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Apparat zur Entnahme von Proben staubförmiger oder flüssiger Substanzen.
Difi Erfindung betritt einen Apparat zur Entnahme von Proben staubförmiger, pulverförmiger oder flüssiger Substanzen. Der Apparat wird in bekannter Weise von einem Uhrwerk angetrieben und ist so gebaut, dass der Mechanismus zur Entnahme von Proben nicht, wie dies jetzt der Fall ist, direkt vom Uhrwerk angetrieben, sondern von diesem nur geregelt wird, während der eigentliche Antrieb elektrisch erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, ein einziges Uhrwerk für die Kontrolle einer beliebigen Anzahl von Apparaten zur Entnahme von Proben zu benutzen und das Uhrwerk in beliebiger Entfernung von den Apparaten aufzustellen, wodurch der grosse Vorteil erreicht wird, dass das Uhrwerk nicht mehr dem Staub, Schmutz oder den Dämpfen ausgesetzt ist, die gewöhnlich in den Arbeitsräumen vorhanden sind.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Regelmechanismen für den Arbeiter unzugänglich sind. Das Probegut wird durch einen Kanal geführt, in dem ein Klappenventil vorgesehen ist, das in bestimmten Zwischenräumen geöffnet wird, um eine Probe in einen der Behälter zu befördern, die in bekannter Weise auf einer sich drehenden Scheibe angeordnet sind. Die Behälter werden nacheinander derart unter die Füllöffnung geführt, dass stets ein leerer Behälter unter dieser Öffnung steht.
Die Nockenscheibe zum Antrieb der rotierenden Scheibe ist normal durch eine Bremse festgestellt, bei deren Auslösung zuerst das Klappenventil in Tätigkeit tritt und eine Probe in den unter der Füllöffnung stehenden Behälter befördert, worauf nach Schliessen des Klappenventiles die Nockenscheibe sich so weit dreht, dass ein leerer Behälter unter die Fü11Ïffnung kommt. Die Regelungsvorrichtun dient einmal zum Schliessen und Unterbrechen eines elektrischen Stromkreises, in den dei das Klappenventil bedientende Elektromagnet eingeschaltet ist und dann zum Schliessen und Unterbrechen eines zweiten Stromkreises, der den Elektromagneten für die Scheibe mit der Probebehältern betätigt.
Das Auslösen der Bremse wird zu vorbestimmten Zeiten vom Zifferblatt der Uhr veranlasst.
Die Vorrichtung kann auch von Hand betätigt werden.
In der Zeichnung ist :
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Fig. 2 ein Grundriss der Fig. 1 nach Abnahme der Deckelplatte ;
Fig. 3 ein Schnitt und eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargctcllten Apparate in der Richtung den Pfeiles a gesehen ;
Fig. 4 ein Grundrss eines Teils des Mechanismus ;
Die Fig. 5 und 6 sind Endansichten eins Behälters fur eine Probe ;
Fig. 7 ist ein Senkrechter Schnitt durch diesen Behälter;
Fig. 8 zeigt im Längsschnitt eine Apparat zur Entnahme von Proben einer Flüssigkeit,
Fig. 9 ist ein Grundriss der Fig. 8 :
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform des Apparates zur Entnahme von Ftüssigkeitn- proben ;
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung des Uhrwerkes und der Reglervorrichtung nebst den elektrischen Verbindungen, die zu dem Apparat für die Entnahme von Proben führen ;
Fig. 12 stellt in Endansicht einen Apparat zur Entnahme von Proben staubförmigen Materials in anderer Ausführung dar ;
Fig. 13 ist eine Endansieht der Fig. 12 ;
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nach Füllung aller Behälter mit Proben ;
Fig. 16 ist eine Teilansicht der Fig. 15 ;
Fig. 17 eine Seitenansicht der in Fig. 10 gezeigten Teile ;
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kann. dass der Apparat nach Entnahme einer vorbestimmten Anzabl von Proben selbsttätig ausgeschaltet wird :'
Fig. 19 zeigt einen Einzelteil des parates.
Der in den Fig. 1 bis 7 dargeste @ Apparat zur Entnahme von Proben staubförmigen Materials ist an den Kanai angeschloMrn, durch den das'Material geführt ist. von dem die Proben zu entnehmen sind. In dem Kanal 48 ist ein Klappenventil aus zwei Teilen 32, 33 (Fig. 1 bis 3) angeordnet, Die Teile 32, 33 sind bei 31 auf einem Rohransatz drehbar hefestigt ;
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dem Kanal 48 eine Probe entnehmen, bis der Stromkreis wieder unterbrochen wird, worauf die beiden Teil'e des Ventiles durch ihr Eigengewicht oder durch die Wirkung von Federn in die Verschlussstellung zurückgehen, Der von den Armen 36,37 getragene Rohransatz 24 dient zum Abmessen der Proben.
Wenn die oberen Teile des Ventiles sich öffnen, schliessen sich die unteren Teile 27, 28 und halten die Probe zurück, bis sie, sobald sich beim Unterbrechen des Stromkreises die oberen Teile 32, 33 wieder schliessen, auseinandergehen und die entnommene Probe in einen der Behälter 3 faUen lassen. Die Behälter 3 sind auf den radialen Armen 5 einer Scheibe 1 gelagert, die durch die Wirkung einer Feder 11 gedreht werden kann (Fig. 3), aber gewöhnlich durch eine bei 7 drehbar gelagerte Sperrklinke 6 festgehalten wird (Fig. 4). Ein Elektromagnet 14 dient zum Auslösen der mit dem Anker 13 des Elektromagneten verbundenen Sperrklinke 6, die bei der Erregung des E ! ektromagneten 74 von diesem angezogen wird und mit ihrem Teil 10 gegen den Rand der Scheibe 1 gedrückt wird.
Beim Unterbrechen des Stromkreises dreht sich die Scheibe 1 um die Länge eines Zahnes und der andere Teil 9 der Sperrklinke 6 kann mit dem nächsten Zahn in Eingriff kommen.
Der Apparat ist auf einer Welle A montiert und durch eine Deckelplatte 23 abgedeckt.
Die Behälter 3 für die Proben haben durch Scharnier befestigte Deckel 3. 6, an die
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fallen kann. Sobald der Behälter unter dem Rohransatz 24 fortgeht, geht der Hebel 19 durch sein Eigengewicht nach unten und trifft gegen den Arm 21 des Hebels 20, der auf diese Weise
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Im Behälter 3 sind neben den Deckelplatten 15, 16 Ventilationsröhrchen 3- angeordnet. die für gewöhnlich durch die Deckelplatte 23 des Apparates verdeckt werden.
Wenn der Apparat zur Entnahme von Flussigkeitsproben bestimmt ist (Fig. 8 und 9'. dient ein Elektromagnet 109 zum Öffnen eines Ventiles 110, das in der Ventilkammer 111 der Leitung 112 vorgesehen ist, durch welche die Flüssigkeit fliesst, Die Flaschen oder Behä'ter J
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auf einen Sitz : die Ventilstange 115 bildet den Anker des Elektromagneten 109. Dieser Anker wird in bekannter Weise durch Schhessen und Unterbrechen des Stromkreises hin und her bewegt.
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Rast 80 der Nockenscheibe 84 eingreift. di@ @ckenscheibe 84 sitzt auf einer Welle 79, die vom Uhrwerk durch eine Welle 80, einen Zahntiieb 81, ein Zahnrad 82 und durch andere in der Zeichmmung eht dargestellte Übersetzungen gedreht wird.
Die Welle 79 ist durch geeignete Räder- ubersetzung mit der Welle 83 verbunden, auf der die Unrube 78 sitzt. Wen die Unruhe 78 von
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Der eine Stromkreis geht durch den Draht 97, der mit der Hauptleitung 67 verbunden ist und zum Kontaktstück ? führt, von wo der Strom durch den Hebel 91 zur Klemme 98 und
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Der andere Stromkreis geht durch den Leitungsdraht 100, der vom Leitungsdraht 67 ausgeht, zur Klemme 9J, zum Hebel 94, zur Klemme 102 und dann zur Klemme des Elektromagneten 14, der die Drehscheibe 1 treibt, zurück durch den Draht 67 zum anderen Pol der Batterie 66,.
Wenn die Bremse 77 nicht gegen die Unruhe 78 anliegt, ist der Finger 87 ausser Eingriff mit der Rast 86, so dass die Welle 79 mit den Nockenscheiben 84, 85 sich drehen kann. Diese Nockenscheibe 84 dient zum Schliessen des Kontaktes 91, 92 des Stromkreises für die Elektromagnete 44, 45. Dieser Stromkreis bleibt solange geschlossen, bis das Messgefäss für die Probe gefüllt ist, worauf der Stromkreis unterbrochen wird. Unmittelbar darauf schliesst die Nocken- scheibe 85 die Kontakte 94, 95 und dadurch den Stromkreis für den Elektromagneten 14, der aber sofort wieder unterbrochen wird.
Durch die weitere Drehung der Nockenscheibe 84 gelangt die Rast 86 unter den Finger 87, der in sie einfällt, während zugleich die Bremse 77 sich gegen die Unruhe 78 anlegt und die Welle 79 und die damit verbundenen Teile festhält.
Die Bremse 77 kann eventuell auch fortfallen, da der Finger 87 allein genügt, die Ein- richtung zu bremsen.
Die Einrichtung zum Antrieb der Regelvorrichtung zu vorbestimmten Zeiten, die in der Fig. 11 schematisch dargestellt ist, besteht aus einer vom Uhrwerk angeriebenen Scheibe 49, die in 24 Stunden eine Umdrehung ausführt. Auf der Scheibe 49 sind Rippen 50, 51, 52 verschiedener Länge angeordnet, die dazu dienen, einen Finger 53 anzuheben. Bei due... dargestellten Ausführungsbeispiel sind 48 Erhöhungen in drei Serien angeordnet, so dass also, wenn der Finger 53 nahe dem Rande der Scheibe 49 eingestellt ist, er jede halbe Stunde angehoben wird, da er r lit allen Rippen in Berührung kommt. Bei der zweiten Einstellung wirken nur die Rippen ; und 52 und bei der dritten Einstellung nur die langen Rippen 52.
Eine Mikrometerschraube 54 dient zum Einstellen des Fingers 53, dessen Träger 56 auf der Mutter 55 der S < hraube 54 sitzt. Der Finger 53 ist auf dem vorderen Ende eines bei 57 auf dem Träger 56 drehbar gelagerten Hebels angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 58 steht. Im hinteren Ende des Hebels 56 ist eine Schraube 59 vorgesehen, die als Anschlag für einen bei 61 drehbar gelagerten, unter der Wirkung einer Feder 62 stehenden Hebel 60 dient.
Dieser Hebel 60 schliesst den Stromkreis durch das Segment 63, an das bei 64 der Leitungsdraht 65 angeschlossen ist, der zu dem einen Pol der Batterie 66 führt. Der Leitungsdraht 67 vom anderen Pol der Batterie geht durch einen Ausschalter 68 zu einem Elektromagneten 69 und von dort zu der im Metallträger der Mutter 55 vorgesehenen Klemme 700 In das Ende des Ankers 73 des Elektromagneten 69 ist eine Kontaktschraube 74 eingeschraubt, die gegen einen Klingelhebel 75 anliegt, der bei 76 an einem geeigneten Teil des Gestelles drehbar befestigt ist.
Am anderen Ende dieses Hebels 75 sitzt die Bremse 77.
Sobald der Finger 53 von einer der Rippen 50, 51, 52 angehoben wird, legt sich der Hebel 60 gegen das Segment 6. 3, so dass Stromschluss erfolgt, der nur dazu dient, den Elektromagneten 69 zu erregen, durch dessen Anker 73 der Arm 88 der Bremse 77 angehoben wird und der Finger 87 aus der Rast 86 geht, der Reglermechanismus also in Tätigkeit tritt. Dieser Stromkreis wird unterbrochen, sobald die betreffende Rippe J0, 31 oder 52 unter dem Finger 5. 3 fortgeht. Die
Stellung des Fingers. 58 kann durch eine Scheibe 71 geregelt werden.
Wenn Proben ausser der Zeit entnommen werden sollen, wird durch den Schalter 160 (Fig. 11) ein Nedbenstromkreis geschlossen, der den Elektromagneten 69 erregt und so die Reglermechanismen antreibt. Es könnten auch mechanische Einrichtungen vorgesehen sein, um den Hebel 88 von
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Bei 105 ist ein Schalter angeordnet, durch den ein Stromkreis vom Leitinsdraht 67 über den kurzen Leitungsdraht 107 durch den Elektromagneten 14 und von dort über den Leitungdraht 100 zurück zur Hauptleitung gebildet werden kann. Die Schalter 105 und 106 können in beliebiger Entfernung von der ge : ten Einrichtung, z. B. in den Bureauräumen der Fabrik, angeordnet sein.
Der Ausschalter 68 dient zum Ausschalten des elektrischen Teiles der Einrichtung.
In den Fig. 12,] 3 und 14 ist eine etwas andere Ausführungsform des Apparates dargestellt, wonach an Steile des in der Fig. 1 und 2 dargestellten Abschlusses für die Zufütüungsrintte Oeit- platten 128, 129 vorgesehen sind. Die Elektromagnete 44, 45 und die Hebel 40, 41 sind ebenfalls vorhanden, sie tragen aber Querstifte 130, an denen das Ende je eines bei 732 am Gestell drehbar befestigten Winkelhebels 131 angelenkt ist. Diese Hebel 131 dienen zum Verschieben der unter
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Federwirkung stechenden Gleitstücke 133 der Gleitschieber 128, 129.
Mit einem der Gleitstücke 133 ist ein Arm 134 verbunden, der mit einem Finger 135 der Welle na zusammenarbeitet. Auf dieser Welle 136 ist eine Platte 137 befestigt, die normal die in Fig. 14 gezeigte Stellung einnimmt, aber zur Entnahme einer Probe in die in Strichlinien bezeichnete Stellung geht, so dass also das staubförmige Material frei in den Rohransatz 24 fallen kann.
Diese Platte dient zum Abdichten der Fuge zwischen den Gleitschiebern 128, 129, falls diese aus irgend einem Grunde nicht dicht aneinander schliessen sollten.
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Platten 140, 141 zusammenarbeiten, die durch Stangen 142, 143 mit dem Hebelarm 144 eines elektrischen Umschalters derart verbunden sind, dass in einer gewissen Stellung des Hebels 144 der Kontakt bei 146 geschlossen und ein Stromkreis hergestellt wird, der die Bewegung der Drehscheibe 1 und des Klappenventiles 32, 33 kontrolliert.
Wenn die Platte 141 vom Stift 139 heruntergedrückt wird, geht die Stange 143 nach abwärts und bringt das Ende des Kontakthebels 144 mit dem Kontakt 146 in Berührung, während bei Freigabe der Platte 141 und Herunterdrücken der Platte 140 durch den Stift 138 mittels der Stange das Ende 145 des Kontakthebels 144 ausser Berührung mit dem Kontakt 146 gebracht wird. Wenn die Drehscheibe sich in der Richtung des Pfeiles (Fig. 15) dreht, gleitet der Zapfen 138 über die Platte 140 und der Kontakt ist unterbrochen. Dieses tritt ein, wenn alle Behälter 3 mit den Proben gefüllt sind, wodurch die Drehscheibe festgestellt wird.
Wenn die Drehscheibe sich beim Aufwinden der Triebfeder in entgegengesetzter Richtung dreht, drückt. der Stift 139 die Platte 111 herunter, so dass die Platte 140 hochgeht und nach einmaliger Umdrehung der Drehscheibe ihr Zapfen 138 gegen die Platte 140 anschlägt und die Weiterdrehung der Scheibe verhindert (Fig. 16). Durch diese Einrichtung wird die Vorrichtung selbsttätig angehalten, sobald die letzte Probe entnommen ist ur das Zurückdrehen der Drehscheibe für mehr als eine volle Umdrehung verhindert.
Zum selbsttätigen. Feststellen der Drehscheibe nach Entnahme einer gewissen Anzahl von Proben dient ein Sperrad 147 (Fig. 18), dessen Zähne (zwölf bei dem dargestellten Aux- fihrungsbeispiel) mit Ziffern bezeichnet sind. Unter dem Sperrad ist eine Scheibe 148 befesigt, die ein Segment 149 aus Isoliermaterial hat und dazu dient, durch die Kontakte 150, 151 einen mit der Hauptleitung verbundenen Stromkreis zu schliessen. Den Zähnen des Sperrades 147 stehen zwei Elektromagnete 1 153 gegenüber von denen der eine 152 in den Stromkreis für
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des Elektromagneten 14 zum Antrieb der Drehscheibe 1 eingeschaltet ist.
Wenn Strom in den Elektromagneten 152 geschickt wird, gibt der Anker das Sperrad 147 fro, das sich um eine halbe Zahnlange dreht und dann durch den Anker des Elektromagneten-/. 5J festgehalten wird. Beim Ausluseu der Drehscheibe J geht Strom in den ElehroIl1aglH'ten 253. dessen Anker das Sperrad 147
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und die ganze Einrichtung ausgeschaltet wird. Sollten z.
B. sieben Proben entnommen werden, so wird die Scheibe 747 mittels des Handgriffes l, in so gedreht (und zwar entgegen der Wirkung einer zwischen den Scheiben 147, 148 vorgesehenen Feder), dass die Zahl 7 dem Zeiger 154 gegenüber steht. Die Scheibe 747 wird sich dann um sieben Zähne drehen, bevor der Hauptstromkreis in der vorbeschriebenen Weise unterbrochen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist klar zu ersehen, dass von einem Uhrwerk eine ganze Anzahl von Apparaten zur Entnahme von Proben kontrolliert werden können. Diese Einrichtung gestattet, den einen Apparat z. B. zur viertelstündlichen Entnahme von Proben einzustellen, einen anderen Apparat auf halbe Stunden und einen dritten Apparat auf Stunden zu regeln.
Die Entnahme besonderer Proben ist jederzeit möglich. In den Stromkreis können auch elektrische
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anzeigen.
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