DE621701C - Steuereinrichtung fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Foerdermaschinen

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DE621701C
DE621701C DE1930621701D DE621701DD DE621701C DE 621701 C DE621701 C DE 621701C DE 1930621701 D DE1930621701 D DE 1930621701D DE 621701D D DE621701D D DE 621701DD DE 621701 C DE621701 C DE 621701C
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DE
Germany
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control
motor
control apparatus
depending
circuit
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Expired
Application number
DE1930621701D
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English (en)
Inventor
Herbert Hochreuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für Fördermaschinen Es sind Einrichtungen zur Steuerung elektrischer Fördermaschinen bekannt, bei denen der Steuerapparat von entfernter Stelle aus angelassen und in eine frühere Stellung zurückgeführt werden kann. Bei diesen völlig selbsttätigen Steuereinrichtungen ist entweder der Verlauf des Anfahrvorganges von einer bestimmten Widerstandsanordnung und der Umlaufgeschwindigkeit des Hilfsmotors abhängig und nimmt auf die tatsächliche Beschleunigung keinerlei Rücksicht, oder es sind Widerstandsanordnungen vorgesehen, die bei verschiedener Lastgröße das Ausfahren ein und desselben Geschwindigkeitsdiagramms ermöglichen sollen. Bei beiden Anordnungen ist jedoch keine Gewähr dafür gegeben, daß die Fördermittel in allen Fällen bündig mit den Abzugsbühnen zum Stillstand kommen. Die Wirtschaftlichkeit des Förderbetriebes erfordert nämlich, daß die Fördermittel mit voller Geschwindigkeit bis in die nächste Nähe der Sohlen oder :der Bank .gebracht und erst dann in dem kürzest .möglichen Hubabschnitt stillgesetzt werden. Hierbei läßt sich jedoch die für .das Beschicken oder Abziehen erforderliche Genauigkeit der Endstellung nicht in allen Fällen erreichen. Der Verlauf der Verzögerung hängt von vielen Grölten, wie Beschaffenheit der Bremsbacken, Höhe des jeweilig vorhandenen Bremsluftdruckes, verhältnismäßig geringen und daher durch die üblichen Lastmeßvorrichtungen nicht erfaßbaren Unterschieden der Last und anderem mehr, ab. Infolgedessen müssen besondere Berichtigungszüge erfolgen, um die Fördermittel in die für das Abziehen der Wagen erforderliche Stellung an den Bühnen zu bringen. Würde man zur Berichtigung der Korbstellung die ,gleichen Steuermittel benutzen, .die für den Anfahrvorgang zu Beginn der Förderzüge dienen, so würde die Fördermaschine eine so hohe Geschwindigkeit annehmen, daß ein Überfahren .der angestrebten Stellung eintritt. Die Durchführung des Berichtigungsvorganges durch Steuerung mit den Handhebeln würde zwar ein genaues Einfahren in die vorgeschriebene Stellung gestatten, aber die Vorzüge der automatischen Steuerung des eigentlichen Förderzuges wieder in Fortfall bringen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe :gestellt, diese Nachteile zu vermeiden. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß für den Antriebsmotor des Steuerapparates zwei Stromkreise mit gesonderten Steuerschützen für den Motor vorgesehen sind, deren einer zur Steuerung des Anfahrvorganges in Abhängigkeit vom Kurvenapparat dient und am Ende des Anfahrvorganges die Abschaltung des Motors mit Hilfe eines in Abhängigkeit von,der Stellung des Steuerapparates -gesteuerten Schalters durchgeführt, wobei die Einschaltung, des Antriebsmotors' in der anderen Drehrichtung durch Umlegen eines Fahrtrichtungsschalters vorbereitet wird, _ wohingegen der zweite durch Steuermittel (z. B. Druckknöpfe) gleichfalls von fern her betätigte Stromkreis zur Berichtigung der Stellung der Fördermittel an den Hubenden außerhalb des ersten Stromkreises liegende Steuerschütze für den Motor unter Begrenzung der einstellbaren Geschwindigkeit steuert.
  • Durch ,diese besondere Art der Schaltung werden Fehler in der Bedienung der Fördermaschine, etwa durch nochmaliges Einschalten des zur gleichen Fahrtrichtung gehörenden . Druckknopfes ein Ende eines Förderzuges mit Sicherheit vermieden, da nach Einleitung eines Hubes der entgegengesetzte Steuervorgang vorbereitet wird und damit der zu Beginn dieses Hubes geschlossene Steuerstromkreis nicht nochmals geschlossen wenden kann. Die bewußte Trennung der den ordnungsmäßigen Hub einleitenden Steuerungseinrichtungen von den Manövriereinrichtungen, die eine Berichtigung ,der Stellung der Körbe im Schacht, vorzugsweise an den Hubenden, ermöglichen, schützt in Verbindung mit der' obererwähnten Anordnung gleichfalls gegen Bedienungsfehler. Die Gefahr, daß der Antriebsmotor den Steuerapparat bei einem irrtümlichen Betätigen der Druckknöpfe an der Hängebank und Füllort unmittelbar aus seiner einen Auslage über die Nullrage in die andere Auslage führen könnte, ist .durch die Anordnung von Schaltern beseitigt, die ein Schließen des Stromkreises für den Antriebsmotor jeweils nach Beendigung eines Förderzuges gestatten. Es wurde be--reits erwähnt, daß zur Berichtigung der Stellung der Körbe im Schacht ein besonderer Steuerstromkreis für den Antriebsmotor vorgesehen -ist. Mit Hilfe dieses Steuerstromkreises können die Körbe so in die Hängebank einmanövriert werden, .daß sie bündig mit der Abzugsbühne stehen. Dieser zweite Stromkreis kann mit Hilfe von Druckknöpfen gesteuert werden, die zweckmäßig an der Hängebank angebracht sind und von dem mit der Beschränkung der Körbe betrauten Personal bedient werden.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Steuerung von einer Stelle aus ausgelöst wird, an der man den Korb unmittelbar vor Augen hat, so daß sich ein besonderes Signalgeber erübrigt. Die Druckknöpfe können mit der Bezeichnung höher, tiefer und .halt versehen sein. Es ist mit ihrer Hilfe ohne weiteres möglich, die erforderlichen Berichtigungen vorzunehmen, zumal die mit ihnen einstellbare Geschwindigkeit begrenzt ist, so daß auch durch einen Irrtum in der Bedienung Beschädigungen nicht auftreten können. In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt.
  • Der Steuerapparat i wird bei Handsteuerung durch den Hebel 2 über ein Gestänge 3 und 4, bei selbsttätiger Steuerung von einem Motor 5 über ein Schneckengetriebe 6 und 7 und eine Zahnradübersetzung 8 -und 9 bewegt. Zwischen dem Motor 5 und denn Steuerapparat ist eine elektrische Kupplung io eingeschaltet. Auf der Antriebswelle i i des Steuerapparates sind Nockenscheiben 12 und 13 befestigt, die zum Abschalten des Antriebsmotors 5 des Steuerapparates dienen. Auf die Wirkungsweise .dieser Nockenscheiben wird später eingegangen wenden.
  • Der Druckregler 14 der Regelbremse wird bei Steuerung von Hand von dem Fahrbremshebel15, bei selbsttätiger Steuerung durch einen Motormagneten 16 in Abhängigkeit von den Kurvenscheiben 17 und 18 am Teufenzeiger oder von der des Korbes im Schacht betätigt.
  • Der Hilfsmotor 5 und die elektrische Kupplung io, die zwischen den Hilfsmotor und ,den Steuerapparat i eingeschaltet ist, werden ,durch Druckknöpfe i9 und 20 gesteuert. Durch die beiden Knöpfe wenden die parallel geschalteten Schütze 21 und 22 unter Spannung gesetzt, so .daß die Kontakte 23, 24 und 25, 26 überbrückt werden und der Motor 5 je nach der Stellung des zweipoligen Fahrtrichtungsschalters 27 im einen oder anderenDrehsinn anläuft. Gleichzeitig spricht auch die elektrische Kupplung io an und verbindet den Hilfsmotor 5 mit dem Steuerapparat i. Die Drucl-lznöpfe 19 und 2o sind an der Hängebank und am Füllort angebracht. Da die Kontrakte 23, 25 und 24, 26 in Reihe geschaltet sind, kann der Hilfsmotor 5 erst anlaufen, wenn von beiden Stellen. au°s die Fahrtbereitschaft durch Betätigen der Druckknöpfe gemeldet worden ist. Durch das Einschalten der Schütze 21 und 22 werden gleichzeitig die Kontakte 28 und 29 überbrückt und damit Selbsthaltestromkreise geschlossen, die die Schütze 21 und 22 nach Loslassen der Druckknöpfe halten. Dieser Selbsthaltestromkreis wird nach Einschaltung der vollen Geschwindigkeit,durch den Hilfsmotor 5 je nach ,der Fahrtrichtung von der Nocke 30 oder 31 unterbrochen, die den Schalter 32 öffnen. Die Schütze 21 und 22 fallen ab, der Motor 5 kommt zum Stillstand und wird gleichzeitig durch die elektrische Kupplung io von dem Steuerapparat abgekuppelt.
  • Am Ende ides Förderzuges wird der Steuerapparat i von einer Retardierkurve der Scheibe 17 oder 18 über die Rollenhebel 33 oder 34 .und das Gestänge 3, 4 in die Nullage zurückgeführt. Hierbei wird gleichzeitig ein Schalter 35, der im Selbsthaltestromkreis des zu dem Motormagneten 16 der Regelbremse gehörigen Schützes 36 liegt, geöffnet und auf diese Weise die Regelbremse zur Wirkung gebracht.
  • Da das Gewicht der geförderten Lasten verschieden ist, werden die Förderkörbe auch verschieden schnell stillgesetzt, so. da3 sie unter Umständen nicht bündig mit der Hängebank oder der Abzugsbühne stehen. Es ist also in sehr vielen Fällen eine nächträgliche Berichtigung der Stellung der Körbe erforderlich, um .das Entladen vornehmen zu können. Eine Berichtigung mit Hilfe des Steuerhebels 2 würde zu einem unerwünschten Abschalten der selbsttätigen Steuerung führen. Es ist deshalb eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, die gleichfalls mit Druckknopfsteuerun,g arbeitet und ein genaues Einfahrender Körbe ermöglicht. Diese Einrichtung besteht aus einem durch die Spulen 37 und 38 gesteuerten elektromagnetischen Umschalter, der durch die Druckknöpfe 39 bzwv. 4o an Spannung gelegt wird und einen Schalter 41 an den Kontakt 42 oder 43 legt. Bei Betätigung des Druckknopfes 39 spricht außerdem das Schütz 44, bei Drücken des Knopfes 4o das Schütz 45 an. Hierdurch werden die Kontakte 46 und. 47 bzw. 48 und 49 geschlossen, so daß der Motor 5 im einen oder anderen Sinne anläuft und den Steuerapparat auf Aufwärtsfahrt (bei Betätigung ,des Druckknopfes 39) oder auf Abwärtsfahrt (bei Betätigung des Druckknopfes 40) einstellt. Da diese Steuerung lediglich zur Berichtigung der Stellung der Körbe dienen soll, ist eine Einrichtung vorgesehen, die den Motor 5 bei einer geringen Geschwindigkeit bereits wieder abschaltet. Hierzu dient die Nockenscheibe 13, die drei Nocken 50, 54 52 trägt. Der Selbsthaltestromkreis für die Schütze 44 und 45 ist über den Schalter 53 geführt, der .durch einen Rollenhebel 54 bewegt wird. Dieser Rollenhebel arbeitet mit der Nockenscheibe 13 zusammen; der Schalter 53 ist in der Nullstellung des Steuerapparates geöffnet, wird beim Anlassen des Motors 5 geschlossen und beim -Erreichen der eingestellten verminderten Geschwindigkeit durch die I@Tocken 51 oder 52 wieder geöffnet, so daß der Motor den Steuerapparat jeweils nur auf diese Geschwindigkeit einstellen kann.
  • Bei dem Berichtigungsvorgang ist es- nun wichtig, daß der Steuerapparat sehr schnell in die Nullstellung zurückgeführt wird, da anderenfalls der Korb in der einen oder anderen Richtung über die Sohle hinausführen würde. Es ist Jäher eindritter Druckknopf 55 vorgesehen, der zur Rückführung des Steuerapparates in die Nullage dient. Durch diesen Druckknopf wird der Schalter 41, der beispielsweise bei vorherigem Ansprechen des Schützes 38 auf den Kontakt 42 umgelegt sein mag, auf den Kontakt 43 geschaltet, so daß das der vorhergegangenen Berichtigung entgegengesetzte Schütz anspricht. Der Motor 5 springt an und führt den Steuerapparat in die Nullage zurück. Der Selbsthaltestromkreis des zur Rückführung des Steuerapparates unter Spannung gesetzten Schützes wird von dem Schalter 53 unterbrochen, sobald die Nockenscheibe i3 die Nullage erreicht, d. h. sobald der Rollenhebel 54 auf die Nocke 5o gelangt.
  • An dem Steuerhebel :2 und .dem Fahrbremshebel 15 sind Verriegelungsvorrichtungen 56 und 57 vorgesehen, die nur schematisch dar-,gestellt sind und zweckmäßig als elektrische Verriegelungsvorrichtungen in Abhängigkeit von der Betätigung der automatischen Steuerung wirken. Durch diese Verriegelungseinrichtung wird ein Eingreifen des Maschinisten in .die Steuerung verhindert, solange mit der selbsttätigen Steuerung gefördert wird; andererseits kann diese Verriegelung gleichzeitig mit einer Sicherheitseinrichtung zusammenarbeiten, die eine Inbetriebnahme der Förderanlage mit :der selbsttätigen Steuerung verhindern, wenn der Steuerhebel :2 und der Fahrbremshebel 15 sich nicht in einer bestimmten Stellung befinden. Dies wird zweckmäßig durch einen Sicherheitsstromkreis erreicht, in dem ein mit der Verriegelung 56 zusammenarbeitender Schalter 58 und ein durch die Verriegelung 57 betätigter Schalter 59 liegt. Die beiden Schalter sind bei entriegeltem Steuer- und Fahrbremshebel geöffnet, so daß der Haltemagnet 6o spannungslos ist. Hierdurch wird die Sperrung 61 des Schalters 62 aufgehoben und die automatische Steuerung' zwangsläufig vom Netz RST abgeschaltet.
  • Da bei Seil- oder Revisionsfahrt eine Bewegung .der Maschine mit Hilfe der automatischen Steuerung unter Umständen unerwünscht ist, kann es zweckmäßig sein, auch den Seilfahrtschalter 63 in den Sicherheitsstromkreis des Magneten 6o einzuschalten, so daß ein Fehler in der Steuerung auch in diesen Fällen mit Sicherheit vermieden wird. Auch die Spule 64 für den Bremslüftmagneten der Sicherheitsbremse ist in diesem Sicherheitsstromkreis angeordnet.
  • Da der Fahrtrichtungsschalter 27 bereits während des eigentlichen Förderzuges im Sinne der neuen Fahrtrichtung umgelegt wird, also durch ein nochmaliges Betätigen der Druckknöpfe i9 und ao der Steuerapparat unmittelbar über die Nullage in dem anderen Fahrtrichtungssinn ausgelegt werden könnte, sind in dem Haltestromkreis der Schütze 2i zwei Schalter 65 und 66 vorgesehen, die vom Teufenzeiger oder, unmittelbar von den Körben im Schacht am Hubende geschlossen und nach dem Wiederänfahren wieder geöffnet werden, so daß dieser Fehler sicher vermieden wird.

Claims (3)

1?ATENTANSPRÜCI3E: i. Steuereinrichtung für Fördermaschinen, bei denen der Steuerapparat von fern her selbsttätig durch einen Motor eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, ,daß für den Antriebsmotor des Steuerapparätes zwei Stromkreise mit gesonderten Steuerschützen für den Motor vorgesehen sind, deren einer zur Steuerung des Anfahrvorganges im Abhängigkeit vom Kurvenapparat dient und am Ende des Anfahrvorganges die Abschaltung des Motors mit Hilfe eines in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerapparates gesteuerten Schalters durchführt, wobei die Einschaltung des Antriebsmotors in der anderen Drehrichtung durch Umlegen eines Fahrtrichtungsschalters vorbereitet wird, wohingegen der zweite durch Steuermittel (z. B. Druckknöpfe) gleichfalls von fern her betätigte Stromkreis zur Berichtigung der Stellung der Fördermittel an den Hubenden außerhalb des ersten Stromkreises liegende Steuerschütze für .den Motor unter Begrenzung der einstellbaren Geschwindigkeit steuert.
2. Steuereinrichtung nach dem Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß in denSteuerstromkreisen angeordneteSchalter (65, 66) .in Abhängigkeit vom Erreichen bestimmter Wegpunkte gesteuert sind, so daß ein Einschalten des Antriebsmotorsi für .den Steuerapparat nur in diesen Abschnitten, ün,d zwar vorzugsweise am Anfang oder Ende des Förderhubes möglich ist.
3. Steuereinrichtung nach dem Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Antriebs für den Steuerapparat in Abhängigkeit von der Beendigung des Beschickvorganges oder anderen, die Betriebsbereitschaft der Förderkörbe anzeigenden Größen geschlossen wird.
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