DE338448C - Muenzzaehler - Google Patents

Muenzzaehler

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DE338448C
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/04Hand- or motor-driven devices for counting coins

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Description

  • Münzzähler. Gegenstand der Erfindung ist ein Münzzähler, bei dem die einzelnen in Aussparungen einer Verteilerscheibe-eingelagerten Münzen, nachdem sie nacheinander die Fortschaltung des Zählwerkes bewirkt haben, in gleicher Anzahl in Zylindern o. dgl. aufgeschichtet werden. Der vorliegende Zähler unterscheidet sich von den bekannten Vorrichtungen gleicher Art dadurch, daß der Antrieb der Verteilerscheibe von einer auf der Triebwelle sitzenden Kurvenscheibe o. dgl. aus mittels einer Zahnstange o. dgl. erfolgt, die .bei ihrer Verschiebung in der einen Richtung unter Spannung einer Feder ein Triebrad nebst Sperrad frei mitnimmt und nach Überschreiten des größten Kurvenhalbmessers unter der Wirkung der gespannten Feder mit Hilfe einer vom Triebrad bzw. Sperrad bewegten Sperrklinke die Verteilerscheibe antreibt. Dabei ist gleichzeitig zur Sicherung des flachen Einlagerns der Münzen in die Aussparungen der Verteilerscheibe unter der jeweils unterhalb des Zulauftrichters befindlichen Aussparung eine kugelig gewölbte Fläche angebracht, über die die Münzen abgleiten.
  • So zeigt der' Erfindungsgegenstand eine neue Art des Antriebes der Verteilerscheibe und des richtigen Einlagerns der Münzen in diese, die neben unbedingter Zuverlässigkeit größte Einfachheit aufweist.
  • In erster Linie kann diese Vorrichtung auf die bekannten Biermarkenkontrollapparate Anwendung finden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein solcher Biermarkenkontrollapparat dargestellt, und zwar zeigen die Fig. i bis 4 nacheinander einen Längsschnitt durch das 17 örderband und die Zähleinrichtung, eine Vorderansicht und zwei wagerechte Schnitte längs der Schnittlinien A-B und C-D der Fig. i. Die Fig. 5 ist ebenfalls ein Schnitt längs der Linie C-D, aber bei veränderter Hebelstellung. Fig.6 zeigt eine Einzelheit.
  • Das über die beiden Rollen i, 2 (Fig. i) geführte Förderband 3 wird von der Antriebskurbel 4 mittels der Zahnräder 5, 6 getrieben. Das Förderband befindet sich unter einem nicht gezeichneten Verschluß, der die Einzahlung der Marken in der Nähe der Trommel 2 gestattet und in der Richtung auf die Trommel i hin durch eine Glasscheibe abgedeckt ist.
  • Zwecks Zählung der über die Trommel i niederfallenden Marken werden diese in einem Trichter 7 aufgefangen, der dicht über einer um eine senkrechte Achse drehbaren Verteilerscheibe 8 ausmündet. Der Trichter ist in seinem oberen Teil kugelartig so ausgebildet, daß die in ihn einfallenden Marken allmählich und mit Sicherheit aus ihrer senkrechten Einfallage in die wagerechte Lage übergeführt werden, die zu ihrem richtigen Aufbringen auf die Verteilerscheibe 8 nötig ist. Diese Scheibe 8 (Fig. 3) besitzt eine Reihe ovaler Öffnungen 9, die im Längsdurchmesser etwas größer sind, als der Durchmesser der Marken, und deren Mittelpunkte auf einer zur Drehachse der Scheibe gleichachsigen Kreislinie liegen. Die Scheibe 8 liegt auf einer festen Unterlage io (Fig. i) -luf und ist bestimmt, bei ihrer Drehung, die immer bloß im Sinne des Pfeiles der Fig. 3 erfolgt und vom Förderbandtriebwerk aus in dennoch näher zu beschreibenden Weise geschieht, die in den Fangtrichter 7 abgeworfe-. nen Marken nacheinander mittels ihrer Öffnungen 9 aufzunehmen, auf der Unterlage io entlangzuschleifen und dabei das Zählwerk foitzuschaaten. Letzteres geschieht dadurch, daß in die Bahn der in den Öffnungen 9 ein- -gelagerten Marken ein Sternrad i i (Fig. 3) teilweise hineinragt, das beim Vorbeigang jeder Marke um einen Zahn weitergedreht wird und dabei mittels seiner Achse 12 ein an sich bekanntes Zählwerk 13 (Fig. i) fortschaltet. Nach Vorübergang an dem Sternrad i i fallen die Marken durch eine Öffnung 14 der Unterlagscheibe io in einen darunter stehenden Zylinder 15. Die Ovalgestaltung der Löcher 9 hat den Zweck, das Einlagern der Marken zu sichern, denn wenn die Offnungen nur einfach kreisrund in einer Größe bemessen werden, die diejenige der Marken nicht wesentlich übersteigt, so kann es vorkommen, daß bei schneller Drehbewegung der Verteilerscheibe 8 die Öffnungen 9 unter dem Trichter 7 hinweggleiten, ohne daß die in diesem befindlichen Marken genügend Zeit finden, sich in sie einzulagern. Der Zeitraum zu dieser Einlagerung wird durch die Ovalgestaltung vergrößert. Die Entleerungsöffnung 14 der Unterlagfläche io muß aus ähnlichen Gründen ausreichend groß bemessen werden, um die Entleerung zu sichern.
  • Der Antrieb 'der Verteilerscheibe 8 erfolgt von der auf der Kurbelwelle 67 sitzenden Kurvenscheibe 68 (Fig. i) aus mittels des mit einer Zahnstange 16 verbundenen Anschlagstiftes 17. Bei der Drehung der Kurbel bzw. der Kurvenscheibe 68 im Sinne des Pfeiles werden der Anschlagstift 17 und die Zahnstange 16 in der Pfeilrichtung unter Anspannung der Zugfeder 18 vorwärts bewegt, deren eines Ende i9 festgelagert ist, während das andere (20) an der Zahnstange angreift. Dabei wird durch die Zahnstange ein Zahnrad 21 und ein damit fest verbundenes Sperrad 22 verdreht, die lose auf der Welle 23 eines Zahnrades 24 sitzen. Dieses kämmt mit einem Zahntrieb 25 für die Verteilerscheibe B. Dem Zahnrad 22 entspricht eine im Zahnrad 24 gelagerte Sperrklinke 26. Sobald der größte Halbmesser der Kurvenscheibe 68 überschritten ist, beginnt der Anschlagstift 17 unter der Wirktang der gespannten Feder 18 längs der Stufe 27 der Kurvenscheibe 15 zurückzugleiten. Dabei verdreht das Sperrad 22 nunmehr mittels der Sperrklinke 26 das Zahngetriebe 24; 25 und damit die Verteilerscheibe 8, die so immer nur im gleichen Sinne, nämlich dem des Pfeiles in Fig. 3, verdreht wird und die dem Trichter 7 entnommenen Marken nacheinander dem Zählwerkstriebstern i i zuführt. Damit dieDrehbewegung der Verteilerscheibe unabhängig von der allmählich nachlassenden Spannung der Feder 18 folgt, d. h. nicht änfangs zu rasch geschieht, und die Verteilerscheibe in ihrer Wirkung dadurch beeinträchtigt wird, greift diese (8) mit einer Zahnung 28 (Fig. 2) in ein Triebrad 29 eines Schwungkraftreglers 30, dessen Schwunggewichte die Reglermuffe 31 um so stärker regen die Fläche 32 drücken und damit eine um so größere Bremsung herbeiführen, je größer die Zugwirkung der Feder 18 ist, und umgekehrt.
  • Die Zylinder 15 dienen zur hundertweisen Aufstapelung der abgezählten Marken. Jeder dieser Zylinder faßt übereinander gerade ioo Stück und wird selbsttätig gegen den benachbarten Zylinder ausgetauscht, sobald der erste gefüllt ist. Diese Umschaltung geschieht ebenfalls vom Förderbandtriebwerk bzw. der Kurvenscheibe 68 und der Zahntriebstange 16 aus. Zu dem Zwecke greift ein an der Zahnstange sitzender Stift 33 in den gegabelten Arm 34 eines bei 35 gelagerten, doppelarmigen Hebels, dessen anderer Arm 36 beim Vorwärtsbang der Zahnstange 16 (in Pfeilrichtung) mittels eines Mitnehtners 51 eine -weitere Zahntriebstange 37 in der Pfeilrichtung verschiebt, die dabei einen Zahntrieb 38 bewegt, der nebst einer Scheibe 39 und einer daran sitzenden Sperrklinke 40 sich frei auf der Achse 41 eines Traggestelles 42 für die Zylinder 15 verdreht. Beim Rückgang der Zahntriebstange 37 (entgegen der Pfeilrichtung) nimmt diese mittels des Zahntriebs 38, der Scheibe 39 und der Sperrklinke 4o das Sperrad 43 mit, das fest auf der Welle 41 sitzt; wird aber daran so lange verhindert, als der Sperrhebel 44 (Fig.2) in das auf der Achse 41 festsitzende Sperrad 45 greift. Der Sperrhebel 44 ist bei 71 drehbar gelagert und wird durch eine Feder 46 gewöhnlich in seiner Sperrlage gehalten. Sein. anderes Ende 47 greift in ein weiteres Zahnrad 48 ein, das auf der Welle 49 der Hunderterzählscheibe des Zählwerkes 13 sitzt. Sobald ioo Mainzen, abgezählt sind, ruckt das Sperrad 48 um einen Zahn weiter, hebt dabei den Sperrhebelarm 47 an und löst die Sperrung des Sperrades 45 aus. Nunmehr erfolgt unter der Wirkung der Feder 5o (Fig. i), die einerseits am Gestell, anderseits an der Zahnstange 37 festgelagert und bei deren Vorwärtsgang gespannt worden ist, die Rückwärtsbewegung der Zahnstange und eine Drehung des Zylindertraggestelles 42, derzufolge an die Stelle des gefüllten Zylinders der benachbarte leere Zylinder unter die Entleerungsöffnung 14 geschaltet wird. Daß die Drehung des Gestelles 42 nicht weitergeht als gesagt, ist dadurch gewährleistet, daß das Sperrad 45 genau so viel Zähne besitzt, als Zylinder 15 vorhanden sind und der Sperrhebelarm 47 durch die Feder 46 darauf hinwirkt, daß der Sperrhebelarm 44 ständig auf dem Sperrad 45 mit seinem Ende aufruht, so daß eine sichere Sperrung eintritt, sobald der nächste Zahn des Rades 45 bei der Drehung, am Ende des Hebelarmes 44 angelangt ist. Die mit den Marken angefüllten Zylinder 15 werden rechtzeitig entleert oder durch leere Zylinder ersetzt. Wenn man beispielsweise Pappzylinder wählt, so brauchen diese. nach der Füllung nur oben abgeschlossen bzw. versiegelt zu werden, um eine fertige Packung von roo Marken bzw. Münzstücken zur Verfügung zu liefern.
  • Die 'Zahntriebstange 37 bleibt so lange in ihrer vorderen Stellung, bei der die Feder 5o gespannt ist, bis nach Abzahlung von roo Marken das Sperrad 45 freigegeben wird und die Feder 5o die Stange unter Verdrehung des Zylindergestelles 42 zurückzieht. Wäbrend. dieser roo Abzahlungen kann der Hebelarm 36 sich frei hin und her bewegen, ohne durch den Mitnehmer 51 gehemmt zu werden. Nun ist es aber erforderlich, daß die Umschaltung des Zylindergestelles 42 bei der hundertsten Abzahlung sehr rasch erfolgt, weil sich sonst die durch die Entleerungsöffilung 14 niederfallenden Marken auf den oberen Rand des gefüllten und des benachbarten leeren Zylinders auflegen könnten. Die Zurückführung der Stange 37 muß also entsprechend rasch erfolgen können. Dies wird aber verhindert, wenn der Mitnehmer 51 starr auf der Triebstange 37 befestigt ist, weil der raschen Rückwärtsbewegung des Mitnehmers dann der Hebelarm 36 im Wege steht, der sich, der Entspannung der Feder 18 folgend und in seiner Geschwindigkeit durch den Regler 30 verlangsamt, nur verhältnismäßig langsam rückwärts bewegt. Es ist deshalb nötig, den Mitnehmer 51 auf der Triebstange 37 (bei 52, Fig. 4) drehbar zu lagern, so daß seine Nase 53, mit der der Hebelarm 36 zusammenarbeitet, ganz aus der Bewegungsbahn dieses Hebels entfernt werden kann, wenn bei der hundertsten Abzahlung die Rückwärtsbewegung der Triebstange 37 freigegeben ist. In der Mitnahmestellung (strichpunktiert, Fig. 4) befindet sich der Mitnehmerhebel 51 durch einen bei 54 (Fig. 6) an die Stange 37 angelenkten Sperrhebel 55 dadurch gesperrt, daß er sich in eine Nut 56 dieses Hebels einlegt. Bei der Vor-, wärtsbewegung der Stange 37 gleitet nun das untere Ende des Sperrhebels 55 über einen unteren Anschlag 72, wird angehoben und gibt den Mitnehmerhebe151 frei, der nun unter dem Einfluß einer Feder 57 in die Lage der Fig. 5 zurückschnellt. In dieser Lage kann die Triebstange 37 ungehindert dem Zug der Feder 50 folgen. Der Wiederherstellung der ersten Stellung des Mitnehmerhebels 51 (Fig. 4.) dienen die bei 58 und 59 drehbar gelagerten Hebel 6o, 61 mit den Anschlagstiften 62, 63 und der Feder 64. Wenn der Hebel 36 zurückgeht (Pfeilrichtung), so verschiebt er mittels des Hebels 6o, des Stiftes 62, des Hebels 61 und des Stiftes 63 den Mitnehmer 51 in seine Anfangslage zurück, bei der er durch den Hebel 55 gesperrt ist. Die volle Sperrung tritt dabei aber jeweils erst dann ein, wenn die Triebstange 37 unter dem Zug der Feder ganz zurückgeschnellt ist und der Stift 63 den Mitnehmer 5 r in die Endlage gebracht hat, bei der er in die Nut 56 einschnappen kann. Die kleine Feder 64 ist bestrebt, den Sperrhebel 55 immer in der Lage zu halten, bei der dieses Einschnappen gesichert ist.
  • Wie beschrieben, erhält der Trichter 7 zur Sicherung der flachen Einlagerung .der Marken in die Öffnungen g zweckmäßig eine kugelige Ausgestaltung. Dem gleichen Zwecke dient die unterhalb des Trichterauslaufs in die Unterlagfläche 1o eingesetzte Kugelfläche 65, über die die einfallenden Marken mit ihrem unteren Rand unter Flachlagerung abgleiten. -Das tut freilich nur die jeweils unterste von mehreren kurz nacheinander eingefallenen Marken. Um auch das sichere Flachlegen der oberen Marken zu erreichen, wird die Kugelfläche 65 mittels der Kurve 66 (an der Welle der Trommel 1) und des doppelarmigen Hebels 69, , 70 bei jeder Kurbeldrehung nacheinander gehoben und gesenkt, wodurch die obenauf liegenden Marken eine Erschütterung erfahren, die ihr Flachlegen veranlaßt, soweit es nicht schon erfolgt sein sollte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Münzzähler, beidem die. einzelnen in Aussparungen .einer Verteilerscheibe eingelagerten Münzen, nachdem sie nacheinander die Fortschaltung des Zählwerkes bewirkt haben, in gleicher Anzahl in Zylindern o. dgl. aufgeschichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Verteilerscheibe (8) von einer auf der Triebwelle (67) sitzenden Kurvenscheibe (68) aus mittels einer Zahnstange (r6) erfolgt, die bei ihrer Verschiebung -in der einen Richtung - unter Spannung einer Feder (18) ein Zahnrad (21) - nebst Schaltrad (22) frei dreht und nach Überschreiten des größten Kurvenhalbmessers unter der Wirkung der gespannten Feder (18) mit Hilfe einer vom Schaltrad (22) bewegten Sperrklinke (26) die _ Verteilerscheibe (8) mitnimmt. 2. Münzzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des flachen Einlagerns der Münzen in den Aussparungen (9) der Verteilerscheibe (8) unter der ..XIülldtlng des Einwurftrichters (7). eine kugelige Fläche (65) angebracht ist, über die die Münzen abgleiten und die zweckmäßig mittels eines Kurvengetriebes (66, 69, 70) gehoben und gesenkt wird, um auch das Flachlegen der auf die unterste Münze folgenden Münzen zu sichern. 3. Münzzähler nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Getriebe für die Verteilerscheibe (8) oder mit dieser selbst verbundenen Schwungkraftfeder (30, 31), der mittels der Reglermuffe eine Bremsung und damit einen gleichmäßigen Gang der Scheibe (8) unabhängig von der Spannung der Zugfeder (18) herbeiführt, um das Einlagern der Münzen in den Aussparungen (9) der Verteilerscheibe (8) und das Entleeren in (lie Zylinder (15) o. dgl. zu sichern. 4. Münzzähler nach Anspruch i, dadurch gelze-iinzeicliiiet, daß die in bekannter Weise nach der Füllung eines Zylinders (15) .vom Zählwerk aus durch Freigabe eines Gesperres ermöglichte Weiterschaltung des Zylindertraggestelles (42) von der die Verteilerscheibe (8) antreibenden Zahnstange (16) aus mittels eines doppelarmigen Hebels (34, 36), eines Mitnehmers (51) und einer eine Feder (5o) spannenden Zahnstange (37) erfolgt, die ein lose auf der Achse des Zylindertragdestelles (42) sitzendes Zahnrad (38) dreht; hierbei bleibt das Gestell (42) infolge der vom Zählwerk (13) beeinflußten Sperrung (44 bis 48) bei der wiederholten Hin- und Herbewegung des doppelarmigen Hebels (34, 36) unter der Spannung der Feder (5ö), bis es nach seiner Freigabe durch das Sperrwerk (44 bis 48) von der Feder (5o) mittels der Zahnstange (37), des Zahnrades(38) und eines Schaltwerkes (43, 40) weitergeschaltet wird, worauf beim nächsten Vorwärtsgang der Zahnstange (37) neuerdings ein Spannen der Feder (50) und die Sperrung des Zylindertraggestelles (42) in der gespannten Lage eintritt.
DE1919338448D 1919-09-13 1919-09-13 Muenzzaehler Expired DE338448C (de)

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