DE69629867T2 - Verfahren zum Zuführen und Auffangen von Lösungen - Google Patents

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    • Y10T137/469Sequentially filled and emptied [e.g., holding type]

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen beim oder im Zusammenhang mit dem Zuführen und Sammeln von Lösungen und insbesondere, aber nicht ausschließlich ein Verfahren zum Verbinden mehr als eines Zuführ- und/oder Sammelbehälters mit einem fotografischen Prozess zum Zuführen von Lösung zu dem und/oder Sammeln von Lösung aus dem fotografischen Prozess.
  • Das Zuführen von Entwicklerlösungen zu einem fotografischen Prozess unter Verwendung einer biegbaren Tasche mit zwei Kammern, an die jeweils eine Öffnung angeschlossen ist, ist bekannt. Eine der Kammern enthält die einem fotografischen Prozess zuzuführende Entwicklerlösung, während die andere leer und für die Aufnahme verbrauchter Entwicklerlösung bestimmt ist. Eine Anordnung dieser Art wird in FR-A-2 647 919 beschrieben.
  • Bekannt ist auch das Zuführen von Entwicklerlösungen aus ,bag-in-box'-Anordnungen, die einen äußeren, flüssigkeitsdichten Behälter oder Kasten umfassen, in dem eine biegbare Tasche mit Entwicklerlösung angeordnet ist. Die Anordnung weist zwei Verbindungen auf: eine erste Verbindung zwischen der biegbaren Tasche und der Außenseite des Behälters und eine zweite Verbindung zwischen der Außenseite des Behälters und dem Raum zwischen der biegbaren Tasche und dem äußeren Behälter. Über die erste Verbindung wird Entwicklerlösung aus der Tasche einem entsprechenden fotografischen Prozess zugeführt, durch die zweite Verbindung wird verbrauchte Lösung aus dem Prozess in den Behälter zurückgeführt. Dies bedeutet, dass Entwicklerlösung in einem Behälter gespeichert, aus diesem Behälter einem Prozess zugeführt und als verbrauchte oder erschöpfte Lösung in den Behälter zur Entsorgung zurückgeführt werden kann. Eine Anordnung dieser Art wird in GB-A-1 363 136 beschrieben.
  • Andere ,bag-in-box'-Anordnungen werden auch in EP-A-0 284 024 und EP-A-0 227 358 beschrieben.
  • Bei der Anordnung mit einer biegbaren Tasche und den vorstehend beschriebenen ,bag-in-box'-Anordnungen sind mindestens zwei Verbindungen vorhanden, eine Verbindung, durch die Lösung dem Prozess zugeführt wird und eine Verbindung, durch die verbrauchte oder zu entsorgende Lösung aus dem Prozess gesammelt wird.
  • Andere bekannte ,bag-in-box'-Anordnungen, wie sie beispielsweise in EP-A-0 500 371 beschrieben werden, verwenden nur ein Verbindungselement zwischen der inneren biegbaren Tasche und dem Äußeren des Behälters, das sowohl zum Entnehmen der Flüssigkeit aus der inneren biegbaren Tasche als auch zum Zurückführen der Flüssigkeit zu der inneren biegbaren Tasche dient.
  • US-Patent No. 5 353 085 offenbart ein automatisches Entwicklungssystem für fotografisches lichtempfindliches Material, bei dem die Chemikalien aus ,bag-in-box'-Patronen zugeführt werden. Das deutsche Gebrauchsmuster G8620048.8 offenbart ein Entwicklungssystem für fotografisches Material mit Patronen zum Zuführen frischer Entwicklerlösung und zum Aufnehmen des Abwassers.
  • Für einen fotografischen Prozess, bei dem Entwicklerlösung aus einer ,bag-in-box'-Anordnung oder einem anderen biegbaren Behälter in gebrauchsfertiger Konzentration zugeführt wird, werden zum Entwickeln großer Materialmengen große Mengen an Entwicklerlösung benötigt, damit der Prozess kontinuierlich betrieben werden kann. Theoretisch ist dies mit ,bag-in-box'-Anordnungen oder anderen biegbaren Behältern geeigneter Größe möglich.
  • Mit dem Volumen der ,bag-in-box'-Anordnung oder eines anderen biegbaren Behälters nimmt auch deren bzw. dessen Gewicht zu, und dem Gewicht, das eine Bedienungsperson beim Wechseln der ,bag-in-box'-Anordnungen oder anderer biegbarer Behälter handhaben darf, sind Grenzen gesetzt. Diese Gewichtsbegrenzung schränkt die Größe der ,bag-in-box'-Anordnung oder eines anderen biegbaren Behälters, die bzw. der zum Zuführen von Lösung zu dem Prozess und zum Sammeln von Abwasser aus dem Prozess verwendet werden kann, erheblich ein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem Lösung ohne die oben erwähnten Gewichtsnachteile einem Prozess zugeführt und aus einem Prozess gesammelt werden kann.
  • Die Erfindung schafft u. a. ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem einem Prozess Lösung unter Verwendung biegbarer Behälter zugeführt wird.
  • Die Vielzahl biegbarer Behälter kann derart miteinander verbunden sein, dass jeder biegbare Behälter gleichzeitig dem Prozess Lösung zuführt. Stattdessen kann die Vielzahl biegbarer Behälter auch mittels eines Ventils miteinander verbunden sein, das beim Entleeren der einzelnen biegbaren Behälter zwischen diesen umschaltbar ist.
  • Das Ventil kann ein vollautomatisches Ventil umfassen, das unabhängig von Steuermitteln für den Prozess arbeitet. Stattdessen kann das Ventil auch ein halbautomatisches Ventil umfassen, das von einem von Steuermitteln für den Prozess erzeugten externen Signal betrieben wird. Das Ventil kann ferner auch in Abhängigkeit von einem von Steuermitteln für den Prozess erzeugten Signal manuell betrieben werden.
  • Die entleerten biegbaren Behälter werden jeweils zum Sammeln von aus dem Prozess stammendem Abwasser verwendet. Bei einer Ausführungsform sind die biegbaren Behälter so übereinander gestapelt, dass sich der unterste biegsame Behälter zuerst füllt und nach erfolgter Füllung zum Zwecke der Entsorgung entfernt wird.
  • Bei dem Verfahren ist eine Vielzahl biegbarer Behälter derart verbunden, dass Abwasser aus dem Prozess mittels eines Ventils gesammelt wird, das beim Befüllen der einzelnen biegbaren Behälter zwischen diesen umschaltbar ist.
  • Bei diesem Verfahren weist der Prozess eine Zulaufseite auf, der die Lösung zugeführt wird, und eine Ablaufseite, aus der Abwasser gesammelt entnommen wird, wobei Lösung aus einer Vielzahl biegbarer Behälter zugeführt wird, von denen jeder eine Lösung einer vorgegebenen Menge enthält, auf der Zulaufseite eine Vielzahl voller biegbarer Behälter mittels eines Ventils angeschlossen ist, das von einem leeren biegbaren Behälter auf einen vollen biegbaren Behälter umschaltbar ist, damit dem Prozess kontinuierlich Lösung zugeführt wird, und auf der Ablaufseite eine Vielzahl leerer biegbarer Behälter mittels eines Ventils angeschlossen ist, das nach Befüllen eines leeren biegbaren Behälters jeweils von einem vollen biegbaren Behälter auf einen leeren biegbaren Behälter umschaltet, wobei der auf der Zulaufseite des Prozesses entleerte biegbare Behälter jeweils abgekoppelt und durch einen neuen, mit Lösung gefüllten biegbaren Behälter ersetzt wird, wobei der volle Behälter auf der Ablaufseite jeweils von dieser abgekoppelt und zum Zwecke der Entsorgung entfernt wird, wobei entleerte biegbare Behälter von der Zulaufseite an die Ablaufseite des Prozesses angeschlossen werden.
  • Mit „biegbarer Behälter" ist hier jeder geschlossene Behälter gemeint, in den beim Entnehmen oder Zuführen von Lösung keine Luft eindringt. Dazu gehören insbesondere auch ,bag-in-box'-Anordnungen, die einen äußeren, flüssigkeitsdichten Behälter umfassen, in dem eine biegbare Tasche angeordnet ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass, wenn zwei oder mehr biegbare Behälter oder ,bag-in-box'-Anordnungen auf der Zulaufseite zum Zwecke der Regenerierung und/ oder auf der Ablaufseite zum Sammeln des Abwassers zusammengekuppelt oder miteinander verbunden werden, der Prozess selbst mit einer Anzahl biegbarer Behälter oder ,bag-in-box'-Anordnungen, die je für sich unterhalb der Obergrenze des Gewichts liegen, das eine Bedienungsperson handhaben darf, so gefahren werden kann, als ob ein großes Regenerierungsvolumen und/oder ein gleich großes oder größeres Sammelvolumen für Abwasser zur Verfügung stünde. So können beispielsweise dem Prozess bei Anlieferung der Lösung in einer 10-Liter ,bag-inbox'-Anordnung durch entsprechende Verbindungen Volumina von 20 Liter, 30 Liter oder sogar 40 Liter zugeführt werden. Entsprechend können auf der Ablaufseite des Prozesses Volumina von 20 bis 40 Litern in 10-Liter ,bag-in-box'-Anordnungen gesammelt werden.
  • Die Erfindung kann ferner auch einen bedienerlosen Betrieb ermöglichen, beispielsweise bei Nacht, wenn die Menge des zu entwickelnden Materials bekannt ist und eine entsprechende Anzahl biegbarer Behälter oder ,bag-in-box'-Anordnungen miteinander verbunden werden kann.
  • Stattdessen kann die Bedienungsperson auch jeden einzelnen biegbaren Behälter oder jede ,bag-in-box'-Anordnung nach dem Entleeren wechseln, ohne das Zuführen von Lösung zu dem Prozess oder das Sammeln von Abwasser aus dem Prozess während der für den Wechsel erforderlichen Zeit zu unterbrechen, sodass zum Wechseln biegbarer Behälter oder von ,bag-in-box'-Anordnungen mehr Zeit zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Prozess, dem aus erfindungsgemäß angeschlossenen ,bag-in-box'-Anordnungen Lösung zugeführt und bei dem Lösung aus dem Prozess in erfindungsgemäß angeschlossenen ,bag-in-box'-Anordnungen gesammelt wird.
  • Die Europäische Parallelanmeldung Nr. 738922 der Anmelderin beschreibt einen Prozess, dem Lösung aus biegbaren Behältern oder ,bag-in-box'-Anordnungen zugeführt und bei dem aus dem Prozess stammendes Abwasser in biegbaren Behältern oder ,bag-in-box'-Anordnungen gesammelt wird. Dabei kommt eine zwischen den Anschlüssen der Zulaufseite und der Ablaufseite umschaltbare Ventilanordnung zur Anwendung, sodass biegbare Behälter oder ,bag-in-box'-Anordnungen auf den beiden Seiten des Prozesses abwechselnd entfernt und ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung eignet sich für biegbare Behälter der oben beschriebenen Art und wird im Folgenden anhand von ,bag-in-box'-Anordnungen, die jeweils ein selbstabdichtendes, verschüttsicheres Verbindungselement für den Flüssigkeitsanschluss aufweisen, ausführlicher beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auf die Verwendung solcher ,bag-in-box'-Anordnungen nicht begrenzt.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Prozesstank 10 mit einem Zulauf 12 und einem Ablauf 14, wobei der Prozesstank 10 die Entwicklerlösung 16 aufnimmt.
  • Der Zulauf 12 des Prozesstanks 10 ist, wie gezeigt, über einen Mengenmesser 22 und eine Pumpe 24 mit einem Ventil 20 verbunden. Die Leitungen 26, 27, 28 stellen die entsprechenden Verbindungen zwischen dem Ventil 20 und der Pumpe 24, zwischen der Pumpe 24 und dem Mengenmesser 22 und zwischen dem Mengenmesser 22 und dem Zulauf 12 her.
  • Der Ablauf 14 des Prozesstanks 10 ist über Leitungen 44, 45, 46, wie gezeigt, mit zwei ,bag-in-box'-Anordnungen 40, 42 verbunden.
  • Die ,bag-in-box'-Anordnung 30 ist über das Ventil 20 so mit dem Prozesstank 10 verbunden, dass diesem Lösung zugeführt wird. Die ,bag-in-box'-Anordnung 32 befindet sich in ,Bereitschaft' für den Anschluss an den Zulauf 12 des Prozesstanks 10 nach Entleerung der ,bag-in-box'-Anordnung 30. In der Zeichnung ist die ,bag-inbox'-Anordnung 32 neben der ,bag-in-box'-Anordnung 30 angeordnet. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Stattdessen können die beiden ,bag-in-box'-Anordnungen auch übereinander gestapelt werden (nicht dargestellt).
  • In der einfachsten Ausführungsform kann das Ventil 20 als T-Stück ausgebildet sein, das die Leitung 26 mit den ,bag-in-box'-Anordnungen 30, 32 verbindet. In dieser Ausführungsform werden beide ,bag-in-box'-Anordnungen 30, 32 angeschlossen, um dem Zulauf 12 des Prozesstanks 10 Lösung zuzuführen. Dabei werden beide Tanks gleichzeitig mit im Wesentlichen gleicher Geschwindigkeit entleert. In diesem Fall wird ein Signal nur dann erzeugt, wenn der Mengenmesser 22 einen geringen Durchfluss misst und damit anzeigt, dass mehr Regenerierungslösung benötigt wird, d. h. das die ,bag-in-box'-Anordnungen ausgetauscht werden müssen.
  • Wenn dieses Signal während des Entwickelns einer großen Materialmenge erzeugt wird, müssen die ,bag-in-box'-Anordnungen sehr rasch gewechselt werden. Dies kann problematisch sein, besonders dann, wenn sich zu diesem Zeitpunkt keine Bedienungsperson in der Nähe des Prozesses aufhält.
  • Unbefriedigend ist dieser Zustand ferner auch, wenn das Volumen der für den Prozess benötigten Lösung das in zwei ,bag-in-box'-Anordnungen enthaltene Volumen übersteigt, weil dann beide ,bag-in-box'-Anordnungen im Wesentlichen gleichzeitig gewechselt werden müssen, damit der Prozess fortgesetzt werden kann.
  • Dieses Problem lässt sich durch Verwendung eines Zwischenspeichers der in der Europäischen Parallelanmeldung Nr. 738922 der Anmelderin beschriebenen Art lösen. Dieser Zwischenspeicher bietet die Möglichkeit, den Prozesstank auch nach Entleerung der auf der Zulaufseite angeschlossen ,bag-in-box'-Anordnung noch eine vorgegebene Zeit lang mit Lösung zu versorgen. Die leere ,bag-in-box'-Anordnung kann dann von der Zulaufseite des Prozesses getrennt und auf der Ablaufseite zum Sammeln des Abwassers aus dem Prozess wieder angeschlossen werden.
  • Stattdessen kann das Ventil 20 auch als Umschaltventil ausgebildet sein. In diesem Fall schaltet das Ventil 20 nach Entleerung der ,bag-in-box'-Anordnung 30 von der ,bag-in-box'-Anordnung 30 auf die ,bag-in-box'-Anordnung 32 um. Die ,bag-in-box'-Anordnung 32 kann dann von der Zulaufseite des Prozesses getrennt und auf der Ablaufseite zum Sammeln des Abwassers wieder angeschlossen werden, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben. Anstelle der ,bag-in-box'-Anordnung 30 wird dann auf der Zulaufseite des Prozesses eine gestrichelt dargestellte neue ,bag-inbox'-Anordnung 34 angeschlossen.
  • Das Umschaltventil kann wie folgt ausgebildet sein:
    • a) als vollautomatisches Ventil, das ohne Eingabe eines externen Signals in Abhängigkeit von dem Druck in der angeschlossenen ,bag-in-box'-Anordnung (oder dem durch die Pumpe 24 erzeugten Unterdruck) schaltet,
    • b) als halbautomatisches Ventil, für dessen Betrieb ein externes Signal benötigt wird, das von Steuermitteln (nicht dargestellt) für den Prozess beispielsweise in Abhängigkeit von der Durchflussmessung des Mengenmessers 22 erzeugt wird, und
    • c) als manuell betriebenes Ventil, das in Abhängigkeit von einem Alarmsignal betätigt wird, für dessen Erzeugung Steuermittel (nicht dargestellt) beispielsweise in Abhängigkeit von der Durchflussmessung des Mengenmessers 22 für den Prozess angeschlossen werden.
  • Das unter a) beschriebene vollautomatische Umschaltventil ist ein ,passives' Umschaltventil, für dessen Betrieb kein externes Signal erforderlich ist. Wenn beispielsweise, wie in 1 gezeigt, die ,bag-in-box'-Anordnung 30 so angeschlossen ist, dass dem Prozess über das Umschaltventil Lösung zugeführt wird, und die ,bag-in-box'-Anordnung 32 ebenfalls angeschlossen, aber nicht in Betrieb ist, dann nimmt der Sog in der Förderleitung bei Entleerung der ,bag-in-box'-Anordnung 30 zu (und der Druck somit ab). Dieser Vorgang bewirkt, dass das Umschaltventil von der ,bag-in-box'-Anordnung 30 auf die ,bag-in-box'-Anordnung 32 umschaltet. Auf diese Weise arbeitet der Prozess normal. Ein Steuerungssystem (nicht dargestellt) kann so ausgelegt werden, dass es diesen Vorgang entdeckt und ein Alarmsignal erzeugt, um eine Bedienungsperson darauf aufmerksam zu machen, dass die (jetzt leere) ,bag-in-box'-Anordnung 30 gegen eine neue, volle ausgetauscht und zum Sammeln von Abwasser auf die Ablaufseite des Prozesses umgestellt werden muss. Das Alarmsignal kann ein beliebiges geeignetes Signal, beispielsweise ein akustisches und/oder optisches Signal, sein.
  • Das unter b) beschriebene halbautomatische Umschaltventil überwacht das Entleeren der ,bag-in-box'-Anordnung 30 durch Messen der durch den Mengenmesser 22 fließenden Lösungsmenge. Ein von Steuermitteln (nicht dargestellt) erzeugtes Signal bewirkt, dass das Ventil 20 von der ,bag-in-box'-Anordnung 32 auf die ,bag-in-box'-Anordnung 30 umschaltet. Mit demselben Signal kann eine Bedienungsperson darauf aufmerksam gemacht werden, dass die ,bag-in-box'-Anordnungen ausgetauscht/gewechselt werden müssen und dass der Lösungsmittelvorrat nach Ablauf einer gegebenen Zeitspanne oder nach Entwicklung einer gegebenen Materialfläche zu Ende geht. Aus der ,bag-in-box'-Anordnung 32 wird dem Zulauf des Prozesses weiterhin Lösung zugeführt, bis auch diese Anordnung leer ist. Anschließend schaltet das Ventil 20 auf die ,bag-in-box'-Anordnung 34 um, die dann die ,bag-in-box'-Anordnung 30 ersetzt.
  • Für den unter c) beschriebenen manuellen Betrieb muss eine Bedienungsperson die Umschaltung zwischen der leeren ,bag-in-box'-Anordnung und einer vollen ,bag-inbox'-Anordnung vornehmen. Das Ventil kann jedoch Erkennungsmittel aufweisen, beispielsweise Mittel zum Erkennen einer Druckveränderung, d. h. einer Zunahme des Unterdrucks infolge der auf die leere ,bag-in-box'-Anordnung ausgeübten Saugwirkung, um ein Signal zu erzeugen, das die Bedienungsperson an das Umschalten erinnert.
  • In den unter a) und b) beschriebenen Fällen schaltet das Ventil 20 weiterhin zwischen den ,bag-in-box'-Anordnungen auf der Zulaufseite des Prozesses an den Stellen, an denen sich in 1 die ,bag-in-box'-Anordnungen 30, 32 befinden, um, solange für den Prozess Lösung benötigt wird.
  • Auf der Ablaufseite des Prozesstanks 10 sind in der Darstellung in 1 beide ,bag-in-box'-Anordnungen 40, 42, gleichzeitig an den Ablauf 14 angeschlossen. Die ,bag-in-box'-Anordnung 40 befindet sich hier über der ,bag-in-box'-Anordnung 42. Dies bedeutet, dass sich die ,bag-in-box'-Anordnung 42 unter dem Einfluss der Schwerkraft zuerst füllt und dass die ,bag-in-box'-Anordnung 40 erst dann gefüllt wird, wenn die ,bag-in-box'-Anordnung 42 voll ist.
  • Nach erfolgter Befüllung wird die ,bag-in-box'-Anordnung 42 von der Ablaufseite des Prozesses getrennt und zum Zwecke der Entsorgung entfernt. Anschließend wird die ,bag-in-box'-Anordnung 40 nach unten in die vorher von der ,bag-in-box'-Anordnung 42 eingenommene Position bewegt und dann durch eine leere, von der Zulaufseite des Prozesses getrennte ,bag-in-box'-Anordnung 30 ersetzt. Nach erfolgter Befüllung der ,bag-in-box'-Anordnung 40 wird diese entfernt und die ,bag-in-box'-Anordnung 30 nach unten bewegt und durch eine leere ,bag-in-box'-Anordnung von der Zulaufseite ersetzt.
  • Prinzipiell bewegt sich eine ,bag-in-box'-Anordnung in folgenden Schritten entlang der in 1 gestrichelt gezeichneten Linien:
    • i) eine neue, mit Lösung gefüllte ,bag-in-box'-Anordnung wird wie durch den Pfeil (1) oder (1') angezeigt auf der Zulaufseite des Prozesses angeschlossen,
    • ii) die entleerte ,bag-in-box'-Anordnung wird von der Zulaufseite getrennt und wie durch den Pfeil (2) angezeigt an die Ablaufseite des Prozesses angeschlossen,
    • (iii) die teilweise gefüllte ,bag-in-box'-Anordnung auf der Ablaufseite des Prozesses wird wie durch den Pfeil 3 angezeigt nach unten bewegt und
    • (iv) die volle ,bag-in-box'-Anordnung auf der Ablaufseite wird wie durch den Pfeil (4) angezeigt zum Zwecke der Entsorgung entfernt.
  • Wenn eine an die Ablaufseite angeschlossene ,bag-in-box'-Anordnung gewechselt werden muss, wird immer die untere Anordnung entfernt, weil diese infolge der Schwerkraft stets die größere Füllung aufweist.
  • Statt die ,bag-in-box'-Anordnungen auf der Ablaufseite des Prozesses wie oben anhand von 1 beschrieben anzuschließen, kann auch ein manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch betriebenes Ventil ähnlicher Ausführung wie das Ventil 20 verwendet werden. In diesem Fall kann das Ventil druckbetätigt zwischen einer vollen ,bag-in-box'-Anordnung und einer leeren ,bag-in-box'-Anordnung umschalten.
  • Jede ,bag-in-box'-Anordnung ist für die Aufnahme eines Lösungsvolumens ausgelegt, bei dem die zulässige Obergrenze des Gewichts nicht überschritten wird, beispielsweise für weniger als 10 Liter.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Zuführen von Lösung zu einem Prozess (10) unter Verwendung biegbarer Behälter (30, 32, 34), von denen jeder eine Entwicklerlösung einer vorgegebenen Menge enthält, wobei eine Vielzahl biegbarer Behälter (30, 32, 34) derart miteinander verbunden ist, dass dem Prozess (10) eine Lösungsmenge zugeführt wird, die größer ist als die Lösungsmenge in jedem der einzelnen biegbaren Behälter, gekennzeichnet durch die Schritte: Sammeln von aus dem Prozess (10) stammendem Abwasser in die gleichen entleerten biegbaren Behälter (40, 42), die derart übereinander gestapelt sind, dass der unterste Behälter (42) unter dem Einfluss der Schwerkraft zuerst gefüllt wird; und Entfernen des untersten, gefüllten Behälters (42) zum Zwecke der Entsorgung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl biegbarer Behälter (30, 32) derart miteinander verbunden sind, dass sie dem Prozess (10) gleichzeitig Lösung zuführen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl biegbarer Behälter (30, 32) mittels eines Ventils (20) miteinander verbunden sind, das beim Entleeren der einzelnen biegbaren Behälters (30, 32) zwischen diesen umschaltbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (20) ein vollautomatisches Ventil umfasst, das unabhängig von Steuermitteln für den Prozess (10) arbeitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (20) ein halbautomatisches Ventil umfasst, das von einem von Steuermitteln für den Prozess (10) erzeugten externen Signal betrieben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (20) in Abhängigkeit von einem von Steuermitteln für den Prozess (10) erzeugten Signal manuell betrieben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (20) manuell betrieben wird und Mittel zum Erkennen einer Druckveränderung aufweist und betrieben wird, um ein Signal zu erzeugen, das die Bedienungsperson an das Umschalten erinnert.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl geleerter biegbarer Behälter (40, 42) derart verbunden ist, dass Abwasser aus dem Prozess (10) mittels eines Ventils gesammelt wird, das beim Befüllen der einzelnen biegbaren Behältern (40, 42) zwischen diesen umschaltbar ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozess eine Zulaufseite (12) aufweist, der die Lösung zugeführt wird, und eine Ablaufseite (14), aus der Abwasser gesammelt entnommen wird, wobei auf der Ablaufseite (14) geleerte biegbare Behälter (40, 42) an den Prozess angeschlossen sind, die übereinander gestapelt sind, gekennzeichnet durch den Schritt: nach unten Bewegen eines jeden teilweise gefüllten biegbaren Behälters auf der Ablaufseite (14) des Prozesses, damit dieser Behälter die Position des entnommenen biegbaren Behälters (42) einnehmen kann.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder biegbare Behälter (30, 32, 34, 40, 42) eine bag-in-box-Anord nung aufweist, die einen äußeren, flüssigkeitsdichten Behälter umfasst, in dem eine biegbare Tasche angeordnet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bag-in-box-Anordnung ein selbstabdichtendes, verschüttsicheres Verbindungselement aufweist.
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