DE2909851C2 - Verfahren zur Herstellung von Zinkphosphat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ZinkphosphatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Zinkphosphat Das Zinkphosphat
wird als ein nichttoxisches und effektives korrosionsschützendes Pigment, das in Lacken und Farben zum
Schutz von Metallen auf der Grundlage synthetischer Bindemittel enthalten ist, verwendet Zinkphosphat wird
außerdem als Füllstoff bei der Herstellung von Gummi zur Erhöhung der Wärmebeständigkeit und Verringerung
der Korrosionswirksamkeit eingesetzt
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Zinkphosphat durch Behandlung von Zinksulfat mit
einer Lösung der Orthophosphorsäure in Gegenwart eines Alkalis (s. FR-PS 8 12 002).
Als nachteilig in diesem Verfahren ist festgestellt worden, daß je 1 t Zinkphosphat 1 t Natriumsulfat
entsteht, das einen Abfallstoff darstellt und keine Verwendung findet Die diese Zinkphosphat enthaltenden
Lacke und Farben weisen außerdem keine hohen Schutzeigenschaften auf. So entstehen beispielsweise an
der Oberfläche eines Anstriches auf der Grundlage von Epoxidharz, der das genannte Zinkphosphat enthält,
nach 6 Monaten in einer 3%igen wässerigen Lösung von Natriumchlorid bei einer Temperatur von 200C
Blasen, mit denen 50% dieser Oberfläche bedeckt ist Die physikalischen und mechanischen Eigenschaften des
Anstriches sind ebenfalls nicht ausreichend gut (beispielsweise beträgt die Schlagfestigkeit des Anstrichs
nur 15 kp · cm).
Bekannt ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Zinkphosphat durch Behandlung von Zinkoxid mit
einer Lösung von Orthophosphorsäure bei einer Siedetemperatur der Lösung (121°C) und anschließende
Abkühlung der Lösung und Abscheidung des kristallinen Produktes (siehe H. Brauer »Handbuch für präparative
anorganische Chemie«, 1956, S. 497).
Die Ausbeute an Zinkphosphat gemäß dem bekannten Verfahren ist niedrig und beträgt etwas 20%.
Außerdem weisen die Zinkphosphat enthaltenden und im obenbeschriebenen Verfahren hergestellten Anstriche
schlechte Schutzeigenschaften auf. So ist beispielsweise die Oberfläche eines Anstriches auf der Grundlage
von Epoxidharz, der das genannte Zinkphosphat enthält, nach dem Halten während 6 Monaten in
3%iger wässeriger Lösung von Natriumchlorid bei einer Temperatur von 200C zu 20% mit Blasen bedeckt
Diese Anstriche weisen außerdem niedrige physikalische und mechanische Eigenschaften auf (beispielsweise
beläuft sich die Schlagfestigkeit auf 20— 25 kp · cm).
Die DE-OS 14 67 061 bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Orthophosphatmetallen, jedoch
wird das Verfahren im Unterschied zum vorgeschlagenen Verfahren in zwei Stufen durchgeführt, und zwar
die erste bei einer Temperatur von 30"C, die zweite bei
einer Temperatur über 60° C in Gegenwart von Keimen und anschließende Dehydratation bei einer Temperatur
nicht unter 150°C, und bei der Herstellung von Zinkoxid
— bei einer Temperatur nicht unter 200° C Das Ziel der
zinkphosphat, das eine hohe Bruchfestigkeit beim
ίο des Anstriches.
In der DE-AS 19 12 961 wird die Herstellung von Phosphat-Silikaten verschiedener Metalle beschrieben,
nicht aber ein Verfahren zur Herstellung von Zinkphosphat Das Verfahren unterscheidet sich in den
technologischen Parametern und den Ausgangskomponenten, analog ist lediglich das Gebiet der Verwendung
als korrosionsschützendes Pigment
Die GB-PS 9 15 512 beschreibt AnstrichWompositionen,zu
denen als Pigmente Zinkphosphat gehört
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der genannten Nachteile.
Der Erfindung wird die Aufgabe zugrunde gelegt im Verfahren zur Herstellung von Zinkphosphat das auf
der Behandlung des Zinkoxids mit Orthophosphorsäure beruht solche Bedingungen für die Durchführung der
Bearbeitung zu wählen, die die Steigerung der Ausbeute von Zinkphosphat und die Herstellung des genannten
Produktes ermöglichen, das gute Schutz- sowie physikalische und mechanische Eigenschaften von
Anstrichen sichert, die in ihrer Zusammensetzung dieses Produkt enthalten.
Diese Aufgabe wird, wie aus dem vorstehenden Anspruch ersichtlich, gelöst
Zweckmäßigerweise wird das Zinkoxid in das metallische Zink während der Behandlung als Bestandteil der zinkhaltigen Abfälle eingeführt in denen das metallische Zink die Rolle eines Reduktionsmittels hat Das Oxydationsmittel wird zum Oxydieren von Beimengungen, die in zinkhaltigen Abfällen vorhanden
Zweckmäßigerweise wird das Zinkoxid in das metallische Zink während der Behandlung als Bestandteil der zinkhaltigen Abfälle eingeführt in denen das metallische Zink die Rolle eines Reduktionsmittels hat Das Oxydationsmittel wird zum Oxydieren von Beimengungen, die in zinkhaltigen Abfällen vorhanden
sind und zur Überführung derselben in den wasserlöslichen Zustand verwendet
Es wird empfohlen, als Oxydationsmittel Wasserstoffperoxid, Kaliumpermanganat beziehungsweise Kaliumbromid
zu verwenden.
gehört seine Führung in Gegenwart von metallischem
tür unterhalb 70° C ist nicht zweckmäßig, da dies mit
einer Verringerung der Ausbeute verbunden ist Die
technologischen Parameter des Verfahrens nicht
Menge unter 1%, bezogen auf das Gewicht des Zinkoxids, verleiht einem Anstrich auf der Grundlage
des Zinkphosphats keine positiven Eigenschaften. Die Verwendung des metallischen Zinks in einer Menge
über 10%, bezogen auf das Gewicht des Zinkoxids, ist
nicht zweckmäßig, da das einen unvollständigen Verlauf der Reaktion mit der Orthophosphorsäure zur Folge
hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die Ausbeute an Zinkphosphat auf 98% zu erhöhen.
Außerdem erlaubt dieses Verfahren, Zinkphosphat herzustellen, das gute Schutz- sowie physikalische und
mechanische Eigenschaften von Anstrichen auf der Grundlage von synthetischen Bindemitteln sichert. So
wurden beispielsweise an einem Anstrich auf der
Grundlage von Epoxidharz und Zinkphosphat, das in diesem Verfahren gewonnen wird, nach 6 Versuchsmonaten
in 3%iger wässeriger Lösung von Natriumchlorid
bei einer Temperatur von 20" und 60" C keine Korrosionserscheinungen nachgewiesen. Die Adhäsion
des genannten Anstriches an der Metalloberfläche, die in der Norraalabreißmethode ermittelt wird, beläuft sich
auf 75—80 kp/cm2. Die Schlagfestigkeit des Anstriches erreicht 35 kp · cm und die Biegefestigkeit beträgt
10 mm. Der Anstrich auf der Grundlage von Glyzerin-Phthalsäure-Harz
und Zinkphosphat, das in diesem Verfahren hergestellt wird, weist eine hohe Adhäsion an
der Metalloberfläche (80 kp/cm2) auf. Die Schlagfestigkeit des genannten Anstriches erreicht 50 kp · cm und
die Biegefestigkeit beträgt 1 mm.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Zinkphosphat wird wie folgt durchgeführt
Das Zinkoxid und metallisches Zink und/oder zinkhaltige Abfälle der obengenannten Produktionen,
die das Zinkoxid und metallisches Zink enthalten, werden im Naßverfahren in einer Kugelmühle gegebenenfalls
in Gegenwart eines Oxydationsmittels zerkleinert (ein Oxydationsmittel wird beim Einsatz von
zinkhaltigen Abfällen verwendet). Als Oxydationsmittel kann Wasserstoffperoxid, Kaliumpermanganat, Kaliumbromid,
Sauerstoff, Ozon und anderes mehr verwendet werden. Dem zerkleinerten zinkhaltigen Stoff wird die
übrige Wassermenge zugesetzt, die hergestellte Suspension wird nach und nach auf 70—800C erwärmt und
unter ständigem Vermischen gibt man eine wässerige Lösung der Orthophosphorsäure zu. Die Suspension
wird bei der genannten Teniperaty weitere 30—60
Minuten gehalten, wonach das angefallene Zinkphosphat filtriert, gewaschen und getrocknet wird. Die
Produktausbeute beträgt 95—98%.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden nachstehende Beispiele ihrer konkreten Ausführung
angeführt
In einer Kugelmühle werden in Naßvermahlung 438 g Zinkoxid und 4 g metallisches Zink (Pulver) in
Gegenwart von 500 g Wasser zerkleinert, wonach man weitere 1000 g Wasser hinzufügt Die hergestellte
Suspension wird auf 700C erwärmt und unter ständigem
Vermischen werden 350 g Orthophosphorsäure (umgerechnet auf 100%ige H3PO4) hinzugefügt. In 40 Minuten
wird die Suspension abfiltriert, der Niederschlag wird gewaschen und getrocknet Man erhält 700 g Zinkphosphat
(Ausbeute 98%).
Die Zinkphosphat enthaltenden Anstriche auf der Grundlage von synthetischen Bindemitteln weisen gute
Schutz- sowie physikalische und mechanische Eigenschaften auf. So wurden beispielsweise an der
Oberfläche eines Anstrichs auf der Grundlage von Epoxidharz nach 6 Versuchsmonaten des Anstriches in
3%iger wässeriger Lösung von Natriumchlorid bei 20° C keine Korrosionserscheinungen nachgewiesen.
Die mittels Normalabreiß-Methode ermittelte Adhäsion des genannten Anstriches beträgt 75 kp/cm2. Die
Schlagfestigkeit des Anstriches beträgt 30 kp - cm, die Biegefestigkeit beträgt 15 mm. Der Anstrich auf der
Grundlage von Glyzerin-Phthalsäure-Harz weist eine Adhäsion an einer Metalloberfläche von 80 kp/cm2 auf.
Die Schlagfestigkeit des genannten Anstriches beträgt 50 kp - cm und die Biegefestigkeit I mm.
Die Herstellung des Zinkphosphats wird ähnlich wie in Beispiel 1 durchgeführt Der Unterschied besteht
lediglich darin, daß man das Zinkoxid in einer Menge von 416 g, das metallische Zink (Pulver) in einer Menge
von 17,5 g verwendet, und die Suspension wird auf 8O0C erwärmt
Grundlage von Epoxidharz und Glyzerin-Phthalsäure-Harz
sind analog den in Beispiel 1 aufgeführten Ergebnissen.
Die Herstellung von Zinkphosphat erfolgt ähnlich wie
in Beispiel 1. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß man das Zinkoxid in einer Menge von 394 g, das
metallische Zink (Pulver) in einer Menge von 35 g verwendet und die Suspension auf 75°C erwärmt
Die Versuchsergebnisse der Anstriche auf der Grundlage von Epoxidharz und Glyzerin-Phthalsäure-Harz
sind anaiog den in Beispiel I aufgeführten Ergebnissen.
Die zinkhaltigen Abfälle der Formaldehydnatriumsu!- foxylat (Rongalit)-Produktion in einer Menge von 440 g,
die 405 g Zinkoxid und 21 g metallisches Zink enthalten, werden in einer Kugelmühle in Naßvermahlung in
jo Gegenwart von 500 g Wasser zerkleinert, wonach man
weitere 1000 g Wasser und eine 30%ige wässerige
Lösung des Wasserstoffperoxids in einer Menge von 71 g hinzufügt Unter ständigem Vermischen wird die
Suspension auf 70JC erwärmt, wonach man 342 g
hinzufügt Nach 30 Minuten wird die Suspension abfiltriert, der Niederschlag gewaschen und getrocknet.
Bindemitteln weisen gute SchiKz- sovjs physikalische
und mechanische Eigenschaften auf. So wurden beispielsweise an der Oberfläche eines Anstrichs auf der
Grundlage von Epoxidharz nach 6 Versuchsmonaten des Anstriches in 3%iger wässeriger Lösung von
Natriumchlorid bei einer Temperatur von 20° bis 6O0C
keine Korrosionserscheinungen nachgewiesen. Die Adhäsion des genannten Anstrichs an einer Metalloberfläche,
die mittels der Normalabreiß-Methode ermittelt wurde, beläuft sich auf 80 kp/cm2. Die Schlagfestigkeit
des Anstrichs beträgt 35 kp · cm und die Biegefestigkeit 10 mm. Der Anstrich auf der Grundlage von Glyzerin-Phthalsäure-Harz
weist eine Adhäsion an der Metalloberfläche von 80 kp/cm2 auf. Die Schlagfestigkeit des
genannten Anstrichs beträgt 50 kp · cm und die
Die zinkhaltigen Abfälle der Natriumhydrogensulfit-Produktion in einer Menge von 1019 g, die 960 g
Zinkoxid und 10 g metallisches Zink enthalten, werden in einer Kugelmühle in Naßvermahlung in Gegenwart
von 1000 g Wasser zerkleinert, wonach man weitere 2000 g Wasser und 143 g Kaliumpermanganat hinzufügt.
Unter ständigem Vermischen wird die Suspension
6', auf 8O0C erwärmt und man fügt 965 g Orthophosphorsäure,
umgerechnet auf die 100%ige H3PO4, hinzu. Nach 35 Minuten wird die Suspension abfiltriert, der
Niederschlag wird gewaschen und getrocknet Man
rhält 2 kg Zinkphosphat (Ausbeute 97%),
Die Schutz- sowie physikalischen und mechanischen ijgenschaften von Anstrichen auf der Grundlage von Ipoxidharz und Glyzerin-Phthalsäure-Harz sind analog en in Beispiel 4 beschriebenen.
Die Schutz- sowie physikalischen und mechanischen ijgenschaften von Anstrichen auf der Grundlage von Ipoxidharz und Glyzerin-Phthalsäure-Harz sind analog en in Beispiel 4 beschriebenen.
Die zinkhaltigen Abfälle der 2,2-Hydroxy-5-methylhenylbenztriazoI-Produktion
in einer Menge von 25 g, die 625 g Zinkoxid und 65 g metallisches Zink
nthalten, werden in einer Kugelmühle in Naßvermahing
in Gegenwart von 700 g Wasser zerkleinert, wonach man weitere 1500 g Wasser und 86 g Kaliumbromid
hinzu fügt Unter ständigem Vermischen wird die Suspension auf 8O0C erwärmt, und man fügt ö87g
Orthophosphorsäure, umgerechnet auf tOO%ige H3PO4,
hinzu. Nach 30 Minuten wird die Suspension abfiltriert, der Niederschlag gewaschen und getrocknet Man
erhält 1,2 kg (Ausbeute 95%) Zinkphosphat.
Die Schutz- sowie physikalischen und mechanischen Eigenschaften der Anstriche auf der Grundlage von
Epoxidharz, Glyzerin-Phthalsäure-Harz sind analog den in Beispiel 4 beschriebenen.
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung von Zinkphosphat durch Behandlung von Zinkoxid mit Orthophosphorsäure in einem wäßrigen Medium unter Erwärmung auf eine Temperatur von 70 bis 800C und anschließender Abtrennung des angefallenen Zinkphosphatniederschlags, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung in Gegenwart von metallischem Zink in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Zinkoxidgewicht, durchführt
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