DE2823425B2 - Rotationsverformungsmasse und Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern - Google Patents
Rotationsverformungsmasse und Verfahren zur Herstellung von HohlkörpernInfo
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Description
CH3
CHj C C = C C C Γ Ij
O
O
R
O
R
O
C)
R
C)
R
oder der Octine der Formel
CH, CH,
CH., --CH2-C-C=C-C-CH2-CH3
I I
ο ο
O O
R R
oder der Octadiinc der Formel
CH, CH.,
O O
O O
R R
wobei in diesen Formeln R ein tertiärer Alkyl-, Alkylcarbonat- oder Benzoatrest ist, und ein festes
Pigment, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment von einer derartigen Natur ist und in
einer solchen Menge vorliegt, daß es eine Oberfläche nicht größer als 3OmVlOOg des Polymeren
ergibt, bestimmt mit Stickstoff nach ASTM D 3037 — 76, und daß das Polymere einen Gehalt von
weniger als 3 ppm eines Rückstands eines Übergangsmetallkatalysators
enthält.
2. Masse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Pigment eine Oberfläche von
weniger als 25 mVIOOgdes Polymeren ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstand des Übcrgangsmetallkatalysators
2 ppm oder weniger beträgt.
4. Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment
Ruß oder Eisenoxid ist.
5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment ein Ruß aus den Gruppen 2 bis
7 nach ASTM D 2516-75 ist.
6. Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruß aus den Gruppen 5 bis 9 ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern durch Rotationsverformung bei einer Temperatur
im Bereich von 170 bis 3710C, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Massen nach einem der Ansprüche I bis 6 verwendet wird.
Die Rotaticnsverformung von Kunststoffen ist bekannt und findet besonders zur Herstellung von
großen Hohlkörpern Anwendung. Als Kunststoffe werden Homo- und Copolymere von Äthylen in großem
Ausmaß für die Rotationsverformung benutzt. Häufig werden die Äthylenpolymeren für die Rotationsverformung
mit verschiedenen Vernetzungsmitteln und Zusatzstoffen abgemischt, um sie zu stabilisieren, zum
Beispiel gegen die Einwirkung von Wärme fy'd Licht Es
wurde jedoch festgestellt, daß die Gegenwart solcher Zusätze zwar ein Problem lösen kann, aber gleichzeitig
ein anderes Problem schaffen kann. Ein derartiges, durch die Zusätze geschaffenes Problem besteht in der
Bildung von Blasen, wenn feste Pigmente im Polymeren zusammen mit einem Vernetzungsmittel zugegeben
werden. Diese Blasen sind unerwünscht, da sie relativ groß sein können, zum Beispiel mit einem Durchmesser
bis zu 3,2 mm oder mehr. Sie können sich infolgedessen zu jeder Oberfläche der Wände erstrecken und können
als Nadelloch oder als größere Öffnung enden. Aus diesem Grund sind Gegenstände, die aus einer
derartigen Polymermasse hergestellt werden, für viele Anwendungsgebiete ungeeignet Außerdem kann das
Aussehen und die Schlagzähigkeit von Formkörpern aus solchen Polymermassen nachträglich beeinflußt
werden.
Aufgabe dieser Erfindung ist deshalb eine Formmasse für die Herstellung von Formkörpern durch Rotationsverformung, die eine minimale Bildung von Blasen
zeigen und ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus solchen Formassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Rotaiionsverformungsmasse gelöst, enthaltend ein
festes Äthylenhomopolymeres oder ein Copolymeres aus Äthylen und mindestens einem acyclischen Mono-1-olefin
mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül oder eine Mischung solcher Polymeren, eine vernetzende
Menge einer Acetylendiperoxyverbindung aus der Gruppe der Hcxine der Formel
CHj CU.,
CHj-C-C=C-- C--CU.,
C)
C)
R
C)
R
O
C)
R
oder der Octine der Formel
CHj CHj
CIIj CH2 C- C-C-C CH2 CHj
C) | O |
C) | C) |
R | R |
oder der Octadiine der Formel
CYh CH3
CFh-C-C=C-C=C-C-CHj
O
O
R
O
R
O
O
R
O
R
wobei in diesen Formeln R ein tertiärer Alkyl-, Alkylcarbonat- oder Benzoatrest ist, und ein festes
Pigment, wobei diese Masse dadurch gekennzeichnet ist, daß das Pigment von einer derartigen Natur ist und
in einer solchen Menge vorliegt, daß es eine Oberfläche nicht größer als 3OmVlOOg des Polymeren ergibt,
bestimmt mit Stickstoff nach ASTM 3037-76, und daß das Polymere einen Gehalt von weniger als 3 ppm eines
Rückstands eines Übergangsmetallkatalysators enthält.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern durch Rotationsverformung
bei einer Temperatur von 170 bis 371°C, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die erfindungsgemäße
Formasse für die Rotationsverformung verwendet wird.
Die aus den Massen nach der Erfindung und mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung hergestellten
Hohlkörper zeichnen sich durch einen minimalen Gehalt an Blasen aus.
Die bei der ErfinJung außer den Homopolymeren des Äthylens in Betracht korcTnende;. Copolymeren des
Äthylens enthalten bevorzug1 geradkettige Olefine mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekf1. Im allgemeinen
enthalten solche Copolymeren mindestens 75 Gew.-% Äthylen, wobei Copolymere mit mindestens 90 Gew.-%
Äthylen häufiger hergestellt und verwendet werden. Die bei der Erfindung benutzten Homopolymeren und
Copolymeren haben in der Regel einen Schmelzindex von mindestens 10 nach ASTM D 1238, Kondition fund
eine Dichte von etwa 0,920 bis etwa 0,970 g/cm1.
Spezifische Beispiele von in Betracht kommenden Polymeren sind Polyäthylen und Copolymere von
Äthylen mit Propylen, Isobuten, 1-Penten, 3-Methyl-lbuten,
I-Hexen, 4-Methyl-l-penten, I-Hepten, 1-Octen
oder 4-Ä thyl-1 -hexen.
Die als Vernetzungsmittel in Betracht kommenden Acetylendiperoxyverbindungen sind in der US-PS
32 14 422 beschrieben. Im allgemeinen liegt das Molekulargewicht dieser Polyperoxide im Bereich von
230 bis 550. Ausgezeichnete Ergebnisse werden mit den bereits genannten Hexinen erzielt. Spezifische Beispiele
von geeigneten Acetylendiperoxyverbindungen sind:
2,7-Dimethyl-2,7
2,7-Dimethyl-2,7
2,7-Dimethyl-2,7
octadiin-3,5
3,6-Dimethyl-3,6
3,6-Dimethyl-3,6
octin-4
3,6-Dimeihyl-J,6
2,5-Dimethyl-2,5
2,5-Dimethyl-2,5
2,5-Dimethyl-2,5
2,5-Dimethyl-2,5
hexin-3
2,5-Dimethyl-2,5
2,5-Dimethyl-2,5
hexin-3
2,5-Dimethyl-2,5
2,5-Dimethyl-2,5
hexin-3
2,5-Dimethyl-2,5
2,5-Dimethyl-2,5
di(t-butylperoxy)octadiin-3,5
di(peroxyäthylcarbonat)-
di(peroxyäthylcarbonat)-
-di(peroxyäthylcarbonat)-
di(t-butylperoxy)octin-4
di(peroxybenzoat) hexin-3
di(peroxy-n-propylcarbonat)-
di(peroxybenzoat) hexin-3
di(peroxy-n-propylcarbonat)-
di(peroxyisobutylcarbonat)-
di(peroxyäthylcarbonat)-
di(alpha-cumylperoxy)hexin-3
2,5-Dimethyl-2,5-di(peroxy-beta-chloräthyl-
carbonat)hexin-3 und
2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexin-3
2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexin-3
ϊ Die Menge des als Vernetzungsmittel verwendeten
organischen Peroxids kann in einem weiten Bereich schwanken. Im allgemeinen liegt sie aber bei 0,1 bis
IOGew.-%, bezogen auf das Gewicht des PoIj nieren.
Ein bevorzugter Bereich der Acetylendiperoxyverbin-
Ki dung liegt bei 0,2 bis 5 Gew.-% und ein besonders
bevorzugter Bereich bei 0,5 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polymeren.
Als feste Pigmente kommen für die Massen nach der Erfindung bekannte Rußarten in Betracht, zum Beispiel
r> Ofenruß, Gasruß oder thermischer Ruß. Auch Eisenoxidschwarz
kann mit gutem Ergebnis verwendet werden. Bevorzugt sind Rußarten der Gruppen 2 bis 9
nach ASTM 2516-75. Die Menge der festen Pigmente soll in den erfindungsgemäßen Massen stets nur so hoch
sein, daß eine Oberfläche von bis zu 30 m2/100 g des Polymeren nicht überschritten wird. Bevorzugt soll eine
solche Pigmentmenge benutzt werden, daß die Oberfläche nicht größer als 25 mV 100 g des Polymeren beträgt.
Die spezifischen Oberflächen der festen Pigmente
.'-> werden mit Stickstoff nach ASTM D-3037-76 bestimmt.
Rußarten der Gruppe? 5 bis 9 nach ASTM 2516-75 sind
zur Zeit bevorzugt, da höhere Konzentration dieser Rußarten für eine gegebene Oberfläche eines Pigments
pro Gramm des Polymeren verwendet werden können,
«ι als bei Rußarten der Gruppen 2 und 3. Da die Rußarten
der verschiedenen Gruppen verschiedene Oberflächen pro Gramm haben, schwanken die Konzentrationen der
in den Massen nach der Erfindung verwendbaren Rußarten in Abhängigkeit von dem verwendeten
i") speziellen Ruß. So hat beispielsweise ein Ruß der
Gruppe 3, wie Ruß N-330, eine Oberfläche von etwa 80 mVg und eine Rotationsverformungsmasse nach der
Erfindung kann nicht mehr als 0,366?; dieses Rußes auf
100 g des Polymeren enthalten. Wenn jedoch ein Ruß
w der Gruppe 5 benutzt wird, wie Ruß N-550, der eine
Oberfläche von 42 mVg hat, kann das Polymere mit etwa 0,714g dieses Rußes auf 100g des Polymeren
abgemischt werden, ohne eine Rußoberfläche von mehr als 3OmVIOOg des Polymeren zu ergeben. Die
■ti Oberfläche des an zweiter Stelle genannten Rußes ist infolgedessen beinahe doppelt so hoch, wie diejenige
des zuerst erwähnten.
Bei der Erfindung ist es erforderlich, daß die
Äthylenpolymeren einen niedrigeren Gehalt des Rück-
~><> Stands eines Übergangsmetallkatalysators haben, damit
keine Blasenbildung während der Rotationsverformung auftritt. Es ist gut bekannt, daß die Äthylenpolymeren
von höherer und mittlerer Dichte unter Verwendung eines Kaialysaiürsystems hergestellt werden, das einen
">r> Übergangsmetallkatalysator enthält. Äthylenpolymere
die unter Verwendung solcher Katalysatoren erzeugt worden sind, enthalten Rückstände solcher Katalysatoren.
Unter den in solchen Katalysatorsystemen verwendeten Übergansmetallen sind Chrom, Titan und Vanadin
w) die bevorzugt benutzten, doch umfaßt die Erfindung
auch Äthylenpolymere die Rückstände von anderen Übergangsmetallen enthalten. Der Gehalt der erfindungsgemäßen
Formmasse des Rückstandes eines Übergangsmetallkatalysators liegt bei weniger als
b1; 3 ppm, bevorzugt bei weniger als 2 ppm. Allgemein läßt
sich feststellen, daß ein möglichst niedriger Gehalt dieses Rückstandes erwünscht ist. Wenn Polymere mit
einem Rückstand des Übergangsmetallkatalysators von
weniger als I ppm zur Verfügung stehen, wird man diesen den Vorzug geben. Wenn die Polymeren durch
Polymerisation in Lösung unter Verwendung eines Katalysatorsystems mit einem Übergangsmetall hergestellt
werden, ist es vorteilhaft, die Lösung zu filtrieren, um sicherzustellen, daß der Rückstand des Übergangsmetalls innerhalb der.nngegebenen Grenzen liegt.
Auch die Temperatur, die bei der Rotationsverformung angewendet wird, hat einen gewissen Einfluß auf
die Blasenbildung. Dieser Faktor ist aber sekundär im Vergleich zu der Oberfläche des Pigments pro
Gewichtseinheit des Polymeren und des Gehalts des Übergangsmetalls, insbesondere des Chroms. Im allgemeinen
werden relativ hohe Temperaturen bei der Rotationsverformung der Formmassen nach der Erfindung
verwendet. Die niedrigste in Betracht kommende Temperatur von 1700C wird durch den Schmelzpunkt
des Polymeren bestimmt, wogegen die maximale Temperatur von 3710C im allgemeinen durch die
Zersetzungstemperaturen des Polymeren festgelegt wird. Durch Verwendung höherer Temperaturen wird
die Cycluszeit verkürzt und es werden infolgedessen höhere Produktionsgeschwindigkeiten en-eicht. Häufig
liegen die bevorzugten Temperaturen bei 232 bis 329° C und besonders bevorzugt sind Temperaturen von 274
bis 329° C. Wenn Temperaturen im Bereich von 177 bis
232°C verwendet werden, wird eine besonders minimale Blasenbildung beobachtet und es können Ruße der
Gruppen 2 und 3 in relativ hohen Mengen, bezogen auf das Polymere, verwendet werden. Dabei sind aber die
Cycluszeiten lang und die Produktionsgeschwindigkeiten niedrig.
Auch die Wandstärke des hergestellten Hohlkörpers kann die Blasenbildung beeinflussen, was möglicherweise
darauf beruht, daß längere Erwärmungszeiten für die Bildung der dicken Wände erforderlich sind. Wenn die
Wandstärken 12,7 mm oder mehr betragen, ist es wahrscheinlich, daß mit einer Blasenbildung gerechnet
werden muß. Eine übermäßige Blasenbildung kann aber bei honen Temperaturen und bei einer großen
Wandstärke während der Rotationsverformung dadurch im wesentlichen vermieden oder ausgeschlossen
werden, indem eine Polymermasse verwendet wird, in welcher die Art und die Menge des festen Pigments
derartig sind, daß eine Oberfläche von weniger als 25 In2HOOg des Polymeren vorhanden ist und daß der
Rückstand des Übergangsmetallkatalysators 2 ppm oder weniger beträgt.
Es werden Formmassen hergestellt mit einem Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 27 (ASTM D
1238, Kondition £), einer Dichte von 0,967 g/ccm, einem ungefähren maximalen Aschegehalt von 0,02 Gew.-%
und einem Rückstand eines Chromkatalysators von maximal 2 ppm in Mischung mit 0,5 Gew.-% Ruß und
r) 0,75 Gew.-% 2,5-DimethyI-2,5-di(l-butylperoxy)-hexin-3.
Jede Probe wird durch Rotationsverformung zu einem Rohr mit einem äußeren Durchmesser von
15,2 cm und einer Länge von 50,8 cm verarbeitet. Nach der Vcrfornung wird jedes Rohr in der Länge
κι aufgeschnitten und auf Blasenbildung untersucht. Die
Art des verwendeten Rußes und die verwendeten Verformungstemperaturen sowie die Ergebnisse sind
aus der Tabelle zu ersehen.
r> Tabelle
Rotationsverförmung von rußhaltigem vernetzbarem
Polyäthylen | formungs- | Beobachtete blasen | 'olymer | 4C) | Wand |
Versuch Ver- | temp. | Oberfläche des Ruß | 21") | 1 | stärke |
C | 100 gl | 1 | 1 | ||
260 | 41a) | 0 | 0 | mm | |
260 | 1 | 0 | 3 | 12,7 | |
1 | 274 | 0 | 3 | 2 | 12,7 |
2 | 288 | I | 8 | 2 | 12,7 |
3 | 316 | 1 | - | 1 | 12,7 |
4 | . 316 | 14 | 0 | 0 | 12,7 |
5 | 260 | 14 | 0 | 12,7 | |
6 | 316 | 1 | 6,35 | ||
7 | 0 | 3,18 | |||
8 | |||||
') ASTM 2516-75, Ruß-Gruppe 3,82 m2/g Oberfläche.
b) ASTM 2516-75, Ruß-Gruppe 5, 42 m2/g Oberfläche.
c) ASTM 2516-75, Ruß-Gruppe 9, 8 mVg Oberfläche.
Die bei 216°C hergestellten Rohre mit einer Wandstärke von 12,7 mm und die bei 316°C mit einer
Wandstärke von 3,18 cm hergestellten Rohres hatten eine ausgezeichnete Qualität und zeigten eine minimale
Blasenbildung. Wenn jedoch die Verformungstemperatur auf 316°C bei einer Wandstärke von 12,7 mm erhöht
wurde, war eine beachtliche Erhöhung der Blasenbildung zu beobachten, insbesondere dann, wenn die
Mischung einen Ruß mit einer Oberfläche von 82 m2/g enthielt. Die Mischung mit einem Ruß mit einer
Oberfläche von 42 m2/g zeigte auch eine Erhöhung der
Blasenbildung, doch war die Anzahl der Blasen für zahlreiche Anwendungen noch akzeptabel.
Claims (1)
- ■j Patentansprüche:1. Rotationsverformungsmasse enthaltend ein festes Äthylenhomopolymeres oder ein Copolymeres aus Äthylen und mindesten« einem acyclischen Mono-1-olefin mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül oder eine Mischung solcher Polymeren, eine vernetzende Menge einer Äcetylendiperoxyverbindung aus der Gruppe der Hexine der Formel8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hergestellte Hohlkörper eine Wandstärke von mindestens 12,7 mm hau
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