DE1205317B - Einrichtung zum Entnehmen von Milchproben bei der Milchuebernahme - Google Patents
Einrichtung zum Entnehmen von Milchproben bei der MilchuebernahmeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GOIn
Deutsche Kl.: 421-18
Nummer: 1205 317
Aktenzeichen: Sch 25264IX b/421
Anmeldetag: 29. Dezember 1958
Auslegetag: 18. November 1965
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entnehmen von Milchproben bei der Milchübernahme.
Neben der üblichen Anlieferung der Milch in Kannen an die Molkerei finden Milchtank- oder Milchsammelwagen,
die die Milch beim Lieferanten abholen und zur Molkerei bringen, immer mehr Verbreitung.
Bei diesen Milchtank- oder Milchsammelwagen wird die Milch aus einem Annahmebehälter
mittels einer auch einem Durchmischen dienenden Pumpe zunächst über einen Umlauf wieder in den
Annahmebehälter gepumpt und danach unter Verwendung eines Durchlaufzählers in den Tank geführt.
Bei der Anlieferung der Milch in Kannen ist es üblich, daß die Probe für die Fettgehaltsbestimmung,
für die Reduktaseprobe und für die Schmutzprobe in der Molkerei, z. B. von einer neutralen
Kontrollperson, aus einem Wiegebehälter entnommen wird; bei Milchtank- oder Milchsammelwagen
läßt sich dies nicht durchführen. Vielmehr ist es beim Einsatz derartiger Fahrzeuge erforderlich, daß
an diesen Fahrzeugen selbst eine Einrichtung zum Entnehmen der Milchproben vorhanden ist.
Zwar sind Probeentnahmeeinrichtungen an sich in verschiedenen Ausführungen bekannt, auch solche,
bei denen Probeflaschen vorgesehen sind, die sich in einem verschließbaren und von außen nicht zugänglichen
Behälter befinden. Derartige Probeentnahmeeinrichtungen sind aber vor allem für Milchtank- oder Milchsammelwagen nicht geeignet,
weil bei ihnen nur eine der Durchflußmenge proportional entsprechende Probemenge entnommen werden
kann. Bei kleinen Durchflußmengen erhält man eine nicht genügend große Probe, während man bei
größeren Durchflußmengen eine viel zu große Probemenge bekommt. Außerdem läßt sich hierbei nicht
sicherstellen, daß die entnommene Probe nur von der Milch eines Lieferanten stammt bzw. daß die
Probe genau dem Durchschnitt der angelieferten Milch eines Lieferanten entspricht.
Bei Übernahmeeinrichtungen, die mit Durchflußzählern arbeiten, was bei Milchtank- oder Milchsammelwagen
ausschließlich der Fall ist, muß auf jeden Fall ein Eindringen von Luft in die Meßanlage
vermieden werden. Es kommt hinzu, daß das Meßsystem stets mit Milch der Vorlieferanten gefüllt ist;
zweigt man daher sofort bei Beginn des Abpumpens der Milch eines neuen Lieferanten einen Teil für die
Probeentnahme ab, so enthält die Probe noch Milchteile des Vorlieferanten; zweigt man Milch für die
Probe verzögert ab, erhält man keine genaue Durchschnittsprobe der angenommenen Milchmenge, da
man den Zeitpunkt nicht genau erfassen kann, an Einrichtung zum Entnehmen von Milchproben bei
der Milchübernahme
Anmelder:
Alfons Schwarte G. m. b. H.,
Ahlen (Westf.), Brückstr. 61
Als Erfinder benannt:
Josef Eismann, Ahlen (Westf.)
dem die Milch des Vorlieferanten das Meßsystems verlassen hat, jedoch noch keine Milch des nächsten
Lieferanten aus dem Meßsystem ausgetreten ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zum Entnehmen von Milchproben bei
der Milchübernahme zu schaffen, die hinsichtlich ihres Platzbedarfs und hinsichtlich ihrer Funktion
in jeder Beziehung den zu stellenden Anforderungen gerecht wird und insbesondere eine mechanische,
tägliche Probeentnahme unabhängig von der Durchflußmenge ermöglicht und ohne Anwesenheit einer
Kontrollperson gegen willkürliche Beeinflussungen der Proben gesichert ist.
Die hierzu erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung, bei der Probeflaschen vorgesehen sind, die sich
in einem verschließbaren und von außen nicht zugänglichen Behälter befinden, zeichnet sich im wesentlichen
dadurch aus, daß das Probenahmegerät als an sich bekanntes Umschaltorgan ausgebildet ist
und ein der Probenahme und -weiterleitung dienendes, ein stets konstantes Probevolumen abmessendes,
beim Umschalten in seiner Längsachse unter Beibehaltung des Behälterabschlusses verschiebbares
Teil besitzt und daß die Bewegung der Probeflaschen in dem Behälter mit der Umschaltbewegung
des Probenahmegerätes bzw. des der Probenzuleitung dienenden Teils in an sich bekannter
Weise zwangläufig gekoppelt ist.
Das verschiebbare Teil der Probenahmegerätes kann nach der Erfindung durch eine dem Querschnitt
dieses Teils eng angepaßte öffnung in den die Probeflaschen enthaltenden Behälter einführbar sein und
diesen auch nach seiner Rückführung in die Ausgangsstellung noch verschlossen halten, oder es kann
das Probenahmegerät innerhalb des verschließbaren,
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von außen nicht zugänglichen Behälters für die Probeflaschen angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im nachfolgenden beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, es zeigt
Fig. 1 die vollständige Probeentnabmeeinrichtung,
F i g. 1 a eine Draufsicht auf das Magazin für die
Probeflaschen,
F i g. 1 b einen Durchschnitt durch das Probeentnahmegerät in Stellung II,
F i g. 2 eine Ausbildungsform des Magazins.
Sobald die zu sammelnde Milch in dem Behälter 1 die Elektrode 2 berührt, schaltet sich die Pumpe 3
ein. Die Pumpe 3 fördert dann durch die Leitung 4 Milch in das Probeentnahmegerät 5. Das Probeentnahmegerät
5 steht in Stellung I, d. h. die Milch läuft von dem Probeentnahmegeräts über den Trichter
6 wieder zurück in den Behälter 1. Das mit auf der Welle 3 α der Pumpe 3 sitzende Rührelement 7
bewirkt eine kräftige Durchmischung der im Behälter 1 befindlichen Milch. Nachdem alle Milch
eines Lieferanten in den Behälter 1 geschüttet wurde, betätigt die Bedienungsperson den Hebel 8. Hierdurch
wird direkt, wie gezeichnet, oder pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch das Probeentnahmegeräts
in die StellungII (s. Fig. Ib) gebracht.
In dieser Stellung fließt die im Probeentnahmegeräts durch den Bewegungsvorgang im Hohlraum 5 b abgesperrte
Milch in die bereitgestellte Probeflasche 21. Gleichzeitig wird eine Verbindung der Leitung 4 mit
der Leitung 9 hergestellt. Die Milch fließt jetzt durch den Durchflußzähler 10 in den Tank 11. Durch Verschiebung
des Probeentnahmegerätes wird durch die Nase 26 der Hebel 25 heruntergedrückt und dadurch
über das Gestänge 27 die Klappe 28 des Rührwerksstutzens 29 versperrt. Die Rührwirkung ist unterbrochen.
Während die Milch aus dem Behälter 1 in den Tank 11 gefördert wird, darf keine zusätzliche
Milch in den Behälter 1 gefüllt werden, denn dies würde eine Fälschung der entnommenen Probe bedeuten.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Probeentnahmegerät 5 in Stellung II einen Kontakt 12 einschaltet,
der eine Warnleuchte aufleuchten läßt (oder ein akustisches Signal auslöst), was der Bedienungsperson
anzeigt, daß keine Milch hinzugeschüttet werden darf. Sollte trotzdem Milch eingeschüttet werden,
so wird diese eine leitende Verbindung der beiden stabförmigen Elektroden 13 und 14 herstellen, die
über ein Relais die Förderung der Pumpe 1 sofort unterbricht, und zwar entweder durch Abschalten
der Pumpe 1 oder durch Rückholen des Probeentnahmegerätes 5 von Stellung II in Stellung I.
Die Elektroden 13 und 14 sind bei Stellung I des Probeentnahmegerätes 5 stromlos.
Bei normalem Ablauf des Annahmevorgangs schaltet sich die Pumpe 3 automatisch ab, wenn die
Elektrode 15 am Sumpf 16 des Behälters 1 aus dem sinkenden Flüssigkeitsspiegel austaucht, d. h. wenn
der Behälter 1 entleert ist. Das Schaltschütz (nicht gezeichnet) für die Pumpe 3 schließt im ausgeschalteten
Zustand einen Kontakt (nicht gezeichnet), der bewirkt, daß über ein Magnetventil 17 die Verbindung
17' mit einem Druckluftzylinder 18 hergestellt wird. Der Zylinder bewegt das Probeentnahmegerät 5
von Stellung II in Stellung I. Statt des Zylinders 18 kann auch ein Elektrohubmagnet verwendet werden.
Das Magnetventil 17 gibt weiterhin eine Zuleitung 17" zum Zylinder 19 frei. Dieser bewegt das hier
trommeiförmig gezeichnete Magazin 20 mit den Probeflaschen 21 über eine Klinke 20 a und ein
Klinkenrad 20 b um eine Flaschenteilung weiter, so daß die nächste Probeflasche zur Aufnahme der
nächsten Probe bereitsteht.
Wenn die Pumpe 3 wieder eingeschaltet wird, wird die Luftzufuhr zu den Zylindern 18 und 19 durch
das Magnetventil 17 abgesperrt, und die Zylinder 18 und 19 werden entlüftet. Der Kolben des Zylinders
19 wird durch eine Rückholfeder wieder in den Ausgangszustand zurückgeholt.
Das Magazin 20 befindet sich in einem verschlossenen Raum 22, der nur einer neutralen Person zugänglich
ist. Der Raum 22 erhält ein Fenster 23 bzw. ist ganz aus Glas oder durchsichtig hergestellt, so daß
die jeweils bereitgestellte numerierte Probeflasche 21 von außen sichtbar ist. Das Probeentnahmegerät 5
steht mit dem Raum 22 durch eine Öffnung 24 in Verbindung. Das Probeentnahmegerät 5 ist so ausgebildet,
daß es auch in Stellung I die Öffnung nicht freigibt.
Der Kolben 5 α des Probeentnahmegerätes 5 kann
durch einen gleichen Kolben, jedoch mit größerem bzw. kleinerem Hohlraum 5 δ ausgewechselt und so
die entnommene Probemenge entsprechend geändert werden.
In F i g. 2 ist eine Ausbildungsform eines Magazins
20 dargestellt. Die Probeflaschen 21 sind schraubenförmig gewunden auf einem Gestell 30 aufgestellt,
dessen Nabe als Mutter ausgebildet ist. Das Gewinde 31 erhält die gleiche Steigung, wie sie die Aufstellfläche
der Probeflaschen besitzt. Zu Beginn des Einsatzes ist das Magazin 20 auf die höchste Stellung
geschraubt. Die erste Flasche steht in der Stellung, daß sie vom Probeentnahmegerät 5 gefüllt werden
kann. Zum Weitertransport des Magazins 20 um eine Flaschenteilung braucht nur die Sperre 32 gelöst zu
werden; das Magazin 20 schraubt sich durch das Eigengewicht eine Flaschenteilung tiefer, bis der
Zahn 33 an dem Arm 34 der Sperre 32 anschlägt. Die Betätigung der Sperre 32 kann mechanisch mit
der Rückholung des Probeentnahmegerätes 5 von Stellung II in Stellung I gekuppelt werden. Ein
eigener Antrieb für das Magazin ist nicht erforderlich.
Die Abschaltung der Rührwirkung kann in der beispielsweise dargestellten Ausführung mechanisch
erfolgen, wobei der Austrittsstutzen am Rührwerk versperrt wird. Man kann die gleiche Wirkung auch
in anderer Weise erzielen, z. B. indem das Rührelement elektromagnetisch ausgekuppelt wird.
Die Einschaltung des Probeentnahmegerates kann von Hand oder aber auch durch einen Kontakt bewirkt
werden, derart, daß das Probeentnahmegerät elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt
wird.
Durch die vorher geschilderte Unterbrechung der Rührwirkung wird vermieden, daß untergerührte
Luft von der Pumpe mitgerissen und durch den Durchflußzähler gefördert wird, wodurch eine Fehlmessung
entstehen würde.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch geeignet, verschiedene Probeflaschen aufzunehmen,
z. B. Probeflaschen zur Durchführung der Schmutzprobe. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein späteres
Umfüllen und Filtern der Probe vermieden wird. In den Behälter zur Aufnahme der Probe-
flaschen werden dazu statt Probeflaschen numerierte Trichter gestellt, deren Auslaufquerschnitt der erforderlichen
Filterfläche entspricht.
Um zu verhindern, daß die Milch in dem Annahmebehälter während des Umfüllens und während
oder nach der Probeentnahme verfälscht wird, kann man die obere öffnung des Annahmebehälters verschließbar
ausbilden, z. B. mittels eines verschwenkbaren Deckels, eines Jalousieverschlusses od. dgl.
Dabei sind mit dem Verschluß Kontakte verbunden, die nur in geschlossener Stellung des Behälterverschlusses
betätigt werden, derart, daß nur bei geschlossenem Behälter das Umrühren der Milch, die
Probeentnahme, das Pumpen der Milch in den Sammeltank erfolgen kann. Diese Kontakte werden
zweckmäßigerweise so verdeckt bzw. geschlossen angeordnet, daß sie bei geöffnetem Verschluß nicht
durch irgendein Werkzeug überbrückt werden können. Sie liegen in dem Hauptstromkreis des die
Pumpe antreibenden Motors.
Claims (14)
1. Einrichtung zum Entnehmen von Milchproben bei der Milchübernahme, bei der die
Milch aus einem Annahmebehälter mittels einer auch einem Durchmischen dienenden Pumpe zunächst
über einen Umlauf wieder in den Annahmebehälter gepumpt wird und danach, z. B. unter Verwendung eines Durchlaufzählers, in
einen Tank geführt wird und bei der Probeflaschen vorgesehen sind, die sich in einem verschließbaren
und von außen nicht zugänglichen Behälter befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Probeentnahmegerät (5) als an sich bekanntes Umschaltorgan ausgebildet ist und ein
der Probeentnahme und -weiterleitung dienendes, ein stets konstantes Probevolumen (5 b) abmessendes,
beim Umschalten in seiner Längsachse unter Beibehaltung des Behälterabschlusses verschiebbares
Teil (5 a) besitzt und daß die Bewegung der Probeflaschen (21) in dem Behälter
(22) mit der Umschaltbewegung des Probeentnahmegerätes bzw. des der Probezuleitung dienenden
Teils in an sich bekannter Weise zwangläufig gekoppelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebbare Teil (5 a) des Probeentnahmegerätes (5) durch eine dem Querschnitt
dieses Teils eng angepaßte öffnung (24) in den die Probeflaschen (21) enthaltenden Behalter
(22) einführbar ist und diesen auch nach seiner Rückführung in die Ausgangsstellung noch
verschlossen hält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Probeentnahmegerät (5,5 a,
56) innerhalb des verschließbaren, von außen nicht zugänglichen Behälters (22) für die Probeflaschen
(21) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(22) zur Aufnahme der Probeflaschen (21) als Kühlbehälter ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (22) durchsichtig ist oder in seiner vorderen Wand ein Fenster (23) besitzt, so daß
die jeweils bereitgestellte und mit der Lieferantennummer gekennzeichnete Probeflasche sichtbar
ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Probeflaschen (21) auf einem endlosen Transportband, das mit Taschen, Bechern od. ä. versehen
ist, untergebracht sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Probeflaschen (21) auf einem wendeiförmigen Magazin (20) untergebracht sind, welches sich
um einen feststehenden Gewindezapfen (31) mit der Steigung der Probeflaschenhalterung in Magazin
entsprechender Steigung auf- bzw. niederschraubt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband
bzw. das Magazin durch Betätigung des Probeentnahmegerätes (5) nur in einer Richtung schrittweise
um eine Flaschenteilung bewegt werden kann.
9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
für die Probeflaschen auf dem Transportband bzw. dem Magazin für die Aufnahme verschiedenartiger
Flaschen bzw. Prüfgeräte ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Betätigung des Probeentnahmegerätes (5) der Rührvorgang im Annahmebehälter (1) selbsttätig
unterbrochen wird.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatzteil (5 a) des Probeentnahmegerätes (5) gegen einen Einsatz mit größerem bzw. kleinerem
Volumen (5 b) auswechselbar ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Antrieb ein von einer Akkumulatoren-Batterie gespeister Gleichstrommotor oder ein von einer
vom Fahrzeugmotor angetriebenen Ölpumpe gespeister Hydraulikmotor vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung des für den Betrieb des Niveauschalters erforderlichen Wechselstroms ein Einankerumformer
vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Milchannahmebehälter (1) mit einem Verschluß versehen ist, der im geschlossenen Zustand
elektrische Kontakte schließt, die nur bei geschlossenem Verschluß ein Einschalten der
Probeentnahmevorrichtung (5) und der Pumpe (3) zum Pumpen der Milch in den Sammelbehälter
(11) freigeben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 262 896;
britische Patentschrift Nr. 688 332.
Deutsche Patentschrift Nr. 262 896;
britische Patentschrift Nr. 688 332.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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