DE2324859A1 - Verfahren zur verwertung von abfaellen aus verunreinigter phosphoriger saeure - Google Patents

Verfahren zur verwertung von abfaellen aus verunreinigter phosphoriger saeure

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DE2324859A1
DE2324859A1 DE19732324859 DE2324859A DE2324859A1 DE 2324859 A1 DE2324859 A1 DE 2324859A1 DE 19732324859 DE19732324859 DE 19732324859 DE 2324859 A DE2324859 A DE 2324859A DE 2324859 A1 DE2324859 A1 DE 2324859A1
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phosphites
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT
K 1067 ν
t -
Verfahren zur Verwertung von Abfällen aus verunreinigter phosphoriger Säure
Bei Halogenierungsreaktionen organischer Verbindungen mit Hilfe von Phosphortr!halogeniden, meist Phosphortrichlorid,fällt als Nebenprodukt eine rohe phosphorige Säure an, die neben wechselnden Mengen an HJPO^ noch diphosphorige Säure H/PpOc, Halogenwasserstoff, verschiedene phosphorhaltige Verbindungen, wie POCl, und nicht-umgesetztes PCl^, sowie organische Verbindungen enthält. Die Verwertung öder auch nur Beseitigung dieses je nach Herkunft gelb bis rotbraun gefärbten, viskosen, übelriechenden und inhomogenen Abfallproduktes wirft erhebliche Probleme auf, die bislang noch nicht befriedigend gelöst werden konnten.
In DT-PS'1 224 281 wird vorgeschlagen, derartige Abfallprodukte, die überwiegend dreiwertigen Phosphor enthalten, in einer mit elementarem Phosphor und einem freien Sauerstoff im Überschuß enthaltenden Gas gespeisten Flamme zu Verbindungen des fünfwertigen Phosphors umzusetzen. Nachteilig an diesem Verfahren ist der Umstand, daß aus einem Produkt mit einem hohen Veredelungsgrad ein vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen wesentlich weniger wertvoller Stoff gebildet wird.
In DT-AS 2 204 929 ist ein Verfahren zur Reinigung von roher phosphoriger Säure beschrieben. Hierbei wird die Rohsäure mit einer festgelegten Menge Wasser sowie mit zurückgeführter Mutterlauge derart gemischt, daß eine Temperatur von 60 bis 75°C eingehalten wird, worauf man zur Entfernung flüchtiger Verunreinigungen, vor allem von Halogenwasserstoffen, mit
40 984 970 50 0
Gas ausbläst. Anschließend wird die Flüssigkeit bei Aufrcchterhaltung der Temperatur stehen gelassen, bis eine Phasentrennung in eine organische und eine wäßrige Phase eintritt. Nach Abtrennung der organischen,. Phase läßt man die wäßrige Lösung unter Rühren sehr langsam abkühlen, bis die phosphorige Säure auskristallisiert ist.
Als Nachteil dieses Verfahrens ist zunächst der außerordentlich hohe Zeitaufwand zu nennen. Im Beispiel 1 der DT-AS 2 204 929 ist z.B. von sechsstündigem Ausblasen, mehrstündigem Stehenlassen und langsamem, d.h. wieder Stunden dauerndem Abkühlen die Rede. Darüberhinaus ist das Verfahren recht aufwendig, da das gezielte Abkühlen über einen längeren Zeitraum einen umfangreichen Regel- und Steuermechanismus erfordert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, aus Abfall-Phosphorigsäure unter Vermeidung der den bekannten Verfahren zur Verwertung dieses Abfallproduktes anhaftenden Nachteile in wirtschaftlich vertretbarer Weise qualitativ hochwertige Stoffe herzustellen.
Es wurde nun überraschenderweise ein Verfahren zur Verwertung von Abfällen aus verunreinigter phosphoriger Säure, die bei Haiοgenierungen mit Phosphortrihalogenid anfallen, gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man'die Abfälle mit Verbindungen der Metalle Lithium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Kupfer, Blei, Mangan, Zinn, Zink oder Cadmium zu Phosphiten umsetzt. Als Verbindungen der genannten Metalle kann man beispielsweise die Oxide, Hydroxide, Carbonate, Acetate, Sulfate, Chloride oder Nitrate einsetzen. Man kann die Umsetzung in Gegenwart von Wasser vornehmen, worin die entstehenden Phosphite schwerlöslich sind und ausfallen.
Die Abfälle aus verunreinigter phosphoriger Säure bedürfen keiner chemischen oder physikalischen Vorbehandlung vor ihrem erfindungsgemäßen Einsatz. Trotzdem sind die gebildeten
-3-409849/0500
schwerlöslichen Phosphite qualitativ hochwertig. Die eigentliche Umsetzung erfolgt in an sich bekannter Weise, d.h. so, wie man auch reine phosphorige Saure mit Metallverbindungen zu schwerlöslichen Phosphiten umsetzen würde..
Die Reaktionsbedingungen körinen so gewählt werden, daß das gewünschte Endprodukt in wäßriger Suspension oder sogleich im trockenen Zustand anfällt. Die Reaktionen können sowohl diskontinuierlich, z.B. in Rührgefäßen oder Knetern, als auch kontinuierlich, z.B. in Doppelwellenmischern, Paddelschnecken, Bandschnecken u.a., durchgeführt werden. Je nach Arbeitsweise kann es in manchen Fällen vorteilhaft sein,das Endprodukt mit Wasser auszuwaschen, um lösliche Verunreinigungen, wie z.B. Chloride, zu entfernen.
Die gewonnenen, schwerlöslichen Phosphite sind vielseitig verwendbar. Gemäß DT-OS 2 022 749 können Phosphite zwei- oder dreiwertiger Metalle neben Phosphaten, Boraten oder Molybdaten der Metalle Ba, Ca, Zn, Pb, Sb, Cr und Mn in korrosionshemmenden Anstrichmitteln verwendet werden.Weiterhin läßt sich basisches Bleiphosphit als Stabilisator gegenüber Licht und Wärme in Polyvinylchlorid einsetzen.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung 'verdeutlichen, ohne sie einzuschränken.
Beispiel 1
Herstellung von Zinkphosph.it ■".-..
Zu 813,8 g ZnO in 2 1 Wasser wurde unter schnellem Rühren eine Mischung aus 820 g roher phosphoriger Säure (Chloridgehalt 1,7 Gewichts%) und 2 1 Wasser gegeben. Nach 20 Minuten filtrierte man ab und trocknete das Produkt bei 80°C
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im Trockenschrank. Das Zinkphosphit fiel als färb- und geruchloser Feststoff an, dessen Analyse folgende Werte ergab:
Zn 36,0 Gewients%
HPO3 40,6 Gewients%
Cl 0,05 Gewichts^
Das Atomverhältnis Zn : P betrug 1,08.
Für reines ZnHPO, berechnen.sich die Gehalte an Zn zu 45 Gewichts^ und an HPO-, zu 55 Gewichts^, doch kristallisiert Zinkphosphit mit wechselnden Mengen Wasser unter Einschluß von Zinkoxid. Dies beeinträchtigt jedoch in keiner Weise die Verwendung als Pigmentstoff in Anstrichmitteln.
Beispiel 2
Herstellung von basischem Bleiphosphit
In einem beheizbaren Rührgefäß wurde eine Suspension von 400 g PbO in 2 1 Wasser mit 0,4 g Eisessig versetzt und auf 500G erwärmt. Hierzu wurde unter starkem Rühren im Verlauf von 30 Minuten eine Mischung aus 49 g roher phosphoriger Säure (Chloridgehalt 1,3 Gewichts?*)) und 120 g Wasser gegeben. Nach dem Abfiltrieren und Trocknen bei 110 C lag ein farb- und geruchloses Produkt vor, dessen Analyse 83,8 Gewichts^ Pb, 11,8 Gewichts^ HPO3 und < 0,05 Gewichts^ Cl ergab. Diese Analyse entspricht Handelsprodukten der ungefähren Zusammensetzung 2 PbO · PbHPO3 · 0,5 H2O.
Beispiel 3
Herstellung von Zinkphosphit
In einen Doppelwellen-Kneter wurden 814 g ZnO, 820 g rohe
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phosphorige Säure (Chloridgehalt 1*7 Gewichts%) und 90 g Wasser gegeben. Nach einstündigem Kneten hatte sich ein kristallines, trockenes Pulver gebildet. Die Analysenwerte dieses Produktes lauten:
Zn 42,8 Gewichts^ HPO3 51,4 Gewichts^ Cl 0,6 Gewichts% : ·
Atoraverhältnis Zn : P = 1,02 : 1
Ein Teil dieses Produktes wurde in der fünffachen Wassermenge suspendiert und 15 Minuten lang gerührt. Nach dem Filtrieren und Trocknen (100 C) ergaben sich folgende Analysenwerte des färb- und geruchlosen Produktes:
Zn 42 ,3 Gewichts%
HPO3 50 ,8 Gewichts^
Cl <0 ,05 Gewichts^
Atomverhältnis Zn :P = 1,02 : 1
Beispiel 4
Herstellung von Manganphosphit
Zu 774 g roher phosphoriger Säure (Chloridgehalt 1,7 Gewi chts%) und 2 1 Wasser wurde unter Rühren eine Suspension von 1150 g MnCO3 und 2 1 Wasser gegeben. Nach 15-minütiger Reaktionszeit wurde abfiltriert und der schwach rosa gefärfete Feststoff bei 1100C getrocknet. Die Analysenwerte lauteten:
Mn 8 4 41, 1 Gewichts%
HPO3 58, 3 Gewichts%
A 09 9/ 0 50 0
-6-
- 6 -Cl 0,04 Gewichts^ ■
Die errechneten Werte für ein Manganphosphit der Formel MnHPO, betragen 40,7 Gewichts^ Mn, 59,3 Gewichts^ HPO,.
-7-

Claims (3)

- 7 Patentansprüche:
1) Verfahren zur Verwertung von Abfällen aus verunreinigter phosphoriger Säure, die bei Halogenierungen mit Phosphortrihalogenid anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abfälle mit Verbindungen der Metalle Lithium, Magnesium,. Calcium, Strontium, Bariums Kupfer, Blei, Mangan, Zinn, Zink und/oder Cadmium zu Phosphiten umsetzt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verbindungen der genannten Metalle Oxide, Hydroxide, Carbonate, Acetate, Sulfate, Chloride oder Nitrate einsetzt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 'oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abfälle in Gegenwart von Wasser zu in Wasser schwerlöslichen Phosphiten umsetzt.
409 849/0500
DE19732324859 1973-05-17 1973-05-17 Verfahren zur verwertung von abfaellen aus verunreinigter phosphoriger saeure Pending DE2324859A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909851A1 (de) * 1978-03-14 1979-09-27 Danjuschevskaja Geb Cvibak Verfahren zur herstellung von zinkphosphat
EP0009175A1 (de) * 1978-09-20 1980-04-02 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Zinkphosphat als Korrosionsschutzpigment
EP0289839A2 (de) * 1987-05-02 1988-11-09 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Reinigung von phosphoriger Säure

Cited By (4)

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EP0289839A3 (en) * 1987-05-02 1989-02-01 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the purification of phosphorous acid

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