DE2630769A1 - Verfahren zur addition von alkoholen an acetylenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur addition von alkoholen an acetylenverbindungen

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DE2630769A1 DE19762630769 DE2630769A DE2630769A1 DE 2630769 A1 DE2630769 A1 DE 2630769A1 DE 19762630769 DE19762630769 DE 19762630769 DE 2630769 A DE2630769 A DE 2630769A DE 2630769 A1 DE2630769 A1 DE 2630769A1
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    • C07C41/08Preparation of ethers by addition of compounds to unsaturated compounds by addition of organic compounds only to carbon-to-carbon triple bonds

Description

betreffend:
"Verfahren zur Addition von Alkoholen an Acetylenverbindungen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Addition von Alkoholen an in Kohlenwasserstoffströmen enthaltene Acetylenverbindungen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, das die Reinigung von Kohlenvrasserstoffströmen ermöglicht und bei dem die dabei erhaltenen Acetylenverbindungen zur Herstellung von technisch interessanten Produkten verwendet werden können.
Im einzelnen dient das vorliegende Verfahren folgenden Zwecken:
1. Dem Entzug von Acetylen, Propin, 1-Butin, 2-Butin, Vinylacetylen und Diacetylen aus einem Kohlenwasserstoffstrom, der aus Äthylen, Propylen und Butylen entweder ■ allein oder im Gemisch mit anderen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit gleicher Anzahl an Kohlenstoffatomen besteht, unter gleichzeitiger Herstellung von Vinyläthern und bzw. oder der symmetrischen
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Diäther der betreffenden Verbindungen;
1I
2. dem Entzug von Propin, 1-Butin, 2-Butin, Vinylacetylen und bzw. oder Diacetylen aus Butadiengasströmen (indenen das Butadien gegebenenfalls mit anderen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit gleicher Anzahl an Kohlenstoffatomen enthalten ist) bei gleichzeitiger Herstellung der Vinyläther und bzw. oder der symmetrischen Diäther der betreffenden Verbindungen ;
3. dem Entzug von Propin aus Propylengasströmen
(in denen das Propylen gegebenenfalls mit anderen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit der gleichen Anzahl anKohlenstoff- . atomen enthalten ist) unter gleichzeitiger Herstellung des entsprechenden Vinyläthers und bzw.oder des symmetrischen Diäthers;
4. dem Entzug von Acetylen aus Äthylengasströmen (in denen das Äthylen gegebenenfalls mit Äthar. gemischt ist) unter gleichzeitiger Herstellung des entsprechenden Vinyläthers und bzw. oder symmetrischen Diäthers.
Bekanntlich müssen die Olefinkohlenwasserstoffe, und insbesondere die Dienkohlenwasserstoffef für die meisten Anwendungszwecke völlig frei von Acetylenverbindungen sein; im Butadienmonomer darf der Gehalt an Acetylenverbindungen beispielsweise 50 ppm nicht überschreiten, da sonst eine Vergiftung der Polymerisationskatalysatoren zu befürchten ist.
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Zum Entzug der Acetyl enverbindungen wurden "bereits
•ι
mehrere Verfahren vorgeschlagen und teilweise auch angewandt; diese bekannten Verfahren ermöglichen zwar die gewünschte Einstellung des Acetylengehaltes, sind jedoch mit recht hohen Kosten verbunden und benötigen besondere Einrichtungen, wodurch die Gestehungskosten weiter erhöht werden.
Es wurde nun gefunden, daß man die Acetylenverbindungen vollkommen entfernen kann, ohne daß man auf die bekannten Verfahren zurückgreifen muß.. Aufgrund der Einfachheit des noch zu beschreibenden erfindungsgemäßen Verfahrens und aufgrund der Möglichkeit, die dem Gasström entzogenen Acetylenverbindungen in für die Technik wertvolle Verbindungen zu überführen, lassen -sich gegenüber den bekannten Verfahren, bei denen Gasströme mit einem hohen Acetylengehalt gewöhnlich verbrannt wurden, große wirtschaftliche Vorteile/erreichen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur selektiven Addition eines Alkoholes, insbesondere von Methanol, oder eines Glykols, insbesondere von Äthylenglykol, an die in den erwähnten Gasströmen enthaltenen Acetylenverbindungen, wobei man erfindungsgemäß in Anwesenheit eines sauren Ionenaustausc'herharzes arbeitet, bei welchem alle Stellen durch Mercuriionen Hg++-Ionen und Ionen von Alkali- oder Erdalkalimetallen (Men"t_ Ionen) besetzt sind. ,
Die resultierenden Produkte werden anschließend durch einfache und wirtschaftliche Destillationsverfahren gewonnen.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Ionenaustauscherharz hat
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- wie "bereits erwähnt - saure Eigenschaften und enthält vorzugsweise Sulfongru(ppen (-SO-,Η-Gruppen auf Harzen, z.B. Polystyrol, Divinylbenzol oder einem Polyphenolharz als Träger), jedoch können auch Harze mit -COOH-Gruppen, die als Träger vorzugsweise Acrylharze enthalten, verwendet werden.
Im allgemeinen kann man die Ionen der oben erwähnten Metalle dem Harz in Foxm ihrer Salze zufügen, z.B. als Mercuri- und Natriumnitrat oder -acetat, jedoch kann man zu diesem Zweck auch die Hydroxide verwenden, z.B. kann man Natrium in Hydroxidform zufügen. Der Gehalt des Harzes an Hg++-Ionen kann auch höher sein als derjenige an Iien+-Ionen.
Vorzugsweise fügt man den Harzen zuerst die Men+-Ionen und dann die Hg++-Ionen zu; man arbeitet dabei vorzugsweise in wäßriger Lösung und dehydratisiert das Harz nach der Behandlung durch Waschen mit Methanol oder im allgemeinen mit dem für die Umsetzung verwendeten Alkohol.
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens; zu behandelnden bzw. zu reinigenden Kohlenwasserstoffströme können Paraffin-, Olefin-.oder Dienströme sein und sind insbesondere Gasströme mit einem hohen Anteil an Äthylen, Propylen und Butadien.
Die Additionsreaktion kann innerhalb eines weiten Temperatur- und Druckbereiches durchgeführt werden; vorzugsweise arbeitet man zwischen -20 und +8O0G, insbesondere zwischen +10 und +500C, wobei man den Druck derart wählt, daß bei der Arbeitstemperatur der zu behandelnde Kohlenwasserstoff strom entweder in flüssiger oder in gasförmiger Phase vorliegt, je nachdem, ob der betreffende Strom ein Dampf
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oder eine Flüssigkeit ist. Arbeitet man in flüssiger Phase, so beträgt der.Durchsatz (LHSV) zwischen 0,1 und 100 cnr/h.g^. Es ist ratsam, die Behandlung in Anwesenheit eines stöchiometrischen Überschusses an Alkohol bzw. Glykol gegenüber den Acetylenverbindungen durchzuführen. Zweckmäßig ist praktisch ein J)lolverhältnis des Alkohols zu den gesamten vorhandenen Acetylenverbxndungen von 1,05 bis 2,1, wobei dieses Verhältnis insbesondere davon abhängt, ob man Vinyläther oder symmetrische Diäther (gem.-diethers) erhalten will.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß beim Arbeiten nach der Erfindung die vollkommen mit Mercuriionen sowie
,I
mit Ionen von Alkali- und Erdalkalimetallen besetzten Harze ihre Aktivität mindestens dreimal solange aufrechterhalten als Harze, die keine Alkali- oder Erdalkalimetallionen aufweisen. Dies beruht wahrscheinlich darauf, daß bei den erfindungsgemäß zu verwendenden Harzen die Sekundärreaktionen, die normalerweise in Anwesenheit von sauren Ionenaustauscherharzen auftreten, von geringerer Bedeutung sind.
Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1_
98 g saures Harz des Typs Amberlyst 15 (mit einem Gehalt an Säuregruppen, wie solche vom -SO7H-Typ) werden mit 2 1 einer I0£"oigen wäßrigen Natronlauge behandelt; das Gemisch wird 1 h gerührt, worauf das abfiltrierte Harz mit destilliertem Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen wird. Daraufhin wird das Harz mit 3OO ml einer wäßrigen, mit Essigsäure angesäuerten Lösung behandelt, die 2 g Hg++-Ionen (als Mercuriacetat) enthält4 nach 24stün-
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digem Rühren wird das Gemisch, unter Vakuum filtriert und der Rückstand mehrfach mit was serfreiem Methanol ausgewaschen.
Ein l'eil des so vorbehandelt en Harzes wird in ein Reaktionsgefäß von 10 ml Inhalt eingebracht und mittels eines thermostatischen Kreislaufs bei 40°C gehalten. Mit Hilfe einer Pumpe werden nun unter einem Druck von 10 atü 50ml eines C^-Stromes, der etwa 55 ϊ<> Butadien und etwa 4300 ppm Vinylacetylen, etwa 1500 ppm 1-Butin und etwa 1000 ppm Propin enthält und in einem solchen Verhältnis mit Methanol vermischt ist, daß auf je 1 Mol der gesamten Acetylenverbindungen 2,1 Mol Methanol treffen, mit Hilfe einer Pumpe kontinuierlich aufgegeben. Der Gehalt an allen drei erwähnten Acetylenverbindungen in' Proben der den Reaktor verlassenden Flüssigkeit-, die alle 5 h genommen wurden, betrug stets höchstens 10 ppm, was für die gesamte Versuchsdauer von 120 h zutrifft.
Beispiel 2 (
Dem Reaktionsgefäß nach Beispiel 1, das bei einer Temperatur von 80 G und unter einem Druck von etwa 20 atü betrieben wurde, wurden stündlich 50 1^l Propylen mit einem Gehalt an 0,3 'i'o Propin zugeleitet und zwar gemeinsam mit 1,1 Mol Methanol je Mol Propin.
Auch in diesem Fall wurden alle 5 h Proben der den Reaktor verlassenden Flüssigkeit entnommen, an denen festgestellt wurde, daß die Flüssigkeit während der gesamten Versuchsdauer (500 h) Propin und 2,2-Dimethoxypropan in einer Anteilsmenge von insgesamt höchstens 10 ppm bzw. 0,78 Gew.-% enthielt.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (1)

  1. PATE U TA N" SPRÜCHE
    C (1V Verfahren zur Addition von Alkoholen an in Kohlenwasserstoffströmen enthaltenen Acetylenverbindungen, dadurch gekennzeichnet , daß man an die Acetylenverbindungen in Anwesenheit eines sauren, lonenaustauscherharzes, bei dem die.Säuregruppen insgesamt durch Mercuriionen und Ionen von Alkali-, oder Erdalkalimetallen ersetzt sind, einen Alkohol oder ein Glykol addiert.
    (2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das saure lonenaustauscherharz Sulfonsäuregruppen (-SO^H\ enthält.
    (3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g q k e η ή 'zeichnet , daß die Sulfonsäuregruppen an Polystyrol-, Polyphenol- oder Divinylbenzolharzen oder deren Gemischen sitzen.
    (4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das saure lonenaustauscherharz Carboxylgruppen (-COOH) enthält.
    (5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Carboxylgruppen an Acrylsäureharzen sitzen.
    (6)· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-
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    ■ν
    durch gekennzeichnet , daß man dem Harz die Iiercuriionen^in Form von Mercurisalzen, insbesondere von Mercurinitrat oder -acetat zusetzt.
    (7) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß man aera Harz die Ionen von Alkali- oder Erdalkalimetallen in Form von Salzen, insbesondere von iiatriumnitrat oder -acetat, oder von Hydroxiden, insbesondere von Natriumhydroxid, zusetzt.
    (8) Verfahren nach einem der vorangehenden Anspräche dadurch gekennzeichnet , daß man die Additionsreaktion zwischen Alkohol und Acetylenverbindung bei einer Temperatur zwischen -20°C und +800C,- vorzugsweise zwischen +100G und +500C, durchführt.
    (9) Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Entzug von Propin, 1-Butin, 2-Butin, Vinylacetylen und/oder Diacetylen aus einem Strom von Butadien, dem gegebenenfalls andere gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit der gleichen Anzahl von Kohlenstoffatomen zugemischt sind, dadurch gekennzeichnet , daIj nan an das Propin, das 1-Butin, das 2-Butin, das Vinylacetylen und/oder das Diacetylen gemäß Anspruch 1 bis 8 einen Alkohol oder ein Glykol addiert und die so erhaltenen Vinyläther und/oder symmetrischen Diäther durch Destillation abtrennt.
    (10) Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8 zum Entzug von Acetylen, Propin, 1-Butin, 2-Butin, Vinylacetylen und Diacetylen aus einem Kohlenwasse rstoff strom, der aus Äthylen, Propylen und Butadien, entweder allein oder im Gemisch mit anderen gesättigten oder ungesättigten
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    rait gleich viel Kohlenstoffatomen
    KotLlenwasserstof fen /besteilt, dadurch, gekennzeichnet , .'daß man an das Acetylen, das Propin, das 1-Butin, das 2-Butin, das Vinylacetylen und das Diacetylen einen Alkohol oder ein Glykol addiert und die resultierenden Vinyläther und/oder symmetrischen Diäther durch Destillation abtrennt.
    (11) Verfahren zur Entfernung von Propin aus einem Strom, der Propylen entweder allein oder im Gemisch mit anderen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit gleicher Anzahl Kohlenstoffatome enthält, dadurch gekennzeichnet , daß man an das Propin einen Alkohol oder ein Glykol addier^ und den resultierenden Vinyläther und/oder symmetrischen Diäther durch Destillation abtrennt.
    (12) Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis zum Entzug von Acetylen aus einem Strom von Äthylen, entweder allein oder im Gemisch mit Ä'than, dadurch gekennzeichnet , daß man an das Acetylen einen Alkohol oder ein Glykol addiert und den.resultierenden Vinyläther und/oder symmetrischen Diäther durch Destillation abtrennt.
    60 9 882/1216 ORIGINAL INSPECTED
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OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent