DE2633195A1 - Katalysator und polymerisationsverfahren unter verwendung dieses katalysators - Google Patents
Katalysator und polymerisationsverfahren unter verwendung dieses katalysatorsInfo
- Publication number
- DE2633195A1 DE2633195A1 DE19762633195 DE2633195A DE2633195A1 DE 2633195 A1 DE2633195 A1 DE 2633195A1 DE 19762633195 DE19762633195 DE 19762633195 DE 2633195 A DE2633195 A DE 2633195A DE 2633195 A1 DE2633195 A1 DE 2633195A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- catalyst
- molar ratio
- titanium compound
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F4/00—Polymerisation catalysts
- C08F4/02—Carriers therefor
- C08F4/022—Magnesium halide as support anhydrous or hydrated or complexed by means of a Lewis base for Ziegler-type catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
8 MÜNCHEN 2,
BRÄUHAUSSTRASSE 4 TFI FFON: SAMMEL-NR 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT
TF"=* 529979
German Case 24 471 US Case 24 100
14/hü
PHILLIPS PETROLEUM COMPANY, Bartlesville, Oklahoma/USA
Katalysator und Polymerisationsverfahren unter Verwendung dieses Katalysators.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katalysator, ein Verfahren
zur Herstellung des Katalysators und ein Polymerisationsverfahren unter Verwendung dieses Katalysators.
Auf dem Gebiet der katalytischen Polymerisation von Olefinen wie Propylen unter Bildung von wertvollen festen Polymeren
war es ständiges Ziel, die Produktivität zu erhöhen. Unter Produktivität ist die Menge an wertvollen festen Polymeren
zu verstehen, die mit Hilfe einer gegebenen Menge an katalytischem Material erhalten wird. Dies ist insofern von Bedeutung,
da fast immer eine Entfernung katalytischer Materialien aus dem festen Polymeren erforderlich ist und es im allgemeinen
mühsam oder kostspielig ist, diese durchzuführen. Es sind daher verbesserte Polymerisationsverfahren erwünscht, bei denen die
Produktivität in Bezug auf das Polymere je Einheit an katalytischem Material so groß ist, daß die Menge an Katalysatorrückständen,
die in dem Polymeren verbleiben, unbeträchtlich ist, und die
R 0988/. /1088
Katalysatorentfernungsstufe auf ein Minimum herabgesetzt oder
unterlassen werden kann.
Ein aus der DT-OS 2 3^7 577 bekanntes Katalysatorsystem, das eine
relativ höhe Produktivität zeigen soll, verwendet zwei Komponenten,
wobei, die erste Komponente aus Materialien wie Titantetrachlorid,
Äthylbenzoat und Magnesiumchlorid und die zweite aus Materialien wie Triäthylaluminium und Kthylanisat hergestellt wird. Ein derartiges
Katalysatorsystem soll zur Bildung großer Mengen an festem Polymeren je Katalysatoreinheit führen.
Es ist bekannt, daß eine Verbesserung im vorstehend erläuterten Katalysatortyp durch das Einbringen eines festen organischen
Materials in die erste Komponente, das gegenüber der Katalysatorkomponente inert ist, erreicht werden soll. Ein Beispiel eines
derartigen Materials ist Durol bzw. 2,3*5>6-Tetramethylbenzol.
Das Einbringen eines Materials wie Durol soll die stereospezifische Natur des Katalysators verbessern und auch noch eine höhere Ausbeute
an verwendbarem Polymeren je Katalysatoreinheit ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung soll noch höhere Ausbeuten an verwendbarem
Polymeren je Katalysatoreinheit im Vergleich zu den vorstehend bekannten
Katalysatoren ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist ein Katalysator vorgesehen, der gebildet wird durch Mischen einer ersten Komponente, die hervorgeht aus einer
Mischung von 1.) einer halogenierten bivalenten, trivalenten oder tetravalenten Titanverbindung, 2.) einer Lewis-Base und 3.) einer
Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Magnesium- und Mangandihalogenid; einer zweiten Komponente, die eine Verbindung
ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer Trialkylaluminiumverbindung und einer Organoaluminiumverbindung mit zwei oder mehr
Aluminiumatomen,die aneinander über ein Sauerstoff- oder ein Stickstoffatom
gebunden sind; einer dritten Komponente, die eine Lewis-Base ist; und einer vierten Komponente, die ein Organoaluminiummonohalogenid
ist, dargestellt durch die allgemeine Formel AlR2X, worin die Gruppen R Alkylreste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen dar-
60988 4/1088
stellen, wobei die Gruppen R gleich oder verschieden sein können und X ein Halogenatom bedeutet.
Weiterhin werden erfindungsgemäß a-01efine unter Polymerisationsbedingungen, bei denen der vorstehende Katalysator verwendet
wird, polymerisiert.
Schließlich wird erfindungsgemäß ein Katalysator hergestellt
durch Mischen einer ersten Komponente, die hervorgeht aus einer Mischung von 1.) einer halogenierten bivalenten, trivalenten
oder tetravalenten Titanverbindung, 2.) einer Lewis-Base und 5.) einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus
Magnesium- und Mangandihalogenid; einer zweiten Komponente,
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Trialkylaluminiumverbindung und einer Organoaluminiumverbindung mit zwei oder
mehr Aluminiumatomen, die aneinander über ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom gebunden sind; einer dritten Komponente, die
eine Lewis-Base ist; und einer vierten Komponente, die ein Organoaluminlummonohalogenid ist, dargestellt durch die allgemeine
Formel AlRpX, worin die Gruppen R Alkylreste mit 1 bis ca. 12 Kohlenstoffatomen darstellen und diese Gruppen R gleich
oder verschieden sein können und X ein Halogenatom bedeutet.
Es kann ein breiter Bereich an Olefinen durch das erfindungsgemäße
Verfahren und unter Verwendung des erfindungsgemäßen Katalysatorsystems polymerisiert werden. Einen kommerziellen Wert kann
man sich gegenwärtig bei a-01efinen mit 2 bis ca. 6 Kohlenstoffatomen
vorstellen. Erfindungsgemäß besonders gut verwendbar sind
entweder Äthylen oder Propylen, die unter Bildung von Polyäthylen bzw. Polypropylen polymerisiert werden. Es können auch Mischungen
von a-01efinen verwendet werden. Es werden sehr hohe Verhältnisse
von Polypropylen zu Katalysator erhalten, wenn man den erfindungsgemäßen Katalysator und das erfindungsgemäße Verfahren anwendet.
609884/ 1038
Λ.
Was die Titanverbindung anbelangt, so werden im allgemeinen Titantetrahalogenide verwendet. Beispielsweise wurde Titantetrachlorid
mit sehr guten Ergebnissen verwendet.
Erfindungsgemäß werden Lewis-Basen sowohl in der ersten Katalysatorkomponente
als auch für die dritte Katalysatorkomponente verwendet. Geeignete Lewis-Basen umfassen organische Verbindungen
wie Amine, Amide, Äther, Ester, Ketone, Nitrile und Phosphine usw.. Besonders gut verwendbar sind Ester, dargestellt
durch die Formel
. 0
■I
C-O-R1
worin R1 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt
und R" monovalente Reste darstellt, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus -P, -Cl, -Br, -j, -OH, -OR', -OOCR1, -SH, -NH3,
-NR2, -NHCOR1,-NO2, -CN, -CHO, -COR', -COOR', -CONHg,-CONR2,
-SOpR1, -CP, und Wasserstoff. Einige Beispiele für derartige
Verbindungen sind Äthylbenzoat, Äthylanisat (p-Methoxybenzoat), Äthyl-p-dimethylaminobenzoat, Äthyl-p-fluorobenzoat, Äthyl-pcyanobenzoat,
Methylbenzoat, Isopropyl-p-diäthylaminobenzoat,
Butyl-p-fluorobenzoat, n-Propyl-p-cyanobenzoat, Äthyl-p-trifluoromethylbenzoat,
Methyl-p-hydroxybenzoat, Äthyl-p-methoxycarbonylbenzoat,
Methyl-p-acetylbenzoat, Isopropyl-p-formylbenzoat,
Methyl-p-nitrobenzoat, Äthyl-p-carbamoylbenzoat, Methylp-mercaptobenzoat
und deren Mischungen. Die in der ersten und in der dritten Katalysatorkomponente verwendeten Lewis-Basen
können gleich oder verschieden sein.Jedoch werden besonders gute Ergebnisse erhalten, wenn man Äthylbenzoat in der ersten
Komponente und Äthylanisat für die dritte Komponente verwendet.
609884/1088
Ähnlich werden gute Ergebnisse erhalten, wenn man Äthylbenzoat
sowohl in der ersten als auch in der dritten Komponente verwendet.
Was das Magnesiumdihalogenid und Mangandihalogenid anbelangt,
so wird im allgemeinen Magnesiumdihalogenid verwendet. Beispielsweise werden sehr gute Ergebnisse unter Verwendung von
Magnesiumdichlorid erhalten.
Die zweite Komponente umfaßt eine Trialkylaluminiumverbindung oder eine Organoaluminiumverbindung mit zwei Aluminiumatomen,
die aneinander über ein Sauerstoff- oder ein Stickstoffatom gebunden sind. Von den beiden Typen der Organoaluminiumverbindungen,
die für die Verwendung in der zweiten Katalysatorkomponente geeignet sind, werden im allgemeinen Trialkylaluminiumverbindungen
verwendet. Geeignete Trialkylaluminiumverbindungen sind diejenigen der allgemeinen Formel AlR^, worin
R Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet. Die Gruppen R können gleich oder verschieden sein. Einige Beispiele
für diese Verbindungen sind Trialyklaluminium, Trimethylaluminium,
Tri-n-propylaluminium, Triisobutylaluminium,
Tri-(2-äthylhexyl)-aluminium, Dirnethyläthylaluminium, Tri-n^-
amylaluminium, Tri-n-dodecylaluminium und deren Mischungen.
Sehr gute Ergebnisse werden unter Verwendung von Triäthylaluminium
erhalten.
Die Organoaluminiumverbindungen mit 2 oder mehr Aluminiumatomen, die aneinander über ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom
gebunden sind, werden im allgemeinen durch Umsetzung einer Trialkylaluminiumverbindung mit Wasser, Ammoniak oder einem
primären Amin gemäß bekannten Verfahren erhalten. Unter derartigen
geeigneten Verbindungen sind diejenigen,dargestellt durch die folgenden Formeln
609884/1088
C6H5
Die vierte Katalysatorkomponente ist ein Organoaluminiummonohalogenid.
0rganoaluminiummonohalogen!d-Verbindungen,
die für die Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, sind solche Verbindungen, die durch die allgemeine
Formel AlRpX dargestellt werden können, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet und X ein
Halogenatom darstellt. Die Gruppen R können gleich oder verschieden
sein. Die am häufigsten verwendeten Halogene sind Chlor und Brom und Verbindungen, die ein Chloratom enthalten,
werden im allgemeinen bevorzugt, da bei deren Verwendung sehr gute Ergebnisse erhalten werden können und da diese relativ leicht
zugänglich sind. Einige Beispiele für geeignete Organoaluminiummonohalogenid-Verbindungen
sind Diäthylaluminiumchlorid, Dimethylaluminiumchlorid,
Methyläthylaluminiumchlorid, Diäthylaluminiumbromid, Di-n-propylaluminiumchlorid, A'thyl-tert.-butylaluminiumbromid,
Di-(2-äthylhexyl)-aluminiumchlorid, Diäthylaluminiumfluorid,
Di-n-butylaluminiumchlorid, Dimethylaluminiumjodid,
Di-n-dodeeylaluminiumchlorid und deren Mischungen.
Sehr gute Ergebnisse werden erhalten, wenn man ein den Katalysator
verbesserndes festes organisches Material als Bestandteil der ersten Katalysatorkomponente verwendet, obgleich die Erfindung
nicht auf die Verwendung derartiger Materialien beschränkt ist. Die festen organischen Materialien erweisen sich in Bezug auf
die zweite, dritte und vierte erfindungsgemäß verwendete Komponente oder Verbindungen inert und derartige Materialien werden
wie vorstehend angegeben in die erste Katalysatorkomponente während der Herstellung der ersten Komponente eingebracht. Obgleich
das Material als festes organisches Material wie nachstehend beschrieben angegeben ist, ist dieses Material normalerweise in
609884/1088
ORIGINAL IMSFECTED
_7_ 2633Ί95
einem teilchenförmigen oder pulverisierten Zustand, nachdem es in die erste Katalysatorkomponente eingebracht worden ist. Diese
Materialien zeigen eine Verbesserung der Stereospezifität des Katalysatorsystems und können entweder Verbindungen mit
relativ niedrigem Molekulargewicht oder polymere Materialien sein. Einige Beispiele sind Durol (2,3,5>6-Tetramethylbenzol),
Anthracen, Hexachlorbenzol, p-Dichlorbenzol, Naphthalin,
Polyvinyltoluol, Polycarbonat, Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol,
Polymethylmethacrylat und deren Mischungen. In einer Anzahl von Ansätzen wurde Durol verwendet und erwies sich als
besonders wirksam.
Bei der Herstellung der ersten Katalysatorkomponente werden die halogenierte Titanverbindung, das Magnesiumdihalogenid oder
Mangandihalogenid, die Lewis-Base und das feste organische
Material, soweit es verwendet wird, gemischt oder in geeigneter Weise derart zusammengebracht, daß ein feinverteiltes festes
Material entsteht, das nach geeigneter Reduzierung eine aktive erfindungsgemäße Katalysatorkomponente ergibt. Das Reduktionsmittel
ist im allgemeinen eine Mischung der zweiten und der dritten Komponente des Katalysatorsystems. Jedoch müssen die
zweite und dritte Komponente vor dem Inkontaktbringen der anderen Katalysatorkomponenten nicht gemischt werden. Gute Ergebnisse
werden erhalten, wenn man die die erste Komponente des Katalysatorsystems enthaltenden Materialien in einer Kugelmühle kombinierte
jedoch sind auch andere Mittel bzw. Vorrichtungen zum Vermählen oder ähnliche Ausrüstungen verwendbar. Weiterhin ist es häufig
von Vorteil, wenn das Magnesiumdihalogenid oder Mangandihalogenid einem getrennten Mahlverfahren vor dem Mischen derselben mit
den anderen Materialien, die die erste Katalysatorkomponente ergeben, unterwirft und anschließend die Mischung wie vorstehend
beschrieben mahlt.
Es wird angenommen, daß die Anteile der halogenierten Titanverbindung
und der Lewis-Base bzw. deren Verhältnisse nicht kritisch sind, da sich, wie vermutet, ungeachtet der verwendeten
relativen Mengen ein äquimolarer Komplex bildet. Jedoch ist es zu
609884/1088
2633Ί95
empfehlen, daß das Verhältnis von Titanverbindung zu Lewis-Base
im Bereich von 0,7:1 bis 1,3*"I liegt. Die erste Katalysatorkomponente
enthält im allgemeinen ca. 35 bis ca. 65 Gew.-% Magnesium-
oder Mangandihalogenid, ca. 10 bis ca. 60 Gew.-^ festes
organisches Material, sofern es verwendet wird und ca. 5 bis ca. 25 Gew.-^ des Komplexes aus halogenierter Titanverbindung
und Lewis-Base. Wird das feste organische Material nicht verwendet, dann enthält die erste Katalysatorkomponente im allgemeinen
ca. 50 bis ca. 95 Gew.-% Magnesium- oder Mangandihalogenid und ca. 5 bis ca. 50 Gew.-% des Komplexes aus halogenierter
Titanverbindung und Lewis-Base. Die erste Katalysatorkomponente kann bei jeder geeigneten Temperatur und jedem geeigneten Druck
hergestellt werden, wobei im allgemeinen Raumtemperatur verwendet wird.
Es erwies sich als zweckmäßig, die zweite und dritte Komponente miteinander zu vermischen, bevor man sie mit den anderen
Katalysatorkomponenten kontaktiert. Jedoch versteht es sich, daß die zweite und dritte Katalysatorkomponente mit den anderen
Katalysatorkomponenten gewünschtenfalls getrennt kontaktiert werden
können. Die zweite Komponente des Katalysatorsystems umfaßt eine Organoaluminiumverbindung (Trialkylaluminiumverbindung oder
die Organodialuminiumverbindung) und die dritte Komponente umfaßt eine Lewis-Base. Die Lewis-Base kann gleich oder verschieden
sein von der bei der Herstellung der vorstehend beschriebenen ersten Katalysatorkomponente verwendeten Lewis-Base. Die Mischung
wird hergestellt indem man die Trialkylaluminium- oder Organodialuminiumverbindung
mit der Lewis-Base unter jeden geeigneten Temperaturbedingungen in Kontakt bringt. Das Inkontaktbringen
kann entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Verdünnungsmittels durchgeführt werden, viobei jedoch· ein inertes Kohlenwasserstoff
verdünnungsmittel wie Hexan, Heptan und dgl. zweckdienlich ist,
Die Menge des "Verdünnungsmittels ist nicht kritisch.
Das molare Verhältnis dsi» Organoaluminiumverbindung der zweiten
Komponente zur Lewis-Base der- dritten Komponente kann innerhalb
eines relativ breiten Bereiches in Abhängigkeit der speziell ver-
-<*<
»-υ .,™ α *\ -' } λ ä~, es η
Ό υ H :ύ C 'ϊ .' i U Q O
wendeten Verbindungen ausgewählt sein. Im allgemeinen liegt das molare Verhältnis von Aluminiumverbindung zu Lewis-Base
im Bereich von 1:1 bis 8:1. Beispielsweise werden gute Ergebnisse erhalten, wenn man ein molares Verhältnis von
Triäthylaluminium zu Äthylanisat im Bereich von 1,4:1 bis 6,0:1 verwendet. Normalerweise liegt die Mischung der zweiten und
dritten Komponente des Katalysators in flüssiger Form vor.
Gewünschtenfalls kann die vierte Komponente des Katalysatorsystems,
die AIRpX-Verbindung, in die Mischung der zweiten und
dritten Katalysatorkomponente durch einfaches Mischen, vorzugsweise in Gegenwart eines geeigneten Kohlenwasserstoffverdünnungsmittels
eingebracht werden. Es kann jede beliebige Reihenfolge des Kontakts verwendet werden, um die Lewis-Base, die Organoaluminiumverbindung
und die AlR^X-Verbindung in Kontakt zu bringen.
Gegenwärtig wird angenommen, daß ein gewünschter Komplex zwischen der Organoaluminiumverbindung der zweiten Katalysatorkomponente
und der Lewis-Base der dritten Katalysatorkomponente gebildet wird. Das Einbringen der A IRgX-Ver bindung in die Flüssigkeit der
zweiten und dritten Katalysatorkomponente kann bei jeder geeigneten Temperatur durchgeführt werden, beispielsweise bei Raumtemperatur
oder sogar bei der Temperatur des Polymerisationsverfahrens .
Die Bedingungen für das Polymerisationsverfahren sind im allgemeinen
ähnlich denjenigen, die für verwandte Verfahren unter Verwendung eines reduzierten Titankatalysatorsystems bekannt
sind. Geeigneterweise wird das Verfahren in flüssiger Phase in Gegenwart oder Abwesenheit eines Verdünnungsmittels wie eines
inerten Kohlenwasserstoffs, z.B. n-Heptan, Isobutan, Cyclohexan usw. durchgeführt, jedoch versteht es sich, daß die Erfindung
nicht auf Umsetzungen in flüssiger Phase beschränkt ist. Wird kein Verdünnungsmittel verwendet, dann wird die Umsetzung in
einem flüssigen Monomeren durchgeführt. Die Polymerisationstemperatur kann innerhalb eines Temperaturbereiches in Abhängigkeit
der speziell verwendeten Monomeren und der Art der Umsetzung
0988
S5> &
ausgewählt sein, jedoch liegt sie im allgemeinen im Bereich von 15,5 bis 1000C (60 bis 212°F). Beispielsweise wird die
Polymerisation von Propylen unter Verwendung einer flüssigen Propylenphase mit Vorteil im Bereich von 24 bis 800C
(75 bis 1750F) durchgeführt, obgleich es bevorzugt ist, eine
Temperatur im Bereich von 49 bis 71°C (120 bis 16O°F) zu verwenden,
da im Hinblick auf die Produktivität und lösliche Bestandteile bessere Ergebnisse erzielt werden. Der Polymerisationsdruck
kann jeder geeignete Druck sein. Wird eine Umsetzung in flüssiger Phase vorgenommen, so ist der Druck natürlich
derart, daß die Reaktanten innerhalb der Reaktionszone in flüssiger Phase gehalten werden. Die Kontrolle des Molekulargewichts
des Polymeren durch Anwesenheit geringer Mengen Wasserstoff während der Polymerisation ist eine allgemein bekannte
Maßnahme und kann mit Vorteil beim erfindungs gemäß en Verfahren angewandt werden.
Das Polymerisationsverfahren kann kontinuierlich oder ansatzweise durchgeführt werden.
Die Anteile bzw. Verhältnisse der ersten und der zweiten Katalysatorkomponente in der Reaktionszone hängen zu einem
gewissen Ausmaß von der Menge an Katalysatorgiften wie Wasser und Luft usw., die während der Katalysatorherstellung und
in dem Polymerisationssystem vorliegen, ab. Wenn die zweite
Katalysatorkomponente, die Organoaluminiumverbindungj die ursprüngliche Katalysatorkomponente ist, die durch derartige
Gifte angegriffen wird, ist die für die Erfindung erforderliche Menge an zweiter Komponente die Menge, die durch die Gifte
inaktiviert wurde plus die Menge, die erforderlich ist, um eine Zunahme der Produktivität zu erzielen. Bei im wesentlichen
giftfreien Systemen kann das molare Verhältnis von Aluminiumverbindung der zweiten Komponente zu Titanverbindung der ersten
Komponente so niedrig sein wie bei einer 1:1-Basis. In Systemen mit hohem Anteil an Giften kann das molare Verhältnis das
mehrere hundertfache desjenigen des giftfreien Systemes sein.
609884/1088
So kann das molare Verhältnis von Aluminiumverbindung der
zweiten Komponente zur Titanverbindung der ersten Komponente innerhalb eines breiten Bereiches ausgewählt sein. Im allgemeinen
wird ein molares Verhältnis im Bereich von 1:1 bis 150:1 verwendet, jedoch erscheint es empfehlenswert, daß das molare Verhältnis
im Bereich von 25:1 bis 125:1 ausgewählt ist. Was das molare Verhältnis der vierten Komponente zur ersten Komponente
anbelangt, so kann die Menge an AlRpX-Verbindung, die in die
Reaktionszone eingebracht wird, innerhalb eines breiten Verhältnisbereiches ausgewählt sein, jedoch ist es empfehlenswert, daß
das molare Verhältnis derart ist, daß ein molares Verhältnis von AlRpX:Titan im Bereich von 0,5:1 bis 200:1, im allgemeinen von
2:1 bis 150:1 erzielt wird.
Sämtliche Katalysatorkomponenten können einzeln in die Reaktionszone eingebracht werden oder auf verschiedene Weise kombiniert
werden. Einige der Verfahren zum Einbringen der Katalysatormaterialien in die Reaktionszone sind: Zufuhr der vierten
Komponente und anschließend einer vorgemischten Aufschlämmung der ersten, zweiten und dritten Katalysatorkomponente; Zufuhr
der ersten Komponente und anschließend der vierten Komponente und des Monomeren und danach der zweiten Komponente zusammen mit
der dritten Komponente, die mit einem flüssigen Lösungsmittel oder Monomeren verdünnt sind; Zufuhr einer Mischung der zweiten,
dritten und vierten Komponente und anschließend von flüssigem Propylen und dann der ersten Komponente; Zufuhr der ersten
Komponente und anschließend eines Teils des Monomeren und dann einer Mischung der zweiten, dritten und vierten Komponente, die
mit weiteren Monomeren verdünnt sind.
Es zeigte . sich, daß bei einer Mischung der Katalysatorkomponenten
unter Verwendung einer Mischungstemperatur im Bereich von -84°C bis 27°C (-1200F bis ca. 8o°F) eine höhere Ausbeute an
verwendbarem Polymeren je Einheit des Katalysators im Vergleich zn der Menge an verwendbarem Polymeren gebildet wird, die entsteht^
wenn man den gleichen Katalysator verwendete der durch Mischen bei
©iner Temperatur von ca» 66°C (ca. 150°F)und höher hergestellt
miPdee Es kann jede Reihenfolge für das Mischen der Katalysator-
60988 4/1088
komponenten verwendet werden und es wird eine noch höhere Ausbeute an verwendbarem Polymeren erhalten, wenn der empfohlene
Bereich für die Mischungstemperatur angewandt wird. Es erscheint
wünschenswert, die erste und die vierte Komponente nicht bei Temperaturen von ca. 66°C (1500F) oder höher in Abwesenheit
des Monomeren oder der zweiten Komponente in Kontakt zu bringen.
Nach Beendigung der Polymerisationsreaktion oder nach einer geeigneten Verweilzeit in der Reaktionszone wird der Reaktorinhalt
entnommen,mit einem Mittel wie Alkohol behandelt, um das Katalysatorsystem zu inaktivieren; die Mischung wird dann
abgetrennt und das Polymere mit Hilfe eines geeigneten Verfahrens wie Trocknen unter Vakuum isoliert und gereinigt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel I
Es wurde anhand einer Reihe von Ansätzen, bei denen Propylen
unter Bildung eines festen Polymeren in einer ansatzweisen Arbeitsweise unter Verwendung eines Katalysatorsystems polymerisiert
wurde, das aus Magnesiumchlorid (MgCl2), Titantetrachlorid
(TiCl2,), Triäthylaluminium (TEA), Äthylbenzoat
(EB), Äthylanisat (EA) und Durol hergestellt worden ist,die Wirkung
der Anwesenheit von Diäthylaluminiumchlorid (DEAC) als repräsentative Verbindung für die vierte Komponente des Katalysatorsystems
veranschaulicht.
Die erste Komponente des Katalysatorsystems wurde hergestellt durch Kuge!vermählen von 5,0 g MgCl3, 5,0 g Durol, 2,7 g eines
1:1-molaren gelben Komplexes von TiCl2, und EB in einer
0,946 1-Flasche (1-quart), gefüllt mit 550 g 9,5 mm (3/8 inch)
Kugeln aus rostfreiem Stahl. Das MgCl2 seinerseits war zuvor
kugelvermählen und bei 3000C getrocknet worden. Die Mischung
wurde 3 Tage bei Raumtemperatur kugelvermahlen und dann durch
ein Sieb mit einer lichten Maschenweise von 0,149 mm (100 mesh
U.S. sieve) gesiebt.
609884/1088
Die Mischung der zweiten und dritten Komponente des Katalysatorsystems
wurde durch Mischen von 45 ecm Hexan, 0,44 ecm (0,48 g)
EA und 0,82 g (7*4 ecm Hexanlösung.) von TEA hergestellt.
Bei einem Ansatz, der ohne die vierte Komponente in einem gerührten 1 1-Autoklaven durchgeführt wurde, wurde mit Stickstoff
gespült und dann mit 0,1297 g der vorstehend hergestellten Katalysatorkomponente und dann mit der vorstehend beschriebenen
Lösung der zweiten und dritten Katalysatorkomponente beschickt. Die Beschickung wurde unter Spülung mit gasförmigem Propylen
durchgeführt. Es wurden dann ca. 200 g flüssiges Propylen zusammen mit 1 1 (STP) Wasserstoff zugefügt. Der Reaktor und
sein Inhalt wurden dann auf 6o°C (1400F) erhitzt und es wurde
weiteres flüssiges Propylen intermittierend zugegeben, um den Reaktor unter flüssigkeitsvoller Bedingung zu halten. Nach
1 Std. wurde der Reaktorinhalt entnommen, mit Methanol gewaschen und unter Vakuum getrocknet.
In der gleichen Weise wie in dem vorstehenden Ansatz wurden weitere Ansätze durchgeführt, wobei jedoch geringe Mengen an
DEAC zu dem Reaktor vor der Zugabe der ersten, zweiten und dritten Katalysatorkomponenten zugefügt wurden.
Die Ergebnisse der vorstehenden Ansätze sind in Tabelle I gezeigt.
Die Daten in Tabelle I zeigen die erhaltenen unerwarteten
Wirkungen durch die Gegenwart von DEAC in der Polymerisationszone. Ansatz 1 stellt einen Kontrollansatζ dar, der die Ergebnisse
in einem DEAC-freien System zeigt. Bei Ansatz 2 wurde ein
Anteil des TEA in der zweiten Katalysatorkomponente durch DEAC ersetzt und man erhielt eine geringfügige Änderung hinsichtlich
der Produktivität und eine Zunahme der löslichen Bestandteile in Xylol. Bei Ansatz J, bei dem das TEA vollständig
durch DEAC in der zweiten Katalysatorkomponente ersetzt worden war, fiel die Produktivität drastisch ab, ^fahrend die löslichen
809884/1088
Bestandteile wiederum sprunghaft zunahmen. Somit zeigte
sich, daß wenig oder keine Vorteile durch Ersatz eines Teils oder der Gesamtmenge des TEA durch DEAC zu erzielen sind.
In Ansatz 4 Jedoch, bei dem eine geringe Menge an DEAC zu der
Reaktionszone unter Beibehaltung des gewünschten TEA/EA-Verhältnisses zugefügt worden war, wurde überraschenderweise eine
sehr starke Zunahme der Produktivität zusammen mit nur einer geringen Zunahme löslicher Bestandteile erhalten. Die Daten
zeigen, daß das DEAC keinesfalls dem TEA in diesem System äquivalent ist und, daß das DEAC zumindest teilweise verschieden
von der reduzierenden Wirkung des TEA wirkt.
Da der Reaktor bei Beendigung des einstündigen Ansatzes in
Ansatz 4 sehr voll an Polymeren war, wurde die Gesamtmenge des Katalysators in den erfindungsgemäßen Ansätzen 5 und 6 reduziert,
um eine noch größere Produktivität zu ermöglichen und die Temperaturkontrolle zu verbessern.
609884/1088
flnc;ii1"7 | TABELLE I | DEAC b | TEA | Dritte Katalysator komponente XmMoI) |
Propylen | 0 | Produktivität | in Xylol lösliche |
|
Nr. | Polymerisation von | 0 | 7,2 | EA | Vierte Katalysator komponente zugefügtes DEAC |
0 | g/g Tl | Bestandteile Π PTaJ -^I |
|
1 | Zweite Erste Katalysator- Katalysator- komponente komponente (mMol) |
3,7 | 3,6 | 2,7 | (mMol) | 0 | 26 400 | 3,7 | |
2 | (mMol Ti) | 7,6 | 0 | 2,7 | 3,8 | 29 800 | 5,9 | ||
3 | O,O81 | 0 | 7,2 | 2,7 | 2,3 | 6 000 | 7,4 | ||
4 | 0,079 | 0 | 4,0 | 2,7 | 0,9 | 61 300 | 7,9 | ||
5 | 0,082 | 0 | 3,5 | 1,5 | • 65 000 | 10,3 | |||
cn | 6 | 0,074 | 1,3 | 68 300 | 8,5 | ||||
CO | 0,045 | ||||||||
co | 0,038 | ||||||||
co a) Dem Reaktor vor den anderen Katalysatorkomponenten ohne vorherigen Kontakt mit EA zugefügt.
03 b) Das in dieser Spalte angegebene DEAC wurde als Teil oder als alleiniger Bestandteil der
03 b) Das in dieser Spalte angegebene DEAC wurde als Teil oder als alleiniger Bestandteil der
zweiten Komponente des Katalysatorsystems verwendet und ist nicht mit dem DEAC zu verwechseln, das dem
Katalysator als vierte Komponente zugefügt wird.
In einer weiteren Ansatzreihe wurde Propylen sowohl in
Gegenwart als auch in Abwesenheit von DEAC unter Bedingungen polymerisiert, die verschieden sind von denjenigen des Beispiels
In diesen Ansätzen wurde Äthylbenzoat (EB) verwendet, um sowohl
TiCl2, als auch TEA zu komplexieren.
Die erste Komponente des Katalysatorsystems wurde hergestellt durch Vermählen von 10 g MgCIg, 2,8 g TiCl2^, 2,2 g EB und
10 g Durol in einer 250 ecm Hochenergiemühle (Vibratom), die
200 g 9*5 «Μ' O/8 inch) Kugeln aus rostfreiem Stahl enthielt,
während insgesamt 73*5 Stdn.. Es wurde eine Mischung der
zweiten und dritten Katalysatorkomponente hergestellt, indem man geeignete Mengen Hexanlösungen von TEA und EB mischte.
Man beschickte einen gerührten 1 1-Autoklav, der frei von Luft
oder Feuchtigkeit war mit: der ersten Komponente des Katalysators; einer Hexanlösung von DEAC (sofern sie verwendet wurde); einem
Strom bzw. einer Zufuhr von 50 ecm Hexan; den geeigneten Mengen
der Mischung der zweiten und dritten Komponente; ca. 0,5 1 Wasserstoff gemessen unter Standardbedingungen (STP); und ca. 1/2 1
flüssigem Propylen. Der Reaktor und dessen Inhalt wurden auf 6o°C (14O°F) erhitzt und es wurde intermittierend weiteres
flüssiges Propylen zugegeben, um unter flüssigkeitsvoller Bedingung zu halten. Nach 1 Std. wurde der Reaktorinhalt entnommen,
mit Methanol gewaschen und unter Vakuum getrocknet. Die Tabelle II zeigt die wesentlichen Bedingungen und die
Ergebnisse dieser Ansätze.
60988 4/1088
Ansatz Molverhältnis Produktivität in Xylol lösliche Nr. TEA/EB TEA/Ti DEAC/Ti g/g Ti Bestandteile
Gew.-%
1 | 3 | 96 | 0 | 107 000 | 7,4 |
2 | 3 | 96 | 96 | 129 000° | 10,2 |
3 | 3 | 96 | 96 | 207 000d | 10,7 |
4 | 3 | 96 | 42 | 172 oooe | 8,9 |
5 | 3 | 96 | 42 | 163 000 | 10,6 |
6 | 3 | 97 | 42 | 201 000 | 16,6 |
7 | 3 | 95 | 42 | 147 000b | 14,4 |
8 | 3 | 96 | 42a | 174 000 | 13,9 |
a) Das DEAC wurde mit dem TEA und EB vor dem Einbringen in den
Reaktor gemischt. In allen anderen Ansätzen ging das DEAC der TEA-EB-Mischung voran.
b) Dieser Ansatz wurde bei 54°C (1300P) durchgeführt. Sämtliche
anderen Ansätze wurden bei 6o°C (14O°F) durchgeführt.
c) Es zeigte sich ein Überhitzen des Reaktors bis zu 79 C
(175°P).
d) Es zeigte sich eine kurze Fluktuation (54 bis 64°C)
(150 bis 147°F).
e) Es zeigte sich ein Verlust der Temperaturkontrolle (49 bis 71°C) (120 bis 1600F).
Die Daten in Tabelle II zeigen wiederum,daß die Anwesenheit von
DEAC in dem Polymerisationssystem die Produktivität an verwendbarem festen Polypropylen unter im allgemeinen geringer Zunahme
an Löslichem vergrößert. Die erfindungsgemäßen Ansätze 2 bis 8 zeigen auch zxvei zusätzliche Varianten der DEAC-Zugabe.
Bei einer Variante der Zugabe wurde DEAC in die Reaktionszone unmittelbar im Anschluß an die Zufuhr der ersten Katalysatorkomponente
eingebracht und bei der anderen Variante der Zugabe
609884/1088
wurde DEAC mit TEA und EB (zweite und dritte Katalysator— komponente) bei Raumtemperatur vor dem Einbringen in die
Reaktionszone wie in Ansatz 8 vorgemischt.
In einer anderen Ansatzreihe wurde Propylen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren unter nochmals anderen Bedingungen sowie verschiedenen Art und Weisen der Zugabe der Katalysatorkomponenten
zu der Reaktionszone polymerisiert. Die erste Katalysatorkomponente wurde in analoger Weise zu der in Beispiel 2 beschriebenen hergestellt.
Die zweite und dritte Katalysatorkomponente bestanden aus Triäthylaluminium (TEA) bzw. A'thylanisat (EA). Die Ansätze
wurden in einem 3 1 (1 gallon)-Autoklaven, jedoch ansonsten in anloger Weise zu derjenigen von Beispiel 2 durchgeführt. Die
Reaktionstemperatur betrug in den einstündigen Ansätzen 660C
(1500P) und es waren bei jedem Ansatz 900 ecm Wasserstoff unter
Standardbedingungen (STP) anwesend. Die weiteren wesentlichen Bedingungen und Ergebnisse dieser Ansätze sind in Tabelle III
gezeigt.
Die Daten in Tabelle III zeigen weiterhin die günstigen Wirkungen,
die durch das Einbringen von DEAC in die Polymersationszone erhältlich sind. Ebenso werden verschiedene Arten des
Inkontaktbringens der Katalysatorkomponenten gezeigt.
Im einzelnen können verglichen werden: der erfindungsgemäße Ansatz 2 mit dem Kontrollansatz 1; der erfindungsgemäße Ansatz
mit dem Kontrollansatz 3; der erfindungsgemäße Ansatz 6 mit dem
Kontrollansatz 5; und der erfindungsgemäße Ansatz 8 mit dem
Kontrollansatz 7· In jedem Fall zeigt es sich, daß die Gegenwart
von DEAC die Produktivität mit einer geringen oder gar keinen Zunahme an unerwünschten löslichen Bestandteilen steigert.
609884/1088
Ansatz 10 zeigt im Vergleich mit Ansatz 9 den Vorteil der Ermöglichung einer relativ niedrigen Temperatur, wenn die
erste Katalysatorkomponente mit DEAC in Abwesenheit der zweiten und dritten Katalysatorkomponente in Kontakt gebracht wird.
609884/ 1088
TABELLE III Polymerisation von Propylen
in Xylol
Ansatz Molverhältnis Produktivität lösliche Nr. TEA/EA ΤΞΑ/Ti DEAC/Ti g/g Ti Bestandteile
Gew.-^
O
CJD
CCV
CO
CJD
CCV
CO
1,8
1,8
1,6
1,6
2,8
2,8
2,8
2,8
2,8
2,8
2,8
62
47 54
57 86
109
106
67
75 O
14
24 80 41
36 000*
6,3
150 | 000 | 8,3 |
30 | 400 | 11,5 |
79 | 000 | 8,7 |
115 | 000 | 5,5 |
174 | 000 | 8,1 |
91 | 000 | 4,8 |
115 | 000 | 4,8 |
65 | 000 | 8,8 |
201 | 000 | 6,5 |
Beschickungsreihenfolge der
Katalysatorkomponenten
Katalysatorkomponenten
Mischung der ersten, zweiten und
dritten Komponente bei Raumtemperatur ^? und Zufuhr der Mischung zum Reaktor bei 7: 60öC (14O6P). <£
dritten Komponente bei Raumtemperatur ^? und Zufuhr der Mischung zum Reaktor bei 7: 60öC (14O6P). <£
Zufuhr der ersten Komponente, DEAC^ ', —*
C, , dann der Mischung der zweiten und ^0
dritten Komponente verdünnt rait C, . isl
'3
Zufuhr sämtlicher Verbindungen (vorgemischt bei Raumtemperatur) zum Reaktor
bei 66°C (150 P). '
bei 66°C (150 P). '
wie vorstehend. «
Zufuhr der ersten Komponente, dann Ver- β dünnung in Mischung . der zweiten und *
dritten Komponente mit C, .
Zufuhr der_ersten Komponente,DEAC,
einiges C, , dann , Mischung der
zweiten und dritten Komponente.
einiges C, , dann , Mischung der
zweiten und dritten Komponente.
Zufuhr einer Mischung der zweiten und
dritten Komponente, einiges C,~, Verdünnung in der ersten Komponente.
dritten Komponente, einiges C,~, Verdünnung in der ersten Komponente.
wie vorstehend mit Ausnahme der Mischung
der zweiten und dritten Komponente, vorgemischt mit DEAC.
der zweiten und dritten Komponente, vorgemischt mit DEAC.
Zufuhr von DEAC>der ersten Komponente,
zweiten Komponente, dritten Komponente bei 660C (1500P).
zweiten Komponente, dritten Komponente bei 660C (1500P).
Zufuhr von DEAC.der ersten Komponente,
einigem C,T bei 270C (80üF). dann einer
Mischung 2der zweiten und dritten Komponente mit C,~ bei 540C (1300P).
einigem C,T bei 270C (80üF). dann einer
Mischung 2der zweiten und dritten Komponente mit C,~ bei 540C (1300P).
a) Dieser Ansatz erfolgte bei 6o°C (14O°F). Sämtliche anderen
bei 660C (15O°F).
b) DEAC wurde in diesem und in den folgenden Ansätzen wenn,dann
als vierte Katalysatorkomponente verwendet.
0) C-," bezeichnet flüssiges Propylen.
60988 4/1088
Claims (6)
1.) Verfahren zur Polymerisation eines a-Olefins bei einer
Temperatur im Bereich von 15*5 bis 1000C in Gegenwart eines
Katalysators, der gebildet wird beim Vermischen: einer ersten Komponente,- die hervorgeht aus einer Mischung von
1.) einer halogenierten bivalenten, trivalenten oder tetravalenten
Titanverbindung, 2.) einer Lewis-Base und 5·) einer
Verbindung,ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Magnesium- und Mangandihalogeniden, gegebenenfalls zusammen mit einem
festen organischen Material, das gegenüber den Katalysatorkomponenten inert ist;
einer zweiten Komponente, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Trialkylaluminiumverbindungen und Organoaluminiumverbindungen
mit zwei oder mehr Aluminiumatomen, die aneinander über ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom gebunden sind, und
einer dritten Komponente, die eine Lewis-Base ist, gekennzeichnet durch eine vierte Katalysatorkomponente, die ein Organoaluminiummonohalogenid
ist, dargestellt durch die allgemeine Formel AlRgXj worin die Gruppen R Alkylreste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
darstellen, wobei diese Gruppen R gleich oder verschieden sein können und X ein Halogenatom bedeutet.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Komponente ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus
Organoaluminiummonochloriden und Organoaluminiummonobromiden.
3.) Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die vierte Komponente Diäthylaluminiumchlorid ist.
4.) Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente 55 bis 65 Gew.-% Magnesiumoder
Mangandihalogenid, 10 bis 60 Gew.-% festes inertes organisches Material und 5 bis 25 Gew.-% der kombinierten
Titanverbindung und Lewis-Base enthält, und daß das Molverhältnis von Titanverbindung zu Lewis-Base im
Bereich von 0,7:1 bis 1,3:1 liegt, daß das Molverhältnis
609884/1088
der zweiten Komponente zur dritten Komponente im Bereich von
1:1 bis 8:1 liegt; ·
und daß das Molverhältnis der Aluminiumverbindung; der zweiten
Komponente zur Titanverbindung der ersten Komponente im Bereich
von 1:1 bis 150:1 liegt; dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis der vierten
Komponente zur Titanverbindung der ersten Komponente im Bereich
von 0,5:1 bis 200:1 liegt.
5.) Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis der zweiten Komponente zur Titanverbindung
der ersten Komponente im Bereich von 25:1 bis 125:1 liegt; und das Molverhältnis der vierten Komponente zur Titanverbindung
der ersten Komponente im Bereich von 2:1 bis 150:1 liegt.
6.) Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen der Komponenten bei einer
Temperatur im Bereich von -840C bis +270C erfolgt.
609884/1088 ^ *
OBSGIMAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US59896575A | 1975-07-24 | 1975-07-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633195A1 true DE2633195A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2633195C2 DE2633195C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=24397649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2633195A Expired DE2633195C2 (de) | 1975-07-24 | 1976-07-23 | Verfahren zum Polymerisieren von Propylen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS5215589A (de) |
AT (1) | AT374810B (de) |
BE (1) | BE843224A (de) |
BG (1) | BG29288A3 (de) |
DE (1) | DE2633195C2 (de) |
ES (1) | ES449488A1 (de) |
FR (1) | FR2318880A1 (de) |
GB (1) | GB1536358A (de) |
IT (1) | IT1063406B (de) |
NL (1) | NL162665C (de) |
NO (1) | NO147757C (de) |
RO (1) | RO72800A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4242480A (en) * | 1977-12-13 | 1980-12-30 | Phillips Petroleum Company | Catalyst and process of polymerization of alpha monoolefins |
US4260708A (en) * | 1978-09-01 | 1981-04-07 | Phillips Petroleum Company | Phosphite in MgX2 supported TiX3 /AlCl3 catalyst system |
US4312784A (en) | 1977-12-13 | 1982-01-26 | Phillips Petroleum Co. | Catalyst and process of polymerization of alpha monoolefins |
US4330648A (en) | 1977-12-13 | 1982-05-18 | Phillips Petroleum Company | Catalyst and process of polymerization of alpha-monoolefins |
US4339560A (en) * | 1978-02-02 | 1982-07-13 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Process for polymerizing olefins |
US4397763A (en) | 1977-12-13 | 1983-08-09 | Phillips Petroleum Company | Catalyst and process of polymerization of alpha-monoolefins |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53143684A (en) * | 1977-05-20 | 1978-12-14 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | Polymerization of olefin |
JPS595203B2 (ja) * | 1979-07-25 | 1984-02-03 | 東亜燃料工業株式会社 | α−オレフイン重合用触媒成分の製造方法 |
US4419269A (en) | 1982-12-06 | 1983-12-06 | The Dow Chemical Company | Transition metal containing catalyst |
JPS6067508A (ja) * | 1983-09-22 | 1985-04-17 | Toa Nenryo Kogyo Kk | オレフインの重合方法 |
JPS61136975U (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-26 | ||
US4851488A (en) * | 1987-04-23 | 1989-07-25 | Shell Oil Company | Process for altering hydrogenated polymer compositions from high melt flow to low melt flow |
GB8825056D0 (en) * | 1988-10-26 | 1988-11-30 | Shell Int Research | Alkene polymerization process & catalyst compositions therefor |
JPH0270707A (ja) * | 1989-03-27 | 1990-03-09 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | オレフイン重合用触媒 |
US5459116A (en) * | 1993-05-07 | 1995-10-17 | Samsung General Chemicals Co., Ltd. | Highly active catalyst for the polymerization of olefins and method for the preparation of the same |
TWI695513B (zh) | 2015-03-27 | 2020-06-01 | 日商半導體能源研究所股份有限公司 | 半導體裝置及電子裝置 |
TWI693719B (zh) | 2015-05-11 | 2020-05-11 | 日商半導體能源研究所股份有限公司 | 半導體裝置的製造方法 |
US10553690B2 (en) | 2015-08-04 | 2020-02-04 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Semiconductor device and manufacturing method thereof |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2976271A (en) * | 1955-10-28 | 1961-03-21 | Exxon Research Engineering Co | Propylene polymerization |
DE2347577A1 (de) * | 1972-09-26 | 1974-05-02 | Montedison Spa | Verfahren zur stereospezifischen polymerisation von alpha-olefinen |
DE2461677A1 (de) * | 1973-12-26 | 1975-07-10 | Mitsui Petrochemical Ind | Verfahren zur polymerisation oder copolymerisation von olefinen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE791044A (en) * | 1971-11-08 | 1973-05-07 | Standard Oil Co | Olefins polymn catalyst - consisting of organoaluminium cpd ,transition metal compound amine oxide and organometal cpd |
JPS5654323B2 (de) * | 1973-02-09 | 1981-12-24 |
-
1976
- 1976-06-21 BE BE168162A patent/BE843224A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-02 ES ES449488A patent/ES449488A1/es not_active Expired
- 1976-07-06 AT AT0492576A patent/AT374810B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-07-20 BG BG7633790A patent/BG29288A3/xx unknown
- 1976-07-21 NO NO762555A patent/NO147757C/no unknown
- 1976-07-22 JP JP51087714A patent/JPS5215589A/ja active Granted
- 1976-07-22 GB GB30653/76A patent/GB1536358A/en not_active Expired
- 1976-07-23 DE DE2633195A patent/DE2633195C2/de not_active Expired
- 1976-07-23 FR FR7622660A patent/FR2318880A1/fr active Granted
- 1976-07-23 IT IT25682/76A patent/IT1063406B/it active
- 1976-07-23 NL NL7608205.A patent/NL162665C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-07-24 RO RO7687095A patent/RO72800A/ro unknown
-
1977
- 1977-11-09 JP JP52133645A patent/JPS5910681B2/ja not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2976271A (en) * | 1955-10-28 | 1961-03-21 | Exxon Research Engineering Co | Propylene polymerization |
DE2347577A1 (de) * | 1972-09-26 | 1974-05-02 | Montedison Spa | Verfahren zur stereospezifischen polymerisation von alpha-olefinen |
DE2461677A1 (de) * | 1973-12-26 | 1975-07-10 | Mitsui Petrochemical Ind | Verfahren zur polymerisation oder copolymerisation von olefinen |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Chemical Abstracts, 73, 460272 * |
Chemical Abstracts, 74, 126371t * |
Ref. 17950T-A in CPI-Profile Booklet, 1972, JP 72 08 208 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4242480A (en) * | 1977-12-13 | 1980-12-30 | Phillips Petroleum Company | Catalyst and process of polymerization of alpha monoolefins |
US4312784A (en) | 1977-12-13 | 1982-01-26 | Phillips Petroleum Co. | Catalyst and process of polymerization of alpha monoolefins |
US4330648A (en) | 1977-12-13 | 1982-05-18 | Phillips Petroleum Company | Catalyst and process of polymerization of alpha-monoolefins |
US4397763A (en) | 1977-12-13 | 1983-08-09 | Phillips Petroleum Company | Catalyst and process of polymerization of alpha-monoolefins |
US4339560A (en) * | 1978-02-02 | 1982-07-13 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Process for polymerizing olefins |
US4260708A (en) * | 1978-09-01 | 1981-04-07 | Phillips Petroleum Company | Phosphite in MgX2 supported TiX3 /AlCl3 catalyst system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2633195C2 (de) | 1983-11-24 |
NL162665B (nl) | 1980-01-15 |
RO72800B (ro) | 1983-07-30 |
FR2318880A1 (fr) | 1977-02-18 |
NL7608205A (nl) | 1977-01-26 |
AU1603576A (en) | 1978-01-26 |
BG29288A3 (en) | 1980-10-15 |
RO72800A (ro) | 1983-08-03 |
NL162665C (nl) | 1980-06-16 |
JPS5366890A (en) | 1978-06-14 |
IT1063406B (it) | 1985-02-11 |
ATA492576A (de) | 1979-05-15 |
ES449488A1 (es) | 1977-08-16 |
GB1536358A (en) | 1978-12-20 |
NO147757C (no) | 1983-06-08 |
NO147757B (no) | 1983-02-28 |
JPS547318B2 (de) | 1979-04-05 |
JPS5215589A (en) | 1977-02-05 |
JPS5910681B2 (ja) | 1984-03-10 |
AT374810B (de) | 1984-06-12 |
NO762555L (de) | 1977-01-25 |
FR2318880B1 (de) | 1980-03-28 |
BE843224A (fr) | 1976-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2615390C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit α-Olefinen mit 3 - 20 C-Atomen oder mit Diolefinen | |
DE2633195A1 (de) | Katalysator und polymerisationsverfahren unter verwendung dieses katalysators | |
EP0636636B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Homopolymerisaten oder Copolymerisaten des Ethylens | |
DE2626097C2 (de) | ||
DE2324766A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von olefinen | |
DE2230752A1 (de) | Verfahren zur stereoregulären Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1420364A1 (de) | Verfahren zur Herstellung fester kristalliner Polymerisate aus Olefinen | |
DE2713716A1 (de) | Katalysator und polymerisationsverfahren unter verwendung dieses katalysators | |
DE1420503B2 (de) | Verfahren zur polymerisation von aethylenisch ungesaettigten kohlenwasserstoffen | |
EP0002221A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mischkatalysators und seine Verwendung zur Polymerisation von 1-Olefinen | |
DE2001549A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinpolymerisaten | |
DE2256780A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von alpha-olefinen | |
DE2904598C2 (de) | ||
DE2703911C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, der in Kombination mit einem aluminiumorganischen Cokatalysator für die Polymersisation von &alpha;-Olefinen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen geeignet ist | |
DE3031573A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochkristallinen (alpha)-olefin-polymerisaten und katalysator zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2332050C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE1720376A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylverbindungen | |
DE2218692A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyme nsationskatalysatoren und deren Verwendung | |
DE3336761A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aethylen-copolymeren | |
DE1645487A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen in Gegenwart eines Katalysators | |
DE1520658A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE3027956A1 (de) | Katalysator fuer die polymerisation von olefinen | |
DE2920039A1 (de) | Polyolefinkatalysatoren | |
DE1520721C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Propylen in der Wirbelschicht | |
DE1770727C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: C08F 10/06 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |