DE4315871C2 - Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen von Schleifpartikeln - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen von SchleifpartikelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Zum Einpassen von optischen Gläsern in vorgegebene Fassungen
bedarf es einer präzisen Randbearbeitung und Fassettenschliffs.
Auf dem Markt gibt es zu diesem Zweck sog. Randbearbeitungs
automaten. Der Schleifvorgang erfolgt unter Zufuhr einer Kühl
flüssigkeit. Letztere ist in einem Behälter bevorratet. Sie
wird durch eine Saugpumpe über Rohrleitungen zur Schleifstelle
befördert und fließt unter Mitnahme der Schleifpartikel in den
Kühlflüssigkeitsbehälter zurück, wo sie sich als schlammartige
Masse am Boden ablagern.
Bei einer bekannten Ausführung ist der Kühlflüssigkeitsbehäl
ter mit einem Plastikbeutel ausgeschlagen. In diesem lagern
sich die Schleifpartikel ab. Der Beutel ist auswechselbar.
Eine andere Ausführung der Schleifpartikelsammlung zeigt die
DE 33 11 187 A1, bei der die von der Schleifstelle zurück
fließende Kühlflüssigkeit über einen im Kühlflüssigkeitsbehäl
ter angeordneten Filter geführt wird. Durch einen auswechsel
baren Lamelleneinsatz werden die Schleifpartikel aus der Kühl
flüssigkeit abgesondert.
Bei beiden bekannten Ausführungen muß der Beutel bzw. der La
melleneinsatz in gewissen Zeitabständen ausgewechselt werden.
Diese Arbeit ist umständlich und beim Personal nicht beliebt,
da der Kühlflüssigkeitsbehälter zu diesem Zweck entnommen und
geleert werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Entsorgung
derartiger Schleifschlämme zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren
und die Einrichtung gemäß dem Patentanspruch 2 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung
der Einrichtung nach Anspruch 2 ist Gegenstand des
Anspruchs 3.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß eine zyklische Entsorgung des Schleifschlamms
ohne jegliche Handhabung vollautomatisch erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird anhand
der Zeichnungen nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Querschnitt einen Kühlflüssigkeitsbehälter zum An
schluß an einen Randbearbeitungsautomaten für optische
Gläser mit einer Einrichtung zum Entsorgen des Schleif
schlamms und
Fig. 2 ein Schalt- und Füllstandsdiagramm über der Zeit.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Kühlflüssigkeitsbehälter 1 für die Kühlflüs
sigkeit 2 eines Randbearbeitungsautomaten von optischen Glä
sern. Die Kühlflüssigkeit 2 wird im Betriebszustand des Auto
maten durch eine Saugpumpe 3 über eine Druckleitung 5 der
Schleifstelle zugeführt und über eine Leitung 6 in den Kühlflüssigkeitsbehälter 1 zurückgeführt. Das Anschlußkabel 4 der Saugpumpe 3
ist über einen Schalter S1 mit einer Spannungsquelle V ver
bunden. In der Mitte des Behälters 1 sitzt auf dem Boden
eine an sich bekannte Tauchpumpe 7 auf. Ihre unten angeordne
ten Ansaugöffnungen 8 erlauben ein nahezu vollständiges Entleeren des Behälters 1.
Das Anschlußkabel 9 der Tauch
pumpe 7 ist über einen Schalter S2 ebenfalls mit der Span
nungsquelle V verbunden. Die angesaugte Kühlflüssigkeit 2 wird
durch eine Entsorgungsleitung 10 einer Abwasserleitung zuge
führt. In einem gewissen Abstand und der Form des Kühlflüssig
keitsbehälters 1 angepaßt, befindet sich am Boden eine Ring
leitung 11. Sie ruht auf Abstandshaltern 12 und ist durch
nicht dargestellte Mittel am Boden des Behälters 1 befestigt,
um einen möglichen Auftrieb zu begegnen. Die Ringleitung 11
ist über ihre gesamte Länge perforiert, wobei sich die Perfo
ration 13 im wesentlichen an der unteren Umfangshälfte befin
det. Die Ringleitung 11 ist über eine Druckleitung 14 und ein
Schaltventil V1 mit einer Kühlmittelquelle verbunden; des
gleichen ein Füllrohr 16 über ein Schaltventil V2. Die Schal
ter S1 und S2 und die Schaltventile V1 und V2 werden durch
eine elektronische Schaltung ES entsprechend der Zeitsteuerung
gemäß Fig. 2 geschaltet.
Fig. 2 zeigt ein über der Zeit t in Taktzeiten t1 bis t9 aufge
teiltes Diagramm der Schaltzustände der elektrischen Schalter
S1 und S2 und der Schaltventile V1 und V2, sowie den Flüssig
keitspegel FP im Behälter 1 (Fig. 1).
Der Taktzyklus der Entsorgung des sich über eine gewisse Zeit
im Behälter 1 gebildeten Schleifschlammes 15 (Fig. 1), z. B.
über zwei bis fünf Tage, umfaßt die Taktzeiten t1 bis t8. Die
Abfolge der Entsorgungen wird über ein Zeitglied in der Steuer
elektronik ES (Fig. 1) vorgegeben. Mit Beginn der Entsorgung
wird ein Einschalten der Saugpumpe 3 (Fig. 1) durch Blockieren
des Schalters S1 in der Nullstellung über die Taktzeiten t1
bis t8 unterbunden. Gleichzeitig wird über den Schalter S2
Spannung an die Tauchpumpe 7 (Fig. 1) gelegt, so daß diese an
fängt den Behälter 1 leer zu pumpen (l). Mit Beginn von t2
wird die Tauchpumpe 7 über den Schalter S2 abgeschaltet und
der Zufluß frischer Kühlflüssigkeit 2 über das aufgesteuerte
Schaltventil V1 zur Ringleitung 11 (Fig. 1) gestartet. Die un
ter Druck stehende Kühlflüssigkeit 2 tritt strahlartig aus den
Perforationslöchern 13 der Ringleitung 11 aus und wirbelt die
sich als Schlamm abgelagerten Schleifpartikel auf. Nachdem der
halbe Füllstand (1/2v) erreicht ist - nicht dargestellte Füll
standsanzeiger überwachen den halben und ganzen Füllstand -
wird die Tauchpumpe 7 über den Schalter S2 wieder bis zur
Mitte der Taktzeit t3 eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt ist
der Behälter 1 wieder leer (l). Gleichzeitig wird über eine
Ansteuerung des Schaltventils V1 der Zufluß zur Ringleitung 11
wieder geöffnet, so daß der verbliebene Schleifschlamm 15
durch die strahlartig aus den Perforationslöchern 13 austre
tende Kühlflüssigkeit 2 erneut aufgewirbelt wird und ab der
Taktzeit t4 durch die Pumpe 7 mit abgesaugt wird. Dieser Vor
gang wiederholt sich bis zur Taktzeit t7. Bis dahin ist der
überwiegende Teil des Schleifschlammes 15 über die abgesaugte
Kühlflüssigkeit 2 aus dem Behälter 1 entsorgt. Mit Beginn der
Taktzeit t8 wird das Schaltventil V2 aufgesteuert. Frische
Kühlflüssigkeit 2 fließt über das Füllrohr 16 in den Behäl
ter 1 eine bis der Betriebs-Füllstand (v) erreicht ist. Ab der
Taktzeit t9 ist die Blockade des Schalter S1 wieder aufgeho
ben, so daß der Schleifbetrieb unter Kühlflüssigkeitszufluß
wieder aufgenommen werden kann.
In der Praxis besteht die Kühlflüssigkeit 2 im wesentlichen
aus Leitungswasser, dem ein spezieller Emulgator zugesetzt
ist. In der vorstehenden Beschreibung wurde auf diese Zusam
mensetzung keine Rücksicht genommen, da sie zum Verständnis
der Zusammenhänge unbedeutend ist. In der Praxis muß mit dem
Füllen des Behälters 1 während der Taktzeit t8, über die
Schaltelektronik ES gesteuert, eine vorbestimmte Menge des
Emulgators mit eingegeben werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entsorgen der Schleifpartikel, die bei der
maschinellen Randbearbeitung von optischen Gläsern über
eine in einem geschlossenen System zirkulierende Kühl
flüssigkeit abgeführt werden und sich im Kühlflüssigkeits
behälter als Schleifschlamm absetzen,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - in vorgegebenen Zeitabständen wird die Kühlflüssigkeit (2) nahe dem Boden des Kühlflüssigkeitsbehälters abge saugt und in ein offenes System entsorgt,
- - danach wird über eine im Bereich des abgelagerten Schleif schlamms (15) angeordnete Wirbeleinrichtung frische Kühl flüssigkeit (2) zum Aufwirbeln des Schleifschlamms (15) zugeführt und die dabei entstehende schleifschlammhalti ge Kühlflüssigkeit (2) abgesaugt, wobei das Absaugen der schleifschlammhaltigen Kühlflüssig keit (2) und die Zufuhr frischer Kühlflüssigkeit in In tervallen zeitlich versetzt überlagert mehrmals wieder holt wird,
- - anschließend wird der Kühlflüssigkeitsbehälter (1) bis zu einem vorgegebenen Flüssigkeitspegel (FP) mit frischer Kühlflüssigkeit (2) aufgefüllt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
mit einem Kühlflüssigkeitsbehälter und einer Saugpumpe zum
Fördern der Kühlflüssigkeit zur Schleifstelle,
gekennzeichnet durch eine Wirbeleinrichtung in Form
einer an eine Kühlmittel-Druckleitung (14) angeschlossenen
perforierten Ringleitung (11), die am Boden des Behälters
(1) befestigt ist, eine Tauchpumpe (7), deren Ansaugöff
nungen (8) sich dicht über dem Boden des Kühlflüssigkeitsbehälters
(1) befinden, zum Absaugen des von der Wirbeleinrichtung
erzeugten Schleifschlamm-Kühlflüssigkeitsgemischs und
eine elektronische Steuerung (ES).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Perforation (13) im wesentlichen an der dem Boden des
Behälters (1) zugekehrten Umfangshälfte der Ringleitung (11)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315871 DE4315871C2 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen von Schleifpartikeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315871 DE4315871C2 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen von Schleifpartikeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315871A1 DE4315871A1 (de) | 1994-11-17 |
DE4315871C2 true DE4315871C2 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6487917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315871 Expired - Fee Related DE4315871C2 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen von Schleifpartikeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315871C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110871388B (zh) * | 2019-11-25 | 2020-10-27 | 株洲联信金属有限公司 | 一种具有良好散热功能的多线切割机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311187A1 (de) * | 1983-03-26 | 1984-09-27 | Gerd 7130 Mühlacker Schölkopf | Glasschleifgeraet insbesondere fuer die augenoptik |
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1993
- 1993-05-12 DE DE19934315871 patent/DE4315871C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4315871A1 (de) | 1994-11-17 |
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