DE832311C - OElfarbe - Google Patents

OElfarbe

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DE832311C
DE832311C DEG3620A DEG0003620A DE832311C DE 832311 C DE832311 C DE 832311C DE G3620 A DEG3620 A DE G3620A DE G0003620 A DEG0003620 A DE G0003620A DE 832311 C DE832311 C DE 832311C
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DE
Germany
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plumbate
lead
oxide
weight
pigment
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Expired
Application number
DEG3620A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman John Read
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodlass Wall and Lead Industries Ltd
Original Assignee
Goodlass Wall and Lead Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Goodlass Wall and Lead Industries Ltd filed Critical Goodlass Wall and Lead Industries Ltd
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Publication of DE832311C publication Critical patent/DE832311C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/08Anti-corrosive paints
    • C09D5/082Anti-corrosive paints characterised by the anti-corrosive pigment
    • C09D5/084Inorganic compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Olfarbe Die Erfindung bezieht sich auf bestimmte, Bleiverbindungen enthaltende Ölfarben, die insbesondere für den Schutz von Eisen und Stahl bestimmt sind.
  • Es ist bekannt, daß bestimmte, in Ölfarben verwendete Pigmente Eisen und Stahl in bemerkenswertem Umfang korrosionswiderstandsfähig machen.
  • Es wurde nun ermittelt, daß Plumbate der Erdalkalimetalle, in denen im wesentlichen das gesamte Blei in Form von Bleiperoxyd in Verbindung mit einem Erdalkalimetalloxyd vorliegt, sehr erwünschte Pigmenteigenschaften haben, insbesondere insofern, als sie Eisen und Stahl gegen Korrosion schützen. Es wurde ferner ermittelt, daß sie die gewünschten Eigenschaften einer guten Deckfähigkeit, einer guten Stabilität in Form von Farben und guter Olaufnahmewerte 'haben, die die Herstellung von Ölfarben mit hohem Pigmentgehalt erlauben.
  • Diese Pigmente schwanken in ihrer Farbe von weiß über rötlicbgelb und schokoladenfarbig bis schwarz. So stellt z. B. Bariumplumbat, abgesehen von seiner Schutzwirkung, ein Treues schwarzes Pigment dar, das in seiner Zusammensetzung vollständig anorganisch ist und eine solche Ölaufnahme besitzt, daß Farben mit verhältnismäßig großem Pigmentgehalt aus ihnen hergestellt werden können. Diese Eigenschaft ist besonders wertvoll für die Herstellung von matten, schwarzen Farben.
  • Die Erfindung betrifft dementsprechend eine Ölfarbe, die als Pigment ein Plumbat eines Erdalkalimetalls enthält, in dem im wesentlichen das gesamte Blei in Form von Bleiperoxyd in Verbindung mit einem Erdalkalimetalloxyd vorliegt.
  • Das Erdalkalimetallplumbat ist vorzugsweise nach dem bekannten Verfahren hergestellt, das darin besteht, daß ein Oxyd des Erdalkaltimetalls oder ein Salz dieses Metalls, z. B. ein Nitrat; Carbonat o. dgl., das beim Erhitzen in ein Oxyd des Erdalkalimetalls umgewandelt wird, in Luft zusammen mit einem Bleioxyd, z. B. Bleiglätte oder Mennige, oder einem Bleisalz erhitzt wird, das beim Erhitzen ein Bleioxyd oder Bleioxyde ergibt. Versuche haben gezeigt, daß im Fall von Calcium-und Strontiumplumbaten die Mengen der Erdalkalimetalloxyde und Bleioxyde ungefähr so groß sein sollen, wie theoretisch für die Herstellung des Ortho-Plumbats Ca. Pb O4 erforderlich sind, daß ferner, wenn die Mengen ungefähr so groß sind, wie sie theoretisch für die Herstellung des Meta-Plumbats Ca Pb 0y erforderlich sind, ein beträchtlicher Teil des Bleis in dem entstehenden Erzeugnis nicht in der Form von mit dem Erdalkalimetalloxyd verbundenen - Pb 0Q vorliegt und das Material für die Verwendung als Pigment ungeeignet ist. Überraschenderweise trifft dies jedoch nicht für das Produkt zu, das beim Erhitzen von Ba O mit Pb O oder von Verbindungen, die diese Oxyde beim Erhitzen ergeben, entsteht. Das so hergestellte Material enthält im wesentlichen das gesamte vorhandene Blei in Form von gebundenem Pb 02, . und zwar nicht nur, wenn die verwendeten Oxydmengen denen entsprechen, die für die Herstellung von Ortho-Plumbaterforderlich sind, sondern auch dann, wenn sie ungefähr denen entsprechen, die für die Herstellung von Meta-Plumbat benötigt werden. Es kann daher als ein zwischen dem Ortho- und dem Meta-Plumbat liegendes Plumbat oder ein Gemisch von Ortho- und Meta-Plumbat betrachtet werden.
  • Die Konstitution der Erdalkalimetallplumbate ist heute noch nicht vollständig erkannt; für den Zweck der Erfindung sind jedoch nur solche Plumbate geeignet, in denen wenigstens 9o % des Gewichtes des vorhandenen Bleis in der Form von gebundenem Pb0. vorliegt; vorzugsweise werden daher gemäß der Erfindung Plumbate verwendet, in denen mehr als go% des Bleis als gebundenes Pb 0Q vorhanden ist. Das geschieht aus dem Grunde, weil ungebundenes Pb 02 dazu neigt, sich in Pb O umzuwandeln, und die Anwesenheit irgendwelcher beträchtlicher Mengen an freiem Pb O in dem Material die hergestellte Farbe zähflüssig und unbrauchbar macht; diese Wirkung von freiem Pb0 in Bleifarben ist wohlbekannt.
  • Es ist ermittelt worden, daß, wenn die Plumbate nach dem oben angegebenen Verfahren bei einer Temperatur von etwa 75o° hergestellt sind, das Produkt, abgesehen von dem Fall des Bariumplumbats, aus einem feinen, weichen Pulver besteht, das direkt zu Ölfarben verarbeitet werden kann.
  • Das Erdalkalimetallplumbat kann in Verbindung mit anderen Farbstoffen, z. B. Eisenoxyd, verwendet werden, um deren Schutzwirkung gegen Korrosion zu verbessern. So hat sich gezeigt, daß geringe Mengen an Calciumplumbat in einer sonst nicht korrosionswiderstandsfähigen Farbstoffmischung dieser Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion verleihen.
  • Während das allgemein hergestellte Calciumplumbat eine rötlichgelbe Farbe hat, kann eine andere, im wesentlichen eine weiße Farbe aufweisende Form des Calciumplumbats gemäß einem Merkmal der Erfindung in der Weise hergestellt sein, daß einer Mischung von Bleioxyd und Calciumoxyd vor dem Erhitzen eine geringe Menge von 0,5 bis 5,o Gewichtsprozenten pulverförmiger Kieselsäure beigegeben und auf eine Temperatur von etwa 700° erhitzt wurde. Bei niedrigeren Temperaturen verläuft die Reaktion zu langsam, während bei zu hoher Temperatur das entstehende Produkt dazu neigt, eine braune Farbe anzunehmen.
  • Ein weißer Calciumplumbatfarbstoff kann auch dargestellt sein, wenn man einen Überschuß an Calciumoxyd während -der Erhitzung verwendet hat.
  • So hergestellte Pigmente können zu Farben mit guter Deckfähigkeit und guten Verwitterungseigenschaften verarbeitet werden, die besonders für Schutzzwecke geeignet sind, wenn sie auf blankes Eisen oder blanken Stahl aufgebracht werden.
  • Dank ihrer großen Schutzwirkung und ihrer großen Undurchsichtigkeit in Öllösungsmitteln können diese Plumbatpigmente mit Vorteil mit großen Mengen von Verschnittpigmenten verwendet werden, um billigere Farben von guter Schutzwirkung und beträchtlicher Deckfähigkeit herzustellen. Manche bekannten Streckmittel können dem Plumbat während der Erhitzung zugegeben sein. Andere Streckmittel werden besser dem Plumbat nach dessen Herstellung, z. B. während oder nach der Einführung des Plumbats in ein geeignetes Bindemittel, zugefügt.
  • Gemäß der Erfindung hergestellte Ölfarben gewährleisten nicht nur einen guten Schutz des Eisens oder Stahls gegen atmosphärische Einflüsse, sondern auch unter den erschwerten Bedingungen, wenn das Eisen oder der Stahl mit Unterbrechungen abwechselnd in Frisch- oder Salzwasser eingetaucht und der Luft ausgesetzt wird.
  • lm folgenden sind typische Beispiele für die nicht beanspruchte Herstellung von Erdalkalimetallplumbaten aufgeführt, die im wesentlichen das gesamte Blei in Foim von gebundenem Pb02 enthalten. I. Calciumplumbat 7 Gewichtsteile von handelsüblichem hydratischem Kalk wurden 8 Stunden lang mit io Gewichtsteilen Bleiglätte an der Luft bei 700° erhitzt. Das entstandene Pulver war für eine direkte Einführung in eine Ölfarbe geeignet. II. Bariumplumbat a) Aus Mischungen, die 2 molekulare Anteile an Bariumoxyd und i molekularen Anteil an Bleioxyd enthalten.
  • 17,6 Gewichtsteile von handelsüblichem gefälltem Bariumcarbonat wurden 8 Stunden lang mit io Gewichtsteilen Bleiglätte an der Luft bei 75o° erhitzt.
  • Das entstandene Produkt hatte die Form eines schwarzen, bröckligen Kuchens, das, nachdem es gemahlen worden war, ein Erzeugnis ergab, das in eine Ölfarbe eingeführt werden konnte.
  • b) Aus Mischungen, die gleiche molekulareAnteile an Bariumoxyd und Bleioxyd enthalten.
  • 8,8 Gewichtsteile von handelsüblichem gefälltem Bariumcarbonat wurden 8 Stunden lang mit io Gewichtsteilen Bleiglätte an der Luft bei 75o° erhitzt.. Das entstandene Produkt hatte die Form eines schwarzen, bröckligen Kuchens, das, nachdem es gemahlen worden war, ein Erzeugnis ergab, das in eine Ölfarbe eingeführt werden konnte.
  • Typische Beispiele der den Gegenstand der Erfindung bildenden Farben sind die folgenden: Beispiel 1 Die Farbe besteht aus einer Mischung von 7o Gewichtsprozenten Calciumplumbat und 3o Gewichtsprozenten eines Bindemittels, das aus folgendem hergestellt worden ist:
    Gewichtsteile
    Raffiniertes Leinöl .. .. ........... 47'/2
    Gebleichtes, gekochtes Leinöl ...... 47'/2
    Kobalt-Naphthenat-Trockenstoff .... 5
    Beispiel 2 Die Farbe besteht aus einer Mischung von 64 Gewichtsteilen Calciumplumbat und 36 Gewichtsteilen eines Bindemittels, das aus folgendem hergestellt worden ist:
    Gewichtsteile
    Leinölstandöl (3o Po1Se) . . . . . . . . . . . 34
    Gebleichtes, gekochtes Leinöl ...... 25,5
    Mineralspiritus ..... ... ......... 33,8 ,
    Kobalt-Naphthenat-Trockenstoff .... 5,8
    Aluminiumstearat .............. 0,9
    I oo,o
    Beispiel 3 7o Gewichtsteile Bariumplumbat werden mit 3o Gewichtsteilen eines aus folgendem hergestellten Bindemittels gemischt:
    Gewichtsteile
    Leinölstandöl (3o Poise) . . . . . . . . . . . 34
    Gebleichtes, gekochtes Leinöl ...... 25,5
    Mineralspiritus ... .. ............. 33,8
    Kobalt-Naphthenat-Trockenstoff .... 5,8
    Aluminiumstearat ................ o,9
    r oo,o
    Beispiel 4 Bariumplumbatfarbe mit 30% als Pigmentstreckmittel dienendem Bariumcarbonat. Das Streckmittel wird während der Erhitzung zugefügt.
  • Die Farbe besteht aus:
    Gewichtsteile
    Bariumplumbat ... .. ............. 49
    Bariumcarbonat .................. 21
    Bindemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
    Das Bindemittel hat die gleicheZusammensetzung wie das im Beispiel 2 verwendete.
  • Beispiel 5 Hierbei handelt es sich um ein Beispiel, bei dem Calciumplumbat mit einem anderen Pigment verwendet wird, um dessen Rostbeständigkeit zu verbessern. Die Farbe besteht aus:
    Gewichtsteile
    Eisenoxydrot .................... 55,2
    Calciumplumbat .................. 13,8
    Bindemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
    Das Bindemittel besteht aus:
    Gewichtsteile
    Raffiniertes Leinöl ............... 42
    Gebleichtes, gekochtes Leinöl ...... 42
    Mineralspiritus . .............. 6,3
    Kobalt-Naphthenat-Trockenstoff .. 9,7
    100,0
    Beispiel 6 Hierbei handelt es sich um ein Beispiel einer Calciumplumbatfarbe, die im Pigment 2o%Schwerspat als Streckmittel enthält, wobei der Schwerspat während der Herstellung der Farbe zugefügt wird. Die Farbe besteht aus:
    Gewichtsteile
    Calciumplumbat ... .. .. ........... 51,2
    Schwerspat (Farbenqualität) ....... 13,0
    Bindemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35,8
    Das Bindemittel hat die gleiche Zusammensetzung wie das im Beispiel 2 verwendete.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ölfarbe, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Pigment ein Plumbat eines Erdalkalimetall.s enthält, in dem im wesentlichen das gesamte Blei, d. h. wenigstens 9o Gewichtsprozent, vorzugsweise darüber, als Bleiperoxyd in Verbindung mit einem Erdalkalimetalloxyd vorliegt.
  2. 2. Farbe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein anderes Pigmente z. B. Eisenoxyd, zusätzlich zu dem Erdal'kalimetallplumbat enthält.
  3. 3. Farbe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zu dem Pigment oder den Pigmenten ein bekanntes Streckmittel enthält.
  4. 4. Farbe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Pigment ein im wesentlichen weißes Calciumplumbat enthält, das .durch Erhitzung von Bleioxyd und Calciumoxyd an der Luft bei einer Temperatur von etwa 700° in Gegenwart von o,5 bis 5 Gewichtsprozenten pulverförmiger Kieselsäure hergestellt worden ist.
  5. 5. Farbe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Pigment ein im wesentlichen weißes Calciumplumbat enthält, das durch Erhitzung von Bleioxyd mit einem überschuß von Calciumoxyd an der Luft bei einer Temperatur von etwa 700° hergestellt worden ist.
DEG3620A 1944-02-11 1950-09-20 OElfarbe Expired DE832311C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DEG3620A Expired DE832311C (de) 1944-02-11 1950-09-20 OElfarbe

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