DE2631009A1 - Photographische filmeinheit - Google Patents

Photographische filmeinheit

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DE2631009A1 DE19762631009 DE2631009A DE2631009A1 DE 2631009 A1 DE2631009 A1 DE 2631009A1 DE 19762631009 DE19762631009 DE 19762631009 DE 2631009 A DE2631009 A DE 2631009A DE 2631009 A1 DE2631009 A1 DE 2631009A1
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Description

■ ^ Dipl.-Chem. Dr. Brandes
2631009 Or.-lng.Hefd
. Dipl.-Phys. Wolff
Reg. -Nr. 125 037 d- 7 Stuttgart 1. Lange Straße
Tel. (0711) 29631Oti.-aft?295 ■ Telex 07 22312 (patwod) Telegrammadresse: tlx 07 22312 wottf Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postschedckto. Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG1 t4/28630 BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
28. Juni 1976 Uns.Ref.:482O33kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Photographische Filmeinheit
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Filmeinheit mit einem photoempfindlichen Blatt und einem zweiten Blatt, das an dem photoempfindlichen Blatt in auf dieses ausgerichteter Lage befestigt ist, mit einem an einem Ende der Filmeinheit angebrachten Behälter für Entwicklungsmaterial, mit einer am anderen Ende der Filmein-" heit angeordneten Falle für die Aufnahme überschüssigen Entwicklungsmaterials, die einen Abstandhalter, eine blattförmige t den Abstandhalter wenigstens teilweise überdeckende Abdeckung und eine Hehrzahl, der Entlüftung dienende Durchbrüche in der Abdeckung aufweist.
Es ist bereits bekannt, derartige selbstentwickelnde photographische Filmeinheiten 30 auszubilden, daß sie völlig unabhängig arbeiten. Solche Filmeinheiten sind zum Gebrauch in einer Kamera bestimmt, in der die Filmeinheit belichtet wird und in der sodann der Entwicklungsvorgang dadurch eingeleitet wird, daß die Filmeinheit zwischen zwei zusammenwirkenden, Druckkraft erzeugenden Gliedern hindurchbewegt wird. Die Einzelteile solcher Filmeinheiten sind so zusammengebaut, daß sie einen integralen Aufbau bilden, wobei der einheitliche Zusammenhalt während der Belichtung, während der Entwicklung und während des Betrachtens des Bildes aufrechterhalten bleibt, so daß die Notwendigkeit entfällt, einzelne Teile der Filmeinheit gesondert zu lagern, zu handhaben und/oder zu bewegen. Dadurch wird auch die Möglichkeit geschaffen, einfach aufgebaute Einrichtungen für die Unterbringung und
für die Belichtung und Entwicklung derselben, zur Anwendung zu bringen. Derartige Film&inheiten sind ansprechend, enthalten eine geringe Anzahl einfacher und leicht zusammenbaubarer Einzelteile, weisen im Verhältnis zur Bildgröße verhältnismäßig geringe Abmessungen auf und enthalten im allgemeinen kein überschüssiges Material.
Das zweite,gesonderte,flexible Blatt, das bei derartigen Filmeinheiten außer dem der Bildaufzeichnung dienenden und eine Schicht photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials aufweisenden Blatt vorhanden ist, dient dazu, um beim Verteilen
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fließfähigen Entvifcklungsmaterials in einer Schicht vorbestimmter Schichtstärke mitzuwirken, die mit einem belichteten Bereich des photoempfindlichen Blattes in Berührung ist. Der aufbrechbare Behälter,der mit dem fließfähigen Entwicklungsmatarial gefüllt ist, ist an einem Randbereich der Filmeinheit in bekannter Weise angebracht. Nachdem das Entwicklungsmaterial,vom vorderen Ende der Filmeinheit ausgehend,zwischen den Blättern gegen das hintere Ende der Filmeinheit hin ausgebreitet worden ist,, tritt überschüssiges Entwicklungsmaterial am hinteren Ende der Filmeinheit in die Falle ein und wird in dieser aufgenommen.
Während des Vorgangs des Ausbreitens wird das Entwicklungsmaterial zwischen den beiden Blättern als eine Masse bewegt, die sich unmittelbar vor den Druckkraft erzeugenden Gliedern befindet und sich vom einen Seitenrand der Filmeinheit bis zum gegenüberliegenden Seitenrand erstreckt. Selbst wenn die Filmeinheit,indent die beiden Blätter über im wesentlichen ihre ganze Ausdehnung Fläche an Fläche aneinander gedruckt werden, so zusammengebaut' wird, daß im wesentlichen keinerlei Luft zwischen den Blättern eingeschlossen ist, läßt es sich kaum vermeiden, daß eine gewisse Luftmenge nach der Herstellung in der Filmeinheit enthalten ist ,und falls nicht, das Verbindungsmittel, durch das die beiden Blätter aneinander befestigt sind, so an den Blättern angeklebt ist, daß ein Lufteintritt verhindert wird, kann während der Lagerung der Filmeinheiten nach der Herstellung derselben ein Lufteintritt stattfinden. Es würde gefunden, daß Luft (oder jedweder anderer gasförmiger Stoff), die während des Ausbreitens des Entwicklungsmaterials sich zwischen den Blättern beflndet,von der Masse des fließfähigen Entwicklungsmaterials vorangetrieben wird und am hinteren Ende der Filmeinheit aus dem Zwischenräum zwischen den Blättern austreten sollte. Andernfalls erfolgt ein Einschluß der Luft oder des Gases in Form von
Blasen in der schnell transportierten Masse des fließfähigen Entwicklungsmaterials, wobei die Blasen Fehlstellen oder üngleichmäßigkeiten in der Schicht des fließfähigen Entwicklungsmaterials bilden. Außerdem wurde gefunden, daß Luft,die von der Masse des fließfähigen Entwicklungsmaterials vorangetrieben wird, am hin-
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teran Ende der Filmeinheit während des Ausbreitens komprimiert werden kann, wenn man sie nicht entweichen läßt/ was zur Folge hat, daß die Luft.sich später wieder in den Bildbereich hinein ausdehnt, nachdem das Ausbreiten abgeschlossen ist. Dadurch werden ebenfalls Fehlstellen oder Ungleichmäßigkeiten in dem fließfähigen Entwicklungsmaterial hervorgerufen, die sich in dem entwickelten Bild als verfärbte Flecken oder Bereiche zeigen.
Daher ist es erforderlich, eine Entlüftung vorzusehen oder auf andere Weise die Luft aus dem Raum zwischen den Blättern auszustoßen, ohne dadurch das Ausbreiten des Entwicklungsmaterials zu behindern, wobei gleichzeitig verhindert werden muß, daß fließfähiges Entwicklungsmaterial aus dem Raum zwischen den Blättern entweicht. In bekannter Weise kann der Austritt von Entwicklungsmaterial aus dem Raum zwischen den Blättern wirksam dadurch verhindert werden, daß Fallenräume und ein flüssigkeitsdichtes Rückhaltegli'ed Anwendung finden, das an den äußeren Rändern der Blätter befestigt ist. Beispiele derartiger Fallenkonstruktionen sind in den US-PS 2 500 420, 2 627 460, 2 686 716, 3 589 904, 3 607 285, 3 615 540 und 3 619 193 gezeigt.
Es ist auch bekannt, daß eine Filmeinheit in der Weise entlüftet werden kann, daß ein ungehinderter Austritt von Luft stattfindet, während gleichzeitig der Austritt des flfeßfähigen Entwicklungsmaterials aus der Filmeinheit auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Für den Austritt von Luft am hinteren Ende der Filmeinheit sind verschiedene Maßnahmen bekannt. Beispielsweise kann bei einer Filmeinheit der eingangs genannten Art die Abdeckung der Falle mit Qurchbrüchen oder Schlitzen im Bereich des Fallenhohlraums versehen sein, wie es in den US-PS 2 627 460, 3 615 540 und 3 619 193 gezeigt ist. Die Durchbrüche oder Schlitze sind vorzfugsweise in Form von Poren oder von sehr feinen Schlitzen, die fast unsichtbar sind, ausgebildet, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß ohne weiteres ein Luftdurchfcritt stattfinden kann* wohingegen der Durchtritt des viskosen ,fließfähigen Entwicklungsmaterials behindert wird. Bei anderen Ausgestaltungen läßt man
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schmale Bereiche des Verbindungsglieds, über das die Blätter aneinander befestigt sind, unverklebt, so daß ein Luftaustritt möglich ist, wie es in der US-PS 3 589 904 gezeigt ist. Bei anderen Anordnungen kann dieses Verbindungsglied oder zumindest der hintere Endteil desselben aus einem porösen Werkstoff gebildet sein, dessen Poren so groß sind, daß dem Austritt von Luft nur ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird> daß jedoch der Durchtritt des viskosen Entwicklungsmaterials wirksam verhindert wird. Poröse Werkstoffe, die dem Durchtritt von Luft wenig Widerstand entgegensetzen und die im wesentlichen undurchlässig für viskose Flüssigkeiten sind, sind u.a. poröse polymere Folien und faserige Stoffe, wie sie gemeinhin als Filterwerkstoffe verwendet werden. Derartige Werkstoffe können mit einem wasserdichten Stoff beschichtet sein, um die ündurchlässigkeit für wässrige Flüssigkeiten zu erhöhen, ohne die Durchlässigkeit für gasförmige Stoffe zu verringern, siehe beispielsweise US-PS 2 627 460.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei sämtlichen oben erwähnten Lösungen des Problems der Entlüftung ein Austritt des fließfähigen Entwicklungsmaterials nicht völlig ausgeschlossen ist. Zwar verhindern die bekannten Lösungen im allgemeinen ein Austreten des Entwicklungsmaterials während des Vorgangs des Ausbreitens desselben, trotzdem besteht jedoch die Möglichkeit, daß der Benutzer der Filmeinheit anschließend absichtlich oder zufällig den Fallenteil der Filmeinheit in der Weise handhabt oder belastet, daß das fließfähige Entwicklungsmaterial aus den Entlüftungsöffnungen - ungeachtet deren geringer Größe - herausgedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmeinheit der in Rede stehenden Art zu schaffen, deren Entlüftungseinrichtung so ausgebildet ist, daß ein Austritt des Entwicklungsmaterials auf besonders wirksame Weise verhindert ist, so daß ein Austreten des Entwicklungsmaterials auch bei rauher Handhabung der Filmeinheit nach erfolgtem Ausbreiten des Entwicklungsmaterials ausgeschlossen ist.
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Bei einer Filmeinheit der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine für Entwicklungsmatarial undurchlässige Einrichtung zwischen dem Abstandhalter und den die Abdeckung durchdringenden Durchbrüchen innerhalb der Falle angeordnet ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Blätter der Filmeinheit über ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind, das die beiden Blätter längs deren Seitenränder aneinander befestigt, kann gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen sein, daß eine für das Entwicklungsmaterial undurchlässige Schicht auf der gesamten, der Abdeckung der Falle benachbarten Oberfläche des Abstandhalters der Falle angebracht ist. Die undurchlässige Schicht, beispielsweise in Form eines Blättchens, ist längs des hinteren Randes des Abstandhalters der Falle mit der Abdeckung in einer quer über die Filmeinheit verlaufenden Verbindungsstelle verbunden, wodurch das Entwicklungsmaterial davon abgehalten wird, die Entlüftungs-Durchbrüche de^ Abdeckung zu erreichen, während gleichzeitig ein ungehinderter Austritt von Luft oder einem anderen gasförmigen Stoff aus der Filmeinheit stattfinden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung darge- · stellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teils aufgebrochen gezeichnete Untenansicht eines Ausführungsbeispiels der Filmeinheit;
Fig. 2 einen abgebrochen und vergrößert gezeichneten Teillängsschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine abgebrochen gezeichnete Untenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Filmeinheit und
Fig. 4 einen abgebrochen und vergößert gezeichneten Teil- · längsschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Filmeinheit 10 der hier aufzuzeigenden Art. Die Filmeinheit 10 weist seitliche und quer verlaufende Ränder sowie ein erstes Blatt 12 auf, das an seiner inneren Oberfläche mit einer oder mehreren photographischen Schichten
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in bekannter Art, siehe beispielsweise US-PS 3 880 658 und kanadische PS 928 559, versehen ist. Wenn der Entwicklungsvorgang der Filmeinheit 10 eingeleitet wird, wird diese zwischen einem Paar Druckkraft erzeugender Glieder in der Weise hindurchbewegt, daß die Filmeinheit 10 mit ihrem quer verlaufenden Rand 13, der ihrem Behälter 14 für das fließfähige Entwicklungsmate-* rial benachbart ist, vorangeht. Dieser dem Behälter 14 benachbarte Rand wird nachfolgend als vorderer Rand 13 bezeichnet, wohingegen der gegenüberliegende quer verlaufende Rand als hinterer Rand 15 der Filmeinheit bezeichnet wird. Bei der dargestellten Filmeinheit nimmt das sichtbare Bild die einem in gestrichelter Linie angedeuteten Rechteck 16 zugeordnete Fläche ein, Teile der Filmeinheit 10 sind in Fig. 1 abgebrochen dargestellt, um einige andere Teile der Filmeinheit zu zeigen.
In auf das erste Blatt 12 ausgerichteter Lage ist ein zweites Blatt 18 vorgesehen, das an seiner inneren Oberfläche mit Zeitbildner- und Neutralisierschichten versehen und an dem ersten Blatt 12 über ein Zwischenblatt 20 befestigt ist. Wie es Fig. 1 zeigt, ist das zweite Blatt 18 im wesentlichen ebenso breit wie das erste Blatt 12, jedoch kürzer als dieses. Der Längenunterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Blatt 12 bzw. 18 ist gerade etwas größer als die Ausdehnung der Schmalseite des Behälters 14, d.h. die Ausdehnung des Behälters 14, gemessen in Richtung von dem vorderen Rand 13 gegen den hinteren Rand 15 der Filmeinheit. Das erste und das zweite Blatt 12 bzw» 18 sind in einander deckender Lage aufeinander ausgerichtet, wobei das zweite Blatt 18 mit seinem vorderen Ende 17 kurz vor dem zugeordneten Ende des Blattes 12 liegt.
Der hintere Endteil des zweiten Blattes 18 ist mit einer Mehrzahl kreisrunder Vorsprünge 22 versehen, die durch Prägen erzeugt wurden und die eine Mehrzahl von konvexen Bereichen an der äußeren Oberfläche des zweiten Blattes 18 und eine Mehrzahl von entsprechenden konkaven Bereichen an der inneren Oberfläche dieses Blattes bilden. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch diese Vorsprünge 22, die so angeordnet sind, daß sie die Druckkraft, erzeugenden Glieder (gewöhnlich Druckwalzen) einer Entwicklungskamera
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voneinander abspreizen und dadurch mithelfen, eine FaXIe 23 zn bilden, die überschüssiges, fließfähiges Entwicklungsmaterial aufnimmt und beherbergt, nachdem das Entwicklungsmaterial über die Länge der Filmeinheit ausgebreitet worden ist. Wie es dargestellt ist, sind die Vorsprünge 22 in mehreren Reihen, angeordnet-, die sich quer über die Filmeinheit IQ erstrecken, wobei dta. Vorsprünge 22 einer Reihe gegenüber den Vorsprüngen der benachbarten Reihen versetzt angeordnet sind. Mehrere Schlitze 24 sind in dem zweiten Blatt 18 im Bereich zwischen dessen hinterem Ende und dem Bezirk der Vorsprünge 22 vorgesehen. Diese Schlitze 24 dienen als Durchgang und im vorliegenden Fall auch als Ventile, die es ermöglichen, daß überschüssiges fließfähiges Entwiqklungsmaterial, das zwischen dem ersten Blatt und dem zweiten Blatt 12 bzw. 18 gegen das hintere Ende der Filmeinheit gedrückt wird, durch das zweite Blatt 18 hindurch in den Fallenhohlraura gelangen kann, der die Vorsprünge 22 zwischen der äußeren Oberfläche des zweiten Blattes 18 und einem/Deckelteil 36 der Falle 23 umgibt.
als Abdeckung dienenden
Der Deckelteil 36 der Falle 23-wird von einem Teil des Zwischenblattes 20 gebildet, der sich aus dem Zwischenraum zwischen den Blättern 12 und 18 am hinteren Ende der Filmeinheit 10 herauserstreckt und um das Ende des Blattes 18 und über die VorSprünge. 22 herum umgeschlagen und mit der äußeren Oberfläche des Blattes 18 in einem Bereich 38 dicht verbunden ist, der vor dem Bereich, der Vorsprünge 22 gelegen ist. Eine Reihe von als Luftauslässe dienenden Durchbrüchen4O ist in dem Deckelteil 36 der Falle ausgebildet, um den Austritt von Luft zu ermöglichen. Die Reihe der Durchbrüche 40 erstreckt sich quer zum hinteren Ende der Filmeinheit und ist im wesentlichen in der Mitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Abstandhalters Falle, d.h. der Vorsprünge 22, gelegen. Vorzugsweise sind die dem Luftaustritt dienenden Durchbrüche 40 von solcher Größe, daß sie den Austritt von Luft oder einem anderen gasförmigen Stoff aus dem Bereich der Falle der Filmeinheit ermöglichen, jedoch einen Durchtritt des fließfähigen Entwicklungsmaterials im wesentlichen verhindern. Es wurde jedoch gefunden, daß trotz der kleinen Größe derartiger,den Luftaustritt ermöglichender Durchgänge ein Austreten des fließfähigen Entwicklungsraaterials
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möglich sein kann. Daher· ist ein für das-. undurchlässiges Blättchen 42 zwischen den konvexen Bereichen der VorSprünge 22 und dem Deckelteil 36 eingefügt. Dieses Blättchen kann aus einer dünnen Schicht von Zelluloseazetat, Polyäthylen, Polyester oder einem anderen Werkstoff gebildet sein/ der für das fließfähige Entwicklungsmaterial im wesentlichen undurchlässig ist. Das Blättchen 42 erstreckt sich im wesentlichen über die gleiche Fläche wie die VorSprünge 22 und reicht von dem hinteren Rand des Hohlraums der Falle 23 bis zu deren vorderen Rand sowie vom Bereich des einen Seitenrands dar Filmeinheit bis zum Bereich des anderen Seitenrandes, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Blättchen 42 sowohl an einer Verbindungsstelle 44, die quer zur Filmeinheit verläuft, mit dem Deckelteil 36 an dessen hinterem Rand verbunden, als auch im Bereich der Seitanränder mit dem Deckelteil 36 verbunden. Vorzugsweise ist die Verbindungsstelle 44 ohne Unterbrechungen ausgeführt, so. daß verhindert wird, daß das Entwicklungsmaterial, das in den Hohlraum der Falle 23 durch die Schlitze 24 eintritt, den Raum zwischen dem Blättchen 42 und dem Deckelteil 36 betreten kann. Die Verbindungsstellen längs den Seitenrändern können wahlweise zur Anwendung kommen, um, wenn es gewünscht wird, einen zusätzlichen Schutz gegen das Auslaufen vorzusehen. Nach dem Hineindrücken des fließfähigen Entwicklungsmaterials in den Innenraum der Falle 23 wird aufgrund dieses Aufbaus bewirkt, daß jedwede . Luft oder jedweder andere gasförmige Stoff, der von der Menge des Entwicklungsmaterials vorwärts gedruckt wird, . ,
durch den Hohlraum der Falle hindurch und
um die Vorsprünge 22 herum gegen den vorderen Rand der Falle strömt, wo das betreffende Gas das Blättchen 42 an seinem vorderen Rand,46 umströmt, um in den Raum zwischen dem Blättchen und dem Deckelteil 36 einzutreten und durch die Durchbrüche 4O zu entweichen. Aufgrund der Vikösität des Entwicklungsmaterials/ aufgrund des engen Spalts zwischen dem Deckelteil 36 und dem Blättchen 32 und aufgrund der Tatsache, daß eine weitere Umkehr der Strömung erforderlich wäre, ist die Möglichkeit, daß Entwicklungsmaterial in den Raum zwischen dem Blättchen 42 und dem Deckelteil eintreten kann, im wesentlichen ausgeschlossen, so
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daß verhindert wird, daß Entwicklungsmatarial zu den als. laiffc laß dienenden Durchbrüchen 40 gelangen kann. Dadurch wird erreicht, daß jedwedes Austreten von Entwicklungsmaterial durch die Durchbrüche 40 unmöglich gemacht wird.
Abgewandelte Ausführungsbeispiele
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, v/eist einen Aufbau der Falle solcher Art auf» wie es in der US-PS 2 686 716 beschrieben ist. Die Einzelteile sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszahlen wie die entsprechenden ähnlichen Teile des ersten Ausführungsbeispiels bezeichnet, wobei zur Unterscheidung jedoch die Ziffer ί vorangestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Abstandhalterelement 150 für die Falle vorgesehen, das aus anem porösen Werkstoff, beispielsweise aus Stoff, .Gaze, Samt, Glaswolle, Fließpapier, Filz oder dergleichen gebildet^, wobei die Wahl des Werkstoffs beliebig ist, wenn darauf geachtet wird, daß der Werkstoff im wesentlichen gegenüber dem Entwicklungsmaterial unempfindlich ist und eine ausreichende Steifigkeit besitzt, um die von derartigen Abstandhalterelementen auszuübende Funktion erfüllen zu können, die darin besteht, die Druckkraft erzeugenden Glieder voneinander abzuspreizen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das hintere Ende des zweiten Blattes 118 mit einer Ausnehmung 119 versehen, und das Abstandhalterelement 150 der Falle liegt in dieser Ausnehmung und erstreckt sich über den hinteren Endteil des zweiten Blattes 118 im wesentlichen in der Weise wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Bei diesem Abständhalterelement wird überschüssiges fließfähiges Entwicklungsmaterial innerhalb der faserigen Struktur des Abstandhalterelements 150 zurückgehalten. Die Funktion des Blättchens 42 des ersten Ausführungsbeispiels übernimmt bei diesem Ausführungsbeispiel eine für das Entwicklungsmaterial undurchlässige Schicht 142, mit der diejenige Oberfläche des Abstandhalterelements 150 beschichtet ist, die dem Deckelteil 136 benachbart ist..Dadurch wird in gleicher Weise verhindert, daß Entwicklungsmaterial die dem Luftaustritt dienenden Durchbrüche 140 im Deckelteil 136 der Falle erreichen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die undurchlässige
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Schicht 142 eine Schicht aus polymeren* Werkstoff sein, beispielsweise aus Polyäthylen oder einem anderen Stoff, der unmittelbar auf die Oberfläche des Abstandhalterelements 150 aufbeschichtet ist. Alternativ kann die für Entwicklungsmaterial undurchlässige Schicht in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbaispiei gesondert angebracht sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist keine Verbindung zwischen der undurchlässigen Schicht und deur Deckelteil der Falle aufgrund des unterschiedlichen Strömungswegs in dan Fallenhohlraum hinein vorgesehen, wie er sich bei der Anwendung des abgewandelten Abstandhalteralements ergibt. Es ist jedoch möglich, eine Dichtverbindung zwischen der undurchlässigen Schicht 142 und dem Deckelteil 136 am hinteren Ende desselben anzuwenden, um mit Sicherheit auszuschließen, daß an dieser Stelle ein Durchstrom von Entwicklungsmaterial stattfinden könnte.
Das Abstandhalterelement 150 des abgewandelten Ausführungsbeispiels kann auch mit einem eine Neutralisation und/oder Koagulation des fließfähigen Entwicklungsmaterials bewirkenden Stoff versehen werden, der das Entwicklungsmaterial, das sich innerhalb des Fallenhohlraums befindet, im wesentlichen in der Art neutralisiert und/oder zur Koagulation bringt, wie es in der US-PS 2 686 716 beschrieben ist. In ähnlicher Weise könnte auch das Blättchen. 42 des ersten Ausführungsbeispiels einen Stoff zum Neutralisieren und/oder Koagulieren des Entwicklungsmaterials aufweisen, welcher Stoff dem Blättchen aufbeschichtet oder imprägniert sein könnte, um die gleiche neutralisierende und/oder koagulierende Wirkung auf das Entwicklungsmaterial auszuüben.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wurde auch erwähnt, daß die Verbindungsstelle 44 zwischen dem Blättchen 42 und dem Deckelteil 36 ununterbrochen ist. Es ist jedoch zu bemerken, daß diese Verbindungsstelle auch völlig weggelassen sein könnte oder daß es sich bei ihr nur um eine Punktschweißstelle handeln könnte, um das Blättchen, in seiner Lage zu sichern.
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Alternativ könnte die Verbindungsstelle 44 unterbrochen' sein, wobei die Unterbrechungen an solchen Stellen, wo ein Durchströmen unwahrscheinlich ist, angeordnet sind. In ähnlicher Weise können die Durchbrücha in einem bestimmten Anordnung,»*- , muster vorgesehen sein, das so gewählt ist, daß Durchbrüche an solchen Stellen fehlen, wo ein Druchströmen von Flüssigkeit als wahrscheinlich anzunehmen ist. Dieses letztgenannte Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, wenn die Verbindungsstelle 44 unterbrochen ausgeführt oder ganz weggelassen ist.
Es ist daher ersichtlich, daß durch Einfügen einer für Eiifcwicklungsmaterial undurchlässigen Schicht zwischen dem Abstand-' halterelement der Falle und den dem Luftaustritt dienenden Durchbrüchen das Entweichen von Entwicklungsmaterial durch- diese Durchbrüche hindurch unmöglich gemacht wird, ohne den Austritt von Luft oder eines anderen Gases merklich zu behindern. Somit kann der Luftaustritt stattfinden, und die unerwünschten Wirkungen, wie sie im Entwicklungsmaterial eingeschlossene Luft oder das Zurückblasen des Entwicklungsmaterials in die Filmeinheit hervorrufen können, sind vermieden. Gleichzeitig ist jedoch in erforderlicher Weise sichergestellt, daß ein Austreten von Entwicklungsmaterial durch die als Luftauslaß dienenden Durchbrüche weder während des Vorgangsdes Ausbreitens des Entwicklungsmaterials noch während der Handhabung der Filmeinheit durch den Benutzer nach erfolgter Entwicklung stattfinden könnte.
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Claims (6)

  1. ! NAGHGL."'LiCHT
    Eastman Kodak Comp. Reg.-Mr. 125 037
    Patentansprüche 2631009
    I)) Filmeinheit mit einem photoempfindlichen Blatt und einem zweiten Blatt, das an dem photoempfindlichen Blatt in auf dieses ausgerichteter Lage befestigt 1st, mit einem an einem Ende der Filmeinheit angebrächten Behälter für Entwicklungsmaterial, mit einer am anderen Ende der Filmeinheit angeordneten Falle für die Aufnahme überschüssigen Entwicklungsraaterials, die einen Abstandhalter, eine blattförmige, den Abstandhalter wenigstens teilweise überdeckende Abdeckung und eine Mehrzahl der Entlüftung dienende Durchbrüche in der Abdeckung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine für Entwicklungsmaterial undurchlässige Einrichtung {42; 142) zwischen dem Abstandhalter (22,150) und den die Abdeckung (36,136) durchdringenden Durchbrüchen (40, 14) innerhalb der Falle (23) angeordnet ist.
  2. 2) Filmeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als für Entwicklungsmaterial undurchlässige Einrichtung eine Schicht (142) an derjenigen Oberfläche des Abstandhalters (ISO) vorgesehen ist, die der Abdeckung (136) der Falle benachbart ist.
  3. 3) Filmeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als für Entwicklungsmaterial undurchlässige Einrichtung ein Blättchen (42) vorgesehen ist, das in der Falle (23) zwischen dem Abstandhalter (22) und der Abdeckung (36) angeordnet ist.
  4. 4) Filmqinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für Entwicklungsmaterial undurchlässige Einrichtung sich im wesentlichen über den gesamten Bereich des Abstandhalters (22, 150) erstreckt.
    7 09813/06 5 0
    Eastman Kodak Comp. - >C - Reg.-Nr. 125 037
  5. 5) Filmeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für Entwicklungsmaterial undurchlässige Einrichtung an der Abdeckung (36, 136) der Falle (23) befestigt ist.
  6. 6) Filmeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für Entwicklungsmaterial undurchlässige Einrichtung mit der Abdeckung (36, 136) mittels einer quer zur Filmeinheit
    (44)
    verlaufenden Verbindungsstelle/ die einem quer verlaufenden Rand des Abstandhalters (22, 150) benachbart ist, verbunden ist. · - . -
    709813/0650
DE19762631009 1975-07-11 1976-07-09 Photographische filmeinheit Granted DE2631009A1 (de)

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US05/595,451 US4042396A (en) 1975-07-11 1975-07-11 Fluid receiving trap with air releasing means comprising a processing composition impervious layer

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