DE2715186A1 - Opake, fuer nahes infrarot durchlaessige folie und polyfinmischung zur herstellung dieser folie - Google Patents

Opake, fuer nahes infrarot durchlaessige folie und polyfinmischung zur herstellung dieser folie

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DE2715186A1
DE2715186A1 DE19772715186 DE2715186A DE2715186A1 DE 2715186 A1 DE2715186 A1 DE 2715186A1 DE 19772715186 DE19772715186 DE 19772715186 DE 2715186 A DE2715186 A DE 2715186A DE 2715186 A1 DE2715186 A1 DE 2715186A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
27 1 5 1 8 G
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 " ' U
3 Köln, den 4. April 1977 34
S.A. Les Plastiques de Carmaux Scasar, 814oo Saint Benoit de Carmaux (Frankreich)
Opake, für nahes Infrarot durchlässige Folie und Polyfinmischung zur Herstellung dieser Folie
Die vorliegende Erfindung betrifft neue verbesserte Olefinmischungen, die zur Herstellung von Folien geeignet sind, die zum Abdecken von Erdboden dienen und gleichzeitig die Eigenschaft besitzen, daß sie gegenüber Sonnenstrahlung im nahen Infrarot durchlässig sind und daß sie ferner gegenüber sichtbaren Strahlen und insbesondere gegenüber denjenigen, die die Chlorophyllassimilation stören, opak sind.
Derzeitig verwendet man zum Abdecken von Erdboden einerseits transparente Folien, die ein Erwärmen des Erdbodens bewirken (Melonenkulturen, Weißsaaten), und andererseits schwarze Folien, die einen herbiziden Effekt ermöglichen (Kulturen von Erdbeeren, Kopfsalat unter Schutz). Seit einer Reihe von Jahren wurden ohne großen Erfolg Untersuchungen vorgenommen, um einen Folientyp zu schaffen, der es ermöglicht, gleichzeitig diese beiden genannten Wirkungen zu erzielen. Andererseits sind aus der US-PS 3 7o8 457 Polyolefinmassen bekannt, die ein ultramarinblaues Pigment und eine Phthal ocyaninverbindung enthalten. Jedoch wurde gefunden, daß diese Verbindungen keine Folien mit den beiden gesuchten Eigenschaften liefern.
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ä -k
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Polyolefinmischungen zu schaffen, die in Folien von Stärken von 2o bis 12o μ extrudierbar sind und einerseits hinsichtlich Sonnenstrahlungen im kurzen Infrarotbereich transparent und hinsichtlich sichtbarer Strahlungen, die die Chlorophyllassimilation stören, opak sind. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, Folien zum Abdecken von Erdboden zu schaffen, die einerseits zum Anwärmen des Erdbodens dienen und andererseits eine Herbizidwirkung aufweisen.
Die Erfindung betrifft daher eine Polyolefinmasse, die
a. 88 bis 98,5 Gew.% eines Polyolefins,
b. o,5 bis 4 Gew.% wenigstens eines im wesentlichen wasserfreien Eisenoxids Fe3O3 im wesentlichen in der kristallo-
graphisehen Form α und
c. 1 bis 8 Gew.% wenigstens eines Silikates enthält.
Eine für die erfindungsgemäöen Zwecke geeignete Polyolefinmasse ist die vorstehend beschriebene, der o,2 bis 1,5 Gew.% eines Produktes aus der Familie des Kupferphthalccyaninkomplexes zugesetzt ist:
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Durch das Produkt der Familie des Kupferphthalocyaninkomplexes erhält man eine Verbindung, die einen Tetrabenzoporphyrazinkern aufweist, der entweder frei von Metall ist oder ein Metall wie Kupfer, Nickel, Eisen, Chrom, Mangan, Kobalt oder Cadmium aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Polyolefinfolie, die gegenüber Sonnenstrahlungen im nahen Infrarot durchsichtig und gegenüber sichtbarem Licht, das die Chlorophyllassimilation stört, opak sind, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
a. 88 bis 98,5 Gew.% eines Polyolefins,
b. o,5 bis 4 Gew.% wenigstens eines im wesentlichen wasserfreien Eisenoxids Fe3O3 im wesentlichen in der kristallographischen Form X und
c. 1 bis 8 Gew.% wenigstens eines Silikats enthalten.
Diese Folie kann gegebenenfalls zusätzlich o,2 bis 1,5 Gew.% eines Produktes aus der Familie der Kupferphtha-locyaninkomplexe aufweisen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum gleichzeitigen Verleihen der Wirkung des Anwärmens des Erdbodens und der Herbizidwirkung einem Film zum Abdecken von Erdboden, das dadurch gekennzeichnet ist, daB der Film hergestellt wird aus
a. 88 bis 98,5 Gew.% eines Polyolefins,
b. o,5 bis 4 Gew.% wenigstens eines im wesentlichen wasserfreien Eisenoxids Fe-O3 im wesentlichen in der kristallographischen Form X und
c. 1 bis 8 Gew.% wenigstens eines Silikats gegebenenfalls zusammen mit o,2 bis 1,5 Gew.% eines Produktes aus der Familie der KupferphthaLocyaninkomplexe.
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Es ist wesentlich, daß das in die Verbindungen und die Folien gemäß der Erfindung eingearbeitete Eisenoxid wasserfrei ist und in der kristallographischen Form / vorliegt, d.h. 7o Gew.% Eisen enthält. In der Tat gibt es auf dem Markt Eisenoxide mit Alphastruktur, die Kristallisationswasser enthalten, deren Eisengehalt in der Nähe von 61 Gew.% liegt. Diese Oxide besitzen zwei bedeutende Nachteile:
sie verlieren im Verlauf der Extrusion der Folie Wasser, sie weisen eine zu starke Absorption im nahen Infrarot (zwischen o,9 und 2,5 μ) auf.
Die Verbindungen und Folien gemäß der Erfindung können zusätzlich übliche Antioxydations- oder Anti-UV-Mittel enthalten. Unter Polyolefinen im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht man die Homopolymeren von olefinischen Kohlenwasserstoffen wie Polyäthylen mit niedriger und hoher Dichte, Polypropylen, Polybutylen-1, ebenso wie die beispielsweise durch Copolymerisation von Äthylen mit Vinylacetat, Propylen, Kohlenmonoxid, Maleinsäureanhydrid usw. erhaltenen Copolymeren.
Unter Silikaten im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht man insbesondere Magnesiumsilikate wie Talkum, Aluminosilikate wie Kaolinit, Calciumsilikate wie Wollastonit, Silicoaluminate von Natriumpolysulfiden wie Ultramarinblau. Die mittlere Korngröße dieser Silikate liegt im allgemeinen zwischen 1 und 5 μ.
Die Folien der vorliegenden Erfindung haben eine Stärke, die im allgemeinen zwischen 2o und 12ο μ liegt, während ihr hauptsächliches Anwendungsgebiet die Abdeckung von Erdboden aufgrund ihrer sehr starken Absorption von s.ichtbarem Licht, insbesondere in den Bereichen von 42o bis 5oo und 62o bis 68o ΐημ ist, was für die Chlorophyllsynthese notwendig ist, und
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aufgrund ihrer relativ geringen Absorption im nahen Infrarot, insbesondere zwischen o,9 und 2,5 μ. Ihre doppelte Wirkung hinsichtlich Herbizidität und Erwärmung des Erdbodens macht sie besonders geeignet für eine große Anzahl von Kulturen, deren Produktionsertrag hierdurch gesteigert werden kann.
Beispiele 1 bis 5
In bekannter Weise wird durch Mischen eine Mischung,enthaltend 94 Gew.% Polyäthylen einer Dichte von o,922 g/cm , 2 Gew.% Eisenoxid und 4 Gew.% eines Silikates,hergestellt. Die genauen Eigenschaften des Eisenoxids und des Silikates sind in der nachfolgenden Tabelle I angegeben. Insbesondere das in den Beispielen 1, 2, 5 verwendete Ulatramarinblau ist ein industrielles Produkt, das durch Mischen einer Kaolinmasse, Natriumsulfat und Schwefel in nahezu gleichen Anteilen, graduelles Erhitzen dieser Masse bis auf eine Temperatur von 8oo C, gefolgt von einer Abkühlung "an Luft, Herauswaschen des restlichen Natriumsulfats mit Wasser und Mahlen in feuchtem Zustand hergestellt wird. Der in Beispiel 3 verwendete Kaolinit ist ein wasserfreies Aluminosilikat,enthaltend 52,4 % Siliciumoxid, 44,3 % Aluminiumoxid und 3,3 % Verunreinigungen (Titanoxid,...).
Jede dieser Mischungen wird in Folienform mit einer Stärke von 5o μ extrudiert, wobei jeweils die Lichtdurchlässigkeit (in %) mit einem Gardner-Gerät und die Absorption von Infrarotstrahlung zwischen o,9 und 2,5 μ (in %) gemessen wird. Die Beispiele 1 und 5 sind hierbei Vergleichsbeispiele. Die Messergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I angegeben:
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Tabelle I
Beispiel Oxide Silicat Lichtdurchlässig
keit (%) _J
Infrarot-Ab
sorption (%)
1 *-Fe2O3 Ultramarinblau 16 6o
2 K "Fe2O3 Ultramarinblau 4,9 34
3 ί-Fe2O3 Kaolinit 9 43
I 4 /-Fe2O3 Talkum 11 51,9
! 5 Fe3O4 Ultramarinblau 43,5 42
Beispiele 6 bis 8
Durch Mischen werden Mischungen, enthaltend 2 Gew.% ^-Eisenoxid, x-Gew.% Kaolinit, y-Gew.% eines Kupferphthalocyaninkomplexes und der Rest Polyäthylen einer Dichte von o,922 g/cm hergestellt. Das verwendete Kaolinit ist ein wasserfreies Aluminosilikat, enthaltend 62 Gew.% Siliciumoxid, 35 Gew.% Aluminiumoxid und 3 Gew.% verschiedene Verunreinigungen (hauptsächlich Eisenoxid).
Jede dieser Mischungen wird zu einer Folie mit einer Stärke von 6o μ extrudiert. Bezüglich dieser Folien mißt man einerseits die Lichtdurchlässigkeit (in %) mit Hilfe eines Gardner-Gerätes und andererseits die Absorption von Infrarotstrahlung zwischen o,9 und 2,5 μ (in %). In der nachfolgenden Tabelle II sind lie Werte von χ und y sowie die Messergebnisse angegeben.
Tabelle II
Beispiel y % χ % Lichtdurchlässig
keit (%)
Infrarot-Ab
sorption (%)
6 1 3 o,2 44,1
7 o,5 3 o,5 42,2
8 o, 5 4 o,7 41,2
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Beispiel 9
Eine Mischung,enthaltend 94,5 Gew.% Polyäthylen einer Dichte von o,922 g/cm , 2 Gew.% ^-Eisenoxid, o,5 Gew.% eines Phthaüocyaninkupferkomplexes und 3 Gew.% Wollastonit (Calciumsilikat), wird durch Mischen hergestellt. Diese Mischung wird zu einer Folie mit 6o μ Stärke extrudiert. Die Folie besitzt eine Lichtdurchlässigkeit von o,2 % und eine Absorption für Infrafrotstrahlung zwischen o,9 und 2,5 μ von 45,8 %.
Beispiel Io (Vergleichsbeispiel)
Durch Mischen wird eine Mischung,enthaltend 98,6 Gew.% Polyäthylen einer Dichte von o,922 g/cm , 1,1 Gew.% Ultramarinblau und o, 3 Gew.% eines PhthaJocyaninkupferkomplexes/ hergestellt. Diese Mischung wird zu einer Folie von 5o μ Stärke extrudiert. Sie besitzt eine Lichtdurchlässigkeit von 46,4 % und eine Absorption von Infrarotstrahlung zwischen o,9 und 2,5 μ von 17,3 %.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Polyolefinmischung,enthaltend 88 bis 98,5 Gew.% eines Polyolefins und o,5 bis 4 Gew.% Eisenoxid, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenoxid ein im wesentlichen wasserfreies
Oxid Fe2O^ im wesentlichen in der Kristallform K ist, während die Masse zusätzlich 1 bis 8 Gew.% wenigstens eines
Silikates aufweist.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
o,2 bis 1,5 Gew.% eines Produktes der Familie des Kupferphthalocyaninkomplexes aufweist.
3. Folie mit einer Stärke von 2o bis 12o μ, die gegenüber
Sonnenstrahlung im nahen Infrarot durchlässig und gegenüber sichtbarer Strahlung, die die Chlorophyllassimilation stört, opak ist, sowie 88 bis 98,5 Gew.% eines Polyolefins und o,5 bis 4 Gew.% Eisenoxid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenoxid ein im wesentlichen wasserfreies
Fe2O., im wesentlichen in der kristallographischen Form J
ist, während die Folie zusätzlich 1 bis 8 Gew.% wenigstens eines Silikates enthält.
4. Folie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikat Talkum, Kaolinit oder Wollastonit ist.
5. Folie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikat Ultramarinblau ist.
6. Folie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Korngröße des Silikats zwischen 1 und 5 μ liegt.
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ORIGINAL JNSPECTED
7. Folie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich o,2 bis 1,5 Gew.% eines Produktes der Familie des Kupferphthalocyaninkomplexes enthält.
8. Verfahren zum gleichzeitigen Verleihen der Erwärmungswirkung des Erdbodens und der Herbizidwirkung einer Folie zum Abdecken von Erdboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie hergestellt wird aus
a. 88 bis 98,5 Gew.% eines Polyolefins,
b. o,5 bis 4 Gew.% wenigstens eines im wesentlichen wasserfreien Eisenoxids Fe3O3 in wesentlichen in der kristallographischen Form % und
c. 1 bis 8 Gew.% wenigstens eines Silikates.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie zusätzlich o,2 bis 1,5 Gew.% eines Produktes der Familie des Kupferphthalocyaninkomplexes enthält.
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DE19772715186 1976-04-07 1977-04-05 Opake, fuer nahes infrarot durchlaessige folie und polyfinmischung zur herstellung dieser folie Granted DE2715186A1 (de)

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NL (1) NL184008C (de)
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