogen, so daß er die
Spreizfinger 31 und 32, die am Saugrohr 30 anliegen, bedeckt Die Vorsprünge 131 und 132 sind eingezogen
und befinden sich innerhalb der von dem Tragstück 33 umrissenen Kontur. Sodann werden die Spreizfinger 31
und 32 auseinandergespreizt (Fig. IB), so daß die Vorsprünge 131 und 132 das Strumpfmaterial ausbeulen.
Die Verbindungslinie 4 im Strumpfmaterial zwischen den Vorsprüngen 131 und 132 bleibt dabei geradlinig.
Sodann werden die Spreizfinger 31 und 32 längs des Saugrohres 30 vorgeschoben (F i g. IC). Kurz bsvor die
Spreizfinger 31 und 32 ihre vordere Endstellung erreicht haben, wird der Strumpfrohling 1 in der Mitte zwischen
den Spreizfingern mittels eines Klemmstiftes 92 ergriffen. Der Angriffspunkt dieses Stiftes 92 sollte von
der Verbindungslinie 4 eine gewisse Distanz entfernt sein. Der so ergriffene Strumpfrohling 1 wird dann in
Richtung auf sein Beinteil verformt, indem sich die Spreizfinger 31 und 32 in ihre vordere Endstellung
bewegen (Fig. \D). Durch diese Verformung wird die
Verbindungslinie 4 im Strumpfmaterial zwischen den Vorsprüngen 131 und 132 bogenförmig verzerrt. Durch
Vernähen des so verformten Fußspitzenteils längs einer geraden Linie 5 wird eine Naht gebildet. Gleichzeitig
wird das überflüssige Ende vom vernähten Strumpf abgeschnitten (nicht dargestellt).
Wenn man den Stift 92 in seine Ausgangslage zurückbringt, wird die Verbindungslinie 4 wieder gerade
aufgrund der Elastizität des Materials. Eine Distanz von 15 mm zwischen der Verbindungslinie 4 und dem
Klemmstift 92 beim Angreifen desselben an den Strumpfrohling ist ein gutes Maß beim Herstellen von
Strümpfen in der vorgenannten Art.
Gemäß Fig. 2 ist jedes Saugrohr 30 an einer Slützbacke 44 befestigt, die längs an einem Maschinenrahmen
10 (Fig. 5) beweglich ist. Die Achse des Saugrohrs 30 verläuft dabei senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Stützbacke 44. Die Stützbacke 44 ist in der Mitte zwischen einem vorderen Gleitschuh und einem
hinteren Gleitschuh 37 am Saugrohr 30 angebracht. Eine Schraubenfeder 81 ist zwischen der Stützbacke 44
und dem hinteren Gleitschuh 37 auf dem Saugrohr 30 angeordnet. Am hinteren Gleitschuh 37 ist eine
Führungsrolle 41 drehbar gelagert, die an den drei Nocken 83,84 und 85 einer Nockenbahn 82, die fest am
Maschinenrahmen 10 befestigt ist, enllanggleitet.
Beim Vorwärtsbewegen der Stützbacke 44 nach rechts in Fig. 2 kommt zuerst die Führungsrolle 41 in
Kontakt mit dem Nocken 83, der die Rolle längs der Achse des Saugrohrs 30 gegen die Kraft der
Schraubenfeder 81 nach vorn drückt. Wenn die Führungsrolle 41 im Kontakt mit dem Nocken 84
kommt, nimmt die Strumpfhalteeinheit auf dem Saugrohr 30 die Lage ein, die in F i g. 1C dargestellt ist.
Wenn die Führungsrolle <Λ schließlich auf den Nocken
85 aufläuft, nimmt die Halteeinheit in Bezug auf das Rohr 30 die in F i g, 1D dargestellte Stellung ein. Die
Führungsrolle 41 läuft so lange auf dem Nocken 85, wie zum vollständigen Vernähen der Strumpfspitze benötigt
wird.
Zwischen dem Maschinenrahmen 10 und einer Nähstelle 89 (Fig.5) ist eine Antriebswelle 12 zum
Antrieb einer Kette 13 im Maschinenrahmen drehbar gelagert Auf der Antriebswelle sind ein vorderes und
ein hinteres Kettenritzel 14 und 17 befestigt. Die Antriebswelle 12 ist so angeordnet, daß sie auf einer
Linie liegt, die durch die Mitte des Nockens 84 an der Nockenbahn 82 verläuft Eine zweite Welle 19 mit
vorderen und hinteren Umlenkkettenritzeln 15 und 18 von gleicher Zahnzahl wie jene der Kettenritzel 14 und
17 ist im Maschinenrahmen gelagert, wobei die Achse der zweiten Welle 19 in einer vertikalen Ebene liegt, die
durch das Ende der Nocke 85 verläuft oder diese kurz davor schneidet. Über die Kettenritzel 14 und 15 bzw. 17
und 18 lauten endlose Ketten 13 bzw. 16.
An der Kette 13 sind eine Vielza'. von Mitnehmern
71 in gleichen Abständen befestigt. An -'.er Stüizbacke
44 ist ein Vorsprung 70 ausgebildet, der von dem Mitnehmer 71 zur Weiterbewegung der Stützbacke
mitgenommen werden kann. Die Stützbacke 44 bewegt sich SOP1Jt in dem dargestellten Bereich mit der gleichen
Geschwindigkeit und in die gleiche Richtung wie der Mitnehmer 71 an der Kette 13.
Auf der Kette 16 sind ebenso viele Stifthalter 93 in
jo gleichmäßigen Abständen angeordnet wie Mitnehmer auf der Kette 13. Wie Fig.4 zeigt, wird von jedem
Stifthalter 93 ein Klemmstift 92 senkrecht nach oben gehalten, wobei der Klemmstift 92 in dem Stifthalter 93
senkrecht verschiebbar gehalten ist.
J5 Die normale Position des Klemmstiftes 92 im Stifthalter 93 wird durch eine Feder 94 zwischen beiden
aufrechterhalten, so daß die Länge des vorstehenden Teiles des Stiftes 92 an allen Stifthaltern gleich ist,
andererseits können die Stifte in die Stifihalter hineingedrückt werden. In der senkrechten Ebene der
endlosen Kette 16 ist eine Führungsschiene Gegenlager 95 mit einer V-förmigen Nut angeordnet. Diese
Führungsschiene ist in einer Ebene oberhalb derjenigen der Spreizfinger 31 und 32 angeordnet (Fig.6). Wenn
■π gernäß Fig. 2 die Führungsrolle 41 über den Mittelpunkt
des Nockens 84 an der Nockenbahn 82 läuft und der Vorsprung 70 an der Stützbacke 44 in Berührung mit
einem der Mitnehmer 71 an der Kette 13 tritt, dann liegt der Klemmstift 92 in der vertikalen Ebene, die durch die
V) Achse der Antriebswelle 12 läuft. Wenn dann, wie in Fig. IC gezeigt, der Klemmstift 92 nach oben gegen
einen Punkt stößt, der in der Mitte des Strumpfrohlings liegt und mit der Führungsschiene 95 zusammenwirkt,
dann !'ä!t der Stift 92 den Mittenteil des Rohlings fest, so
daß er nicht mit nach vorn genommen werden kann, wenn sich die Sprtizfinger während der Woiterbewegung
der Stützbacke 44 weiter nach vorn bewegen. Auf diese Weise wird der Strumpfrohling verformt, wie es in
Fig. ID dargestellt ist. Diese verformte Gestalt wird
mi von dem Zeitpunkt, zu dem die Führungsrolle 41 in
Koniakt mit dem linken Ende des Nockens 85 in F i g. 2
tritt, bis zu dem Zeitpunkt aufrechterhalten, an Jem die
Führungsrolle 41 das hintere Ende des Notkens 85 erreicht. Wenn eine solche Halteeinheit zusammen mit
■ ι einem nahtlosen Strumpfrohling längs einer geraden
Linie am Maschinenrahmen bewegt wird, was quer zur Mittenlinie des Rohlings erfolgt, dann wird der Rohling
an einer stationären Nähstelle längs einer geraden Linie
([ ig. 5) vernäht. Wenn die Slüt/.backc 44 dann
weiterläuft und die Führungsrolle 41 von dem Nocken 85 abläuft, dann verliert der Stift 92 den Kontakt mit
dem Strumpf, weil zugleich der Stifthalter über das
Kettenritzel 18 nach unlen abgelenkt wird. Die Sprei/finger werden zugleich durch die Wirkung der
Schraubenfeder 81 in die Ausgangslage zurückgeschoben,
der vernähte Strumpf wird dadurch auf das Saugrohr 30 aufgezogen.
Das verschlossene F.ndc des Strumpfes liegt dann am Tragstück 33 an (Fig. ΙΛ), so daß der Strumpf nun in
das Saugrohr hineingesaugt und dabei rückgewendet werden kann.
In F i g. 7 ist eine ähnlich der in den F" i g. 2 bis 4
dargestellten Vorrichtung arbeitende Ausführungsform der Frfindung beschrieben, die ebenfalls mit zwei
endlosen Ketten und einem I laltcstift arbeitet.
Fine Stützbacke 44 ist mit einem vorstrhrriilrn
Tragarm 170 versehen. Am vorderen Ende des Tragarms ist ein Klemmstifi 192 (Fig. 8) so gelagert,
daß seine Spitze mit der Rille in einer Führungsschiene 95 in umgriff gelangen kann, [{ine Schraubenfeder 194
(Fig. 8) ist am llaltearm 170 gelagert und drückt den Stift 192 nach oben. Am unteren F.nde des Stiftes 192 ist
ein Kopf 196 ausgebildet. Unter den Spreizfingern 31 und 32 und der Führungsschiene 95 ist eine Führungsplatte
197 angeordnet, die sich parallel zur Führungsschiene 95 erstreckt. Wenn der Kopf 196 mit der
Oberseite der Führungsplatte 197 in Berührung tritt, wird der Stift 192 gegen die Kraft der Feder 194 nach
ίο oben gestoßen. Dieser Zustand wird so lange aufrechterhalten,
wie der Stift 192 über die Führungsplatte 197 gleitet. Die Spitze des Stiftes 192 steht so nach oben
über die Höhe der Spreizfinger 31 und 32 vor und tritt mit der Rille in der Führungsschiene 95 in Wirkverbindung.
Wenn die Stiitzbackc 44 (I-ig. 7) längs des
Maschinenrahmens weiterläuft, wird die zugehörige Strumpfhaltceinheit mit dem Stift 192 längs der
r-*iihriintj<.crhjpnp 95 u/pitprhp\ynCTt \Vährpnrl Hipspr ^'jer
zum Strumpf verlaufenden Bewegung wird der Strumpf 2i wie im vorgenannten Beispiel liings einer geraden Linie
an seiner Spitze zugenäht.
Hier/u 5 Blatt Zeichnimuen
Claims (6)
1. Nähgutzuführungseinrichtung an einer Nähmaschine zum selbsttätigen Verschließen von Strumpfspitzen, mit mehreren auf einer geschlossenen Bahn
geführten Strumpfträgern, die jeweils aus einem sich quer zur Nährichtung erstreckenden Saugrohr mit
zwei seitlich daran angeordneten, abspreizbaren und in Längsrichtung verschiebbaren Spreizfingern
bestehen, und mit ortsfesten Nocken, die derart mit den Spreizfingern zusammenwirken, daß diese sich
zunächst seitlich vom Saugrohr weg, dann über das offene Ende des Saugrohres hinaus bewegen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spreizfinger (31; 32) an seinem freien Ende mit
einem vom anderen Spreizfinger (32; 31) wegweisenden Vorsprung (131; 132) versehen ist und daß
ein auf einem Teilbereich der Bahn synchron mit den Strumpfträgern mitbewegter axial verschiebbarer
Klemmstift (92) vorgesehen ist, welcher in dem der Vorschieben^ der Spreizfinger (32; 31) über das
offene Ende des Saugrohres hinaus zugeordneten Nockenbahnbereich (84) mittig zwischen den beiden
Spreizfingern (31; 32) im Zusammenwirken mit einem Gegenlager (95) mit dem Strumpfrohling (1)
in Klemmverbindung bringbar ist, in welcher er bis zum Passieren der ortsfesten Nähstelle (89) gehalten
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (92) so weit auf- und
niederbewegbar ist, daß seine Spitze sich über die von einem S. umpfrohling (1) beschriebene Ebene
heben kann, und daß oberhalh des Bereiches, durch den sich der Strumpfrohling (1) bewegt, eine das
Gegenlager (95) bildende Führungsschiene mit einer geradlinig verlaufenden, dem Kiemmstift (92) zugekehrten
Nut angeordnet ist, die länger als die auszuführende Naht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (92) mit der Führungsschiene
den Strumpfrohling (1) einklemmt, bevor dieser eine Position erreicht, in welcher der
Strumpfrohling in seiner Längsrichtung verform: wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, « dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Kette (16)
vorgesehen ist, die den Klemmstift (92) trägt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (92)
unter dem Einfluß einer Feder (94) steht, die ihn gegen das Gegenlager (95) drückt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Strumpfträger
an einer gemeinsamen Stützbacke (44) befestigt sind.
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