DE2638273C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue und verbesserte Polyolefingemische
bzw. Polyolefinzubereitungen, die zur Herstellung
von festen Polyolefinfilmen mit verbesserten Absorptionscharakteristika
für Infrarotstrahlen im Wellenlängenbereich von 5 bis
15 µm geeignet sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
Polyolefingemische, die einen wasserfreien Kaolinit enthalten;
aus solchen Gemischen hergestellte feste Polyolefinfilme
sowie die Verwendung der Polyolefinfilme für ein Verfahren zur
Erhöhung des Ernteertrages von Freilandkulturen bzw. Treibhauskulturen,
indem diese mit solchen Filmen abgedeckt werden.
Wie den Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt ist, sind viele
Polyolefine, und insbesondere Polyäthylen niedriger Dichte,
sehr transparent für Infrarotstrahlen im Wellenlängenbereich
von 5 bis 15 µm. Beispielsweise kann ein gewöhnlicher Polyäthylenfilm,
wenn er zum Abdecken von Freilandkulturen verwendet
wird, die Hitze, die während der Nacht vom Boden ausgestrahlt
wird, nicht in ausreichendem Maße zurückhalten; eine Tatsache,
die manchmal zu einer niedrigeren Temperatur unterhalb des
Filmes als oberhalb, d. h. außerhalb führen kann, so daß die
Freilandkulturen nicht ausreichend gegen Frost geschützt werden.
Außerdem schützen gewöhnliche Polyäthylenfilme die Freilandkulturen
nicht vor der Versengung durch die Sonne während des Tages.
Bisher sind Polyvinylchloridfilme allgemein in der Ackerbauindustrie
zum Abdecken von Freilandkulturen verwendet worden, weil
sie zufriedenstellende Absorptionscharakteristika aufweisen;
Polyvinylchlorid hat jedoch den Nachteil, daß es bei kaltem Wetter
spröde ist und daß dessen Weichmacher dazu neigen, sich bei
nassem bzw. feuchtem Wetter aufzulösen. Abgesehen davon sind sie
im allgemeinen teurer als Polyolefinfilme.
Somit besteht also insbesondere in der Landwirtschaft ein Bedarf
an festen Polyolefinfilmen, die so wenig wie möglich transparent
sind für Infrarotstrahlen.
Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, neue und verbesserte
Polyolefingemische zu schaffen, die zur Herstellung von
festen Polyolefinfilmen mit guten Infrarotabsorptionscharakteristika
im Wellenlängenbereich von 5 bis 15 µm verwendet werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, feste Polyolefinfilme
mit verbesserten Absorptionscharakteristika für
Infrarotstrahlen zu schaffen, die als Abdeckmaterial für Freilandkulturen
geeignet sind, um den Ertrag dieser Agrikulturen
zu erhöhen.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in
der folgenden Beschreibung angegeben bzw. lassen sich aus der
folgenden Beschreibung ableiten oder können bei der praktischen
Durchführung der vorliegenden Erfindung festgestellt werden;
die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können mit
Hilfe der Gemische bzw. der Zubereitungen, Verfahren und Verbesserungen,
wie sie insbesondere in der Beschreibung und in
den Ansprüchen angegeben werden, realisiert und erhalten werden.
Die oben angegebenen Ziele der vorliegenden Erfindung werden,
in Übereinstimmung mit dem Verwendungszweck, dadurch erreicht,
daß Polyolefingemische geschaffen werden, die ein Polyolefin
und von etwa 1 bis 15%, bezogen auf das Polyolefingewicht, eines
im wesentlichen wasserfreien Kaolinits, welcher von 51 bis 57 Gew.-%
Siliziumdioxid, von 40 bis 46 Gew.-% Aluminiumoxid und
weniger als 3% Verunreinigungen enthält, enthalten.
Außerdem betrifft die Erfindung die Verwendung der Polymergemische zur Herstellung von Polyolefinfilmen. Zur Erhöhung des
Ernteertrages von Freilandkulturen
werden Freilandkulturen mit einem Polyolefinfilm, der von
etwa 1 bis 15%, bezogen auf das Gewicht des Polyolefins, eines
im wesentlichen wasserfreien Kaolinits, welcher von 51 bis 57 Gew.-%
Siliziumdioxid, von 40 bis 46 Gew.-% Aluminiumoxid und
weniger als 3% Verunreinigungen enthält, enthält, abgedeckt.
Der Zusatz von wasserfreiem Kaolinit zu Polyolefin führt zu einer Verbesserung
der Absorptionscharakteristika der daraus erhaltenen Polyolefinfilme.
Es versteht sich, daß sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detallierte Beschreibung die
vorliegende Erfindung nur beispielhaft und erläuternd beschreiben
und keine Abgrenzung der vorliegenden Erfindung darstellen.
Polyolefine, die zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung
geeignet sind, sind beispielsweise Homopolymerisate olefinischer
Kohlenwasserstoffe wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen
und Poly-1-buten niedriger als auch hoher Dichte sowie Copolymerisate,
die hergestellt werden, indem beispielsweise Äthylen
mit Vinylacetat, Propylen, Kohlenmonoxid, 1-Buten, Maleinsäureanhydrid
und dgl. copolymerisiert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Polyolefingemische, die
ein Polyolefin und einen im wesentlichen wasserfreien Kaolinit
enthalten, hergestellt, um die Absorptionscharakteristika für
Infrarotstrahlen im Wellenlängenbereich von 5 bis 15 µm der aus
solchen Gemischen bzw. Zubereitungen hergestellten Filme zu
verbessern.
Der erfindungsgemäß verwendete Kaolinit wird in einer Menge von
1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyolefins, und
insbesondere in einer Menge von 3 bis 10 Gew.-% verwendet. Der
wasserfreie Kaolinit kann erhalten werden, indem ein wasserhaltiges
bzw. hydratisiertes Aluminium-Silikat, wie beispielsweise
ein Kaolinit, Dickit (dickite), Nacrit (nacrite), Halloysit
(halloysite) und Anauxit (anauxite) calciniert wird. Kaolinit,
Dickit und Nacrit sind polymorphe Formen von Al₂O₃ · 2 SiO₂ ·
2 H₂O; Hallosit ist ein wasserhaltiger Kaolinit der Formel Al₂O₃ · 2 SiO₂ · 4 H₂O; und Anauxit hat eine ähnliche Struktur, enthält aber ein
wenig mehr Siliziumdioxid als Kaolinit.
Das wasserfreie Produkt, das durch die Calcination dieser Aluminium-
Silicate erhalten wird, entspricht in etwa der Formel
Al₂O₃ · 2 SiO₂ und hat eine theoretische Zusammensetzung von
54% Siliziumdioxid und 46% Aluminiumoxid. Es wurde gefunden,
daß der wasserfreie Kaolinit, der für die erfindungsgemäße Anwendung
geeignet ist, im allgemeinen von 51 bis 57% Siliziumdioxid
und von 40 bis 46% Aluminiumoxid sowie weniger als 3% Verunreinigungen
aufweisen sollte. Wie noch ausführlich in den unten
angegebenen Beispielen gezeigt werden wird, zeigen Polyolefinfilme,
die Aluminiumsilikate mit einem Aluminiumoxid und
Siliziumdioxidverhältnis außerhalb dieser Bereiche aufweisen,
eine schlechtere Strahlenretention als Filme, die aus den erfindungsgemäßen
Gemischen hergestellt wurden.
Geringe Mengen anderer Silikate, Sulfate oder Karbonate, bezogen
auf das Gewicht des wasserfreien Kaolinits, können toleriert
werden, ohne daß vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen
wird. Solche anderen Silikate können Biedellit,
2 Al₂O₃ · 3 SiO₂ · 4 H₂O; Pyrophyllit, Al₂O₃ · 4 SiO₂ ·
H₂O; Talk, 3 MgO · 4 SiO₂ · H₂O und dgl. sein; diese Silikate können
in hydratisierter oder vorzugsweise in wasserfreier Form vorliegen.
Außerdem kann der wasserfreie Kaolinit bis zu 3 Gew.-% Verunreinigungen
aufweisen, wie beispielsweise Magnesiumoxid (MgO), Kalk
(CaO), Natriummonoxid (Na₂O), Titandioxid (TiO₂) und Eisenoxid
(Fe₂O₃).
Erfindungsgemäß wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß
die Gegenwart von 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Polyolefins, eines solchen Kaolinits die Absorptionscharakteristika
für Infrarotstrahlen der aus solchen Polyolefinen hergestellten
festen Filme in wesentlichem Umfang verbessert.
Die erfindungsgemäßen Gemische werden nach bekannten Verfahren
auf bekannte Art und Weise hergestellt, wie beispielsweise durch
Vermischen oder Vermengen des Polyolefins und des Kaolinits in
einer Mischvorrichtung vom Banbury-Typ. Geeignete Stabilisatoren
wie den Fachleuten auf diesem Gebiet wohl bekannt, können den
erfindungsgemäßen Polyolefingemischen ebenfalls zugesetzt werden.
Es ist wesentlich, daß der erfindungsgemäß verwendete Kaolinit
vollständig oder im wesentlichen wasserfrei ist, weil sonst das
vom Kaolinit während der Herstellung der festen Filme aus
den Gemischen abgegebene Wasser die Endprodukte nachteilig beeinflussen
würde. Vorzugsweise liegt der Kaolinit auch in fein
verteilter Form vor und hat eine durchschnittliche Teilchengröße
von etwa 1 bis 5 µm.
Die aus den oben beschriebenen Gemischen bzw. Zubereitungen
hergestellten festen Filme können besonders vorteilhaft in der
Landwirtschaft zum Schutz von Freilandkulturen verwendet werden.
Solche Filme werden im allgemeinen mit einer Dicke von
zwischen 20 bis 200 µm hergestellt. Wie in den folgenden Beispielen
noch ausführlicher beschrieben werden wird, haben
diese Filme Absorptionscharakteristika für Infrarotstrahlen,
die im allgemeinen den Charakteristika von Polyvinylchloridfilmen
im Wellenlängenbereich von 5 bis 15 µm vergleichbar
sind, die aber, wenn sie zum Abdecken für Freilandkulturen
verwendet werden, deren Ernteertrag wesentlich erhöhen.
Im Vergleich mit Polyvinylchloridfilmen sind die erfindungsgemäßen
Filme widerstandsfähig, dicht, kräftig und stabil und
zwar sowohl unter Einfluß von Kälte als auch unter Einfluß
von Regen; außerdem sind die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen
Filme sehr viel niedriger. Das bedeutet also, daß
die erfindungsgemäßen Filme ausgezeichnete Eigenschaften
beispielsweise zum Abdecken von Strohdecken (mulching) und
Semi-Treibkulturen aufweisen und bei der Herstellung von
Silofutter mit Erfolg eingesetzt werden können, da die während
des Tages unterhalb der Filme aufgespeicherte Hitze während
der Nacht eingefangen bleibt. Es wurde gefunden, daß, wenn
erfindungsgemäß hergestellte Polyolefinfilme zum Abdecken von
Treibhäusern verwendet werden, diese Filme beispielsweise den
Temperaturabfall wesentlich einschränken, die in den Gewächshäusern
vorhandenen Pflanzen vor dem Verbrennen durch die Sonne
schützen und die für die Beheizung der Treibhäuser anfallenden
Heizungskosten bis zu 30% reduzieren.
Es wurde außerdem gefunden, daß der Wuchsverlauf bzw. Entwicklungsablauf
und auch der Ernteertrag einer großen Anzahl von Pflanzen
in wesentlichem Umfang gesteigert werden kann, wenn man sie unter
Filmen entsprechend der vorliegenden Erfindung wachsen läßt.
Solche Pflanzen sind beispielsweise Erdbeeren, Melonen, Karotten,
Rettiche bzw. Radieschen, Bohnen, Petersilie und dgl. Mit solchen
Filmen konnten beispielsweise die Ernteerträge von Melonen
um 110% erhöht werden; die Erträge von Kartoffeln um 40% und
die von Tomaten um 50%, verglichen mit Pflanzen, die ohne Verwendung
solcher Filme gewachsen waren.
Die beiliegende Zeichnung erläutert graphisch die Verbesserung
der Gesamterträge von Kulturen als Funktion der Zeit, die unter
den erfindungsgemäß hergestellten Filmen aufgezogen wurden,
im Vergleich mit Kulturen, die unter bekannten Polyolefinfilmen
aufgezogen wurden. In der Zeitung zeigt Kurve (B) den Ernteertrag
von Kulturen, die unter bekannten Polyäthylenfilmen mit
einer Dichte von 0,922 gewachsen waren. Kurve (A) zeigt andererseits
den Ernteertrag von Kulturen, die unter einem Polyäthylenfilm,
der 8%, bezogen auf das Gewicht des Films, eines wasserfreien
Kaolinits gemäß der vorliegenden Erfindung enthielt, gewachsen
waren. Die Kurven zeigen, daß Kulturen, die unter den
erfindungsgemäßen Filmen gewachsen waren, eine größere und frühere
Erntezeit haben als Kulturen, die unter normalen Polyäthylenfilmen
gewachsen waren.
Um die Erfindung noch eingehender zu erläutern, wird auf die
folgenden Beispiele verwiesen. Diese Beispiele erläutern die
Herstellung von Polyolefinfilmen, die ein wasserfreies Kaolinit
enthalten und deren Infrarotabsorptionscharakteristika sowie
den Vergleich solcher Filme mit ähnlichen Polyolefinfilmen,
die zwar Aluminium-Silikat enthalten, aber kein wasserfreies
Kaolinit.
Die Beispiele dienen lediglich zur Erläuterung und sollen den
Umfang und die zugrundeliegenden Prinzipien der vorliegenden
Erfindung in keiner Weise begrenzen. Alle Teile und Prozentangaben,
die gemacht werden, beziehen sich auf das Gewicht, es sei
denn, es ist anders angegeben.
Es wurden 92,5 Gewichtsteile Polyäthylen mit einer Dichte von
0,92 und einem Schmelzindex von 1 g/10 mn (gemessen gemäß ASTM
Standard Nummer D1238) mit 7,5 Gewichtsteilen eines wasserfreien
Kaolinits,
welcher 1,5% Wasser, 52,5% Siliziumdioxid, 43,5% Aluminiumoxid
und 2,5% Verunreinigungen enthielt, vermischt. Der Kaolinit
hatte eine mittlere Teilchengröße von etwa 2 µm.
Das Vermischen wurde mit Hilfe einer Mischvorrichtung vom
Banbury-Typ durchgeführt. Das Gemisch wurde dann in Filme mit
einer Dicke von etwa 90 µm überführt und spektrofotometrischen
Messungen hinsichtlich Infrarotstrahlen unterworfen.
Der Prozentsatz an Erdstrahlenenergie, die im Wellenlängenbereich
von 5 bis 15 µm nicht zurückgehalten wurde, betrug 30,5%,
ein Wert, der bei einem Vergleich mit den Werten, die bisher
für Polyvinylchloridfilme erhalten wurden (29%) günstig ausfällt.
Die im Beispiel 1 beschriebene Arbeistweise wurde in den Beispielen
2 bis 7 wiederholt, jedoch wurden andere, durch ihre
Warenzeichennamen und ihre Herstellerfirmen charakterisierte,
wasserfreie Kaolinite und variierende Konzentrationen an Aluminiumoxid-
Siliziumdioxid, die innerhalb der oben definierten
Bereiche liegen, anstelle des im Beispiel 1 genannten Kaolinits
verwendet.
Die Kaolinitgemische und die Ergebnisse der spektrofotometrischen
Teste hinsichtlich Infrarotstrahlen an jedem der erhaltenen
Polyäthylenfilme sind in der unten angegebenen Tabelle 1 aufgeführt.
Wie auch aus Beispiel 1, kann aus der Tabelle 1 ersehen werden,
daß jeder der Polyäthylenfilme, wobei die Filme verschiedene
Kaolinite enthalten, Absorptionscharakteristika für Infrarotstrahlen
aufweist, die im wesentlichen den Werten ähnlich sind,
die für Polyvinylchloridfilme erhalten wurden.
Dieses Beispiel wurde durchgeführt, um die überlegenen Ergebnisse
aufzuzeigen, die bei Verwendung der spezifischen wasserfreien
Kaolinite gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten
werden, im Vergleich mit Aluminium-Silikatverbindungen, die
außerhalb des erfindungsgemäß definierten Umfanges liegen,
wenn sie in identischen Polyolefinen verwendet werden.
In diesem Beispiel wurden 92,5 Gewichtsteile Polyäthylen, wie
es auch im Beispiel 1 verwendet wurde, mit 7,5 Gewichtsteilen
einer Aluminium-Silikatverbindung mit Hilfe einer Mischvorrichtung
vom Banbury-Typ vermischt. Das Aluminium-Silikat (Tuboryl,
hergestellt von Silice et Kaolin, Frankreich) enthielt 62% SiO₂,
35% Al₂O₃ und 2,6% Verunreinigungen und hatte eine mittlere
Teilchengröße von 1,5 µm. Das Gemisch wurde dann zu einem Film
von etwa 90 µm Dicke verarbeitet.
Spektrofotometrische Messungen hinsichtlich der Infrarotstrahlen
wurden dann mit dem Film durchgeführt; dabei wurde gefunden, daß
der Prozentanteil der Bodenstrahlenenergie, der im Wellenlängenbereich
von 5 bis 15 µm nicht zurückgehalten wurde, 38% betrug.
Daraus kann ersehen werden, daß die Absorptionscharakteristika
dieses Polyäthylenfilms, der unzureichende bzw. ungeeignete Anteile
an Aluminiumoxid und Siliziumoxid enthält, weniger gute
Absorptionscharakteristika aufwies als Polyvinylchloridfilme
oder einer der in den Beispielen 1 bis 7 beschriebenen Filme.
Die in Vergleichsbeispiel 8 beschriebene Arbeitsweise wurde in den Vergleichsbeispielen
9 bis 18 wiederholt, jedoch wurden andere Aluminium-Silikatverbindungen,
die ungeeignete Gehalte an Wasser und/oder ungeeignete
Anteile an Aluminiumoxid und Siliziumdioxid aufwiesen, verwendet.
Die jeweils in einem dieser Beispiele verwendete Aluminium-Silikatverbindung
sowie die Ergebnisse der spektrofotometrischen Teste,
die an jedem erhaltenen Polyäthylenfilm durchgeführt wurden, sind
in der folgenden Tabelle 2 angegeben.
In jedem Fall betrug der Prozentanteil der Erdstrahlenenergie,
die von den Filmen zurückgehalten wurde, weniger als bei den
Filmen, die gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten bzw. hergestellt
wurden.
Es wurden 92,5 Gewichtsteile eines Copolymerisates aus Äthylen
und Vinylacetat mit einem Vinylacetatgehalt von 12 Gew.-% und
einem Schmelzindex von 2 g/10 mn (gemessen gemäß ASTM Standard
Nr. D1238) mit 7,5 Gewichtsteilen des in Beispiel 1 beschriebenen
wasserfreien Kaolinits in einer Mischvorbereitung vom Banbury-Typ
vermengt.
Filme mit einer Dicke von etwa 80 µm, die aus diesem Gemisch hergestellt
wurden, wurden spektrofotometrischen Messungen hinsichtlich
der Durchlässigkeit von Infrarotstrahlen unterworfen.
Der Prozentanteil an Bodenstrahlenenergie, die im Wellenlängenbereich
von 5 bis 15 µm nicht zurückgehalten wurde, betrug 21,5%.
Die vorliegende Erfindung ist in ihren weiteren Perspektiven nicht
auf die spezifischen Angaben, die in der Beschreibung aufgezeigt
und beschrieben wurden, begrenzt; Abweichungen und Modifikationen
von den im Detail beschriebenen Bedingungen können durchgeführt
werden, ohne daß von den Prinzipien der Erfindung abgewichen wird
und ohne daß die hauptsächlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung
verlorengehen bzw. umgangen werden.
Claims (7)
1. Polyolefingemische, bestehend aus einem Polyolefin
und von etwa 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Polyolefingewicht,
eines durch Calcinierung im wesentlichen wasserfreien
Kaolinits, welcher von 51 bis 57 Gew.-% Siliziumdioxid
von 40 bis 46 Gew.-% Aluminiumoxid und weniger als 3%
Verunreinigungen enthält.
2. Polyolefingemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyolefin ein Polyäthylen,
Polypropylen, Poly-1-buten oder ein Copolymerisat davon ist.
3. Polyolefingemische nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyolefin ein Polyäthylen
niedriger Dichte ist.
4. Polyolefingemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Teilchengröße des
wasserfreien Kaolinits zwischen 1 und 5 µm liegt.
5. Polyolefingemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie etwa 3 bis 10 Gew.-% des
wasserfreien Kaolinits enthalten.
6. Polyolefingemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß außerdem geringe Mengen, bezogen
auf das Gewicht des genannten wasserfreien Kaolinits, einer Verbindung,
wie beispielsweise ein Silikat, ein Sulfat oder ein Karbonat,
enthalten sind.
7. Verwendung der Polyolefingemische nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung von Polyolefinfilmen mit verbesserten
Absorptionscharakteristika für Infrarotstrahlen im
Wellenlängenbereich von 5 bis 15 µm.
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