DE262896C - - Google Patents

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DE262896C
DE262896C DENDAT262896D DE262896DA DE262896C DE 262896 C DE262896 C DE 262896C DE NDAT262896 D DENDAT262896 D DE NDAT262896D DE 262896D A DE262896D A DE 262896DA DE 262896 C DE262896 C DE 262896C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 262896 --■■ KLASSE 42/. GRUPPE
THOMAS ROBERTS in BOLTON, Engl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1913 ab.
Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Entnahme von Proben staubförmiger, pulverförmiger-..oder . flüssiger Substanzen. Der Apparat wird in bekannter Weise von einem Uhrwerk angetrieben und ist so gebaut, daß der Mechanismus zur Entnahme von Proben nicht, wie dies jetzt der Fall ist, direkt vom Uhrwerk angetrieben, sondern von diesem nur geregelt wird, während der eigentliche Antrieb elektrisch erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, ein einziges Uhrwerk für eine beliebige Anzahl von Apparaten zur Entnahme von Proben zu benutzen und das Uhrwerk in beliebiger Entfernung von den Apparaten aufzustellen, wodurch der große Vorteil- erreicht wird, daß das Uhrwerk nicht mehr dem Staub, Schmutz oder den Dämpfen ausgesetzt ist. die gewöhnlich in den Arbeitsräumen vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Regelniechanismen für den Arbeiter unzugänglich sind. Das Probegut wird durch einen .Kanal geführt, in dem ein Klappenventil vorgesehen ist, das in bestimmten Zwischenräit-' inen geöffnet wird, um eine Probe in einen der Behälter zu befördern, die in bekannter Weise auf einer sich drehenden Scheibe angeordnet .«im!. Die Behälter werden nacheinander, derart unter die Füllöffnung geführt, daß stets ein leerer Behälter unter dieser Öffnung steht. Die Nockenscheibe zum Antrieb der rotierenden Scheibe ist normal durch eine Bremse festgestellt, bei deren Auslösung zuerst das Klappenventil in Tätigkeit tritt und eine Probe in den unter der Füllöffnung stehenden Behälter befördert, worauf nach Schließen des Klappenventiles die Nockenscheibe sich so weit dreht, daß ein leerer Behälter unter die Fjüllöffnung kommt. Die Regelungsvorrichtting dient einmal zum Schließen und Unterbrechen eines elektrischen Stromkreises, in den der das Klappenventil bedienende Elektromagnet eingeschaltet ist, und dann zum Schließen und Unterbrechen eines zweiten Stromkreises, der den Elektromagneten für ' die Scheibe mit den Probebeliältern betätigt.
Das Auslösen der Bremse wird zu vorbc- stimmten Zeiten vom Zifferblatt der Uhr ver-. ablaßt.
Die Vorrichtung kann auch von Hand betätigt werden. jj In den Zeichnungen ist:
\ Fig. ι eine Seitenansicht eines Apparates Z1Ur Entnahme von Proben staubförmigen Materials,
·': Fig. 2 ein Grundriß der Fig. 1 nach Ab-: nähme der Deckelplatte, . ; v
Fig. 3 einschnitt und eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Apparates in der ; Richtung des'Pfeiles α gesehen,
Fig. 4 ein Grundriß eines Teiles des Mechaliismus.
Die Fig. 5 und 6 sind Endansichten eines Behälters für eine Probe. . ,
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch diesen Behälter. ; . Fig. 8 zeigt im Längsschnitt einen Apparat zur Entnahme von Proben einer Flüssigkeit.
Fig. 9 ist ein Grundriß der Fig. 8.
Fig. IO zeigt eine andere Ausführungsform des Apparates zur Entnahme von Flüssig-Iveitsproberi.
Fig. Ii ist eine schematische Darstellung 5 des Uhrwerkes und der Reglervorrichtung nebst den elektrischen Verbindungen, die zi. dem Apparat für die Entnahme von Proben führen.
Fig. 12 stellt in Endansicht einen Apparat ίο zur Entnahme von Proben staubförmigen Materiales in anderer Ausführung dar. Fig. 13 ist eine Endansicht der Fig. 12. Fig. 14 stellt eine Einzelheit der Einrichtung nach Fig. 12 im Längsschnitt dar. »5 Fig. 15 ist ein Grundriß der Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des Apparates nach Füllung aller Behälter mit Proben.. * Fig. iöjst eine Teilansicht der Fig. 15.
Fig. 17 ist eine Seitenansicht der in Fig. 18 ao gezeigten Teile. .
Fig. 18 ist ein Grundriß, der schematisch eine Vorrichtung darstellt, die so eingestellt werden kann, daß der Apparat nach Entnahme einer vorbestimmten Anzahl von Proben 35 selbsttätig ausgeschaltet wird.; .
Fig. 19 zeigt einen Einzelteil des Appa-„ rates. 1Q . . ■
Der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Apparat zur Entnahme von Proben staubförmigen 30 Materiales ist an den Kanal 48 angeschlosse'n, } durch den das Material geführt ist, von dem
1 die Proben zu entnehmen sind. Indem Kanal
j 48 ist ein Klappenventil aus zwei Teilen 32, 33
■ angeordnet (Fig. 1 bis 3). Die Teile 32, 33
] 35 sind bei 31 auf einem Rohransatz 24 , drehbar
1 befestigt; sie werden periodisch durch Elek-
j tromagnete 44, 45 geöffnet, deren Anker 42,43
! in geschlitzten Lagern 46,47 gelagert sind,
j i'iid deren Arme 40,41 mit Reibungsrollen
i 4° 3-^> 35 zusammenarbeiten, die auf den Enden
j von Hebeln 27, 28 sitzen, welche die beiden
j Teile 32, 33 des Ventiles tragen. Die Elek-
* tromagnete: 44,45 sind in den Stromkreis
1 eines Uhrwerkes eingeschaltet, das zu be-
j 45 stimmten Zeiten den Stromschluß veranlaßt,
I wodurch dann die beiden Hälften 32,33 sich
; öffnen und aus dem Kanal 48 eine Probe ent-
I nehmen,' bis der Stromkreis wieder unter-
j broehen wird, worauf die beiden Teile des
! 50 Ventiles durch ihr Eigengewicht oder durch
die Wirkung von Federn in die Verschlußstellung zurückgehen. Der von den Armen 36,37 getragene Rohransatz 24 dient zum ] Abmessen der Proben. Wenn die oberen
'; 55 Teile des Ventiles sich öffnen, schließen sich
die unteren Teile 27, 28 und halten die Probe I zurück, bis sie, sobald sich beim Unterbrechen
des Stromkreises die oberen Teile 32, 33 wieder schließen, auseinandergehen und die ent- ; 60 nonimenc Probe in einen der Behälter 3 fallen
: lassen. Die Behälter 3 sind auf den radialen
Armen 5 einer Scheibe 1 gelagert, die durch ' die Wirkung einer Feder i.i gedreht werden kann (Fig. 3), aber gewöhnlich durch eine bei 7 drehbar gelagerte Sperrklinke 6 festgehalten wird (Fig. 4). Ein Elektromagnet 14 dient zum Auslösen der mit dem Anker 13 des Elek-Iromagneten verbundenen Sperrklinke 6, die bei der Erregung des Elektromagneten 14 von diesem angezogen wird und mit ihrem Teil 10 gegen den Rand der Scheibe 1 gedruckt wird. Beim Unterbrechen des Stromkreises dreht sich die Scheibe 1 um die Länge eines Zahnes, und der andere Haken 9 der Sperrklinke 6 kann mit dem nächsten Zahn in Eingriff kornmen. ·
Der Apparat ist auf einer WeWeA montiert ' ' und durch eine Deckelplatte 23 abgedeckt.
Die Behälter 3 für die Proben haben durch Scharniere befestigte Deckel 15, 16, an die He-. bei 19, 20 angreifen (Fig. 5 bis 7). Der Hebel 19 hat einen Arm 19", der bei der Drehung des Behälters gegen einen Anschlag 22 trifft, der die Hebel nach oben zum Ausschwingen bringt (Fig. 5), so daß also die Deckel 15, 16 sich anheben und die Probe in den offenen Behälter 3 fallen kann. Sobald der Behälter unter dem Rohransatz 24 fortgeht, geht der Hebel 19 durch sein Eigengewicht nach unten und trifft gegen den Arm 21 des Hebels 20, '90 der auf diese Weise ebenfalls gedreht wird, so daß sich die beiden Deckelklappen 15,16 wieder schließen (Fig. 6). Im Behälter 3 sind neben den Deckelplatten 15, 16 Ventilationsröhrchen 3" angeordnet, die für gewöhnlich. durch die Deckelplatte 23 des Apparates verdeckt werden.
Wenn der Apparat zur Entnahme von Flüssigkeitsproben bestimmt ist (Fig. 8 und 9), dient ein Elektromagnet 109 zum Öffnen eines Ventiles 110, das in der Ventilkammer 111 der Leitung 112 vorgesehen ist, durcli welche die Flüssigkeit fließt. Die Flaschen oder Behälter 3 zur-Aufnahme der Proben stehen auf der Drehscheibe i. Eine Feder τ 14 drückt das Ventil 110 auf seinen Sitz; die Ventilstange 115 bildet den Anker des Elektromagneten 109. Dieser Anker wird in bekannter Weise durch Schließen und Unterbrechen des Stromkreises hin und her bewegt.
Auf der Deckelplatte 23 des Apparates ist eine mit einer Anzahl von öffnungen 118 ausgestattete Scheibe 117 angeordnet. Über einer dieser öffnungen iiS sind in einem Zylinder 119 iVerschlußscheiben 120 aufgestapelt. Ein .Zahnrad 122 der Scheibe 117 erhält mittels Kette 123 von einem auf der Welle A vorgesehenen Kettenrad 124 aus Antrieb, so daß also! die Scheibe 117 sich zugleich mit der Scheibe ι ajif dieser dreht; sobald eine der öffnungen 118 über dem Ausschnitt der Decl:elp!atte 23 steht, fällt eine der Verschluß- :
Scheiben 120 durch die Öffnung in den Behälter 3 und schließt diesen, kurz nachdem er ge-' füllt worden ist.
Unterhalb des Ventiles 110 kann ein Meßbehälter angeordnet -werden, der aus einem Kippmaß 125' (Fig. 10) mit Gegengewicht 12O besteht, das in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet ist und diesen unterbricht, sobald Flüssigkeit in den Meßbehälter fließt.
so daß der Kontaktarm 125" von dem auf einem beliebigen Teil des Apparates befestigten Kontaktstift 127 fortgeht. Sobald der Meßbehälter 125' mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird- der Stromkreis unterbrochen und das Ventil 110 freigegeben, so daß sich dieses unter der Wirkung der Feder 114 schließt, während zugleich der Meßbehälter 125' seinen Inhalt, in den daruhterstehehden Behälter 3 schüttet. · ' .|
βο Der Stromschluß zum öffnen der Hälften; 32,33 (Fig. ι) des Ventiles dauert ungefähr: 30 Sekunden, während der zweite Stromschlußi zum Auslösen der Sperrklinke 6 nur gaiul kurz ist, da er lediglich, dazu dient, ditl
Scheibe ι freizugeben. f
Eine.Vorrichtung zum periodischen Schlie ßen und Unterbrechen des Stromkreises is ' schematisch in Fig. IT dargestellt. Die Ein richtung wird normal in der Ruhestellun durch eine Bremse JJ festgehalten, die einem bei 76 drehbar gelagerten Hebel 75 be festigt ist. Die Bremse JJ hat einen wage rechten Arm 88 mit nach unten gerichtetem Finger 87, der in einer Rast 86 der Nocken scheibe 84 ■ eingreift. Die Nockenscheibe 84 sitzt auf einer Welle 79, die vom Uhrwerk durch eine Welle 80, einen Zahntrieb 81, ei 1 Zahnrad 82 und durch andere in der Zeichnung nicht dargestellte Übersetzungen gedreljt wird. Die Welle 79 ist durch geeignete Räderübersetzung mit der Welle 83 verbunden, auf der die Unruhe 78 -sitzt. Wenn die Unruhe 78 von der Bremse Jj freigegeben ist, wird sie von der Feder gedreht, die die Welle 79 dreht, während sie stillsteht, sobald die Bremse JJ sich gegen sie anlegt, was der Fall ist, wenn der Finger 87 in die Rast 86 der Nockenscheibe 84 einfällt. Auf der Welle 79 ist eine zweite Nockenscheibe 85 aufgekeilt, (lic ebenso wie die Nockenscheibe 84 auf einen federnden Arm wirkt. Diese Arme tragen die KontaktslückcQi, 92, denen die Kontakte 95,94 gegenüberstehen. .
Der eine Stromkreis geht durch den Draht 97, der mit der Hauptleitung 67 verbunden ist und zum Kontaktstück 92 führt, von wo eier Strom durch .den Hebel 9t zur Klemme und von dieser zur Klemme 99 geht, \ron dort zur Klemme der Elektromagnete 44,45 des Klappenventiles 31,32 zurück zur. Hauptleitung· und zum Pol der Batterie 66. ' Der andere Stromkreis geht durch den Leitungsdraht 100, der Vom Leitungsdraht-67 ausgeht, zur Klemme 95, zum Hebel 94, zur Klemme 102 und dann zur Klemme des Elektromagneten 14,. der die Drehscheibe 1 treibt, zurück durch den Draht 67 zum anderen Pol ' der Batterie 66.
Wenn die Bremse JJ nicht gegen die Unruhe 78 anliegt, ist der Finger 87 außer Eingriff mit der Rast 86, so daß die Welle 79 mit den Nockenscheiben 84, 85 sich drehen kann. Diese Nockenscheibe 84 dient zum Schließen des Kontaktes 91, 92 des Stromkreises für die Elektromagnete 44, 45. Dieser Stromkreis bleibt so lange geschlossen, bis das Meßgefäß ., ', für die Probe gefüllt ist, worauf der Stromkreis unterbrochen wird. Unmittelbar darauf . schließt die Nockenscheibe 85 die Kontakte. 94,95 und dadurch den Stromkreis für den Elektromagneten 14, der aber sofort wieder unterbrochen wird.
Durch die weitere Drehung der Nocken- : scheibe 84 gelangt die Rast 86 unter den.Finger 87, der in sie einfällt, während zugleich die Bremse Jj sich gegen die Unruhe 78 anlegt und die Welle 79 und die damit verbundenen Teile festhält.
Die Bremse Jj kann eventuell auch fortfallen, da der Finger 87 allein genügt, die Ein- 90, richtung zu bremsen. ■ .':.
Die Einrichtung zum Antrieb der Reglervorrichtung zu vorbestimmten Zeiten, die in ■ der Fig. 11 schematisch dargestellt ist, besteht aus einer vom Uhrwerk angetriebenen Scheibe 49, die in 24 Stunden eine Umdrehung ausführt. Auf der Scheibe 49 sind Rippen 50, 51,52 verschiedener Länge angeordnet, die dazu dienen, einen Finger 53 anzuheben. Bei dem dargestellten Ausfühnmgsbeispiel sind 48 Erhöhungen in drei Serien angeordnet, sodaß also, wenn der Finger 53 nabe dem Rande der Scheibe 49 eingestellt ist, er jede halbe Stunde angehoben wird, da er mit allen Rippen in Berührung kommt. Bei der zweiten Einstellung wirken nur die Rippen 5t und 52 und bei der dritten Einstellung nur (lie langen Rippen 52. Eine Mikrometerschraube 54 dient zum Einstellen des Fingers 53, dessen Träger 56 auf der Mutter 55 der Schraube 54 110· sitzt. Der Finger 53 ist auf dem vorderen Ende eines bei 57 auf dem Träger 56 drehbar gelagerten Hebels angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 58 steht. Tm hinteren Ende des Hebels 56 ist eine Schraube 59 vorgesehen, die als Anschlag für einen bei 6t drehbar gelagerten, unter dor Wirkung einer Keder. 62 stehenden .Hebel 60. dient. Dieser Hebel 60 schließt den Stromkreis durch das Segment 63, an das bei 64 tier Leitungsdraht iao 65 angeschlossen ist, der zu dem einen Pol der Batterie 66 führt. Der Leitungsdraht 67 vom
anderen Pol der Batterie gehl durch einen Ausschalter 68 zu einem Elektromagneten 69 und von dort zu der im Metallträger der ■;'■■.;, Mutter 55 vorgesehenen Klemme 70. In das ,5 Ende des Ankers 73 des Elektromagneten 69 ist eine Kontaktschraube 74 eingeschraubt, ''s -die gegen einen Hebel 75 anliegt, der "bei 76 ' an einem geeigneten Teil des Gestelles drehbar befestigt ist. Am anderen Ende dieses 1.0 Hebels 75 sitzt die Bremse 77. Sobald der Finger 53 von einer der Rippen 50, 51, 52 an- : gehoben wird, legt sich der Hebel 60 gegen das Segment 63, so daß Stronischluß erfolgt, der nur dazu dient, den Elektromagneten 69 zu erregen, 'durch dessen Anker 73 der Arm \. 88 der Bremse 77 angehoben wird und der ;.' Finger 87 aus der Rast 86 geht, der Reglermcchanismus also in Tätigkeit tritt. Dieser ' ;■■ Stromkreis wird unterbrochen, sobald die beao treffende Rippe 50, 51 oder 52 unter dem Finger 53 fortgeht. Die Stellung des Fingers 53 kann durch eine Scheibe 71 geregelt werden. Wenn Proben außer der Zeit entnommen · .■■.-■•'.■•werden sollen, wird durch den Schalter 160 (Fig. 11) ein Nebenstromkreis geschlossen, der den Elektromagneten 69 erregt und so die Reglermechanismen antreibt. Es könnten auch .■mechanische Einrichtungen vorgesehen sein,: um den Hebel 88 von Hand anzuheben. Es ;■; 30 Könnte ferner bei 106 (Fig. 11) ein Schalter vorgesehen Sein, so daß also der Stromkreis vom Leitungsdraht 97 durch diesen,,; U.rnschal-λ ter, den Leitungsdraht tö8, übür die JElektrö-'x ; nlagncte 44, 45 und den Leitungsdraht 97 zurück; zur Batterie 66 geschlossen wird. Die Umschaltung muß so lange dauern, bis eine vollständige Probe entnommen ist.
Bei 105 ist ein Schalter angeordnet, durch
den ein Stromkreis vom Leitungsdraht 67 über den kurzen Leitungsdraht 107 durch den
Elektromagneten 14 und von dort über den Leitungsdraht 100 zurück zur Hauptleitung gebildet werden kann. Die Schalter 105 und 106 können in beliebiger Entfernung von der gesamten Einrichtung, z. B, in den Bureau-' -.räumen der Fabrik, angeordnet sein.
Der Ausschalter 68 dient zum Ausschalten dos elektrischen Teiles der Einrichtung'?
In den Fig. 12, 13 und 14 ist eine etwas an-5« dorc Atisfühningsforrii des Apparates darge-MeIH, wonach an Stelle des in der Fig. 1 111KI2 dargestellten- Abschlusses für die Zul'ülniingsrinne Gleitplatten 128, 129 vorgegeben sind. Die Elcktroinagnete 44,45 und «he UeK-I 40,41 sind ebenfalls vorhanden, sie ir:it;cn aber Ouer'stifte 130, an denen das Ende ■ji.1. i-itn-s. bei 132 am Gestell drehbar befestigten Witikelliehels 131 angelenkt ist. Diese Hebel Ui dienen zum Verschieben der unter Feder- «> wirkung stehenden Gleitstücke 133 der Gleit-, ,vchiolK-r j,jS, 129. Mit einem de/Gleitstücke' 133 ist ein Arm 134 verbunden, der mit einem Finger 135 der YVelle 136 zusammenarbeitet. Auf dieser Welle 136 ist eine Platte 137 befestigt, die normal die in Fig. 14 gezeigte Stellung einnimmt, aber zur Entnahme einer Probe in die in Strichlinien gezeichnete Stel- ■ lung geht, so daß also das staubförmige Material frei in den Rohransatz 24 fallen kann. Diese Platte dient zum Abdichten der Fuge zwischen den Gleitschiebern 128 und 129, falls diese aus irgendeinem Grunde nicht dicht aneinander schließen sollten.
Die Drehscheibe ι hat auf der Unterseite Zapfen 13S, 139 (Fig. 15 und i6), die mit Platten 140,141 zusammenarbeiten, welche durch Stangen 142, 143 mit dem Hebelarm 144 eines elektrischen Umschalters derart verbunden sind, daß in einer gewissen Stellung des Hebels 144 der Kontakt bei 146 geschlossen und ein Stromkreis hergestellt wird, der die Bewegung der Drehscheibe 1 und des Klappenventiles 32, 33 kontrolliert. Wenn die Platte 141 vom Stift T39 heruntergedrückt wird, geht die Stange 143 nach abwärts und bringt das Ende des Kontakthebels 144 mit dem Kontakt 146 in Berührung, während bei ': Freigabe der Platte 141 und Herunterdrücken der Platte 140 durch den Stift 138 mittels der ' Stange das Ende 145 des Kontakthebels 144.90' außer Berührung mit dem Kontakt 146 gebracht wird. Wenn die Drehscheibe sich in ■ der: Richtung, des Pfeiles. (Fig. 15) dreht, gleitet: der Zapfen 138 über die Platte 140, und , der Kontakt ist unterbrochen. Dieses tritt ein, wenn alle Behälter 3 mit den Proben gefüllt sind, wodurch die Drehscheibe festgestellt wird. Wenn die Drehscheibe sich beim Aufwinden der Triebfeder in entgegengesetzter Richtung dreht, drückt der Stift 139 die Platte 141 herunter, so daß die Platte 140 hochgeht und nach einmaliger Umdrehung der Drehscheibe ihr Zapfen 138 gegen die Platte 140 anschlägt und die Weiterdrehung der Scheibe verhindert (Fig. 16). Durch diese Einrichtung wird die Vorrichtung selbsttätig angehalten, sobald die letzte Probe entnommen ist und das Zurückdrehen der Drehscheibe für mehr als.eine volle Umdrehung verhindert.
Zum selbsttätigen Feststellen der Drehscheibe nach Entnahme einer gewissen Anzahl von Proben dient ein Sperrad 147 (Fig. 18), dessen Zähne (zwölf bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel) mit Ziffern bezeichnet sind. Unter dem Sperrad ist eine Scheibe 148 befestigt, die ein Segment 149 aus Isoliermaterial hat und dazu dient, durch die Kontakte 150,151 einen mit der Hauptleitung verbundenen Stromkreis zu schließen. Den Zähnen des Sperrades 147 stehen zwei Elek- iao tromagnete 152, 153 gegenüber, von denen der eine, 152, in den Stromkreis für die Erregung
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der Elektromagnete 44,45 und der andere, 153. in den Stromkreis für die Erregung des Elektromagneten 14 zum Antrieb der Drehscheibe ι eingeschaltet ist. Wenn Strom in den Elektromagneten 152 geschickt wird, gibt' der Anker das Sperrad 147 frei, das sich um eine lalbe Zahnlänge dreht und dann durch den-Anker des Elektromagneten 153 festgehalten wird. Beim Auslösen der Drehscheibe 1 geht
Strom in den Elektromagneten 153, dessen Anker das Sperrad (47 freigibt, das sich wieder um eine halbe Zahnlänge dreht. Sobald das Sperrad 147 in die Stellung anlangt, wo z. B. die Nummer 12 dem Zeiger 154 gegen-
überstellt, ist das, Isoliersegment. 149 der Scheibe 148 mit dem Kontakt 150 in Berührung, wodurch der Hauptstromkreis unterbrochen und die ganze Einrichtung ausgeschaltet wird. Sollen z. B. sieben Proben ent-
ao nommen werden, so wird die Scheibe 147 mittels des Handgriffes 155 so gedreht (und zwar entgegen der Wirkung einer zwischen den Scheiben 147, 148 vorgesehenen Feder), daß die Zahl 7 dem Zeiger 154 gegenübersteht.
»5 Die Scheibe 147 wird sich dann um sieben
Zahne drehen, bevor der Hauptstromkreis in
der vorbeschriebenen Weise unterbrochen
wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist klar
zu ersehen, daß von' einem Uhrwerk eine ganze Anzahl von Apparaten zur Entnahme V(JIi Proben kontrolliert werden können. Diese Einrichtung gestattet, den einen Apparat z. B. zur viertelstündlichen Entnahme vonProben
einzustellen, einen anderen Apparat auf halbe Stunden und einen dritten Apparat auf Stun-
den zu regeln. Die Entnahme besonderer Proben ist jederzeit möglich. In den Stromkreis können auch elektrische Glühlampen 104
(l'ig. 11) eingeschaltet werden, die die Ent-, nähme von Proben selbsttätig anzeigen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Apparat zur Entnahme von Proben
    staubförmigen, flüssigen o. dgl. Materiales, bei dem die Probegefäße auf einer durch Vermittlung1 eines Uhrwerkes in Drehung versetzten Scheibe angeordnet' sind und
    nacheinander unter die^Ausflußrinne für das Material gebracht werden, dadurch ge: kenn/eiclmel, daß das Uhrwerk auf elektrische Stromkreise wirkt, von denen der eine einen Elektromagneten „enthält, der
    Qeine in dem Fördergang' für- das Material eingebaute Meßvorrichtung öffnet, und nach Entnahme der Probe wieder schließt, ■während ein zweiter Stromkreis die Verriegelungsvorrichtung der Drehscheibe
    auslöst, so daß sfch die Drehscheibe unter der Wirkung ihrer Antriebsfeder um den Abstand zwischen zwei Behältern weiter-
    -... dreht, wobei Mittel vorgesehen sind, um ■ die Elektromagnete zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung für die Dreh-
    ; scheibe nach Entnahme einer regelbaren , Anzahl von Proben, ebenso wie die zum
    .Öffnen des Meßbehälters aus dem Stromkreis auszuschalten.
    v 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch
    Χ gekennzeichnet, daß ein einziges, an beliebiger Stelle angeordnetes Uhrwerk zum Antrieb einer beliebigen Anzahl von Ap- ■*:
    ■■;' paraten zur Entnahme von Proben in beliebig regelbaren Zeitabständen dient.
    ·.·■ 3. Meßbehälter zur Entnahme einer Probe bei einem Apparat nach Anspruch 1,
    ;' dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei
    .'. Teilen bestehendes Klappenventil durch Elektromagnete (44,45) an seinem in den
    ;.'Fördergang ragenden Ende (32,33) geöffnet und am entgegengesetzten Ende .. (27,28) geschlossen wird, worauf, nach':
    : Entnahme der Probe, das vordere Ende
    sich schließt und das hintere Ende sich öff-,net und die entnommene Probe durch
    , einen Rohransatz (24) in den unter der Füllöffnung stehenden Behälter (3) beför-
    ■ dert wird.
    . ,'■ 4. Behälter zur Aufnahme von Proben bei einem Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei . Klappen (15, 16) Versehen ist, die durch·.... Winkelhebel (19,20) in der Verschluß-Stellung gehalten und in die Üffenstellung geführt werden, sobald der obere Arm (19") des einen Winkelhebels (19) gegen einen festen Anschlag (22) trifft, der vor der Füllöffnung der Deckelplatte (23) an- :.- geordnet ist.
    ■■■■;· 5. Verriegelungsvorrichtung für die Drehscheibe, bei einem Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem. mit der Drehscheibe verbundenen Sperrad (1) eine federbeeinflußte Doppelklinka (6) drehbar angeordnet ist, die bei Erregung eines Elektromagneten ; .(14) derart um ihren Drehzapfen (7) .schwingt, daß das Sperrad sich um eine , Zahnlänge drehen kann.
    6. Apparat nach Anspruch 1 zur Entnahme von Flüssigkeitsproben, dadurch ."' gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeitsleitung (112) ein über der Einfiillöffiuing der Deckelplatte (23) angeordnetes Ventil
    ■ (no) vorgesehen ist, das durch einen Elektromagneten (109) zu bestimmten 'Zeiten geöffnet wird und die Flüssigkeits- -,'probe, in ein Kippgefäß ("125') schüttet, das nach Füllung umkippt und die Flüssig- iao keit in einen der auf der Drehscheibe (1): stehenden Behälter (3) gießt und dabei
    zugleich den Stromkreis für den Elektromagneten unterbricht, der das Ventil • schließt. . ·
    7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit Einfüllöffnung versehenen Deckelplatte (23), die über der die Behälter (3) tragenden Drehscheibe (1) liegt, eine Scheibe (117) drehbar angeordnet ist, die in Zylindern (119) aufgestapelte Verschlußplatten (120) trägt, von denen nach dem Füllen der Behälter eine nach der anderen, infolge Drehung der kleinen Scheibe, durch die Füllöffnung der Deckelplatte auf die Behälter fällt und diese verschließt.
    8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Steile des z'wei-• teiligcn Klappventilcs zwei Schieberplatten (128, 129) vorgesehen sind, die von durch Eiektromagnetc (44,45) bewegten Gleitstücken (133) zwecks Entnahme einer Probe auseinandergeschoben werden, wobei unterhalb der inneren Ränder der Schieber eine Dichtiingsplatte (137) derart drehbar angeordnet ist, daß sie beim öffnen der Schieber in die senkrechte Stellung geht, das Einfallen des Materiales daher nicht behindert. a
    9. Apparat nach Anspruch 1 mit einer · mit der Drehscheibe verbundenen Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des elektrischen Stromes nach Entnahme einer regelbaren Anzahl von Proben, bestehend ·
    , aus einem Sperrad (147), in dessen Zähne Anker von Elektromagneten (152/153) eingreifen, die nacheinander . von ihren Elektromagneten angezogen werden, so daß, wenn der eine Anker das Sperrad freigibt, der andere Anker das Sperrad festhält, nachdem dieses sich um eine halbe Zahnlänge gedreht hat, und aus einer mit dem Sperrad verbundenen Scheibe (148) aus leitendem Material, die in den Stromkreis eingeschaltet ist und ein Segment (149) aus, Isoliermaterial trägt, das zum Ausschalten des Stromkreises dient.
    10. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Uhrwerk ge- : drehte Schaltscheibe (49) drei Serien von ·
    „Rippen (50,51,52) verschiedener Länge 5°.
    , trägt, die zum Anheben eines Fingers (53)
    '' dienen, der an einem schwingbaren Hebel (56) sitzt und bei seinem Anheben den /; Stromkreis für einen Elektromagneten (69) schließt, der die Bremse (77) der Unruhe (78) des Uhrwerkes anhebt und zugleich die auf der Spindel des Uhrwerkes sitzenden Nockenscheiben (84, 85)
    • freigibt, welche die Stromkreise für die Ventile zur Entnahme der Proben und 6°: für die Drehbewegung der Drehscheiben schließen und unterbrechen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205317B (de) * 1958-12-29 1965-11-18 Schwarte Gmbh Alfons Einrichtung zum Entnehmen von Milchproben bei der Milchuebernahme
DE1248338B (de) * 1961-11-09 1967-08-24 Machf J W C Zeiler Probenspeicher, insbesondere fuer Milchproben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1205317B (de) * 1958-12-29 1965-11-18 Schwarte Gmbh Alfons Einrichtung zum Entnehmen von Milchproben bei der Milchuebernahme
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