DE1694017A1 - Polyolefinfolie zum Abdecken von Bodenpartien im Gartenbau,in der Landwirtschaft und bei der Bodenkultur - Google Patents
Polyolefinfolie zum Abdecken von Bodenpartien im Gartenbau,in der Landwirtschaft und bei der BodenkulturInfo
- Publication number
- DE1694017A1 DE1694017A1 DE1966E0031918 DEE0031918A DE1694017A1 DE 1694017 A1 DE1694017 A1 DE 1694017A1 DE 1966E0031918 DE1966E0031918 DE 1966E0031918 DE E0031918 A DEE0031918 A DE E0031918A DE 1694017 A1 DE1694017 A1 DE 1694017A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyolefin film
- film according
- carbon black
- polyolefin
- oxidation catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/0256—Ground coverings
- A01G13/0268—Mats or sheets, e.g. nets or fabrics
- A01G13/0275—Films
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/0008—Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
- C08K5/0033—Additives activating the degradation of the macromolecular compound
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Protection Of Plants (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
PATE N TANWKL T E 25/^9 monchen 22 22* JUnl 1?66
011.4HG-WOLFf1HvBARTELS, ■·, iSSiäf?^"
Dt. itANDES, Df-JNG. HEL0 t89401? nmQH*mm***
Eeg. Wr. 120
Eastman Köaak Compcttiy, 3^3-State Street, Rochester
Qtaat ^iew YorJc, Vereinigte Staaten von Amerika
Polyolef!«folie zum Abdecken von ßodenpartien iia
Gartenbau, in aer Landwirt schaft unct bei aer Bpdenlcultur
LS ist bekannt, im Gartenbau, in der Landwirtschaft
unu bei aer uoüenkultur zürn Abdecken von üodenpartien
für Licht und"urchläsait.re Quer nur sehr weni,^ aurchlassi,,e
plastische Folien, beispielsv/eise schwarze PoIyatiiylexifoliea,
zu verwenüen. Mit derartigen Pollen weraen
ooaenpartien zwischen Pflanzen abgedeckt, um die
Photösynthese und das: Wachstur« von Unkraut zu verhin-'
dern.
Die bisher für diese Zwecke -bekannten Folien haben den
iiaehteli, aaß sie nicht in großem Umfange verwendet wer«
den können, da sie von den bedeckten üodenpartien wieder entfernt werden mußten, nach-dem die vor Unkraut gu schüt-
BAD ORIGINAL
zenden Pflanzen abgeerntet waren und das Land von neuem bestellt
werden sollte. Die Entfernung cter Polyolefinfov -..,.
lien bereitete mit anderen Worten "bishier zusätzliche Ar*
beit* so daß derartige Folien nicht im Großen verwendet ,
werden -könnten. . 7 . -
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde* Polyolefinfolien
zu schaffen, die die Nachteile der- bisher bekannten
Folien nicht aufweisen, d.h. sich zum Abdecken von Bodenpartien eignen und das Wachstum des Unkrautes unterdrücken*
dabei jedoch so schnell bröckelig werden, daß sie von den
üQdenpartien nicht mehr entfernt zu. werden brauchen, sondern
nach der Ernte oder Beendigung der Wachstumszeit einfach
untergegraben oder untergepflügt werden können.
Es wurde gefunden, daß man dieses Siel dadurch erreichen
kann, daß man Polyolefinfolien verwendet» die einen den"
Abbau des Polyolefins beschleunigenden Oxydationskatalysator
enthalten.
Bei Verwendung derartiger Polyolefinfollen» die im Verlaufe
einer Wachstumsperiode abgebaut werden, so daß sie u-n-*
tergegrat»en oder untergepflügt werden können, ist es ferner möglich# der- Polyolefinmasse die verschiedensten Zusätze einzuverleiben, welche für den zunächst abgedeckten Boden nützlich sind, d.h. Pflanzennährafcoffe, Düngemittel^
1/195 7 -
BADORIGINAL
Insekttzide', fungizide, jBakte-rizlde, Insekten und/oder andere
Tiere; abstoßende Mittel,i bodenkpnditloniermittel und dergl.
Demzufolge^ bezieht sich die Erfindung auf eine PolyolefInfolle
zum Abdecken von Bodenpartien im Gartenbau, in der Landwirtschaft und bei der Bodenkultur zur Verminderung von Unkrautw.uehs
mit einem Gehalt an einem Pigment oder Farbstoff
zur Verminderung der Lieht'durchlässigkeit der Folie, welche
dadurch gekennzeichnet Ist, daß sie zusätzlich einen den Abbau
des Polyolefins beschleunigenden Oxydationskatalysator sowie ferner gegebenenfalls Pflanzennährstoffe, Düngemittel,
Insektizide, Fungizide, Bakterizide, Insekten und/oder andere Tiere abstoßende Mittel, Bodenkontitioniermittel und dergl.
enthält.
Die Polyolefinfolien können aus den verschiedensten PoIy-(a-olefineO
bestehen, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Poly(l-buten), Poly(4-methylpenten-i) und dergl,
sowie Mischpolymerisaten aus verschiedenen Poly(ct-olefinen)
sowie Mischungen verschiedener Poly(a-olefine), Als ganz besonders
vorteilhaft haben sieh Polyolefinfolien der beschriebenen Art aus Polyäthylen, erwiesen* .
Der örad des Abbaues bei Polyolefinfolien wird erfindungsgemäß
durch die Art und die Menge des zugesetzten Polymerisa« tioiiskatalysators derart gesteuert, daß die Polyolefinfolle
1ÖS811/1957
169 4HD17
bei Ablauf der Wachstiimsperiode oaer nach der Erntezeit
art abgebaut ist., daß die bröckeligen Rückstände der Folie
leicht untergegraben oder· untergepflügt werden können. Durch
die Auswahl des im Einzelfalle verwendeten Oxyaationskatalysators.
gelingt es, Je nach dien Erfordernissen Polyolefinfolien
mit längerer oder kürzerer Lebensdauer herzustellen.
Als ganz besonders vorteilhaft haben sich solche Polyolefinfolien
erwiesen, die ,abgesehen von den die Lichtdur ciiläs κ i£-
keit der Folie verrainderden Pigment oder Farbstoff und dem
Oxydationskatalysator als sog. dritte Komponente ein Düngemittel und zwar beispielsweise ein Stickstoff abgebendes
Düngemittel, wie beispielsweise Ammonium- oder Kaliumnitrat enthalten. Derartige Düngemittel können beispielsweise in
s olehen Mengen in d^as Folienmaterial eingearbeitet werden,
daß das Folienmaterial in Gewichtsprozenten ausgedrückt, bis
zu etwa 20 Gew.-% verfügbaren Stickstoff liefert.
Die Konzentrationen der sog* dritten Komponente in der PoIyolefinfolie
können sehr verschieden se^ri. Es hat sich geneigt,
daß geeignete Polyolefinfolien bis zu 35 -Gew.--55 aus der zugesetzten
dritten Komponente bestehen können, ohne daß die Festigkeitseigenschaften der unbewetterten Folie zu -unbefriedigend
werden« '
10 981 1/1957
,.-..^- BAD OBIQINAt
1-69401?
Als Ox-yuatloöskütalysatoi-en -eigne'ß stell ä-lle die Verbin
nt -'/eiche einen ©xydativen Abbau Von 1?ölyöleflneii
Als besonders ^eeiitnete uxyuatioriskatalysatoren oder eiert
Abbau ües xOlyolefins bes-ehleunipjende Verbindungen haben
sieh beispielsweise erwieseni ifanganosteara-tj, fianganeole*»
at ι .iatiäanoacefcat,. iianganoclödecylaeetoäcetäfc, Cobäitaee·*
tylacetonat, Cobaltöaöetafc, Cobaltönaphtiteri&t, Cöbaltae.e»
tylaoetonat,. Cöbaltööleät s Cooaltostearae, üöbaltöüödecylacetpacetat
t Cupristearat, Cuprioleat üttel Ferriacetat*
t'&f besonaers ceelgfiiete Oxyüatiönskatalysatör"en sind
uelspifiLstfeise ale Aeetylacetotiate, Alkylatietöaeefcafce und
ÄlkyiberiZüyläcetate des Mangans, Cobalts j Öftfoffis, Eisens,
xiapfers ader Vanadins mit 3 bis 18 lvohlenstoffatömen in den
Alkyl:rruppen» Als besonders vorteilhaft haben sieh ferner
üie Alkylaöetoaeetate und Alkylbenzoylaöettate des Wickels
und ZiriKö mit B bis 18 Kohlenstoffatomen in den Alkylgruppen
erwiesen*
Weitere, besonders geeignete Oxyäationskataiysatoren oder
den ADbau der Polyolefinfollen besclileunigendö Verbindungen,
sind andere Verbindungen des Eisens', Kupfers, Chrome, Vanaüin3, Wickels, Silbers und dergi.
109811/1957
169401t
Der im Einzelfalle verwendete Qxydationskatalysator sowie die Menge desselben hängen von der Aktivität des Katalysators
und der Dauer der Wachsturasperiode ab* Selbstverständlich
können auch riischungen verschiedener Öxyda«
tionskatalys-atoren oder den Abbau des Polyolefins beschleunigender Verbindungen verwendet werden*
Geeignete Konzentrationen liegen bei etwa öjöi bis etwa
1,5 Gew««$» belögen auf das PöIyölefingewicht. .Besonders
geeignete und vorzugsweise verwendete Konzentrationen liegen
bei O,öi bis Oj5 G,ew*-5£ und zwar insbesondere bei etwa
0,Oi bis etwa Qj1 Gew*-#, belogen auf das Gewicht des Polyolefins*
Als garvz, besonders vorteilhafte Oxydationskatalysatoren
haben sich Mangano- und Gobaitostearat sowie Mangano- und
Cobaltooleat erwiesen*
Die im Einzelfalle ziu verwendende günstigste Konzentration
läßt sich leicht durch eine Testreihe vorbestImmen.
Die verwendeten Oxydationskatalysatoren lassen sich nach
den bekannten Verfahren, nach denen beispielsweise Antioxydationsmittel in Polyolefine eingearbeitet werden können*
einarbeiten. Beispielsweise können die Oxydationskatalysatoren in Pulverform mit einem pulverförmigen Polyolefin
BAD ORIGINAL
1684017
vermischt werden,, worauf die Mischung in bekannter Weise
zu Folien verarbeitet wird« Das Einmischen der Oxydatlonskätalysatoren
kann beispielsweise durch Einwalzen mittels Walzen oder in einer Mühle, beispielsweise einer Kugelmühle,·
erfolgen«
Um die Folie für Licht undurchlässig zu machen oder um die
Lichtdurchlässigkeit der Folie zu vermindern, können dem Folienmaterial die verschiedensten Pigmente und/oder Farbstoffe
einverleibt werden. Diese Pigmente oder Farbstoffe werden dabei in üblicher, bekannter Weise in die Polyolefine
eingearbeitet und zwar während der Polymerisation der Monoolefine
oder durch Vermischen der Polyolefine mit den Pigment- und/oder Farbstoffteilchen.
Als besonders vorteilhaft haben sich schwarze Pigmente, d.h. die verschiedensten Rußsorten und zwar vorzugsweise solche
Rußsorten mit gröberen Partikeln erwiesen» Ein geeigneter, schwarzer Farbstoff 1st beispielsweise die 4-{p-Bis(2-hydroxyäthyl)aminophenylazo-p-phenylenazo3-3-hydroxy-2-naphthoe*
säure* -
Vorzugsweise wird dem Folienmaterial so viel eines Pigmentes
und/oder eines Farbstoffes zugesetzt, daß die fertige
Folie weniger als 'etwa 3 % normalen Sonnenlichtes durchläßt»,
besonders vorteilhaft haben sich solche Folien erwiesen,
109811/1957 ßAD
aie. eine optische Dichte besitzen, die ^röf-er als 1,5 gegenüber
sichtbarem Licht und ultraviolettem Licht runter . bis zu Wellenlängen von 300 my ist. Gegebenenfalls kann es
jeuocli auch zweckmäßig: sein, Folien zu verwenden, tieren
Durchlässigkeit bei etxv'a 10 % lie^t oder sogar noch £rö£er
■ist. Für die meisten Anwendungzwecke haben sich Folien nit
einer Durchlässigkeit von weniger als 1 f, als vorteilhaft
erwiesen.
Bei Verwendung von Kuß als figment, hängt aie verwendete -Rußmenge
von der Teilchengröße der Hußpartikel ab. uie Pigmen-tierungseffekte
sind dabei uia so besser, um. so kleiner die
Teilchengröße eier verwendeten Rußpartikel-istu.= Als ^eei^net
haben sich RuEpartikel eines Partikeldurchmessers von IO ΐημ
bis etwa 300 iay erwiesen. Bei einer Partikelgröße von durchschnittlich
von etwa 30 bis etwa 100 ray genügen in der Regel
0,35 bis et'wa 3 Gew»-$ Ruß* bezogen auf das Gewicht des
Polyolefins. Bei Verwendung einer Rußsorte mit Rußpartikeln von im Durchschnitt etwa 10 bis etwa 30 mp werden Bweckmäfido
etwa 0,2 bis etwa 1 Gew.-# Rußpartikel verwendet.
Zweckmäßig werden 0,2 bis etwa 10 Gew«-# Rußpartikel verwendet. Bei höheren Konzentrationen können gegebenenfalls
die Festigkeit^- und Zähi@keitseigenschaften der Filme nachteilig beeinflußt werden» Können diese Eigenschaften vernachlässigt
werden, so können jedoch beispielsweise bis zu .15
BADORtölNAL
Gew.-Jf Ruß ader ändere .-Pigment β oder Farbstoffe verwendet
werden« bei Verwendung dunkler oder schwarzer, organischer
Farbstoffe» wie beispielsweise ^-|p-Bis-(2-hydroxyathyl)-aminophenylazo-p-phenylenazQj-S-hydroxy-Z-naphthQesäure
haben sich Konzentrationen, von etwa 0,05 bis etwa 1,0 Gevu~%
als besonders vorteilhaft erwiesen·
Der Abbau der verwendeten Folien hängt selbstverständlich
teilweise von der Stärke der verwendeten Folien ab. Als
sehr geeignet haben sich Folien einer Stärke "von.-etwa 0,0254
bis 0,1270 nun, vorzugsweise etwa 0,0762 mm erwiesen.
Als besonders vorteilhaft haben sich ferner Folien aus einem
Polyäthylen mit einem üchmelzindex von -beispielsweise
1*7 (gemessen nach der ASTM-Pietnode D-1238-52D) und einer
Dichte von 0,918 erwiesen.
Dfe folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen»
Xn den folgenden Beispielen 1 bis 22 wurden Poljröfchylenfalien
aus einem Polyäthylen mit einem Schmeizindex von 1,7
und einer Dichte von 0,yi8 verwendet* Die zu testenden Qxyaatianskataiysataren
wurden, gegebenenfalls genetnsam mit weiteren Zusätzen in das Polyäthylen eingewalzt. Dabei wurde einer Vorrichtung mit 2 Walzen verwendet, wobei die vordere
ddlze auf iiine Temperatur, von 1320C und die hintere l/al-
109811/1857'
BAD ÖFtlÖlNAL
ze auf eine Temperatur auf 1O4°C erhitzt wurde. Die erhaltenen Polyäthyle^gemische wurden dann nach dem Formpressverfahren zu Folien einer Stärke von 0,0762 mm verarbeitet*
Anteile der hergestellten Folie wurden dann verschieden lange
in einem Bewetterungsgerät vom Typ Atlas Twin-Arc deather
Ometer, welches durch Einbau von 10 fluoreszierenden 2O-¥att
Sonnenlampen (Anal. Chem. 2!5_, 460, 1953) modifiziert worden
war, bewettert.
Der Grad des durch die bewetterung erzielten Abbaues wurde
bestimmt durch:
a) Messung aer prozentualen Dehnung bis zum iJrueh (unter
Verwendune e^nes Instron Tensile Testgerätes bei einer Ilalteklammertrenngeschwindickeit
von 2000 ;> pro Minute);.
b) Messuric der Zelt bis'zum Sprödewerden der Folie. Das Einsetzen der Sprödigkeit wurde bestimmt durch Falten der Faltefc
wobei in den folgenden Tabellen, die Zeiten in Stunden ansegeben
wurden, die erforderlich waren, danjit die Folie beim
einmaligen Umbiegen zerbrach.
Beispielen 1 bis 9
- ----- -
Ausgehend von einem handelsüblichen Polyäthylen niederer
Dichte, der beschriebenen Arfct wurden verachiedene., jeweils
BAD ORIGINAL
0,0762 mm starke Pollen hergestellt. Die Pollen unterschieden
sich voneinander durch die Art und Längen der Zusätze. Die einzelnen Zusätze sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt
.
Die erhaltenen Pollen wurden in einem üewetterungsgerät der
beschriebenen Art bewettert. -
Aus den ebenfalls in der/folgenden Tabelle I wiedergegebenen
Ergebnissen ergibt sich eindeutig die Beschleunigung aes
Abbaues der Foliens wenn diese einen der angegebenen Oxyaationskatslysatoren
enthalten.
Es .hat sich gezeigt s daß 500 Stunden- Bewetterung in aera Denutzten
Sewetterungs gerät» etwa äquivalent sind, einer einjährigen
Bewetterung im Freien.
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich somitä daß die
Folien der Erfindung (Beispiele 2 bis J A sowie 9 und 9 A)
im Freien rasch genugs d*h. während einer oder nach einer
Wachsturasperiode abgebaut werden.
Der in der folgenden Tabelle mit RuB A bezeichnete Ruß bestand aus einem Ruß mit Partikeln einer durchschnittlichen
Partikelgröße von etwa 65 ηιμ. (Sterling Rs Hersteller Godfrey
h» Cabot, Inc., Vereinigte Staaten von Amerika),
109811/1057
169407 7
Tabelle I | + 2 % Ruß | A | |
Bei | Foiienzusammensetzung | + 2 % Ruß | A |
spiel | |||
Hr. | |||
1 | Polyäthylen | ||
2- | Polyäthylen | ||
3 | Polyäthylen | ||
Dehnung nach lä S j-irueh der Fostündiger
Beiich- lie beim Falten tung im öewette— nach Belichtung
Ftirigs gerät : im üewetterungs-
gerä.fc in Stunden
25
15
15
yy
+ ,!..Jg. Cobaltaeetat..-.,
+ ,!..Jg. Cobaltaeetat..-.,
3A Polyäthylen + 2 % Ruß A■
+If Cobaltäcetylaeetonat
4 Polyäthyleri **2 % Ruß A
■ + 1 % Kupferoleat v- ..
5 Polyäthylen * ,2 %<
Ruß A ,:
+ i % Manganostearät . · -
5A Polyäthylen +2'% Ruß A'
+ 1 /i .Mangan^ododecylacetoacetafe
6 Polyäthylen, +-,0,5; % Larapenipuß
7 Polyäthylen + 09$ % Lampenfuß
+ 1'% Cobaitacetat -,
-,-.. ,. -. . ■ .ν · -.,·.■«·-■■ "■-'
JA Polyäthylen + Ö,5 % Lampenruß
+ 1 % Cobaltacetylacetonat
8 Polyäthylen -f- 0,5 % Knochenkohlenruß
9 Polyäthylen + 0,5 % Knochenkohlenruß
+ 1 % Cobaltacetat
,9Α Polyäthylen + 0,5 % Knochenkohlenruß
+H Cobaltacetylacetot '
;0 .
.26'
.26'
25
.
.
2ϋΟ 18C
180
225
•■1.80 260
180 130 4ϋΟ
180
180
1 0 98 ί 1/1957
- is -
!, zu Verglelehszwecken mit geprüf te 0,0762 mn starke,
iiande-lsübliciie Polyalhylenfolie^ die 2"__'%' Ruß eines durch«
schnitt liehen Partikeldurchmessers von etwa 20 in besaß,
(iiaai vom Typ Monarch 71, Hersteller Godfrey L. Cabot, Inc.,
Vereinigte■ Staaten vcn Amerika) brach erst nach einer Lie--
von Ϊ500 Stunden.
Beispiele 10 bis 12 - ' -■ ■ : ' ';
r.s wuruen Folien, entsprechend beispielen. i» 2 und 4 her-
-;estellt, 'wobei jeuoch der Kuja durch QiS Uew.-/ä eines schwarzen
organischen Farustoffes uer In der folgenden Tabelle"
an^eijefcentfi struktur ersetzt wurae« Die erhaltenen brgebnxsse
sina ift uer föi/.ehdeh Tabelle 12 angegeben* Aus den
erhaltenen &ri;aonisraen ergibt sich wiederum j daß durch Zusatz
eines .'Iant;.an-iJiiotooxyaätIon3katälysatörs Üer pnotölytiscne
Abbau der Poiyfitnyleriföilen böschleuhigfc wljrdj so
cia... üle Zerfalls- und Abbauproaükte' ufer Folien naöiv einer
.»achstumaperioüe untergepflügt, oder, untergegräberi werden
I xi φ |
a | ο | - lit - | O | O | O | -■ -- :. -. | __. | ". _. ■ | |
φ | O :-q vp | ) φ | ο | "..,. . . OJ - - | co | co | r ι. | |||
■Η | cd :cd | •ο ζ-* |
^t- | ■c-i | ■Η | |||||
H | GBU | 3 | ■ ". · ' ■ - | , ·. ο | ||||||
O | •Η φ | ■Ρ | ||||||||
Ρ"·, | C U | OQ | ||||||||
Sh Φ |
φ fcO co ι ^ r** F>r |
|||||||||
■α | -P G ί i. ι-» 3 CJ |
χ; | ο | |||||||
cd-P 3 | ο | ο | ||||||||
Xi | Ph XS Sh | cd | ||||||||
O | O Φ | |||||||||
3 | ö-H -P | |||||||||
U | •Η rH -P | |||||||||
ιΏ | φ φ Φ | |||||||||
I | ||||||||||
CO F Π |
||||||||||
DD | » E! | |||||||||
CO | XS 3 | LTV | ||||||||
γΗ; | ο U | , CM | Q | |||||||
•Η Φ | ||||||||||
X! | H-P ' | ■ - " ■ ■ ' . | ||||||||
O /rt |
Φ φ | |||||||||
tu | φ 3 | -·, | ||||||||
Φ' Sh : '4 |
||||||||||
W) ,-I |
Φ | |||||||||
3 | fett Ej | |||||||||
Ü | •Η τ-\ •d +j |
|||||||||
φ | • Γ-ί (T*: P. | |||||||||
•J Sh M +> 3 Φ |
||||||||||
IQ -P W) | ||||||||||
■* | ι | φ: -■■" | i | » | -P | J | ■Ρ | |
<^> | •-ν | id | Φ | id | ||||
ιΗ | I | H | I | Sh | ■3 | Jh | ||
>> | κ"» | •aj | {>» | ί*ί | cd | Q | (ti | |
JO | « | - XS | Φ | d | Φ | |||
+3 | O | « | W | O | ■Ρ ' '" | ο | ||
rtd | O | -d | Ui | £3 | W | |||
i>j | •α | X!' | ■ H | d | O | cd- | O | |
><! | >3 | •P | H | tv | a | !λ) | ||
Q | Xl | x: | O | i5 | : ίί | ,d | ||
f4 | a ■ | U | I | cd | £4) | |||
"cn | ■«» | ■d | m | ■α | *'" I | |||
ί | « | >j | I | «s · | cd | |||
Ä | t "* | "ι.% | ||||||
I | ο | t | Q | |||||
CM | O3 | N | ν< | si | ||||
•ν* | N^* | «j | α | |||||
(Q | S | «. | ß" | .44- | > | |||
Tl | 4) | Φ | •rt | |||||
m | H: | r-i | c! | |||||
>ä | t | r-i | ||||||
O. | Ei | ία | aj' | xs: | ||||
Φ | φ | Sh | φ | |||||
Λ* | .α | * | XJ | 3 | O | |||
•5» | •Λ" | ■ι* | IQ | |||||
ta | Φ | ■ö· | ||||||
1Ä | "--a: | td. | ||||||
ό | ||||||||
ό | Uli. | ö | ,0 | ■- * | 4-> | |||
VV | .te» | Ot | N | +λ | flj | |||
,--■* | al- | . CJ | XJ. | •Η | 4-> | |||
(D | tH | <ti | ||||||
Si | + | ^: | 4* | ti | ||||
+ | Ö | a | Φ | d | ||||
φι | ω | Ti | a | |||||
m | Xi- | |||||||
Mi | # | ö. | W | O) | ||||
Γ-! | Q | - te»- | ο | •Η | a- | |||
-«" | si | Φ | vll | |||||
k | χ? | •Η | νη- | <-+ | ||||
W | 43 | si.. | P> | |||||
-«1 | -Ui. | Pi | CtJ | O) | a | |||
55»' | ί»» | Hf | »r4 | |||||
rrt | «Η- | Q | ||||||
O | O | ft* | ||||||
tu | ||||||||
H" Φ ■Η
«ί •Η
τ-«
1Ö9011/19St
CM
ORIGINAL
Beispiele 13 bis 18
Es wurden Folien hergestellt, die 2 % Ruß A, i % Cobaltacetat
und verschiedene weitere Zusätze, bestehend aus
einem Insekten abstoßenden Mittel, einem Insektizid, einem Fungizid, einem Düngemittel und einem |iodenkonditioniermittel enthielten. Die beim Testen dieser Folien erhaltenen
einem Insekten abstoßenden Mittel, einem Insektizid, einem Fungizid, einem Düngemittel und einem |iodenkonditioniermittel enthielten. Die beim Testen dieser Folien erhaltenen
1\
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
■'·■'.
Beispiel
Dritter Zusatz
5 % Pyrethrum ■..'■.'_ ■■:.--.
5 % CupripöntachlorO'phenolat . ,
10 % eines .Düngemittels mit 1G:. %
Stickstoff, '20 ^-,verfügbare Phosphorsäure /und 1O1 % Wasser löslichem
KaIi f'' '' '
10 % Kaliumnitrat^ .- '-'
20 % riatriumpolya;cryla;t
Bruch der Filme beim
Falten nach Bellen
tung im ßeiietüerungs»
gerät in Stunden
180 l80 200 -
18.0 190 180
O ÖRI
Beispiele 19 bis 22
Es wurden versciiietäene PölyäthylenTolIea getestet, die
außer 2 % Ruß A verschiedene Mengen, an Manganostfearat
enthielten* Die Folien wurden tier Bewetterung int Freien
ausgesetzt· Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt.
außer 2 % Ruß A verschiedene Mengen, an Manganostfearat
enthielten* Die Folien wurden tier Bewetterung int Freien
ausgesetzt· Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle | IV | 23 | Gew.-% | - | . - -. | Zeit in Wochen | bis | |
Beispiel | Konzentration des Oxyda | zum Zerfall | ||||||
Nr. | tionsmittels in | -3.... | ||||||
19 | >,2 | 9 " | ||||||
20 | ' · -'"o.i" | . 12 | ||||||
21 | 0,05 · | > .19" (noch | fest) | |||||
22 :. | — | |||||||
Beispiel |
Es wurde eine Polypropylenfolie hergestellt, die 0,05 Gew.-I
Manganostearat und 2 Gew.«-5S Ruß A enthielt. Die Folie wurde
bei einer Bewetterung im Freien innerhalb von 3 Wochen ab- · gebaut, während eine Folie, die zu Vergleichszwecken mitbewettert wurde, jedoch keinen Oxydationskatalysator enthielt, erst nach 8 Wochen abgebaut wurde.
bei einer Bewetterung im Freien innerhalb von 3 Wochen ab- · gebaut, während eine Folie, die zu Vergleichszwecken mitbewettert wurde, jedoch keinen Oxydationskatalysator enthielt, erst nach 8 Wochen abgebaut wurde.
1957
BAD ORIGINAL
ije1 spiel 24
X-.S wurde eine Folie aus Poly (buten-1) mit einem Gehalt an
0,05 Gew.-% Ilanganostearat und 2 Gew.-# Ruß A hergestellt»
öel einer liewetterung der FcüLe im Freien betrug die Abbauzelt
3 iochen. Eine zu Vergleichszwecken mitbewetterte Folie,
die keinen Öxydationskatalysator enthielt, war erst
nach B kochen abgebaut.
Da die höheren Polyolefine, wie beisplels'weise Polypropylen und Poly-(buten-l) leichter oxydiert werden als Polyäthylen,
kann es zweckmäßig sein, Pigmente, beispielsweise Ruß kleinerer Partikelgrößeπ zu verwenden oder geringere
Mengen an OxydatIonskatalysatoren oder sowohl geringere
Mengen an Qxydationskatalysatoren Und Pigmenten* umgleiche
Abbauzeiten zu erzielen, wie im Falle detf Verwendung
von Polyäthylenfollen* . · .
Die Abbauzeiten hängen somit nicht nur von der Stärke der
Folien, dem Typ und der Menge des verwendeten öxydationskatalysatore
sondern auch von dem Typ des verwendeten Polyolefins
ab.
Das verwendete Mangandodecylacetaacetat läßt sich belspieXs··
weise wie folgt herstellen}
12 g (0>05 Mole) Manganoacefcatfcetrahydrat werden in 25 ml
Wasser gelöst, worauf die lösung mit 250 roX Xthanol verdünnt
10 981 -l/iftg-7-
BAD f
wird. Unter Rühren werden der Lösung 27 g. (0,10 Mole) Dodecylacetoacetat
zugesetzt, worauf 4,0 g (0,10 Mole) Hatriumhydroxyd
in 25 ml von 50 #-igem wässrigen Äthanol zugesetzt werden. Die Mischung wird dann abgekühlt und filtriert,
worauf der abfiltrierte Kuchen mit Wasser und Äthanol
gewaschen und anschließend getrocknet wird. Es wurden
27 g hellbrauner Kristalle,mit einem Schmelzpunkt von 100 bis 1050C erhalten« . _ '-'_./'
Anal, berechnet für C~2H5gQgMnj Mn: 9,25 %
gefunden :■-MrU 9,68 %,'
Cobaltododecylacetoacetat läßt slcn beispielsweise naoli folgendem
Verfahren herstelleni -.-- ."-".
Mach dem, zur Herstellung v<?n Maö$anodöäf.dyi#c?.t^5ii€t:at;? angegebenen Verfahren werden $2,5 g (0|Ö5 Mole) Gobaltoacetattetrahydrat
anstelle des Manganosalasea uögesetz,t*
Das erhaltene Reaktionsprodukt bestand aus einer klebrigen»
rosafarbenen festen Masse mit einem Erweichungspunkt von
120 bis i50°C.
Anal, berechnet füi? G32II5QOgCO? Coί 9,88 t .
gefuncien t C0il0t3 %\
f 09811/1057
-jjfem angegebenen Verfahren lassen sich aucli die ändejj herstellen» "■""■■■" - '-'_ ■■""■' : ; .. ■■■ ' .
Ein S^iiignete* insekten abstoßendes Mittel, däB zur Her-
■*teiiHftg der erfindungigemäßen Folien verwendet werden kann,
. tin
Mittel iist, feeispielsweise
gieignefces Insektizid sei beispielsweiße geinannt: Pyrethrum.
Ein geeignetes Bakterizid ist beispielsweise TrichlDi^pcarbanilid
und eine geeignetes Fungizid Cupripentachlorophenolat«
Als"Düngemittel sei beispielsweise Ammoniumnitrat genannt und als Mineralstoff Mangansulfat. Ein geeignetes
Bodenkonditioniermittel ist beispielsweise Natriumpolyacrylat.
■ . ■ ■
109811/1857
Claims (1)
- Pat entansprüche1. Polyolefinfolie zum Abdecken von Bodenpartien im Gartenbau, in der Landwirtschaft und bei der üodenkultur zur Verhinderung von Unkrautwuchs, mit einem Gehalt an einem Pigment α* und/oder Farbstoff zur Verminderung der Lichtdurchlässigkeit der Folie, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen den Abbau des Polyolefins beschleunigenden Oxydationskatalysator sowie ferner gegebenenfalls Pflanzennährstoffe, Düngemittel, Insektizid^ Fungizid^ Bakterizid^ Insekte und/ oder andere Tiere a,bstoßende Mittel, Bodenkonditioniermittel und dergl. enthält.2* Polyolefinfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stärke von 0,0254 bis 0,1270 mm besitzt.3. Polyolefinfolie nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch cekerinzeichnet, daß sie 0,01 bis 1,5 Gewichtsprozente eines Oxydationskatalysators enthält.k. Polyolefinfolie nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxydationskatalysator ein Acetylacetonat, Alkylacetoacetat oder Alkylbenzoylacetat des rlan£;ans, Cobalts, Chroms,- Eisens, Kupfers oder Vanadins, mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in den Alkylgruppen enthalt.10ü!; : i/1üb7'. - BAD ORIGINAL10940175. Polyolefinfolie nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Oxydationskatalysator Mangan©·* oder Cobältostearat oder Mangana- oder Cobaltooleat enthält*6« Pölyolefinfolie nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekertnzeichnetv daß sie als Pigment Rußpartikel enthält,7· PolyoSefinfolie nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß sie a) 0^2 bis 0,35 Gew.»& ©ines Rußes mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 10-bis 30 m#9 b) 0$ 3§ bis 3^0 Gew*-/i eines Rußes mit einer durchschnitt· 1 iahen Teilchengröße von 30 bis 100 ray oder ß} 0,35 bis
15 Gew.m%eines Rußes mit einer dwrchschnittiichen Teilchengröße von 10 bis 300 my enthält.tO38 Π/1957
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32313863A | 1963-11-12 | 1963-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694017A1 true DE1694017A1 (de) | 1971-03-11 |
Family
ID=23257874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966E0031918 Pending DE1694017A1 (de) | 1963-11-12 | 1966-06-23 | Polyolefinfolie zum Abdecken von Bodenpartien im Gartenbau,in der Landwirtschaft und bei der Bodenkultur |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1694017A1 (de) |
GB (1) | GB1052998A (de) |
NL (1) | NL6610314A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2244800A1 (de) * | 1971-09-14 | 1973-03-22 | Akerlund & Rausing Ab | Abbaubare kunststoffzusammensetzung fuer verpackungszwecke |
DE2261778A1 (de) * | 1971-12-20 | 1973-07-19 | Union Carbide Corp | Abbaubare polyolefinfolien |
DE2319533A1 (de) * | 1972-04-18 | 1973-10-31 | Akerlund & Rausing Ab | Unter natuerlichen umweltbedingungen abbaubarer kunststoff fuer verpackungen |
DE2346930A1 (de) * | 1972-09-20 | 1974-04-04 | Ethylene Plastique Sa | Verfahren zur gewinnung von polyolefinen mit gesteuertem photochemischem abbau sowie die dabei gewonnenen roh- und fertigprodukte |
WO1988006609A1 (en) * | 1987-02-27 | 1988-09-07 | Amrotex Ag | Degradable synthetic compositions |
GR880100550A (en) * | 1988-08-26 | 1990-08-22 | Amrotex Ag | Dismantling plastic synthesis |
BE1002431A4 (nl) * | 1987-07-07 | 1991-02-05 | Lilaran & Sons Uk Ltd B | In de lucht afbreekbare ethyleenpolymeren. |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE789277A (fr) * | 1971-09-27 | 1973-03-26 | Union Carbide Corp | Composition de polymere d'ethylene degradable sous l'action desintemperies |
FR2200299B1 (de) * | 1972-09-20 | 1978-10-20 | Huels Chemische Werke Ag | |
IT1058730B (it) * | 1976-04-01 | 1982-05-10 | Montedison Spa | Coperture in plastica per colture agrarie contenenti antiparassitari processo per ottenere e per proteggere le colture da infestanti |
AU597933B2 (en) * | 1986-08-06 | 1990-06-14 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Insect pests-repelling film or sheet |
AU596637B2 (en) * | 1986-08-06 | 1990-05-10 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Mulching film for repelling insect pests |
SE8702819L (sv) * | 1987-07-09 | 1989-01-10 | Teno Ab | Plastfolie |
ES2053150T3 (es) * | 1989-06-15 | 1994-07-16 | Eastman Kodak Co | Procecimiento de revestimiento por extrusion a alta velocidad y a baja temperatura y composiciones de polietileno utiles para este. |
BR0005598B1 (pt) * | 1999-09-16 | 2013-03-19 | mÉtodo para proteger uma planta crescendo contra insetos rastejantes. | |
SE530267C3 (sv) | 2004-07-19 | 2008-05-13 | Add X Biotech Ab | Nedbrytbar förpackning av en polyolefin |
NL2001850C2 (nl) * | 2008-07-23 | 2010-01-26 | Nedap Nv | Anti-vraat plastic. |
JP2014091807A (ja) * | 2012-11-06 | 2014-05-19 | Mitsubishi Chemicals Corp | 耐熱性樹脂組成物 |
-
1964
- 1964-11-11 GB GB4587564A patent/GB1052998A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-06-23 DE DE1966E0031918 patent/DE1694017A1/de active Pending
- 1966-07-22 NL NL6610314A patent/NL6610314A/xx unknown
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2244800A1 (de) * | 1971-09-14 | 1973-03-22 | Akerlund & Rausing Ab | Abbaubare kunststoffzusammensetzung fuer verpackungszwecke |
DE2261778A1 (de) * | 1971-12-20 | 1973-07-19 | Union Carbide Corp | Abbaubare polyolefinfolien |
DE2319533A1 (de) * | 1972-04-18 | 1973-10-31 | Akerlund & Rausing Ab | Unter natuerlichen umweltbedingungen abbaubarer kunststoff fuer verpackungen |
DE2319533C2 (de) * | 1972-04-18 | 1983-05-19 | Aktiebolaget Akerlund & Rausing, 22101 Lund | Polymere Stoffmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE2346930A1 (de) * | 1972-09-20 | 1974-04-04 | Ethylene Plastique Sa | Verfahren zur gewinnung von polyolefinen mit gesteuertem photochemischem abbau sowie die dabei gewonnenen roh- und fertigprodukte |
WO1988006609A1 (en) * | 1987-02-27 | 1988-09-07 | Amrotex Ag | Degradable synthetic compositions |
BE1002431A4 (nl) * | 1987-07-07 | 1991-02-05 | Lilaran & Sons Uk Ltd B | In de lucht afbreekbare ethyleenpolymeren. |
GR880100550A (en) * | 1988-08-26 | 1990-08-22 | Amrotex Ag | Dismantling plastic synthesis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6610314A (de) | 1968-01-23 |
GB1052998A (de) | 1966-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1694017A1 (de) | Polyolefinfolie zum Abdecken von Bodenpartien im Gartenbau,in der Landwirtschaft und bei der Bodenkultur | |
DE69333647T2 (de) | Chemisch abbaubare polyolefin-filme | |
DE2638273C2 (de) | ||
EP2309848B1 (de) | Mit insektiziden imprägnierte netze und deren verwendung zum schutz vor schädlingen | |
DE2239222A1 (de) | Copolymer | |
DE1933983A1 (de) | Flexible Folien aus synthetischem thermoplastischem Material mit bestimmter Fotoselektivitaet | |
DE2949531A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer polymeren mischung, aus einer derartigen mischung hergestellte formprodukte sowie bis zu hohen temperaturen stabile und homogene polymerlegierung | |
DE102005018086A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines durchsichtigen Materials aus Polymilchsäure sowie durchsichtiges Material aus Polymilchsäure | |
DE2460729A1 (de) | Fungizides oder algizides mittel | |
DE2641173A1 (de) | Gemisch zum herabsetzen des wasserverlustes bei pflanzen durch verdunstung und verwendung dieses gemisches | |
DE2332432A1 (de) | Lichtabsorbierende und wasserdurchlaessige folie | |
DE2902981B2 (de) | Biegsame Monofaser auf der Basis von Vinylidenfluoridpolymeren und ihre Verwendung | |
DE2513237A1 (de) | Harzmasse fuer die herstellung von durch licht zersetzbaren abdeckfilmen und verfahren zu ihrer verwendung in der landwirtschaft | |
DE2242275C3 (de) | Unter Einwirkung von licht abbaubare Formmassen | |
DE2622498C3 (de) | Polyvinylidenfluorid- oder Vinylidenfluoridcopolymer-Masse mit hervorragender Lichtdurchlässigkeit | |
DE2703343A1 (de) | Polymeres, lichtdurchlaessiges material | |
DE60020253T2 (de) | Biologisch abbaubare pheromonfreisetzende vorrichtungen | |
DE102004050480A1 (de) | Pigment für laserbeschriftbare Kunststoffe und dessen Verwendung | |
DE2536215A1 (de) | Boden-abdeckplane | |
DE69909314T2 (de) | Mittel zur bodenflächebedeckung | |
DE2231173A1 (de) | Aethylenpolymerisate mit erhoehter photochemischer zersetzbarkeit | |
DE2934601A1 (de) | Polymere masse | |
DE2738002C2 (de) | Mittel zum Schutz gegen Tierfraß | |
DE2506578C2 (de) | Kunststoff-Zubereitungen und ihre Verwendung | |
DE60016698T2 (de) | Polymere Thermalfilme zur Verwendung in der Landwirtschaft |