DE909433C - Vorrichtung zum Steuern von Fuellanlagen fuer Schachtgefaessfoerderungen - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern von Fuellanlagen fuer SchachtgefaessfoerderungenInfo
- Publication number
- DE909433C DE909433C DEG1350D DEG0001350D DE909433C DE 909433 C DE909433 C DE 909433C DE G1350 D DEG1350 D DE G1350D DE G0001350 D DEG0001350 D DE G0001350D DE 909433 C DE909433 C DE 909433C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- roller
- control roller
- control device
- filling process
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G29/00—Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones
- B65G29/02—Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones for inclined or vertical transit
Landscapes
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Bei Schachtgefäßfördereinrichtungen werden bekanntlich an der Beschickstelle der Gefäße Füllanlagen
vorgesehen, die zum Stapeln des Fördergutes dienen, damit bei Ankunft der Fördergefäße
ein schnelles Beschicken derselben vor sich geht. Zum Stapeln des Fördergutes bedient man sich
meist eines sogenannten Füllbunkers, der als Meßgefäß dient, dessen Fassungsraum der Aufnahmefähigkeit
eines Fördergefäßes entspricht. Das
ίο Fördergut wird diesen Füllanlagen durch geeignete
Zubringer, in der Regel durch Förderwagen, zugeleitet, die vorzugsweise durch Wipp- oder Kippanlagen
in die Meßtasche entleert werden. Da das Fassungsvermögen eines Förderwagens im Verhältnis
zum Fördergefäß wesentlich kleiner ist, sind zum Füllen der Meß tasche jeweils mehrere
Förderwagenladungen erforderlich. Zum Durchführen dieses Entleerungsvorganges kommt in der
Regel eine zum absatzweisen Vorziehen des Förderwagenzuges dienende Kettenbahn oder ähnliche
Einrichtung zur Anwendung.
Es war nun bisher üblich, die Einrichtung zum Betätigen dieser Vorrichtungen derart zu betreiben,
daß der Maschinist durch wechselweises Umschalten eines Steuermittels zunächst das Vorziehen
des Wagenzuges und alsdann das Kippen der einzelnen Förderwagen bewirkt. Diese Vorgänge
sind so oft zu wiederholen, bis die Meßtasche gefüllt ist. Sind die Verhältnisse z. B. derart
gewählt, daß die Meßtasche den Inhalt von
vier Förderwagen aufnimmt, so hat der Maschinist die Steuereinrichtung also viermal hintereinander
in der besagten Weise zu bedienen. Wie ohne weiteres einzusehen ist, ist durch diese Art der Bedienung
der verschiedenen Vorrichtungen der Maschinist sehr stark in Anspruch genommen, zumal
derselbe nebenbei auch noch die Gefäßförderung zu bedienen hat. Abgesehen davon können
bei nicht aufmerksamer Bedienung beim Füllvorgang der Meßtasche leicht Bedienungsfehler eintreten,
die dann lästige Betriebsstörungen zur Folge haben.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Bedienung einer Füllanlage mit Meßtasche und
Vorziehkettenbahn oder einer anderen entsprechenden Einrichtung wesentlich zu vereinfachen, so daß
der Maschinist entlastet wird und Bedienungsfehler weitgehend ausgeschaltet sind, womit eine
Erhöhung der Betriebssicherheit erzielt wird. Nach der Erfindung soll dies dadurch erreicht werden,
daß die zu einer vollständigen Füllung der Meßtasche erforderlichen Arbeitsspiele (wechselweises
Vorziehen und Kippen der Förderwagen) sich nach Einleitung des Füllvorganges selbsttätig abwickeln.
Zur Durchführung dieses S teuer Vorganges findet erfindungsgemäß eine z. B. elektrisch angetriebene
Steuerwalze Anwendung, die mittels mehrerer gegeneinander versetzter Steuerkontakte in bestimmter
Reihen- und Zeitfolge die Antriebseinrichtungen für den Wagenvorzieher und die Wipper- bzw. Kippanlage über Elektromagnete
od. dgl. Einrichtungen beeinflußt, die das Steuerglied der Antriebseinrichtungen zwangsläufig im
Sinne des Füllvorganges steuern. Dadurch, daß die aufeinanderfolgenden, mehrfachen Arbeitsspiele
sich selbsttätig abwickeln, ist eine falsche Steuerung der einzelnen Vorgänge wie auch ein Überfüllen
der Meßtasche durch Überschreiten der zu einer Füllung nötigen Anzahl Arbeitsspiele nicht
mehr möglich, da man von der Aufmerksamkeit des Maschinisten völlig unabhängig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Steuervorrichtung in schematischer
Form dargestellt. Es zeigt hierin Abb. ι ein Arbeitsschaubild der Steuervorrichtung
während einer Meßtaschenfüllung,
Abb. 2 die für den Wagenvorzieher und den Kipper bzw. Wipper dienende Steuervorrichtung
in Verbindung mit der elektrischen Steuerwalze in Außerbetriebsteilung,
Abb. 3 und 4 die Steuerwalze in zwei verschiedenen
Ansichten.
Gemäß dem Schaubild in Abb. 1 ist angenommen,
daß zu einer Füllung der Meßtasche vier Förderwageninhalte erforderlich sind, so daß der
betreffende Wagenzug viermal nacheinander in bestimmter Zeitfolge absatzweise vorzuziehen und
anschließend der innerhalb der Kipp- bzw. Wipperanlage befindliche Förderwagen zu entleeren ist.
Der ganze Füllvorgang soll 120 Sekunden betragen. Die senkrecht schraffierten Flächen W1
bis lVi über der Nullinie x-x deuten die einzelnen
Kippvorgänge und die unter dieser Linie gelegenen, waagerecht schraffierten Flächen K1 bis A"4 die
Vorziehvorgänge an. Das Vorziehen und das Kippen (Entleeren) der Förderwagen erfolgt zwischen
den Punkten A, B wechselweise nacheinander, bis schließlich im Punkt B die Füllung der
Meßtasche beendet ist.
Die nicht dargestellten Arbeitsvorrichtungen, wie z. B. Kettenbahn und Rollkipper, werden durch
Druckluftzylinder betätigt, die jeder für sich durch ein Umschaltventil 1,2 gesteuert werden. Jedes
Umschaltventil 1,2 steht mit einem druckluftbeaufschlagten
Steuerzylinder 3 bzw. 4 in Verbindung, die wechselweise durch ein gemeinsamesSteuerglied,
z. B. den Handhebel 5, beeinflußt werden, der um den Punkt 6 schwenkbar gelagert ist. Ferner
steht der Steuerhebel 5 in beiden Arbeitsrichtungen mit je einem Elektromagnet 7°, Jb in Verbindung,
die beide über die mit einer Anzahl Steuerkontakte K1 bis K1 und W1 bis W1 besetzte,
als Stromüberbrückung dienende Steuerwalze 8 an die Stromzuleitung 9 in bestimmter Reihenfolge
anschließbar sind. Die Steuerkontakte W1 bis Wi
einerseits und die Steuerkontakte A'1 bis A4
andererseits sind gemäß Abb. 4 in zwei verschiedenen Ebenen über den Umfang der Steuerwalze 8
verteilt, so daß bei deren Drehung die beiden Elektromagnete ya,yb abwechselnd erregt werden,
so daß der Steuerhebel 5 wechselweise zwangsläufig in die Stellung I und II bewegt wird. Die
Zu- und Ableitung des Stromes an der Steuerwalze 8 für die Elektromagnete ja,Jb erfolgt durch
die Schleifkontakte 14, 14' einerseits und 15, 15'
andererseits. Die Steuerwalze 8 wird durch einen elektrischen Hilfsmotor 10 über ein Übersetzungsgetriebe
11 angetrieben. Der durch die Leitung 12 zufließende Motorerregerstrom wird ebenfalls durch
die Steuerwalze 8 über den Schleifring 20 gesteuert, der durch ein Isolierzwischenstück 21
unterbrochen ist und mit den Stromabnehmern 13, 13' zusammenwirkt. Die Übersetzung des vorgeschalteten
Getriebes 11 ist derart gewählt, daß die Steuerwalze 8 in 120 Sekunden eine volle Umdrehung
macht. In Abb. 3 ist die Stellung der Steuerwalze 8 in der Ausgangslage dargestellt, in
der die Steuervorrichtung außer Tätigkeit ist. Die Steuerwalze 8 ist mit dem Übersetzungsgetriebe 11
durch den Mitnehmerstift 16 gekuppelt, der in ein Langloch 17 der Steuerwalze eingreift. An der
Steuerwalze 8 befindet sich eine Handkurbel 18, die zur Inbetriebsetzung der Steuervorrichtung zu Beginn
eines jeden Füllvorganges dient.
Die beschriebene Steuerungsvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Beim Einschalten der Anlage
wird die Steuerwalze 8 mittels der Handkurbel 18 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles (Abb. 3)
in die Stellung Is gedreht. Auf Grund des Langloches
17 findet ein gewisser Leerlauf der Steuerwalze statt, bis sie gegen den Mitnehmerzapfen ιό
anschlägt. Während dieses Leerlaufs hat der Schleifkontakt 13 das Isolierstück 21 verlassen, so
daß er sich gegen den stromführenden Ring 20 legt. Von diesem Augenblick ab wird der Stromkreis
zwischen Zuleitung 12 und dem Hilfsmotor 10 über
die Kontakte 13, 13' und den Schleifring 20 geschlossen.
Der Motor 10 treibt nunmehr über das Vorgelege 11 die Steuerwalze 8 an, und zwar mit
einer solchen Geschwindigkeit, daß die Steuerwalze 8 in einer Zeit von 120 Sekunden eine volle
Umdrehung vollführt. Während dieser Umdrehung kommen die Kontakte K1 bis K4 einerseits und
die Kontakte W1 bis W4 andererseits abwechselnd
mit den zugehörigen Schleifkontakten 14, 14' und 15, 15' in Verbindung, so daß die Elektromagnete
y", yb wechselweise in der Weise geschaltet
werden, daß ein Arbeitsschaubild gemäß Abb. 1 entsteht. Das bedeutet also, daß bei Drehung der
Steuerwalze 8 durch den Hilfsmotor 10 während des Füllvorganges zuerst der Kontakt K1 mit dem
Schleifkontakt 14 und der Kontakt K3 mit dem Schleifkontakt 14' in Verbindung treten. Der durch
die Leitung 9 zufließende Strom gelangt hierbei über die stromleitende Steuerwalze 8 nach dem
ao Elektromagnet 7", der das Steuerglied5 nach rechts
herüberzieht, so daß der Steuerzylinder 3 samt Mehrwegehahn 1 umgesteuert wird. Der Arbeitszylinder
der Kettenbahn wird in Tätigkeit gesetzt, so daß ein beladener Förderwagen in den Wipper
as bzw. Rollkipper vorgezogen wird. Sobald dies geschehen
ist, wird die Stromzuführung nach dem Elektromagnet J" infolge Weiterdrehung der
Steuerwalze 8 und Trennung der Kontakte K1, 14 einerseits und K3, 14.' andererseits unterbrochen,
so daß der Steuerzylinder 3 samt Steuerschieber 1 wieder in die in Abb. 2 gezeigte Nullstellung umsteuern
kann. Gleichzeitig gelangen die Kontakte W1, 15 und W3, 15' in Verbindung, so daß
die Zuführung 9 über die Steuerwalze 8 elektrische Verbindung mit dem Elektromagnet yb erhält, der
infolge seiner Erregung das Steuerglied 5 nach links herüberzieht. Der Steuerzylinder 4 samt Steuerschieber
2 wird umgeschaltet, so daß der Arbeitszylinder des Rollkippers mit Preßluft beaufschlagt
wird, was eine Entleerung des im Rollkipper befindlichen Förderwagens in die Meßtasche zur Folge
hat. Nach Beendigung dieses ersten Arbeitsspiels (Vorziehen—Entleeren) unterbricht die sich weiterdrehende
Steuerwalze 8 die Stromverbindung mit dem Elektromagnet, so daß der Steuerzylinder 4 samt
Steuerschieber 2 wieder in die Ausgangslage gemäß Abb. 2 zurückschaltet. Es folgt das nächste Arbeitsspiel,
indem wieder der Elektromagnet J" erregt wird, indem der Stromkreis über die Kontakte
K2, 14 und K*, 14' geschlossen wird. Die dadurch
in Tätigkeit gesetzte Kettenbahn zieht den nächsten beladenen Förderwagen in den Rollkipper
bzw. Wipper. Im Anschluß hieran folgt wieder der Entleerungsvorgang. Die Arbeitsspiele wiederholen
sich in der beschriebenen Weise, bis die Meßtasche durch Entleerung der notwendigen Anzahl
Förderwagen gefüllt ist. Der Füllvorgang ist damit zu Ende; die Steuerwalze hat hierbei eine volle
Umdrehung vollführt, so daß das Isolierstück 21 auf dem Schleifring 20 den Motorstromkreis unterbricht,
wodurch der Motor 10 samt Steuerwalze stillgesetzt wird. Um den nächsten Füllvorgang
einzuleiten, muß zunächst wieder die Steuerwalze 8 mittels der Kurbel 18 in die Stromschluß lage im
Sinne der Erregung des Hilfsmotors 10 bewegt werden.
Das von der Steuerwalze 8 beeinflußte Steuerglied 5 ist als Handhebel ausgebildet. Damit besteht
die Möglichkeit, im Bedarfsfall gleiche Arbeitsvorgänge, wie Kippen oder Vorziehen, mehrmals
nacheinander durchzuführen. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn leere oder mit Holz od. dgl.
beladene Förderwagen ohne Kippen vorzuziehen sind.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens, nach welchem
es darauf ankommt, die beim Füllen sich mehrfach wiederholendenArbeitsspiele( Vorziehen—
Entleeren) nach Einleitung des Füllvorganges selbsttätig zwecks Entlastung des Steuermaschinisten
und Erhöhung der Betriebssicherheit abzuwickeln, sind hinsichtlich der Einzeleinrichtungen
mannigfache Abwandlungen möglich. An Stelle der elektrischen Steuerwalze könnte auch eine hydraulische
Einrichtung zur selbttätigen Durchführung des Füllvorganges Verwendung finden. In diesem
Fall treten an die Stelle der elektrischen Kontakte Steuerschlitze, durch die hydraulische Servomotoren
zum Betätigen des Steuergliedes 5 od. dgl. beaufschlagt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Steuern von Füllanlagen für Schachtgefäßförderungen, bei denen sich,
z. B. zum Füllen einer Meßtasche, mehrere Arbeitsspiele (Vorziehen und Entleeren der einzelnen
Förderwagen) mehrfach hintereinander in bestimmter Zeitfolge wiederholen, gekennzeichnet
durch eine mit Regelkontakten (K1 bis K1 und W1 bis W4) versehene Steuerwalze
(8) oder ähnliche Einrichtung, die die einzelnen S teuer vorgänge zum Durchführen der
Arbeitsspiele nach erfolgter Einleitung des Füllvorganges selbsttätig bewirkt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zum Betätigen der Antriebseinrichtungen
für den Wagenvorzieher und die Wipper- bzw. Kippanlage dienenden Steuerzylinder vorzugsweise
durch ein gemeinsames Steuerglied wechselweise beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das gemeinsame Steuerglied
(5) in beiden Arbeitsrichtungen (I, II) mit je einem Elektromagnet (7°, Jb) gekuppelt ist,
deren wechselweise Erregung beim Füllvorgang der Meßtasche über die Steuerwalze (8) erfolgt.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwalze
(8) durch einen elektrischen Hilfsmotor (10) über ein Übersetzungsgetriebe (11) derart antreibbar
ist, daß der Füllvorgang nach einer vollen Umdrehung der Steuerwalze (8) beendet
ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
zwischen der Steuerwalze (8) und dem maschinellen Antrieb (10) ein solches Leerlauf spiel
besitzt, daß die Steuerwalze (8) zur Einleitung des Füllvorganges ohne Mitnahme der Teile des
maschinellen Antriebes so weit vorgedreht werden kann, daß der Stromkreis zum Betrieb des
Motors (io) über die Steuerwalze (Schleifring, 2o) geschlossen wird.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch ι bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leerlaufspiel der S teuer walze (8) durch ein in der Steuerwalze
vorgesehenes Langloch (17) gebildet ist, in das ein Mitnehmerstift (16) am Vorgelege
(11) eingreift.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Überleitung
des Magneterregerstromes (9) dienende Schleifring (20) auf der Steuerwalze (8) ein
als Stromunterbrecher dienendes Isolierstück (21) aufweist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur selbsttätigen Durchführung der Arbeitsspiele (Abb. 1)
dienenden Regelkontakte (K1 bis K4 und Wx
bis PF4) am Umfang der Steuerwalze (8) in verschiedenen Ebenen nach Maßgabe der aufeinanderfolgenden
Vorzieh- und Kippvorgänge verteilt sind.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Steuerwalze
(8) beeinflußte gemeinsame Steuerglied (S) als Handhebel ausgebildet ist, mit dessen
Hilfe in Bedarfsfällen ein mehrfaches Hintereinanderschalten gleicher Arbeitsvorgänge, z.B.
Vorziehen des Förderwagenzuges, möglich ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift 3STr. 332 771.
Deutsche Patentschrift 3STr. 332 771.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG1350D DE909433C (de) | 1941-11-23 | 1941-11-23 | Vorrichtung zum Steuern von Fuellanlagen fuer Schachtgefaessfoerderungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG1350D DE909433C (de) | 1941-11-23 | 1941-11-23 | Vorrichtung zum Steuern von Fuellanlagen fuer Schachtgefaessfoerderungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE909433C true DE909433C (de) | 1954-04-22 |
Family
ID=7116235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG1350D Expired DE909433C (de) | 1941-11-23 | 1941-11-23 | Vorrichtung zum Steuern von Fuellanlagen fuer Schachtgefaessfoerderungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE909433C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE332771C (de) * | 1919-02-05 | 1921-02-07 | Aeg | Einrichtung zum Anlassen elektrischer Arbeitsmaschinen, insbesondere Foerdermaschinen |
-
1941
- 1941-11-23 DE DEG1350D patent/DE909433C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE332771C (de) * | 1919-02-05 | 1921-02-07 | Aeg | Einrichtung zum Anlassen elektrischer Arbeitsmaschinen, insbesondere Foerdermaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE948139C (de) | Stapelmaschine fuer blattfoermiges Material, besonders fuer Haeute und Felle | |
DE2405393A1 (de) | Warenuebergabe- und warenuebernahmevorrichtung in einem automatisierten warentransportsystem | |
DE1810496A1 (de) | Automatische Transportvorrichtung fuer dynamische Speicheranlagen | |
DE1956729C3 (de) | Anordnung zum Beschicken eines Magazins mit Zigaretten | |
DE2044754C2 (de) | Stofflegemaschine | |
DE1756380B2 (de) | Vorrichtung zur uebergabe von guetern zwischen in bewegung befindlichen foerderern | |
DE909433C (de) | Vorrichtung zum Steuern von Fuellanlagen fuer Schachtgefaessfoerderungen | |
DE2747396A1 (de) | Abfuellmaschine fuer fluessige abfuellprodukte | |
DE852070C (de) | Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Absetzen der vollen Garnkoerper | |
DE1262883C2 (de) | Vorrichtung zum synchronen antrieb von foerderstraengen in foerderanlagen zum foerdern von dung und dergleichen faserfoermigem gut | |
DE1136455B (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Schleudergussrohren aus der Form und zum Putzen derselben | |
DE1127915B (de) | Bogenstapler | |
DE392005C (de) | Gefaessfoerderung fuer Schuettgut | |
DE2408880A1 (de) | Vorrichtung zur beladung einer transporteinrichtung mit an horizontalen foerderdornen haengenden kreuzspulen | |
DE257126C (de) | ||
DE447120C (de) | Mischmaschine mit drehbarer Mischtrommel fuer Beton | |
DE2401193B2 (de) | Vorrichtung zum geordneten Einbringen von Schlauchbeuteln in einen Versandkasten | |
DE1281939B (de) | Vorrichtung zum Zusammenfuehren von in mehreren Reihen zugefoerderten im wesentlichen zylindrischen Gegenstaenden zu einer Reihe | |
DE2338651C3 (de) | Automatische Glasschneidemaschine | |
AT130742B (de) | Vorrichtung zum Fördern von Materialteilmengen. | |
DE923956C (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Foerdergut | |
DE621701C (de) | Steuereinrichtung fuer Foerdermaschinen | |
DE1483157B2 (de) | Betätigungseinrichtung ffir den Stößel einer seitlich verfahrbaren Blasrohrreinigungsmaschine· | |
DE2318146A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren und handhaben von stangenmaterial bei weiterverarbeitenden maschinen | |
DE1531779C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Abgabekopfes von Zufördereinrichtungen |