DE2154425B2 - Alpha-olefinpolymerisatpraeparate zur herstellung von folien - Google Patents

Alpha-olefinpolymerisatpraeparate zur herstellung von folien

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DE2154425B2
DE2154425B2 DE19712154425 DE2154425A DE2154425B2 DE 2154425 B2 DE2154425 B2 DE 2154425B2 DE 19712154425 DE19712154425 DE 19712154425 DE 2154425 A DE2154425 A DE 2154425A DE 2154425 B2 DE2154425 B2 DE 2154425B2
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ethylene
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides

Description

H
R—N—C—R'—OH
I! ο
in welcher R einen Alkenylrest mit 18 bis 22 Kohlenstoffatomen und R' einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 3 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Koblenwasserstoffrest mit 3-15 Kohlenstoffatomen bedeutet
Geeignete a-Olefinpolymerisate können ausgewählt werdenausderGruppevon(i)bis(vi):
ίΠ normalerweise festen Polymerisaten aus mmdestens einem oleSnisch ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff der Formel
Zahlreiche Fettsäureamide und N-substituierte Fettsäureamide sowie die hydroxyiierten Derivate dieser Verbindungen sind in a-Olefinpolymerisatpräparaten verwendet worden, um den daraus hergestellten Filmen hohe Gleit- und geringe Blockierungseigenschaften zu verleihen. Aber wie dies bei Polymerisatmassen häufig der Fall ist, bewirkt eine Modifikation, die ein Problem Rist, gleichzeitig ein neues Problem. Im Fall der Fettcäureamide, die die Gleit- und/oder Blockierungseigenschaften der a-Olefinpolymerisate verbessern, treten auch bei den Mindestkonzentrationen unerwünschte »Ausblüheigenschaften« auf. Dadurch werden diese Amide als Zusätze für klare, filmbildende «-Olefinpotymerisatmassen, die zur Herstellung klarer Filme dienen sollen, ungeeignet
Ziel der vorliegenden Erfindung sind daher a-Olefinpolymerisatpräparate, die Folien mit niedrigen Blockierungseigenschaften und ohne einem »Ausblühen« sowie mit hohen Gleiteigenschaften (d. h. mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten) Hefern zu können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung sind Λ-Olefinpolymerisatpräparate, in welchen sich die obengenannten Folieneigenschaften kurz nach der Filmbildung, d. h. innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Filmherstellung, zeigen.
Die neuen *-Olefinpolymerisatpr&parate zur Herstellung von Folien mit einem niedriger. Reibungskoeffizienten, geringer Blockierungskraft und ohne Ausblühen, bestehen aus:
(a) Λ-Olefinpolymerisaten und
(b) 0,01-5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des a-Olefinpolymerisates, eines Amids der Formel:
H
R—N—C—R'—OH
Il ο
in welcher R einen Alkenylrest mit 18 — 22 Kohlenstoffatomen und R' einen zweiwertigen CH2 = CHR"
in welcher R" Wasserstoff oder Alkyigruppen mit 1 -8 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit einer Dichte
fin normalerweise festen ÄthylenATmyiacetat-Mischpolymerisaten mit 1-35 Gew.-% mischpolymerisiertem Vinylacetat; _
(iii) normalerweise festen Athylen/Acrylsaure-Misch-
polymerisaten mit 1 -10 Gew.-% mischpolymeri-
sierter Acrylsäure;
(iv) normalerweise festen Athylen/Methylacrylsaure-Mischpolymerisaten mit 1-10 Gew.-% mischpolymerisierter Methacrylsäure;
« iv) normalerweise festen Äthylen/Alkylacrylat-Mischpolymerisaten mit 1-35 Gew.-% mischpolymerisiertem Alkylacrylat, wobei die Alkylgruppe 1-6 Kohlenstoffatome enthält;
(vi) normalerweise festen Athylen/Alkylmethacrylat-
,o Mischpolymerisaten mit 1-35 Gew.-% mischpolymerisiertem Alkylmethacrylat, wobei die Alkylgruppe 1 -6 Kohlenstoff atome enthält
Die in den erfindungsgemäßen Präparaten verwende-
„ ten Amide, von denen einige neue Verbindungen sind,
können hergestellt werden, indem man ein primäres
Alkenylamin mit 18-22 Kohlenstoffatomen mit dem
Lacton einer aliphatischen Hydroxysäure mit 4-16
Kohlenstoffatomen umsetzt Es werden vorzugsweise
die Lactone aüphatischer Hydroxysäure mit 4-6
Kohlenstoffatomen, und insbesondere y-Butyrolacton,
o-Valerolacton oder ε-Caprolacton, verwendet
Die bevorzugten Alkenylamine umfassen Oleylamin, Ricinoleylamin, Petroselinylamin, Vacenylamin, Gado-
« leylamin. Arachidonylamin, 5-Eicosenylamin, 5-Docosenylamin, Cetoleylamin und Erucylamin. Das bevorzugte Alkenylamin ist Erucylamin.
Die oben beschriebenen Homo- und Mischpolymerisate olefinisch ungesättigter aliphatischer Kohlenwas-
C0 serstoffe sind mindestens teilweise kristalline Polymerisate. Erfindungsgemäß wird die Verwendung der Homopolymerisate, nämlich Polyäthylen mit einer Dichte von 0,91-0,9o und einem Schmelzindex von 0,01-1000 dg/min, insbesondere Polyäthylen mit einem
C5 Schmelzindex von 0,01 -100 dg/min und noch ganz besonders Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,1 -10 dg/min, bevorzugt.
Andere verwendbare Homopolymerisate umfassen: Polypropylen, Polybuten-1 und Poly-4-methylpenten-i.
Die bevorzugten Mischpolymerisate olefinisch ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe sind die Äthylen-Propylen-Mischpolymerisate mit etwa 1 -99 Gew.-% mischpolymerisiertem Propylen, Äthylen-Buten-1-Mischpolymerisate mit 1-99% mischpolymeri-
siertem Buten-1 und die Äthylen-Hexen-1-Mischpolymerisate mit 1-99 Gew.-% mischpolymerisiertem Hexen-1, jeweils bezogen auf das gesamte Mischpolymerisat
Die obengenannten Homo- und Mischpolymerisate J olefinisch ungesättigter aliphatischer Kohlenwasser- stoffe können entweder durch mit freien Radikalen katalysierte Hochdruckverfahren oder anionisch kataly-,jöerte Niederdruckverfaaren hergestellt werden (vgL s »Crystalline Olefin Polymers«, Teil I, von Raff und ;£>oak, Intersdence Publishers, New York, [1965j.
' Die in den erfindungsgemäßen Präparaten eingesetzten Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisate, Äthylen-Methacrylsaure-Mischpolymerisate, Äthylen-Vinylacetat-Misehpolymerisate und Äthylen-Alkylacrylat (bzw. Methacrylat^Mischpolymerisate können hergestellt werden durch beliebige freie Radikalinterpolymerisation des Äthylens mit dem entsprechenden Komonomeren unter Anwendung bekannter Verfahren, wie Massen-, Lösungs-, wäßrige Suspensions-, nichtwäßrige Dispersions- und Emulsionsverfahren in absatzweiser oder kontinuierlicher Technik.
Der Schmelzindex der Äthylen- Vuiylacetat-Mischpolymerisaie kann zwischen 0,01-500 dg/min, Vorzugsweise zwischen 0,2 -20 dg/min, liegen. Diese Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisate enthalten vorzugsweise 1,5 - 20Gew.-% mischpolymerisiertes Vinylacetat
Der Schmelzindex der Äthylen-Acryl- oder -Methtcrylsäure-Mischpolymerisate kann nur 0,01 dg/min oder bis zu 350 dg/min betragen und liegt vorzugsweise zwischen 0,2 - 50 dg/min, insbesondere zwischen 3,5 -10 dg/min.
Es wird bevorzugt, für die in den erfindungsgemäßen Präparaten verwendeten Äthylen-Alkylacrylat- oder -menhacrylat-Mischpolymerisate einen Schmelzindexbereich von 0,01 —500 dg/min zu verwenden, obgleich vorzugsweise 0,2—20 dg/min geeignet sind. Besondere Beispiele dieser Mischpolymerisate umfassen Äthylen-Methacrylat-Mischpolymerisat, Äthylen-Äthylacrylat-Mischpolymerisat, Äthylen-Methylmethacrylat-Mischpolymerisat, Äthylen-Butylacrylat-Mischpolymerisat, Äthylen-lsobutylacrylat-Mischpolymerisat, Äthylen-Propylmethacrylat-Mischpolymerisat, Äthylen-Butylmethacrylat-Mischpolymcrisat, Äthylen-tert-Butylacrylat-Mischpotymerisat, Äthylen-tert- Butylmethacrylat-MischpoIymerisat, Äthylen-Hexylmethacrylat-Mischpolymerisat und Äthylen-Hexacrylat-Mischpolymerisat
Das Amid ist erfindungsgemäß in einer Menge von 0,01 - 5,0 Gew. %, vorzugsweise von 0,02 - 0,5 Gew-%, und insbesondere 0,05 - 0,2 Gew.-%, vorhanden.
Die oben beschriebenen «-Olefinpolymerisatpräparate können nach bekannten Mischverfahren, z. B. durch trockenes Mischen, Schmelzstrangpressen oder Mi sch»n in einem Banbury-Mischer, hergestellt werden.
! erfindungsgemäßen Präparate sind besonders i-<· ig riet für geblasene Filme und biaxial orientierte 'Urne, obgleich sie auch zur Herstellung von Filmen nach anderen Verfahren, wie flaches Strangpressen oder Ivösungsmittelgießen geeignet sind.
Die Schmelzindexbestimmungen erfolgen nach dem in ASTM D-1238-62T (Bedingung E) beschriebenen Verfahrea
Die Gleiteigenschaften werden durch das in ASTM (>o D-1894-63 beschriebene Retbungskoeffiziententestverfahren bestimmt. Die angegebenen Werte sind Einheiten der Kraft, die in bestimmten Zeitabständen nach der Filmherstellung bestimmt wurde. Die für jeden Film angegebenen Werte zeigen den auf der Außenseite jedes Filmes erhaltenen Reibungskoeffizienten (COF), da die Filme nach einem Schlauchstrangpreßverfahren hereestellt wurden: dabei wird der Film in Schlauchfarn erhalten, in zusammengefallener Form aufgewickelt und vor dem Testen zu flachen Folien aufgeschnitten.
Die Blockierungseigenschaften wurden nach dem in der US-Patentschrift 30 28 355 (Spalte 3, Zeifc 56-69) beschriebenen Verfahren bestimmt
Das »Ausblühen« wird als sichtbares Ausschwitzen eines im Polymerisat anwesenden Zusatzes auf der Polymerisatoberfläche definiert Für dieses Phänomen sind verschiedene Erklärungen vorgeschlagen worden. Eine solche Erklärung in der Encyclopedia of Polymer Science and Technology, Bd. 1, Seite 531, Intersdence Publishers, New York, (1964) lautet: »Es ist gewöhnlich das Ergebnis einer Unverträglichkeit des Zusatzes mit dem Polymerisat oder eines Ausschlusses des Zusatzes oder niedrig-molekularen Polymerisates nach Einsetzen der Kristallisation des Polymerisates.« Wo der Zusatz ein Färbemittel in Polyäthylen ist, wunde in »Polythene«, von Renfrew et al, Seite 424, Interscience Publishers, New York, (1960) vorgeschlagen, daß das Ausblühen aus der Bildung einer übersättigten Lösung des Färbemittels im Polymerisat (oder anderer Komponenten in der Mischung) während des Mischens mit einer anschließenden langsamen Umkristallisation auf der Oberfläche stammt Das einfachste Verfahren zur Feststellung eines Ausblünens im Fall normalerweise durchsichtiger Filme besteht darin, die Filmoberfläche abzuwischen und den Film selbst auf Anzeichen erhöhter Durchsichtigkeit zu untersuchen. Dieses Verfahren wurde zur Auswertung der Ausblüheigenschaften der im folgenden beschriebenen Präparate angewendet; die verwendete Bewertung »ja« oder »nein« beschreibt subjektive Beobachtungen an den aus diesen Präparaten hergestellten Filmen.
Die Einschränkungen und entscheidenden Charakteristika der Komponenten der erfindungsgemäßen α-Olefinpolymerisatpräparate sind nicht zufällig, wie aus einer Untersuchung der folgenden Arbeitsbeispiele ersichtlich ist. So muß z. B. die Amidzusatzkomponente mit der Formel:
R — N — C—R'— OH
I!
O
in welcher R und R' die obige Bedeutung haben, einen Alkenylrest als R-Substituenten haben, und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome im R-Substituenten muß zwischen 18-22 Kohlenstoffatomen liegen. Die Korn ponente R' muß mindestens 3 Kohlenstoffatome enthalten, da sich Amide mit einem zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen als erfindungsgemäß ungeeignet erwiesen haben. Weiterhin müssen die Reste R und R' in der in der obigen Formel gezeigten Stellung stehen und können nicht ausgetauscht werden. So müssen die Stickstoffatome des Amids R und nicht R' als ihren Substituenten haben, und umgekehrt muß die Gruppe
-C = OR'
als ihren Substiluenten haben, der seinerseits einen Hydroxylsubstituenten aufweisen muß. Die Notwendigkeit dieser genauen Definition des Amidzusatzes beruht auf der Tatsache, daß handelsüblich annehmbare
α-Olefinpolymerisatpräparate diese präzise Kombination von niedrigem Reibungskoeffizienten, geringer Blockierungskraft und niedrigen Ausblüheigenschaften haben müssen, um bei der derzeitigen Konkurrenz zu bestehen. So befriedigen bekannte Zmätze, die auf weniger anspruchsvollen Gebieten bereits Aufnahme gefunden haben, wie Stearylerucamid und Erucamid, nur ein oder zwei, jedoch nicht alle drei der obigen Kriterien. Als zweckmäßiger Standardwert des augenblicklichen Λ-Olefinpolymerisatmarktes sollte'der Reibungskoeffizient vorzugsweise 0,3 oder weniger betragen, obgleich Werte von 038 oder 0,39 noch toleriert werden können, wenn die anderen Kriterien außergewöhnlich sind. Die Blockierungskraft sollte 10 oder weniger g betragen, und die aus diesen Äthylenpolymerisatpräparaten hergestellten Filme sollten keine Anzeichen eines Ausblühens zeigea
Nicht nur die Struktur des Amidzusatzes ist entscheidend, um der obengenannten dreifachen Forderung zu genügen, sondern auch die qualitative und quantitative Zusammensetzung der a-Olefinpolymerisate selbst ist von Bedeutung.
Das heißt die Wirksamkeit der erfindungsgemäß verwendeten Amidzusätze wird auf die besonders erwähnten α-Olefinpolymerisate beschränkt So sind sie bezüglich der erfindungsgemäß geeigneten Homopolymerisate von Äthylen auf die sog. niedrig dichten Polyäthylene und Polyäthylene mit mittlerer Dichte beschränkt Bezüglich von Äthylenmischpolymerisaten, wie Äthylen-Acrylsäure- oder -Methacrylsäure-Niischpolymerisate, sind die oben dargestellten Amidzusätze nur mit solchen Mischpolymerisaten wirksam, die etwa 1-10% mischpolymerisierte Acryl- oder Methacrylsäure enthalten. Dieses unvorhersehbare Phänomen kann so interpretiert werden, daß es auf den bei der Erzielung einer verträglichen Mischung aus heterogenen Substanzen notwendigen, gut ausgeglichenen Komplexitäten beruht, so daß sich ein ausreichendes Wandern des Zusatzes auf die Oberfläche des auf den «-Olefinpolymerisatpräparaten hergestellten Filmes ergibt, um befriedigende Gleit- und Blockierungseigenschaften ohne schwerwiegende Wanderung bis zu dem Punkt zu ergeben, wo der Zusatz auf der Filmoberfläche als leicht feststellbarer Staub oder als Ausblühen erscheint. Trotz zahlreicher Produkte und Veröffentlichungen auf diesem Gebiet \·Λ die Technik nicht bis zu dem Punkt gelangt, wo man die in der vorliegenden Anmeldung aufgestellten Parameter mit irgendwelcher Verläßlichkeit vorhersagen konnte.
In der FR-PS 14 17 582 werden Säureamide einer anderen Konstitution, die 2 Hydroxylgrupptii enthalten, als Mittel gegen ein Beschlagen von Filmen mit Wasserdampf bzw. als Antistatika, beschrieben. Dieser Literaturstelle kann nicht entnommen werden, daß Amide einer anderen Konstitution, in Filmen zur Verminderung der Blockierungseigenschaften und ohne einem unerwünschten Ausblühen, verwendet werden können.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken, falls nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prozentangaben Gew.-Teile und Gew.-%.
Beispiel 1 Herstellung von N-Oleyl-6-hydroxycaproamid
10 g (0,0877MoI) ε-Caprolacton und 22,3 g (0,0953 Mol) Oleylamin wurden in ein 25 - 200 mm gegeben und mit einem Rührstab aus Glas wurde das Testrohr 2 Stunden in einem f 145°C erhitzt Das Produkt wurde in eeeossen und die erhaltene Lösung in
g^sen.wora^dyhydro ausfiel. Dieses Produkt wurde abfiltnert, gewaschen und in einem Vakuumofen a Ausbeute an N-Oleyl-e-hydroxycapro-28^% gezogen auf das eingeführte Strukturdieser durch dieFormel
C18H34NHCO(CHi)4-CH2OH
dargestellten Verbindung wurde durch »-Analyse bestatmt, die das Verschwinden der Absorptionsbander bei 575 Micron für ε-Caprolacton und das Auftreten ' Amidabsorptionsbandes bei 6,1-62 Micron
eines
zeigte.
Beispiel 2
60 Herstellung von N-Erucyl-6-hydroxycaproamid Ein mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler versehener 3-l-Rundkolben wurde mit 804,15 g (23 Mol) Erucylamin und 285,4 g (2,5MoI) ε-Caprolacton beschickt und 8 Stunden unter einer Stickstoffatmosphäre auf 8O0C erhitzt Durch Umkristallisation des Produktes aus Isopropanol erhielt man 87Ug ( = 793%) N-Emrvl-6-hvdroxycaproamid. Dieses Material zeigte eine Elementaranalyse von 76,6% C; 12,6% H; 3.2% N und 7 9% O. gegenüber den theoretischen Werten für N-Erucyl-6-hydroxycaproamid von 763% C; 12,8% H; 3,2% N und 7,25% O. Das festgestellte Molekulargewicht betrug 462 gegenüber dem theoretischen Wert von 438. Der Schmelzpunkt dieses Produktes, gemessen mit einem duPont Thermal Analyzer and Differential Scanning Colorimeterzelle betrug 86° C
Beispiel 3
Herstellung von N-Erucyl-3-hydroxypropionamid In einen SOü-ccm-Kugelgelenkkolben, der mit Rührer und einer Vorrichtung zur Vakuumdestillation versehen war wurden 129,6 g (0,416MoI) Erucylamid gegeben, die im Kolben durch Erhöhen der Temperatur auf 6O0C geschmolzen wurden. Die Mischung wurde bei 6O0C und einem Druck von 20 mm 1 Stunde zur Entfernung von flüchtigem Material schnell gerührt Dann wurden 50 ecm Propylacetat zugefügt. Nach dieser Zeit wurde die Destillationsvorrichtung durch einen Rückflußkühler ersetzt, und es wurde eine Lösung aus 15 g (0,416MoI) /J-Propiolacton in 100 ecm Propylace'at allmählich innerhalb von 2 Stunden bei einer Geschwindigkeit von 0,5 -1,0 ccm/min bei einer Temperatur von 60- 700C zugefügt. Eine exotherme Reaktion von etwa 5-100C wurde festgestellt Es wurde eine weitere Stunde gerührt dann wurde die Reaktionsmischung in eine Lösungsmittelmischung aus 500 ecm Benzol und 300 ecm Aceton gegossen. Die Mischung wurde auf 200C abgekühlt; an diesem Punkt bildete sich ein heller Niederschlag, der abfiltriert und in einem Vakuumofen bei 550C getrocknet wurde. Dieses Produkt nämlich N-Erucyl-6-hydroxypropionamid, wurde aus Isopropanol umkristallisiert und ergab 20,6 g. Die Struktur wurde durch IR-Spektrum bestätigt, das starke substituierte Amidabsorptionsbänder in der Nähe von 6,1 und 6,5 Micron und kein Anzeichen von Carbonylester- oder Säurebändern bei 5,75 oder 5,83 Micron zeigte.
54
Beispiel 4
Herstellung von N-Erucyl-4-hydroxybutyramid
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei anstelle von jJ-Propiolacton 50 g (0,5 Mol) y-Butyrolacton sowie weiterhin 180,5 g (0,58MoI) Erucylamin bei einer gesamten Reaktionszeit von 5 Stunden und einer Reaktionstemperatur von 100° C angewendet wurden. So erhielt man 37 g N-Erucyl-4-hydroxybutyramid. ι ο
Beispiel 5
Herstellung von N-Oleyl-4-hydroxy-butyramid
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei anstelle von jJ-Propiolacton 40 g (0,465 Mol) y-Butyrolacton sowie weiterhin Π 3,2 g (0,4*5 Mol) Oleylamin anstelle von Erucylamin verwendet wurde. Die Reaktionstemperatur betrug tOO°C die Reaktionszeit 5 Stunden. Für die Zugabe von y-Butyrolacton wurde kein Lösungsmittel verwendet Durch Umkristallisation erhielt man 70 g N-Oleyl-4-hydroxybutyramid.
Beispiel 6
Herstellung von N-Behenyl-4-hydroxy-butyramid
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei anstelle von jS-Propiolacton 50 g (0,581 Mol) y-Butyrolacton sowie 186,0 g (0381 Mol) Behenylamin anstelle von Erucylamin verwendet wurden. Die Reaktionstemperatur betrug 1000C, die Reaktionszeit 5 Stundea Für die Zugabe von y-Butyrolacton wurde kein Lösungsmittel verwendet. Durch Umkristallisation erhielt man 52 g N-Behenyl-4-hydroxybutyramid.
Beispiel 7
Mischung aus Polyäthylen
und N-Erucyl-6-hydroxycaproamid
Eine Mischung aus Polyäthylen mit einer Dichte von 0,922 g/ccm und einem Schmelzindex von 2,0 dg/min und das in Beispiel 2 hergestellte N-Erucyl-6-hydroxycaproamid wurden auf einem mit Wasserdampf erhitzten 7,5 χ 10 cm Zweiwalzenstuhl unter Verwendung einer Temperatur der vorderen Walze von 1040C und der
Tabelle 2 Beispiel
Äthylen
Polymerisat
Zusatz
hinteren Walze von 660C in ausreichendem Verhältnis hergestellt, um einen Grundsatz mit Konzentration von 0,6% des Caproamidzusatzes zu erhalten. Dann wurde die Mischung als Folie abgenommen, abgekühlt und zu einem Harz granuliert, das zum Schmelzstrangpressen geeignet war. Der Grundansatz wurde weiter mit ausreichend oben beschriebenem Polyäthylen gemischt, um eine Caproamidzusatzkonzentration von 0,2%, bezogen auf das gesamte gemischte Produkt zu erhalten. Dann wurde das Präparat mittels einer kleinen Anlage zur Herstellung geblasener Filme zu einem Film verarbeitet; die Anlage verwendete eine 2,5 cm Strangpresse der Firma National Rubber Machine Corp. mit der üblicherweise für polyäthylenartige Harze verwendeten Meßschraube und einer 5 cm rohrförmigen Düse vom Egan-Typ (0,55 mm Düsenspalte). Die zum Strangpressen des Filmes verwendeten Bedingungen sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Zylindertemperatur i 121°C
Zylindertemperatur 2 163° C
Adaptertemperatur 163° C
Düsentemperatur 177°C
25 Schraubengeschwindigkeit 32 Umdr^min
K opfdruck 70 kg/cm2
Abziehgeschwindigkeit 3 m/min
flache Breite 15.9 cm
Filmdicke 0.032 mm
30 Schraubenkühlung keine
Luftringkühlung der Blase mittel
Dann wurden die Blockierungs-, Gleit- und Ausblüheigenschaften gemessen. Die Daten sind zusammen mit denjenigen einer Kontrolle A, d. h. nur das Polyäthylen ohne Caproamidzusatz, in Tabelle 2 aufgeführt.
Beispiel 8 bis 11
Nach dem Misch- und Filmstrangpreßverfahren von Beispiel 7 wurde eine Reihe von Mischungen aus verschiedenen Äthylenhomopolymerisaten und Zusatzamiden hergestellt und ihre Blockierungs-, Gleit- und Ausblüheigenschaften gemessen. Die erzielten Ergebnisse sind zusammen mit verschiedenen Kontrollwerten in Tabelle 2 aufgeführt.
Gew-% COF (b)
Blockie- Ausblühen
rungskraft: (d)
g(c)
7 Polyäthylen (a) N-Erucyi-6-hydroxycaproamid 0,2 0.12 < 10 nein Kontr. A desgL kein - 1.4 >200 -
8 desgl. N-Oleyl-6-hydroxycaproamid <λ2 030 < 10 nein
9 Polyäthylen (a) N-Enjcyl-6-hydroxycaproamid 0,2 0.16 < 10 nein
10 Polyäthylen (a) N-Erucyl-4-hydroxybutyramid 0,1 0,24 < 10 nein
11 desgl. N-Erucyl-6-hydroxycaproamid 0,1 0.25 < 10 nein Kontr. B desgl. Stearylerucainid 0£ 032 34 ja Kontr. C desgL Erucamid 0,2 0,10 68 nein Kontr. D desgl. N-Äthanolerucamid 02 038 56 ja Kontr. E desgL N-Äthanololeamid 0,2 0,67 62 nein Kontr. F desgL N-Erucyl-3-hydroxvpropionamid 0,1 0,68 64 nein
Dichte 0322. Schmelzmdex 2.0 dg/min.
der ReamngskoefRaent wurde Außenseite auf Außenseite des flad« gelegten stranggepreßten Schlauches nach 24 Std. gemessen.
gen Außenseite auf Außenseite des flach gelegten stranggepreßten Schlauches nach 24 Std das Ausblühen wurde subjektiv mit »ja« oder »nein« bewertet Dichte 0335, Schmelztndex 1,6 dg/mm.
709610/446
Si:
B=
Beispiel 12 bis 15
Mischungen aus Äthylen/Acrylsäure-Mischpolymerisat und Amidzusatz
Nach den in Beispiel 7 beschriebenen Misch- und Filmstrangpreßverfahren wurde eine Reihe von Mischungen aus Äthylen/Acrylsäuremischpolymerisaten und Amidzusätzen hergestellt und auf Blockierungs-,
Gleit- und Ausblüheigenschaften untersucht Die Ergeb nisse sind zusammen mit denjenigen verschiedene Kontrollproben in Tabelle 3 aufgeführt
Tabelle 3
ieispiel Äthylen- Zusatz polymerisat
Gew.-% COF (b)
Blockierungskraft; Ausblühen g (C) (d)
Kontr.
Kontr.
Kontr.
Kontr.
Kontr.
Kontr.
Kontr.
Kontr.
(O (0 (0 (0 G (f) H (0 I (f) I (0 K (0 L (0 (0
M (f) N (f)
N-BehenyI-6-hydroxycaproamid
N-Oleyl-6-hydroxycaproamid
N-Erucyl-6-hydroxycaproamid
N- Erucyl-4-hydroxybutyramid
kein
N-Äthanolerucamid
Erucamid
Oleyloleamid
Stearyleruamid
N-Stearyl-6-hydroxycaproamid
N-Äthanolstearamid N-Erucyl-3-hydroxypropionamid
0,2 039 < 10 nein
0,2 034 < 10 nein
0,2 034 < 10 nein
0,2 0,18 < 10 nein
036 >200
0,2 0,76 176 nein
0,2 032 136 nein
0,2 0,62 37
0,2 033 24 ja
0,2 0,65 30 nein
0,2 0,75 56 ja
0,2 0,68 189 nein
= vgl. Tabelle
c) = vgl. Tabelle
d) = vgl. Tabelle
f) = Äthylen/Acrylsäure-Mischpolymerisat mit 4% Acrylsäure und einem Schmelzindex von 6 dg/min.
Beispiel 16undl7
Mischungen aus Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat und Amidzusatz
Nach den Misch- und Filmstrangpreßverfahren von untersucht Die Ergebnisse sind zusammen mit denjen
Beispiel 7 wurden Mischungen aus Athylen/Vinylacetat- gen verschiedener Kontrollproben in Tabelle 4 aufg<
Mischpolymerisaten und Amidzusätzen hergestellt und 40 führt auf ihre Blockierungs-, Gleit- und Ausblüheigenschaften
Tabelle 4
Beispiel Äthylen
polymerisat
Zusatz Gew.-% COF (g) Blockierungskraft;
g(c)
Ausblühen
Kontr. O (g) kein 1.9 174
16 (g) N-Erucyi-6-hvdroxycaproamid 0,2 0,14 < 10 nein
Kontr. P (g) Erucamid 0.2 0,11 72 nein
Kontr. Q (g) N-Äthanolstearamid 0,2 0,77 32 ja
17 0») N-Erucyl-6-hydroxycaproamid 0,5 0^0 10 J
nein
Kontr. R (h) Erucamid 0,46 >200 nein
Kontr. S (b) kein 72X) >200
= VgL Tabelle
- vgl Tabelle
- vgl Tabelle
= Athylei^iiiylacetet-fcfoc^brmerisat mit 3£% Vinylacetat and einem Sdnnelzindex von 0,8 dg/min.
- AthylenATmilacetat-Mischpolyniensat mit 18% Vinylacetat und einem Sdnnelzindex von 2,0dg/min.
Beispiel 18 Mischungen aus Äthylen/Athylacrylat- Mischpolymerisat und Amidzusätzen
Nach den Misch- und Filmstrangpreßverfahren von Beispiel 7 wurden zwei Mischungen aus Äthyien/Äthylacrylat-Mischpolymerisat mit Amidzusätzen hergestellt
und auf Blockierungs-, Gleit- und Ausblüheigenschaft arit einer Kontrollprobe ohne Zusatz verziehen. C Daten sind in Tabelle 5 aafgeföhrt
Tabelle 5
Beispiel Äthylen- Zusatz
polymerisat
Gew.-% COF (b) Blockierungskraft; Ausblühen g (C) (d)
18 (i)
Kontr. T (i)
Kontr. U (i)
N-Erucyl-6-hydroxycaproamid 0,5 0,24 < 10
Enicamid 0,5 0,18 >200
kein >2 >200
nein
nein
Äthylen/Äthylacrylat-Mtschpolymerisat mit 17% Äthylacrylat und einem Schmelzindex von 6,0 dg/min, vgl. Tabelle Z vgl. Tabelle Z vgl. Tabelle Z
Beispiel 19 und 20 Mischungen aus Äthylen/Acrylsäure- Mischpolymerisaten und Amidzusätzen
Nach dem Misch- und Filmstrangpreßverfahren von Beispiel 7 wurden 2 Mischungen aus Äthylen/Acrylsäure-Mischpolymerisat mit Amidzusätzen hergestellt und auf Blockierungs-, Gleit- und Ausblüheigenschaften mit
Tabelle 6
einer Kontrollprobe ohne Zusatz und anderen Kontrollproben verglichen. Die Daten sind in Tabelle 6 aufgeführt.
Beispiel
Äthylenpolymerisat
Zusatz
Gew.-% COF (b)
Blockierungskraft; Ausblühen g (C) (d)
Kontr. W Ü) kein 0,67 45
19 Ü) N-Erucyl-6-hydroxycaproamid 0,15 0,16 <10 nein
20 Ü) N-Oleyl-6-hydroxycaproamid 0,15 0,23 <10 nein
Kontr. X Ü) N-Erucyl-4-hydroxypropionamid 0,15 0,69 41 nein
Kontr. Y Ü) N-Äthanololeamid 0,15 0,74 34 nein
Kontr. Z 0) Enicamid 0,15 0,67 35 nein
Äthylen/Acrylsäure-Mischpolymerisat mit 2,1% Acrylsäure und einem Schmelzindex von 3,0 dg/min. vgL Tabelle Z vgl Tabelle Z vgL Tabelle Z
Beispiel 21 bis26
Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei das Polyäthylen durch (a) normalerweise festes Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat mit etwa 5-7 Gew.-% mischpolymerisiertem Propylen; (b) normalerweise festem Propylen/ Äthylen-Mischpolymerisat mit etwa 5-7 Gew.-°/o mischpolymerisiertem Äthylen; (c) normalerweise festem Polypropylen; (d) normalerweise festem Polybuten-1; (e) normalerweise festen Poly-4-methylpentan-l; (f) normalerweise festem Äthylen/Baten-!-Mischpolymerisat mit etwa 3 — 5 Gew.-% mischpolymerisierterr Buten-1; oder (g) normalerweise festem Äthylen/Hexen- 1 -Mischpolymerisat mit bis zu etwa 2 Gew.-°/c mischpolymerisiertem Hexen-1 ersetzt wurde; dabe war der Gehalt der genannten Mischpolymerisate ar mischpolymerisiertem Material jeweils bezogen auf da; gesamte Mischpolymerisat So erzielte man Ergebnisse die mit denen der vorhergehenden Beispiele vergleich bar waren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    α-Olefinpolymerisatpräparat zur Herstellung von Folien mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, geringer Blockierungskraft und ohne Ausblühen, bestehend aus:
    ι) a-Olefinpolymerisatenund
    )) 0,01 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
    des a-Olefinpolymerisats, eines Amids der Formel
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