DE2626840A1 - Verfahren zur katalytischen umwandlung von butan in propan - Google Patents

Verfahren zur katalytischen umwandlung von butan in propan

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DE2626840A1 DE19762626840 DE2626840A DE2626840A1 DE 2626840 A1 DE2626840 A1 DE 2626840A1 DE 19762626840 DE19762626840 DE 19762626840 DE 2626840 A DE2626840 A DE 2626840A DE 2626840 A1 DE2626840 A1 DE 2626840A1
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Description

Verfahren zur katalytisehen Umwandlung von Butan in
Propan
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von Butan in Propan, Im einzelnen ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Umwandlung eines Butan-Schnitts in Propan durch Cracken der Beschickung in Gegenwart von
Wasserstoff und eines sauren Mordenit-Katalysators.
Findet man in der Literatur zahlreiche Fundstellen, die
das Cracken oder das Hydro-Cracken von Kohlenwasserstoff-
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Chargen beschreiben, so behandeln diese Fundstellen in der Mehrzahl die Umwandlung flüssiger Kohlenwasserstoffe und wesentlich seltener die gasförmiger Kohlenwasserstoffe. Natürlich versteht man unter gasförmigen Kohlenwasserstoffen solche, die es unter den normalen Bedingungen von Temperatur und Druck sind und eine Anzahl von Kohlenstoffatomen pro Molekül von k oder weniger haben.
Die wenigen Patentschriften und Veröffentlichungen, die sich mit diesem Gebiet beschäftigen, insbesondere die, die das Cracken von Butan betreffen, können in zwei Kategorien eingeteilt werden: Zum einen solche, die das katalytische Cracken der Charge beschreiben, und zum anderen solche, die das Hydro-Cracken, gleichfalls katalytisch, der gleichen Charge beschreiben.
Die Veröffentlichungen der ersten Kategorie zeigen, daß der "einfache" Crackvorgang mit Hilfe eines sauren, monofunktionellen Katalysators des Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Typs durchgeführt wird. Die Veröffentlichungen der zweiten Kategorie veranschaulichen den Einsatz von bifunktionellen Katalysatoren für das Hydro-Cracken von Butan, d.h» Katalysatoren mit einer Crackfunktion aufgrund ihrer sauren Natur und einer Hydrier-dehydrier-Funktion. Sie setzen sich im allgemeinen aus einem sauren Träger zusammen, analog den zum katalytischen Cracken verwendeten Katalysatoren vom Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Typ, dem die Einführung eines Metalls der VIII. Gruppe des Periodensystems hydrierende Aktivität verleiht.
Unter den am häufigsten als Katalysatoren bei dieser Art von Verfahren eingesetzten sauren Verbindungen sind die kristallinen Aluminosilicate, natürliche oder synthetische, wie z.
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B. die Zeolithe X, Y usw. zu nennen. Damit ein Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen industriell interessant ist, muß es auf eine Anzahl von Kriterien günstig ansprechen:
- guter Gesamtumwandlungsgrad der Beschickung
- Selektivität der katalytischen Umwandlung
- Stabilität des eingesetzten Katalysators bei hohen Ausbeuten
Die bislang vorgeschlagenen Techniken zur Umwandlung von Butan in Propan sind gewerblich nicht zufriedenstellend. Tatsächlich sind die Umwandlungsgrade meistenteils ungenügend. Dies beruht im wesentlichen auf der Natur des Kataly sators. In der Tat bestehen die gewerblich behandelten Chargen aus einem Gemisch von η-Butan und iso-Butan, und bestimmte Katalysatoren sind dem nicht angepaßt und wandeln ledig lich die η-Paraffine der Beschickung um, ohne die iso-Pa- raffine zu beeinflussen. Für andere Katalysatoren, die so wohl das iso-Butan als auch das η-Butan umzuwandeln vermögen, erlauben die Betriebsbedingungen nicht, die Umwandlung, Se lektivität und Stabilität in ausreichendem Maße zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gewerblich brauchbares Verfahren zur Umwandlung von Butan in Propan vorzuschlagen, das die ganze Charge oder Beschickung \ . suwandeln vermag, d. h. ebenso das iso-Butan als auch das η-Butan, und zwar unter Betriebsbedingungen, die gesteigerte Ausbeuten erlauben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur katalytischen Umwandlung eines Butan-Schnitts in Propan, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Reaktionszone, die einen Katalysator enthält, der aus saurem Mordenit besteht, einerseits einen Butan-Schnitt und andererseits Wasserstoff so einführt,
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daß der Wasserstoff-Partialdruck über 5 bar ist.
In der Tat wurde gefunden,und dies ist einer der überraschenden Aspekte der Erfindung, daß in der ganzen Familie der Aluminosilicate der saure Mordenit als hydrierender Umwandlungskatalysator für n- und iso-Butane in Propan verwendet werden kann, und das,ohne ihm ein hydrierendes Metall zuzusetzen, lediglich unter der Bedingung, daß der Wasserstoff -Partialdruck ausreichend hoch ist. Weiterhin ermöglicht der saure Mordenit im Unterschied zu zahlreichen Aluminosilicaten die unterschiedslose Umwandlung von isoButan und n-Butan.
Der erfindungsgemäße Katalysator, der saure Mordenit, ist ein wohlbekanntes Aluminosilicat oder Zeolith, der beispielsweise in dem Buch von D.W. BRECK "Zeolite Moleculare Sieve", WILEY & SON, beschrieben ist.
Die chemische Zusammensetzung des Mordenits, bezogen auf eine Zelleneinheit, kann durch die folgende Formel wiedergegeben werden:
Mn [^1Ve (Si°2Uo] 24 H2° ' worin M ein Kation der Wertigkeit η ist.
Der Mordenit ist wie alle Zeolithe ein kristallines Aluminosilicat, bestehend aus SiO^- und AlO, ~ -Tetraedereinheiten, wobei die negative Ladung durch ein austauschbares Kation kompensiert wird. Im natürlichen Zustand findet man den Mordenit in Form eines Natrium-, Calcium- und/oder Kaliumsalzes. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der Mordenit in saurer Form eingesetzt, wozu das vorhandene Kation durch ein Wasserstoffion oder ein mehrwertiges Kation ersetzt
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wird. Dieser Austausch kann z.B. durch Ionenaustausch mit dem genannten Kation oder dem Ammoniumion für die Wasserstoff-Form erfolgen, worauf der Zeolith getrocknet und ^cbrannt wird. Die Acidität und damit dem Mordenit ITydro-Crackaktivität verleihenden mehrwertigen Kationen sind Erdalkali-Kationen wie Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium und Barium sowie auch die Kationen der Seltenen Erden. Bevorzugt wird jedoch der Mordenit in seiner II -Form aufgrund seiner größeren Aktivität eingesetzt, lind dies mit einem Natrium-Restgehalt von wenigstens 1 Gewichtsprozent, bezogen auf den dehydratisierten Mordenit.
Es existieren zwei Arten Mordenit, großporige und kleinporige Mordenite« Zur Unterrichtung sei festgestellt, daß die Mordenite in ihrer Natriumform Kohlenwasserstoffe mit einem Durchmesser unter etwa 7 Ä" für die großporigen Mordenite und etwa 5 A für die kleinporigen Mordenite zu sortieren vertaogen. Liegt der Mordenit in H -Form vor, kann die Grö'sse der· sortierten Teilchen auf 8 - 9 A für die großporigen und 7 ^ fftfcr ctie kleinporigen steigen.
Zn bemerken ist, daß die oben angegebene Formel nicht insgesamt den Mordenit charakterisiert, da es möglich istr diese» dnareh selektives Lösen von Aluminiumoxid mit Hilfe geeigneter Lösungsmittel, wie Mineral säuren, zu modifizieren. Die beste Charakterisierung der Mordenite ist ihr Röntgen- ©««jiitiQg-sd^iagxamm, das für alle Mordenite das gleiche ist. Bin cfeaprakter-istisches Mordenit-Beugungsdiagramm ist in dem bereits erwähnten Buch von D.W. BRECK auf den Seiten 231k wied-er-gegeb-eit.
Im üfojrigea ist es zuweilen interessant, beim erfiradungsgeinäßeüt Yerffafoireiii einen ent aluminiert en Mordenit einzusetzen. TataaciiliclE liefert die altnnixiiumentfernende Behandlung oft
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eine bessere Aktivität und vor allem eine bessere Stabilität des Katalysators bei den Hydro-Crackverfahrcn. Man kann einen Mordenit als wirklich von Aluminitim befreit ansehen, wenn das Molverhältnis Silicium/Aluminium gleich oder über 10 ist. Zur Information sei bemerkt, daß die von Aluminium befreiende Behandlung wie folgt durchgeführt werden kann: Der Mordenit wird für einige Stunden in 2 η siedender Salzsäure behandelt, dann wird der Feststoff filtriert, gewaschen und schließlich getrocknet. Eine Röntgenbeugungsanalyse zeigt, daß dieser Feststoff das charakteristische Diagramm: des Mordenits aufweist.
Eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung liegt in der Tatsache, daß das katalytische Cracken von Butan zu Propan in Gegenwart von Wasserstoff erfolgt. Damit das Verfahren alle erfindungsgemäßen Vorteile bietet, insbesondere hinsichtlich der Stabilität, ist es wesentlich, daß· der tfass&i— st off-Partial druck in der Reäktionszone. bedeutend istt: d.h. zwischen 5 und 100 bar. Der Wasserstoff-Partialdruck ist in industriellem Maßstab im allgemeinen zwischen 20= und 8O bar, vorzugsweise zwisrchen 2O und 4O bar.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einem weiten Temperaturbereich durchgeführt werden, z.B. zwischen 25Ο und 55G> °Cf insbesondere zwischen 325 und 450 C.
Der in der Reaktionszone herrschende Gesamtdruck hängt einerseits von: der eingeführten Wasserstoffmenge, also von dessen Partialdruck, aber ebenso auch von der Menge der eingeführten Kohlenwasserstoffbeschickung ab. Das Verhältnis zwischen den Mengen an Wasserstoff und eingeführten Kohlenwasserstoffen wird int allgemeinen in MoI ausgedrückt f üblicherweise
H2 TT?
stellt durch das Verhältnis: ^g. Dieses Verhältnis ~ liegt int allgemeinen zwischen 1 und 2O, interessanter noch ist der
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Bereich zwischen 2 und 8.
Der Durchsatz der eingeführten Butane wird durch die Zufuhr-Raumgeschwindigkeit der Kohlenwasserstoffbeschickung in flüssiger Form dargestellt: WH sei der Volumendurchsatz pro Stunde der Beschickung pro Katalysatorvolumen. Der WH-Wert liegt zwischen 0,1 und 10, insbesondere zwischen 0,5 und 5h .
Der erfindungsgemäße Katalysator bietet weiterhin den Vorteil, leicht regeneriert werden zu können, sei es durch bei atmosphärischem Druck durchgeführtes Brennen, sei es durch Behandeln mit Wasserstoff bei hoher Temperatur wie 500 0C.
Die folgenden, nicht begrenzenden Beispiele dienen dem besseren Verständnis der Erfindung. Sie können in zwei Kategorien eingeteilt werden, nämlich solche, die bei atmosphärischem Druck durchgeführt werden und der Auswahl der Katalysatoren dienen, und solche, die unter Druck durchgeführt werden und das erfindungsgemäße Verfahren in industriellem Maßstab -veranschaulichen.
Bei den folgenden Beispielen 1 bis 10 wird 1 g Katalysator in einen bei Atmosphärendruck arbeitenden Glaskolben gebracht. Er wird l6 h bei 450 °C unter Wasserstoff vorbehandelt. Dann wird ein Gasgemisch aus.Wasserstoff und Butan
ττρ
mit einem Volumenverhältnis jrjr von 7 bis 8 und einem WH-Gesamtgaswert von 400 h eingeführt, wobei diese Definition der Raumgeschwindigkeit für die Versuche bei atmosphärischem Druck spezifisch ist. Die Aktivität ergibt sich aus der Reaktionstemperatür und dem Umwandlungsgrad zu leichteren Produkten als das Butan, die Selektivität (S- ) ist durch das Molverhältnis J
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200 C3
C1+C2+
gegeben, worin C , C2 und C_ die Molprozentsätze von Methan, Äthan und Propan in den ausströmenden Produkten sind. Bezüglich der Selektivität entspricht ein Wert 100 für C vollkommener Stöchiometrie, wobei 1 Mol Butan 1 Mol Propan plus 1 Mol Methan ergibt, und ein Wert 200
für C_ zeigt, daß das einzige Crackprodukt Propan ist. Beispiele 1 und 2
Der eingesetzte Katalysator ist ein großporiger Mordenit nach Ionenaustausch durch Protonen (Zeolon H). Seine quantitative Analyse ist folgende:
Si : 40,6 %; Al : 6,2 %; Na : 0,2 %
Die behandelte Charge ist im Beispiel 1 η-Butan und im Beispiel 2 iso-Butan. Die erhaltenen Ergebnisse sind folgende :
Beispiel 1: Bei 330 C beträgt die Umwandlung nach einer Betriebsstunde des Katalysators 4l % und die Selektivität SC 198.
Beispiel 2! Bei 310 C beträgt die Umwandlung nach einer Stunde Betriebszeit des Katalysators 24 % und die Selektivität SC 199,
Wie festzustellen ist, sind -lie mit dsm n-Fiutan und dem iso-Butan erhaltenen Er^ifflisge in der scleich«n Größenordnung, 5owchi "vas tii'3 /-i-"^n/ität, ras auch was dia Seiek-
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tivität betrifft.
Im Gegensatz zu anderen Ilydro-Crack-Katalysatoren vollzieht der erfindungsgemäße Katalysator nicht ein einfaches Aufbrechen des Butans in zwei leichtere Kohlenwasserstoffe, sondern führt im wesentlichen zu Propan, da SC nahe 200 liegt.
In beiden Fällen bemerkt man das Auftreten von iso-Butan oder η-Butan, von n-Pentan und iso-Pentan, die verschwinden, wenn die Umwandlung durch Erhöhen der Temperatur auf ein wesentlicheres Niveau gebracht wird. Nach 4 Stunden Betriebszeit des Katalysators wird eine deutliche Desaktivierung festgestellt, da die Umwandlung dann für Beispiel 1 19 % und für Beispiel 2 12 % ist. Die Katalysatoren sind also nicht stabil, wenn sie bei Atmosphärendruck eingesetzt werden, selbst in Gegenwart von Wasserstoff.
Beispiel 5
Der verwendete Katalysator ist der großporige Mordenit der Beispiele 1 und 2 nach Ionenaustausch in der Calciumform. Er enthält 6,3 Gewichtsprozent Calcium. Mit einer Charge η-Butan unter den Bedingungen des Beispielslist die Umwandlung nach einer Betriebsstunde des Katalysators 1.5 % und die Selektivität SC l62.
Beispiele k und 5
Diese Beispiele, die nicht Teil der Erfindung sind, veranschaulichen die Verwendung eines klassischen /eoliths, des Erionits, im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens. In diesen Beispielen wird also der Mordenit der Beispiele 1 und 2 durch 1 g natürlichen Erionits, ionenaustauschend
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dreimal mit einer 5 %igen Ammoniumchloridlösung behandelt, ersetzt. Vor seinem Einsatz wird der Erionit mit Wasserstoff vorbehandelt, wie vorstehend angegeben.
Die erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Beispiel 4; (Beschickung η-Butan) Bei 400 C ist die Um-
CJ
Wandlung 23 % und die Selektivität 1C l82.
Beispiel 5- (Beschickung iso-Butan) Unter den gleichen Bedingungen ist die Umwandlung 0, und zwar unabhängig von der Temperatur.
Diese Ergebnisse zeigen, daß der Erionit ein Katalysator von geringerer Aktivität als der Mordenit ist, da bei einer höheren Temperatur, 400 C anstelle von 330 C, die Umwandlung von η-Butan geringer ist, 23 % anstelle von kl %. Sie zeigen auch, daß der Erionit weniger η-Butan umwandelt, als der Mordenit iso-Butan umwandelt, da zur Erzielung der gleichen Umwandlung, 23 bis 24 %, es nötig ist, bei einer viel höheren Temperatur, 400 C anstelle von 310 C, zu arbeiten.
Schließlich zeigen die Ergebnisse, daß der Erionit absolut untauglich ist, iso-Butan umzuwandeln.
Beispiele 6 und 7
Diese Beispiele sollen die Bedeutung der Rolle des Wasserstoffs im erfindungsgemäßen Verfahren veranschaulichen.
Bei diesen Beispielen wird der Katalysator des Beispiels 1 bei einer Temperatur von 290 °C mit einer aus n-Rutan be-
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stehenden Beschickung eingesetzt, wobei die Durchsntzbe- dingungen wie oben beschrieben sind. Jedoch wird im Bei spiel 7 Wasserstoff durch Helium ersetzt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Betriebsdauer (min) 16O 320
Umwandlung in Gegenwart von Wasserstoff 32 % 2k % Umwandlung in Gegenwart von Helium 20,2 % 5,lh %
Wie man feststellen kann, ist die erhaltene Umwandlung in Gegenwart von Wasserstoff wesentlich höher (32 %) als in Gegenwart von Helium (20,2 %), und zudem ist der verwendete Katalysator mit Wasserstoff viel stabiler, 2'i % Um wandlung nach 5 Stunden anstelle von etwa 5 % mit Helium. Zu bemerken ist, daß diese Ergebnisse erhalten wurden, ohne daß dem Zeolith ein Hydriermetall einverleibt werden mußte.
Beispiel 8
20 g des im Beispiel 1 eingesetzten Mordenits werden 8 Stunden mit einer siedenden 2n Salzsäure behandelt. Das Produkt wird filtriert, gewaschen und bei 120 C getrocknet. Die Rontgenbeugungsanalyse zeigt, daß dieses Produkt noch der wohl kristallisierte Mordenit ist. Die Gewichtsanalyse ist wie folgt:
Si 42,2 %; Al 3,8 % Na 0,05 %
Der Katalysator wird unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen mit η-Butan getestet. Bei 290 °C nach 16O min Betriebsdauer ist dxe Umwandlung k\ % und die Selektivität 199.
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Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß Entfernen von Aluminium aus dem Mordenit die Aktivität des Katalysators für die Butan-Crackung steigert. Die Temperatur liegt 20 °C tiefer als die des Beispiels 1 für gleiche Umwandlung und Selektivität. Zudem wird die Stabilität des Katalysators verbessert.
Beispiel 9
Ein handelsüblicher, kleinporiger Mordenit in der Ammoniumform (Alite l8O) wird l6 Stunden bei 450 °C gebrannt, um ihn in die protonierte Form zu überführen. Er enthält 38,2% Si und 8,0 % Al· Dann wird er an η-Butan unter den Bedingunen des Beispiels 1 getestet. Nach l60 min Betriebsdauer ist die Umwandlung des η-Butans bei 3^0 0C lk % und die Selektivität 185.
Beispiel 10
20 g des kleinporigen, in Beispiel 9 verwendeten Mordenite werden 8 Stunden in siedender 2n HCl behandelt. Nach Filtrieren, Waschen und Trocknen bietet das Produkt die charakteristischen Linien des Mordenite bei der Röntgenbeugung, und es enthält 39,5 % Si und 6,7 % Al.
Dann wird es unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen als Katalysator getestet. Nach 160 min Betriebsdauer ist die Umwandlung des η-Butans bei 340 °C 36,6 % und die Selektivität 190.
Beispiel 11
Eine aus einem Gemisch von η-Butan (60 %) und iso-Butan (40 %) bestehende Charge wird in Gegenwart von Wasserstoff
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mit Hilfe eines Katalysators behandelt, der aus saurem Mordenit besteht (Katalysator des Beispiels l).
Die Betriebsbedingungen sind wie folgt:
Gesamtdruck 30 bar; ggr : 6; WH flüssig: 0,8 h ; Temperatur 400 0C.
Die aus dem Reaktor austretenden Kohlenwasserstoffe haben folgende Zusammensetzung:
Methan 7,0 % Athan 10,0 % Propan 75,0 % iso-Butan 3^ % n-Butan 4,3 % Pentan 0,3 %
Die Umwandlung beträgt also 92 %, und die Ausbeute an Propan 75 %» was einer Selektivität SC„ von etwa l40 entspricht ·
Rein informativ wurde eine Charge η-Butan mit einem Katalysator behandelt, der im wesentlichen aus Erionit bestand, und zwar unter den folgenden Bedingungen: Gesamtdruck 21 bar; ^ = 12; WH = 1,5 h"1, Temperatur 500 °C, Produkt 64 % Propan bei 93 % Umwandlung.
Behandelt man unter den gleichen Bedingungen (mit einem Erionit-Katalysator) ein Gemisch von n-Butan/iso-Butan 60 %/kO %, ist die Umwandlung etwa 56 % und die Ausbeute an Propan 38 %,
Beispiel 12
Bei diesem Beispiel ist die behandelte Charge ein Gemisch von 6l % η-Butan und 39 % iso-Butan, der Katalysator ist analog dem des Beispiels 1.
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- l4 -
Die Betriebsbedingungen sind wie folgt:
Gesamtdruck 30 bar; || = 3; VVH = 0,8 h"1; Temperatur 4oo °c.
Nach 1000 Betriebsstunden verteilen sich die Reaktionsprodukte bei einer Umwandlung von 87,6 % wie folgt:
Methan 5,5 % Xthan 8,8 % Propan 72,15 %
iso-Butan5,2 % η-Butan 7,2 % iso-Pentan 0,75 %
n-Pentan 0,40 %
Beispiel 13
Beispiel 12 wird wiederholt, wobei Wasserstoff durch Helium ersetzt wird (Partialdruck 22,5 bar). Die erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt (als Funktion der Dauer, Prozentsätze auf das Gewicht bezogen):
Betriebsdauer 1 h 30 3 h 5 h · 10 h 15 h 20 h
Umwandlung 18 ,78 6 ,79 3, 56 1, 45 0,88 0, 63
Methan 0,80 0,36 0,19 0,06
Äthan 1,10 0,46 0,21 0,06
Propan l6,6o 5,97 3,16 1,33 0,88 0,63
iso-Butan 43,49 47,83 47,75, 49,71 49,22 49,44
n-Butan 38,11 45,38 48,69 48,84 49,90 49,93
Wie festzustellen ist, zeigt der Katalysator anfänglich eine sehr schlechte Aktivität, die zudem nach Ablauf einiger Be triebsstunden noch abfällt.
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Wasserstoff ist also für einen guten Verfnhrensablauf txnerläßlich. Ebenso ist es, wie zuvor zu erkennen war, wesentlich, daß die vorhandene Wasserstoffmenge so groß ist, daß der Partialdruck über 10 oder besser 15 bar liegt, um dem Katalysatorsystem eine ausreichende Stabilität zu sichern.
Beispiel lA
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren sind über mehrere Monate hinweg unter den Bedingungen des Beispiels 1 stabil. Jedoch kann die Gegenwart von Verunreinigungen, wie z.B. Olefinen, den Katalysator desaktivieren. Z.B. sind die Lei stungen eines durch einen C.-Schnitt mit einem Gehalt von 90 % Butenen desaktivierten Katalysators wie folgt:
Druck: 30 bar; S|: 6; WH: 0,8 h"1; Temperatur: 400 °C;
Umwandlung: 7»^ %'■> Ausbeute Propan (Gewichtsprozent): 4,3 %,
Zur Regeneration wird der Katalysator bei Atmosphärendruck unter einer Atmosphäre aus Stickstoff plus Sauerstoff mit 3 Volumenprozent Sauerstoff gebrannt. Die Behandlung erfolgt bei einer Temperatur von 450 0C und dauert 6 Stunden.
Nach dem Regenerieren sind die Leistungsdaten des Katalysators für die gleichen Betriebsbedingungen wie oben folgende:
Umwandlung: 86 %\ Ausbeute Propan (Gewichtsprozent): 73,3 %,
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Claims (8)

  1. PATENTANS PRUCHE
    Verfahren zur katalytisclien Umwandlung eines Butan-Schnitts in Propan, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Reaktionszone, die einen Katalysator enthält, der aus Mordenit in saurer Form besteht, einerseits einen Butan-Schnitt und andererseits Wasserstoff bis zu einem Wasserstoff-Partialdruck zwischen 5 und 100 bar einführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mordenit in seiner Wasserstoff-Form eingesetzt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mordenit mit austauschbaren Kationen aus der Gruppe der Erdalkalimetalle und/oder der Seltenen Erden eingesetzt wird.
  4. k, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mordenit mit einem Silicium/ Aluminium-Verhältnis über 10 eingesetzt wird.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mordenit nach Entfernen von Aluminium aus einem herkömmlichen Mordenit mit Hilfe saurer Lösungsmittel eingesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Betriebstemperatur zwischen 250 und 55O 0C, vorzugsweise zwischen 325 und 450 °C, gearbeitet wird.
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  7. 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Wasserstoff-Partial-
    druck zwischen 20 und 80 bar, insbesondere zwischen 20 und 40 bar, gearbeitet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Wasserstoff/Butan-Molverhältnis zwischen 2 und 20, insbesondere zwischen 2 und 8, gearbeitet wird.
    9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Raumgeschwindigkeit
    der Zufuhr der Beschickung in flüssiger Form zwischen
    — 1 — 1
    0,1 und 10 h , insbesondere zwischen 0,5 und 5 h , gearbeitet wird.
    609852/1086
DE2626840A 1975-06-17 1976-06-15 Verfahren zum Hydro-Cracken von Butan zu Propan Expired DE2626840C3 (de)

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DE2626840A1 true DE2626840A1 (de) 1976-12-23
DE2626840B2 DE2626840B2 (de) 1978-03-16
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ID=9156633

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DE2626840A Expired DE2626840C3 (de) 1975-06-17 1976-06-15 Verfahren zum Hydro-Cracken von Butan zu Propan

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JP (1) JPS6048488B2 (de)
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CA (1) CA1070336A (de)
DE (1) DE2626840C3 (de)
FR (1) FR2314906A1 (de)
GB (1) GB1507006A (de)
NO (1) NO147147C (de)
SE (1) SE420495B (de)

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