DE706154C - Vorrichtung fuer Wurstfuellmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer Wurstfuellmaschinen

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Publication number
DE706154C
DE706154C DEK150375D DEK0150375D DE706154C DE 706154 C DE706154 C DE 706154C DE K150375 D DEK150375 D DE K150375D DE K0150375 D DEK0150375 D DE K0150375D DE 706154 C DE706154 C DE 706154C
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DE
Germany
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filling
sausage
cornucopia
intestine
sausage filling
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Expired
Application number
DEK150375D
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English (en)
Inventor
Gustav Koettgen
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GUSTAV KOETTGEN
Original Assignee
GUSTAV KOETTGEN
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Wurstfüllmaschinen Beim Füllen von Därmen mittels Wurstfüllmaschinen tritt eine Erscheinung auf, die für die Durchführung des Füllvorgangs von größter Bedeutung ist und diesen in einschneidendem Maße beeinflußt. Es ist dies, die Tatsache, daß die Wurstfüllmasse je nach ihrer Zusammensetzung mehr oder weniger zusammendrückbar ,ist und so beim Unterdrucksetzen während des Füllens eine Vorspannung erhält, die sich nach zwei Richtungen hin auszuwirken versucht, und zwar versucht die Füllmasse sich einmal durch das Füllhörnchen zu entspannen und andererseits den Preßkolbenzurückzudrücken. Diese Erscheinung steht in ursächlichem Zusammenhang mit der Zusammensetzung ider Füllmasse und tritt daher sowohl bei mechanisch angetriebenen Füllmaschinen als auch bei Füllmaschinen mit Handantrieb, im gleichen Maße auf.
  • Bei mit Motorantrieb versehenen Wurstfüllmaschinen ist es ,bekannt, in Abhängigkeit von dem An- und Abschalten des Antriebs gleichzeitig den Austritt der Wurstfüllmasse zu öffnen oder zu schließen. Umgekehrt hat man auch vorgeschlagen, mit der Betätigung eines Absperrschiebers des Wurstmassenaustritts die Schaltung des Antriebs vorzunehmen. Derartige Einrichtungen arbeiten aber nicht mit der -Feinfühligkeit, die gerade für das Füllen einiger Wurstsorten Voraussetzung ist, so daß die Benutzung solcher Maschinen nur bei der Herstellung ganz bestimmter Wurstsorten Anwendung findet. Darüber hinaus aber sind solche Maschinen in der Anschaffung so teuer, daß sie für die Verwendung in Kleinbetrieben, und das ist die weitaus größte Zahl, praktisch kaum .in Frage kommen.
  • Bei mit Handbetrieb betriebenen Wurstfüllmaschinen ist es :bekannt, einen Verschlußschieber für den Füllansätz mit dem Antrieb der Maschine so in Verbindung zu setzen, daß beim Zurückdrehen der Handkurbel des Getriebes die Abschl.ießung des Füllansatzes bewirkt wird. Eine solche Einrichtung ist aber für den praktischen Betrieb ebenfalls nicht zu gebrauchen, da das Zurückdrehen des Getriebes einmal eine entsprechende Zeit erfordert, während andererseits schon bei einem geringen Zurückbewegen des Preßkolbens ii=
    folge des verhältnismäßig großen DurchW'"
    sers des Preßzylinders ein solcher toter Rk
    entsteht, daß mehrere Kubikzentin ieter Luft: angesaugt werden, ein Nachteil, .der unter allen Umständen zu vermeiden ist, da .diese Luft mit dem Beginnendes Füllens des nächsten Darmes mit in diesen hineingelangt.
  • Es ist aber auch bekannt, Wurstfüllmaschinen lediglich mit einem Absperrschieber oder Absperrhahn zu versehen, durch den nach beendeter Fülluna eines Darmes der weitere Austritt .der Füllmasse aus dem Preßzylinder abgeschlossen wird. Dabei ist v orgesehen, das Füllhörnchen als Handhabe für die Abschlußeinrichtung zu benutzen, und zwar wird dabei ein als Anschlußstutzen ausgebildetes, an dem Preßzylinder anzuschließendes Hahnküken benutzt, das im Raum feststeht und um das herum gleichsam als Gehäuse das in üblicher Weise kegelig zulaufende Füllhörnchen gelagert ist. Während bei einem mit Küken versehenen Absperrhahn üblicher Bauart der Durchgang .durch Drehen des Hahnkükens geöffnet oder geschlossen wird, wird hierbei ebenfalls durch eine Drehung bzw. Schwenkung ,des Füllhörnchens der Durchgang der Fleischmasse freigegeben oder abgeschlossen.
  • Diese Betätigungsvorschrift der bekannten Einrichtung birgt insofern einen schwerwiegenden Nachteil in sich, als beispielsweise nach beendeter Füllung einer Wurst, die sich dabei auf den vor der Füllmaschine anzuordnenden Tisch auflegt, nunmehr zwecks Absperrung des Durchtritts der Fleischmasse das ,Füllhörnchen geschwenkt werden muß, was voraussetzt, daß auch die fertiggefüllte Wurst die Schwenkung mitmachen muß; jedenfalls ist es nicht angängig, den Darm vorher von dein Füllhörnchen ganz abzuziehen und erst dann ,die Schwenkung des Füllhörnchens in die Ahschlußstellung vorzunehmen.
  • Soll aber mit dem 'Umschwenken des Füllhörnchens die Wurst mitgeschleppt werden, so rmuß diese von einem zweiten Bedienungsmann mit den Händen unterstützt werden, und dieser muß in genauer Ü"bereinstimmun.g mit dem Füller .die Schwenkbewegung durchführen, da im anderen Falle ein Abknicken des Darmes am freien Ende des Füllhörnchens unvermeidlich ist, wodurch der Darm an dieser Stelle einreißen würde. Jedenfalls liegt diese Gefahr gerade dann vor, wenn, wie dies in neuerer Zeit fast allgemein üblich ist, Kunstdärme benutzt werden. Besonders nachteilig ist aber auch die Tatsache, daß schon allein für den Füllvorgang zwei Mann zur Verfügung stehen müssen, wie auch durch diese umständliche Arbeitsweise ein entsprechender Zeitverlust bedingt ist. Schließlich leidet eine solche Bauart auch an der Gebun-:d*enheit, daß zur möglichsten Geringhaltung ecs Ausschlagwinkels des Füllhörnchens die J5urchtrittsquerschnitte zwischen Halmküken und Füllhorn verhältnismäßig klein bemessen werden müssen, da zu deren Unterbringung nur die verhältnismäßig geringe Oberfläche des im Durchmesser kleinen Hahnkükens zur Verfügung steht. Die Folge davon ist, daß der Durchtritt der Füllmasse gedrosselt wird, wodurch sich gerade bei der Verarbeitung groberer Füllmassen Störungen ergehen.
  • Es ist nun bezeichnend, daß trotz dieser mannigfaltigen Vorschläge für handl>etriehene Wurstfüllmaschinen solche Hilfseinrichtungen keinen Eingang in die Praxis gefunden haben, vielmehr behilft man sich allgemein damit, daß man nach dein Füllen einer Wurst die den Vorschub des Preßkolbens über ein Zwischengetriebe bewirkende Handkurbel so weit zurückdreht, bis die Vorspannung der Wurstmasse aufgehoben ist und ein selbsttätiges Ausfließen nach dein Abnehmen des Damries durch das Füllhörnchen nicht mehr eintritt. Wenngleich damit nach wie vor die Gefahr besteht, daß Luft mit angesaugt wird und andererseits der ganze Arbeitsvorgang vornehmlich durch das Zurückdrehen der Antriebskurbel sehr zeitraubend ist, so ist insgesamt dieses Vorgehen doch zweckmäßiger, als wenn eine einfache Wurstfüllmaschine mit irgendeiner der bekannten Hilfseinrichtungen ausgerüstet würde, durch .die, wie oben nachgewiesen, doch keine praktischen Vorteile zu erzielen sind, vielmehr nur der Aufbau verwickelt würde. Letzteres ist insofern .besonders nachteilig, als damit die Sauberhaltung der Maschine erschwert wird, wie auch die Verwendung frei zugänglicher Hebelgetriebe eine Unfallquelle darstellt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfseinrichtung für Wurstfüllmaschinen, die sich einmal .durch einen äußerst einfachen Aufbau auszeichnet und neben dem völlig dichten Abschluß der nach beendeter Füllung eines Darmes unter der Vorspannung verbleibenden Wurstfüllmasse eine wesentliche Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß durch eine rechtwinklig zur Längsachse des Füllhörnchens gerichtete Verschiebung des Füllhörnchens eine das. Füllhörnchen selbst tragende Schieberplatte bewegt wird, die den Durchtritt der Wurstfüllmasse steuert. Durch die rechtwinklige Verschiebung des Füllhörnchens zu seiner Längsachse wird zunächst der Vorteil erreicht, daß selbst die längsten und schwersten Würste lediglich um ein ganz geringes Maß an dem der Maschine zugekehrten Ende quer verschöben zu werden brauchen, so,daß-eine Gefährdung. des Darmes von vornherein ausgeschlossen ist, womit wiederum gerade --die Ver"yendung von Kunstdärmen begünstigt wird. Die Anordnung wird dabei so getroffen, daß beispielsweise nach beendeter Füllung eines Darmes der -Füller das Hörnchen mit der linken Hand, mit der er auch während des Füllvorgangs den Ablauf des Darmes vom Füllhörnchen regelt, ohne Griffwechsel einfach auf sich zu zieht, d. h. so das Füllhörnchen in die für die Ablage der Wurst unddasAufziehendes neuenDarmes günstigste Stellung bringt. Nach Verschiebung der Verschlußplatte in die Abschlußstellung kann infolge der Benutzung einer die von der rechten Hand zu betätigende Kurbel in jeder Stellung gegen Rücklauf sichernden Sperrvorridh- , tung .die Handkurbel sofort losgelassen werden, so daß der Füller für .das Ablegen der fertigen Wurst und das Aufziehen des neuen Darmes unter völliger Freiheit auch bezüglich seines Standplatzes' beide Hände zur Verfügung hat.
  • Das eigentliche Wurstfüllen wird also ausschließlich von einem Mann durchgeführt und dabei trotzdem noch die Füllzeit selbst gegenüber den bekannten Einrichtungen ganz erheblich verkürzt. - Die Erfindung bietet dabei den weiteren Vorteil, daß durch die Verschiebung des Hörnchens senkrecht zu seiner Längsachse bei Wahrung genügend großer Abdichtungsflächen die Durchtrittsöffnungen so groß bemessen wenden können, daß auch beim Füllen von Würsten mit grober Fleischmasse keinerlei Störung des Füllvorgangs eintritt. Es sei hier, noch darauf.hingewiesen, daß natürlich auch eine mechanische Kupplung zwischen .der Verschlußeinrichtung und der Rücklaufsperre vorgesehen werden kann, wodurch der Erfindungsgedanke mit dem gleichen Erfolg auch bei mit Motorkraft betriebenen Füllmaschinen zu verwenden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel :der Erfindung und die Handhabung der Hilfsvorrichtung sollen an Hand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben wenden, die in Abh. i eine Wurstfüllmaschine mit den Hilfsvorrichtungen in Ansicht bei teilweise schematischer Darstellung erkennen läßt, während Abb. 2 in größerem Maßstab einen Ouerschnitt und Abb. 3 und 4 in Stirnansicht Einzelheiten in zwei verschiedenen Stellungen wiedergeben.
  • In :dem die Wurstmasse aufnehmenden, durch einen. Deckel io verschlossenen Zylinder i i bewegt- sieh in senkrechter Richtung ein nicht gezeichneter Preßkfllben, der seinen Antrieb von der Handkurbel 12 über ein-Zahnraidvorgelege 13 erhält. Beim Anheben des Preßkolbens wird die Tiber ihm stehende Wurstmasse durch die am oberen Ende .des Zylinders vorgesehene Austrittsbohrung 14 herausgedrückt, um nach dem durchtritt durch eine Absperrvorrichtung 15 in das den Darm aufnehmende Füllhörnchen 16 zu gelangen. Die Absperrvorrichtung 15 ist beidem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine an eine vorhandene Maschine nachträglich anzubauende Vorrichtung ausgebildet; sie besteht aus einer die Geradführungen 17 aufnehmenden Grundplatte 18, die mit Hilfe der Schrauben i9 an den in jedem Falle vorhandenen Anschlußstutzen 2o des Zylinders i i angeschraubt ist. Die Grundplatte 18 weist eine Durchtritts:bohtung 21 auf, die- mit der Austrittsbohrung 14 .des Zylinders i i in Übereinstimmung gebracht wird. In den Führungen 17 gleitet schließend die Schieberplatte 15, deren eine Hälfte eine Öffnung 22 aufweist und deren andere Hälfte als Blindflansch 23 ausgebildet ist. Mittig zu der Öffnung 22 wind mit Hilfe einer Druckplatte 24 oder einer Überwurfmutter o. dgl. das Füllhörnchen 16 festgelegt. Der Weg der Schieberplatte 15 ist durch zwei Anschläge 25 begrenzt. Im Zusammenhang mit der Schie'beranordnung 15 steht auch noch die Benutzung einer beispielsweise auf der ersten Vorgelegewelle 26 vorgesehenen Sperrvorrichtung in Form eines Sperrades 27, 3n das die Sperrklinke 28 eingreift. Diese Teile gehören jedoch nicht zur Erfindung.
  • Der Füllvorgang einer Wurst spielt sich wie folgt ab-: Nachdem der an einem Ende zugebundene Darm auf :das Füllhörnchen 16 aufgeschoben worden ist, wird unter Führung des Darmes durch die linke Hand mit der rechten Hand die Kurbel 12 betätigt .und damit durch Anheben des Hubzylinders die Wurstmasse .in den Darm eingedrückt. Die Schieberplatte steht dabei in der Stellung nach den Abb. 1 bis 3, d. h. die Öffnungen 14, 21, 22 stehen übereinander. In dem Augenblick, wo die Füllung der Wurst beendet ist, zieht der Arbeiter mit der linken Hand, ohne dabei den Darm @bzw. das Füllhörnchen loslassen zu müssen, die Schieberplatte 15 auf sich zu, so daß die Öffnungen 14, 21 durch den Blindflansch 23 augenblicklich abgeschlossen -werden. Da der Rücklauf der Kurbel durch die Sperrvorrichtung 27, 28 verhindert wird, bleibt die Füllmasse unter dem einmal erreichten Druck stillstehen. Der Arbeiter hat nun völlige Freiheit und kann :mit beiden Händen sowohl die fertiggefüllte Wurst ablegen als auch bequem einen neuen Darm aufziehen. Durch einfaches Zurückschieben der Schieberplatte 15 mit der linken Hand, wobei diese auch gleich wieder in der richtigen, für die Führung des Darmes erforderlichen Stellang steht, wird der Austritt der Wurstmasse wieder freigegeben, so daß durch weitere Umdrehungen der Handkurbel z2 der Füllvorgang fortgesetzt werden kann.
  • 1m Hinblick darauf, daß das Füllhörnchen selbst als Handhabe zum Bewegen der Abschlußplatte 1,5 benutzt wird, d. h. die Vorschubkraft mit einem größeren Hebelarm auftritt, muß zur Vermeidung von Klemmungen die Abschlußplatte 15 eine entsprechend lange Führung besitzen. Es sei noch erwähnt, daß bei neuen Maschinen die Führungen für die Platte 15 natürlich auch gleich mit an das Gehäause angegossen sein können.
  • Um die Absperrvorrichtung reinigen zu können, werden die Anschläge 25 zurückziehbär ausgebildet, so daß die Abschlußplatte 15 einfach aus ihren Führungen 17 herausgezogen werden kann. Damit sind sämtliche Flächen und Räume, die gereinigt werden müssen, frei zugängig, ohne daß dabei eine Verletzungsgefahr wie bei den bekannten Sperrvorrichtungen besteht, da die beiden Teile, durch deren Gegeneinanderbewegung eine Verletzung hervorgerufen werden könnte, bei der Reinigung voneinander abgehoben werden. Die den Rücklauf der Kurbel verhütende Sperrvorrichtung a7, 28 wind so ausgebildet, daß die Sperrwirkung auch aufgehoben werden kann, um im gegebenen Falle völlige Freiheit zu haben.
  • Der Erfinrdungsgedanke läßt sich aber in der gleichen vorteilhaften Weise auch bei mit Kraftantrieb, versehenen Wurstfüllmaschinen verwenden. Hier empfiehlt es sich, mit dem 1-1.inundherschie:ben des Füllhörnchens, d. h. der Steuerung .des Durchlasses der Wurstmasse, gleichzeitig die Antriebsmaschine ein-oder auszuschalten oder beim Durchlaufenlassen der Antriebsmaschine eine in das Getriebe einzuschaltende Kupplung zu betätigen, wobei natürlich auch Vorkehrungen zu treffen sind, die :das Zurücklaufen des Preßkolbens verhüten. Auch diese Einzelheiten gehören jedoch nicht zur Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung für Wurstfüllmaschinen zur Verhinderung .des Austritts .der Wurstfüllmasse nach beendeter Füllung eines Darmes mit Betätigung des Abschlußschiebers durch das den Darm aufnehmende Füllhörnchen, gekennzeichnet durch eine das gleichzeitig als Handhabe dienende Füllhörnchen tragende, ;senkrecht zu dessen Längsachre verschiebbare Schieberplatte, die in .der hinteren Stellung den Durchgang der Wurstfüllmasse freigibt, in der vorderen Stellung den Durchgang dagegen mit Hilfe eines mit ihr gekuppelten Blindflansches abschließt.
DEK150375D 1938-04-23 1938-04-23 Vorrichtung fuer Wurstfuellmaschinen Expired DE706154C (de)

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DE (1) DE706154C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121502B (de) * 1957-06-29 1962-01-04 Franz Rohwer Fa Vorrichtung zum auswechselbaren Befestigen von Fuellrohren, Vorsatzgeraeten und aehnlichen Teilen an Wurstfuellmaschinen
DE1141910B (de) * 1957-08-30 1962-12-27 Franz Rohwer K G Eisengiessere Vorrichtung zum Halten von Abdrehrohren an Wurstabdrehmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121502B (de) * 1957-06-29 1962-01-04 Franz Rohwer Fa Vorrichtung zum auswechselbaren Befestigen von Fuellrohren, Vorsatzgeraeten und aehnlichen Teilen an Wurstfuellmaschinen
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