DE251737C - - Google Patents
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- DE251737C DE251737C DENDAT251737D DE251737DC DE251737C DE 251737 C DE251737 C DE 251737C DE NDAT251737 D DENDAT251737 D DE NDAT251737D DE 251737D C DE251737D C DE 251737DC DE 251737 C DE251737 C DE 251737C
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-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
- G07D9/06—Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
- G07D9/065—Devices for wrapping coins
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43«. GRUPPE
GEORG WIBERG in STOCKHOLM.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ableiten von gezählten Münzen in Sammelbehälter,
die auf einer schrittweise weitergeschalteten Drehscheibe angeordnet sind. Der Münzenkanal ist gemäß der Erfindung mit einer
Verschlußvorrichtung versehen, die nach dem Einfüllen einer bestimmten Münzenanzahl in
einen der Sammelbehälter selbsttätig geschlossen und bei der Fortschaltung der Drehscheibe und
ίο der Sammelbehälter selbsttätig wieder geöffnet wird.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. Ί bis η veranschaulicht, in
denen
Fig.. ι eine Draufsicht einer Zählmaschine mit
entferntem Deckel ist, mit welcher der Erfindungsgegenstand vorzugsweise vereinigt wird.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 mit dem Deckel.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit, und die
Fig. 6 und 7 sind Einzelansichten in vergrößertem Maßstabe einzelner Teile der Vorrichtung.
Fig. 6 und 7 sind Einzelansichten in vergrößertem Maßstabe einzelner Teile der Vorrichtung.
Auf den Zeichnungen bezeichnet 1 den Kasten, in welchem die eigentliche, den Gegenstand
der Erfindung nicht bildende Zählvorrichtung sowie die unten beschriebene Vorrichtung
zum Sammeln der Münzen in Behälter untergebracht sind.
Zum Sammeln der gezählten Münzen ist ein Ableitungskanal 3 vorgesehen, welcher zur Zählvorrichtung
derart angeordnet ist, daß die Münzen, wenn sie gezählt sind, in den Kanal
fallen.
Unter dem Ableitungskanal 3 befindet sich eine unterbrochen in Umdrehung versetzte
Scheibe 4, auf welcher eine Anzahl loser Behälter 5 o. dgl. angeordnet sind, behufs Aufnahme
der aus dem Kanal 3 herabfallenden Münzen. Die Drehscheibe 4 sitzt auf einer
senkrechten Welle 6, welche in Lagern an dem Boden des Kastens 1 und in einer Schiene oder
einem Träger 7 drehbar ist.
Durch Drehung der Scheibe 4 wird also ein mit Münzen gefüllter Behälter von dem Kanal 3
weggeführt und ein anderer unter den Kanal gebracht. Die Drehung der Scheibe 4 erfolgt
durch ein Federwerk 8 durch Vermittlung von Zahnrädern, von welchen das letzte, ein Kegelrad
9, in einen Zahnkranz 4' (Fig. 6) an der Unterseite der Scheibe 4 eingreift. Durch eine
Kurbel 10 o. dgl. kann das Federwerk 8 aufgezogen werden.
Zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Münzen in jeden Behälter 5 dient folgende
Vorrichtung:
An einer in geeigneten Lagern des Kastens 1 ruhenden Welle 13 (s. Fig. 3 und 4) ist ein Winkelhebel
11, 12 lose drehbar. Auf der Welle 13
befindet sich ein mit zweihundert Zähnen versehenes Zahnrad 14. Der eine Arm 11 des
Winkelhebels 11, 12 besteht aus zwei entgegen-
gesetzt verlaufenden Teilen, welche das Zahnrad 14 umspreizen, und zwischen genannten
Teilen außerhalb des Zahnrades ist ein Zapfen 15 befestigt, auf welchem zwei mit dem Zahn-j
rad zusammenwirkende Sperrklinken 16, 17 (Fig. 1) sitzen, von denen die eine um einen
halben Zahn kürzer als die andere ist. Der Winkelhebel 11, 12 wird durch ein mit der
Zählvorrichtung zusammenwirkendes, geeignetes Glied gedreht, und zwar jedesmal, wenn
eine Münze gezählt wird. Bei dem auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
dieses Glied aus einer Lenkstange 18, welche mit einer auf dem Arm 12 des Winkelhebeis
sitzenden, einstellbaren Hülse ig verbunden ist und sich von einer Stange 20 nach
unten erstreckt. Letztere wird jedesmal angehoben, wenn eine Münze im Zählrad 2 unter
den schwingbaren Rollen 22 hinweggeht und diese anhebt (s. Fig. 2). Die Stange 20 sitzt
an Armen 22" der Welle 20' und ruht auf den Armen 22', welche die Rollen 22 tragen.
Wenn die Stange 20 gehoben wird, wird der Winkelhebel 11, 12 gedreht, und die Sperrklinken
drehen demzufolge das Zahnrad 14 je nach der eingestellten Lage der Hülse ig um
i, I1Z2, 2, 21Z2 usw. Zähne. Die Einstellung
der Hülse ig erfolgt mittels eines über einer Gradeinteilung 24 beweglichen Armes 23 durch
Vermittlung eines Armes 25 und einer Lenkstange 26. Wenn die Hülse ig zur Drehung
um i, 2 oder 3 Zähne eingestellt ist, so erfolgt diese Drehung des Rades nur durch eine
der Klinken. Ist dagegen eine Drehung von 11Z2, 21Z2 oder 31Z2 Zähnen vorgesehen, so dreht
zunächst die eine Klinke das Rad um I1Z2, 21Z2,
31Z2 usw. Zähne, worauf die andere Klinke einfällt
und das Rad um I1Z2, 21Z2 usw. Zähne
dreht. Zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Gegenklinken können an einem feststehenden
Teil des Kastens 1 angebracht sein, um eine Drehung des Zahnrades in entgegengesetzter
Richtung zu verhindern.
Auf jeder Seite eines Lagers 27 für die Welle 13 (Fig. 4 und 6) ist auf letzterer ein mit einem
gegen das Lager gerichteten Stift 30 bzw. 31 (s. Fig. 4) versehenes exzentrisches Bogenstück
28 bzw. 2g befestigt. In einem zweiten Lager 32 (Fig. 7) des Lagerbockes für das Lager 27
und in einem Lager 33 unter der Drehscheibe 4 ist eine Welle 34 vorgesehen. Auf letzterer
sitzt auf der einen Seite des erwähnten Lagerbockes und in der Nähe desselben ein Bügel 35.
Letzterer besitzt nach unten gerichtete Schenkel (s. Fig. 4). Auf der anderen Seite des Lagerbockes
in der Nähe der Drehscheibe befindet sich ein nach oben gerichteter Arm 36, dessen
oberes Ende 37 (Fig. 6 und 7) winkel- oder dachförmig ausgebildet ist. Jeder Schenkel des
Bügels 35 bildet eine Hülse, in welcher ein unter der Wirkung einer Feder 39 stehender
Kolben 38 ruht. Dieser Kolben reicht mit seinem oberen Ende etwas aus der Hülse heraus
und wirkt mit dem entsprechenden Bogenstück 28 bzw. 29 zusammen. An jedem Schenkel des
Bügels 35 ist weiterhin ein von einer Feder beeinflußter doppelarmiger Hebel 40, 41 (siehe
Fig. 7) drehbar vorgesehen, dessen oberer Arm 40 mit dem Stift 31 bzw. 32 zusammenwirkt.
Der untere Arm 41 kann mit einem Ansatz 42 des Lagerbockes in Eingriff treten und den
betreffenden Schenkel des Bügels 35 hierdurch in seiner oberen Lage halten. Am anderen
Ende der Welle 34 befinden sich zwei Arme, welche eine Hemmung 43 bilden. Diese wirkt
mit einer Anzahl von Einschnitten 44 (Fig. 5) zusammen, deren Anzahl gleich der Zahl der
Behälter 5 ist. Genannte Einschnitte sind in einem Kreise an der Unterseite der Drehscheibe
4 angebracht. Auf zwei quer über dem Kasten 1 liegenden Stangen 45 (Fig. 3 und 7)
läuft mittels Rollen 46 ein Wagen 47. Letzterer geht unter dem Kanal 3 hinweg und ist
mit einer der Mündung dieses Kanals entsprechenden Öffnung 48 versehen (s. Fig. 3).
Der Wagen dient zum rechtzeitigen Abschließen und Freigeben des Kanals 3. An dem einen
Ende des Wagens 47 ist ein Seil 49 befestigt, welches über Rollen 50 an der einen Seite des
Kastens 1 hinweggeht. Das andere Ende des Seiles ist mit dem einen Ende einer Feder 51
verbunden, welche sich quer über den Kasten an dessen oberem Ende erstreckt und an einer
Schraubenmutter 52 befestigt ist. Letztere sitzt auf einer mit Gewinde versehenen Spindel,
welche durch die Wand des Kastens hinausragt und mittels eines äußeren Knopfes 54 gedreht
werden kann. Die Spannung der Feder 51 kann also durch Drehung der erwähnten
Spindel geregelt werden. Durch eine Klinke 55 (Fig. 6), die in einen Einschnitt 56 am Wagen
47 eingreift, wird letzterer gegen die Wirkung der Feder 51 in einer derartigen Lage festgehalten,
daß seine Öffnung 48 gerade gegenüber der Mündung des Kanals 3 liegt. Der Wagen wird also daran gehindert, sich unter
der Wirkung der Feder 51 gegen den mit Puffern 58 versehenen Anhalteblock 57 zu verschieben.
Das obere Ende des Armes 36 wirkt mit der Klinke 55 zusammen. Auf der Welle 6 ist
schließlich eine durchbrochene Scheibe 59 (Fig. 3). befestigt, die eine der Anzahl der Behälter
5 entsprechende Anzahl hochstehender Ansätze 60 besitzt, welche mit einem Einschnitt
61 des Wagens 47 zusammenwirken.
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Es sei angenommen, daß ein jeder Behälter zur Aufnahme von 40 Münzen bestimmt ist.. Nach vierzigmaligem Anheben der Stange 20 soll also der Kanal 3 abgeschlossen, ein gefüllter Behälter 5 fortgeführt und ein anderer leerer unter den Kanal 3 gebracht werden,
Es sei angenommen, daß ein jeder Behälter zur Aufnahme von 40 Münzen bestimmt ist.. Nach vierzigmaligem Anheben der Stange 20 soll also der Kanal 3 abgeschlossen, ein gefüllter Behälter 5 fortgeführt und ein anderer leerer unter den Kanal 3 gebracht werden,
worauf letzterer wieder, geöffnet werden soll. . Hierzu wird nun die Kurbel 23 an der Skala 24
der genannten Menge von vierzig Münzen entsprechend eingestellt. Es sei ferner angenommen,
daß der Kanal 3 geöffnet und die Zählscheibe leer ist, sowie daß die Zählvorrichtung
eben beeinflußt wird. Die einzelnen Teile der Maschine befinden sich hierbei in den in den
Zeichnungen angegebenen Stellungen. Bei jedem Anheben der Stange 20 wird das Zahnrad 14
um 21Z2 Zähne gedreht, wobei zunächst die eine
Klinke das Rad,um 21Z2 Zähne vorwärts dreht
und darauf zurückgeht, wonach die andere Klinke einfällt und das Zahnrad um 21Z2 Zähne
vorwärts bewegt und zurückgeht usw. Nach vierzigmaligem Anheben der Stange 20 hat sich
demzufolge das Zahnrad um 100 Zähne, d. h. um eine halbe Umdrehung, gedreht. Während
dieser Vorgänge hat das linke Bogenstück 28 den Kolben 38 heruntergedrückt und die Feder
39 gespannt, worauf der Stift 30' den Hebel 40,41 derart beeinflußt, daß letzterer den entsprechenden
Ansatz 42 des Lagerbockes für das Lager 32 verläßt. Zu diesem Zeitpunkt drückt das Bogenstück 28 noch gegen den Kolben 38.
Es drückt daher die Feder 39 den entsprechenden Schenkel des nunmehr frei gewordenen
Bügels 35 herunter, so daß die Welle 34 eine Teildrehung ausführen kann, wobei der Arm 36
mitgenommen wird. Hierdurch hebt der Arm 36 mit der einen seiner abgeschrägten Flächen
die Klinke 55 an, so daß der Wagen 47 unter der Wirkung der Feder 51 gegen den Anhalteblock
57 geführt wird. Hierdurch wird die Mündung des Kanals 3 abgeschlossen und die weitere Zuführung von Münzen in den Behälter
verhindert. Durch die genannte Drehung der Welle 34 wird auch die Hemmung von der
Drehscheibe 4 frei, se daß sich diese unter der Wirkung, des Federwerkes 8 zu drehen
beginnt. Es wird hierbei einer der Ansätze 60 in den Einschnitt 61 des Wagens 47 eingreifen,
so daß dieser entgegen der Wirkung der Feder 51 zurückgeführt wird und demzufolge
die Klinke 55 wieder in den Einschnitt 56 am Wagen 47 einfallen kann. Der Wagen wird
nunmehr in einer solchen Stellung wieder festgelegt, in welcher der Kanal 3 wieder geöffnet
ist und die Münzen in den nächsten Behälter hinabfallen können. Wenn der Kanal 3 wieder
geöffnet ist, hat der rechte Hebel 40, 41 in der Fig. 6 den rechten Schenkel des Bügels 35 in
der oberen Stellung verriegelt, und das Bogenstück 28 steht nicht mehr in Eingriff mit dem
Kolben 38. Nunmehr wird der rechte Schenkel des Bügels 35 und die andere abgeschrägte
Fläche am Ende des Armes 36 die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge ausführen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ableiten von gezählten Münzen in Sammelbehälter, die auf einer
schrittweise weitergeschalteten Drehscheibe angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine
Verschlußvorrichtung für den Münzenkanal (3), die nach dem Einfüllen einer bestimmten
Münzenanzahl in einen der Sammelbehälter (5) selbsttätig geschlossen und bei der Fortschaltung der Drehscheibe (4) und
der Sammelbehälter wieder selbsttätig geöffnet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschließung des
Zuleitungskanals (3) durch einen unter Federwirkung stehenden Wagen (47) erfolgt,
dessen Sperrung (55, 56) bei der Vor- und Zurückschwingung eines Armes (36) einer
Welle (34) gelöst wird, welche von einem einstellbaren Schaltwerk (12, 14) durch Vermittlung
zweier Bogenstücke (28,29) und eines mit Verriegelungsvorrichtungen (40, 41)
versehenen Bügels (35) gedreht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Zuleitung
der gewünschten Münzenanzahl ein an dem Bogenstück (28 bzw. 29) sitzender Bolzen
(30 bzw. 31) den betreffenden Verriegelungshebel (40, 41). des Bügels (35) auslöst,
so daß eine der in jedem Schenkel des Bügels (35) vorgesehenen und durch das betreffende Bogenstück vorher gespannten
Federn (39) eine Schwingung der· Welle (34)
und des Armes (36) verursacht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der in bekannter
Weise erfolgenden Weiterschaltung der Drehscheibe (4) einer der Ansätze (60) dieser
Scheibe in einen Einschnitt (61) des Wagens (47) eingreift und diesen entgegen der Wirkung
seiner Feder (51) in die Anfangslage zurückführt, wodurch der abgeschlossene
Zuleitungskanal (3) wieder geöffnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE251737C true DE251737C (de) |
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ID=510153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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