DE2623461B2 - Antrieb für Verschluß- oder Blendenlamellen optischer Geräte - Google Patents
Antrieb für Verschluß- oder Blendenlamellen optischer GeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für optische Lamellen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Übliche optische Lamellen für optische Geräte wie Photoapparate werden mechanisch so angetrieben, daß
dadurch die durch die Linsen zugeführte Lichtmenge steuerbar ist und daß verhindert wird, daß Licht durch
die Linse tritt, während der Verschluß-Auslöser festgelegt ist. Meist weisen diese Lamellen mit anderen
mechanischen Elementen oder Bauteilen zusammenwirkende öffnungs- und Schließbewegungen auf. Weiter
muß die Größe der Bewegung der Lamellen sehr genau gesteuert werden, weshalb Vorrichtungen zum mechanischen
Antreiben der Lamellen, wie Kraftübertragungs-Getriebe und andere Verbindungen sowie andere
zugehörige Bauteile, die die Lamellen-Bewegung steuern, kompliziert und umfangreich aufgebaut sein
müssen. Folglich sind derartige Mechanismen zwangsweise äußerst kostspielig.
Es wurde bereits eine Kamera entwickelt, bei der Verschluß- und Blendenlamellen mittels einer elektrischen
Steuerschaltung betätigt werden. Bei derartigen Kameras sind die Schaltungen lediglich einfach
Zeitsteuerschaltungen, die den zeitabhängigen Betrieb aller den Lamellen zugeordneten mechanischen Elementen
steuern. Zum Antrieb der Lamellen muß jedoch mechanische Energie gespeichert sein, wie z, B. bei der
Wirkung einer Feder, die potentielle Energie gespeichert enthält. Bei beispielsweise einem elektrisch
gesteuerten Schlitzverschluß zwingt ein Aufziehen, das den Verschluß festlegt, die Federn der beiden
zugehörigen Verschluß-Blätter zunächst in Lagen, in denen sie potentielle Energie gespeichert enthalten, und
die Energien werden dann mittels Magneten zurückerhalten, deren Wirkung durch die elektrische Schaltung
gesteuert wird. Die zeitsteuernde Wirkung der Magnete, aufgrund deren die Federn gelöst werden, um die
gespeicherten Energien freizugeben, wird dann ebenfalls durch diese Schaltung gesteuert. Auf diese Weise
kann der Verschluß-Antrieb einfach und raumsparend aufgebaut sein im Vergleich mit vollständig mechanisch
angetriebenen Verschlüssen. Den Federn muß jedoch die zu speichernde Energie durch zusätzliche mechanische
Einrichtungen zugeführt werden und die Energien der Federn müssen ebenfalls mechanisch übertragen
werden, um die Verschluß-Blätter anzutreiben. Folglich ist die mögliche Größenverringerung des Aufbaus
lediglich begrenzt.
Folglich ist es erwünscht, alle sich bewegenden Teile elektrisch und direkt ohne Zwischenfügung mechanischer
Teile anzutreiben. Um dies zu erreichen, wurden bereits Versuche unternommen. Meist werden dabei die
Verschluß- und Blendenlamellen mittels durch eine Kombination aus elektromagnetischen Drahtspulen,
wie eine einzige Spule und Permanentmagneten, erzeugten elektromagnetischen Kräfte angetrieben.
Dabei haben die Lamellen jedoch nachteilig einen begrenzten Bewegungsbereich und außerdem muß
durch die Drabtspule hoher Strom fließen oder muß die Spule eine sehr große Windungszahl aufweiben, um die
Lamellen mit hoher Geschwindigkeit anzutreiben. Aus diesem Grund ergibt eine Erhöhung der Spulenwindungszahl
ohne Beeinflussung der elektrischen Kapazitat eine außerordentlich große Spule. Wenn weiter eine
kleine Spule zur Erzeugung geringer Kapazität verwendet wird, so kann durch die Spule nur geringer
Strom fließen. Insbesondere bei einer Kamera, bei der ein Verschluß sehr schnell angetrieben werde.i muß und
bei der eine Stromversorgung und eine Spulenanordnung in einem begrenzten Raum des Körpers befestigt
werden muß, treten diese Nachteile auf und werden das größte Problem.
Es ist Aufgabe der Erfindung, zur Vermeidung der Nachteile, einen Hochgeschwindigkeits-Antrieb für
optische Lamellen, wie Verschluß- und Blendenlamellen, zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Linearmotor-System entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 verwendet und so ausgeführt, daß die Lamellen mittels durch es erzeugte elektromagnetische
Kräfte antreibbar sind. Trotz des einfachen und kompakten Aufbaus des erfindungsgemäßen Antriebs
können die Lamellen in einem ausreichend großen Bereich hin- und hergehender Bewegung und mit
außerordentlich hoher Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Erfindung beruht daher auf Konstruktionsmerkmalen, Verbindungen von Bauelementen und
Anordnung von Teilen. Die Konstruktionsmerkmale enthalten insbesondere einen Lamellen-Ring, der beim
Drehen die optischen Lamellen antreibt, ein festes oder starres Zylinder-Gehäuse, das den Lamellen-Ring zur
Drehung haltert, mehrere starr oder fest mit dem Gehäuse verbundene Permanentmagnete und eine
elektromagnetische Spulenanordnung, die durch mehrere isolierende Grund- oder Basis-Lagen gebildet ist, die
Verdrahtungsstreifen aufgedruckt enthalten und gegenüber den Permanentmagneten an dem Lamellen-Ring
angeschlossen angeordnet sind. Die Zusammensetzung aus Permanentmagneten und elektromagnetischer Spulenanordrung
ergibt ein Linearmotor-System, durch das der Antriebsring zur Drehung betätigbar ist, wodurch
die Lamellen angetrieben werden. Durch das erfindungsgemäß
vorgesehene und ausgeführte Linearmotor-System können die Lamellen sehr genau und mit
einem ausreichend großen Bereich für die Hin- und Herbewegung angetrieben werden. Da bei der Drahtspule
auf jeder Lage keine Windungszahlen erhöht werden müssen, kann die Spule eine relativ große
elektrische Kapazität erzeugen und kann ausreichend hoher Strom hindurchfließen, so daß die Lamellen mit
außerordentlich hoher Geschwindigkeit antreibbar sind. Wie im Ausführungsbeispiel näher erläutert werden
wird, besteht die elektromagnetische Spulenanordnung aus mehreren isolierenden Grund-Lagen, auf die dünne
Verdrahtungsstreifen aufgedruckt sind und die gefaltet sind, wodurch der Antrieb als ganzes kompakt wird.
Die Erfindung gibt also einen Antrieb für optische Lamellen zur Verwendung bei optischen Geräten an,
der ein Linearmotor-System enthält, das elektromagnetisch den Lamellen-Ring zur Hochgeschwindigkeits-Drehung
betätigt. Das Linearmc-ior-System enthält Permanentmagneten, die ihre magnetischen Kräfte
zentriert abgeben, und eine elektromagnetische Spulenanordnung, die durch Überlappung mehrerer gedruckter
Verdrahtungsstreifen-Lagen in leicht verschiedenen Stellungen gebildet ist
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 in Aufsicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2den Schnitt H-Il in Fig. 1,
F i g. 3 schematisch ausführlich den Aufbau des Lamellen-Antriebs,
Fig.4A schematisch eine Lage mit aufgedruckten Verdrahtungsstreifen,
Fig.4B eine durch Überlappen mehrerer Lagen
gebildete gedruckte Spulenplatte,
F i g. 4C im Schnitt die so gefaltete gedruckte Spulenplatte, daß sie U-Querschnitt besitzt
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. F i g. 1 zeigt in Aufsicht ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, während Fig.2 den Schnitt H-II in Fig. 1 wiedergibt. Ein
Antrieb 1 gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 allgemein
dargestellt und enthält ein hohles zylindrisches Rohr bzw. einen Rohransatz 11 mit einer durchgehenden
Öffnung oder Apertur, ein festes oder starres Zylinder-Gehäuse 10 mit einem mit dem Rohransatz 11 mittels
einer Grundplatte 13 verbundenen Außenrohr 12 und einen Lamellen-Ring 20, mit einem die Lamellen
betätigenden Teil 21, das drehbar um den Rohransatz 11
angeordnet ist. Wie üblich ist der Lamellen-Ring 20 mit den Verschluß- und Blendenlamellen 20a so verbunden,
daß die Lamellen 20a durch hin- und hergehende Drehbewegung des Lamellen-Rings 20 geöffnet oder
geschlossen werden können. Eine erste magnetleitfähige oder magnetisierbare Platte 14 ist starr oder fest mit
der Innenwand des Außenrohrs 12 verbunden und ist an beiden Enden eng mit Permanentmagneten 15a und 15i>
verbunden. Eine zweite magnetisierbare Platte 16 ist parallel bzw. konzentrisch zur ersten Platte 14
vorgesehen und ist mit beiden Enden ebenfalls eng mit den Permanentmagneten 15a und 156 verbunden. Die
zweite Platte 16 wird von den Permanentmagneten 15a, 15Z>
so getragen, daß ein Zwischenraum zwischen der zweiten Platte 16 und der Grundplatte 13 des Gehäuses
10 vorsehbar ist, durch den das Lamellen-Betätigungsglied 21 des Lamellen-Rings 20 zur Hin- und
Herbewegung einführbar oder einsetzbar ist. Die PlaMen 14, 16 weisen Vorsprünge 14a, 16a mit, wie
dargestellt, im wesentlichen Trapez-Querschnitt an Zwischen- oder Mittenstellungen auf, die beabstandet
einander gegenüberliegen. Wie insbesondere in F i g. 1 dargestellt, sind die Platten 14, 16 an ihren jeweiligen
Enden in enger Berührung mit den entsprechenden Permanentmagneten 15a, 156 jeweils gleicher Polarität,
so daß die Linien der durch die Permanentmagneten 15a, i5b erzeugten magnetischen Kräfte durch die
Vorsprünge 14a, 16a zentriert werden können. Wie bereits erläutert besitzt der Lamellen-Ring 20 einstückig
das Betätigungsteil 21 und wie insbesondere in F i g. 3 dargestellt, weist das Betätigungsteil 21 ein im
wesentlichen sektorförmiges ebenes Tragglied 22 aus
einem nicht magnetleitfähigen bzw. unmagnetisierbaren Metall wie Magnesium, Aluminium, Duraluminium
od. dgl. auf und besitzt eine vertikale Seitenwand 22a, wobei ein Oberteil 22c von der Seitenwand 22a unter
rechtem Winkel wegragt und ein Grundteil 22b von der Seitenwand 22a unter rechtem Winkel wegragt, wobei
diese drei Teile im Querschnitt einen im wesentlichen U-förmigen hohlen oder vertieften Abschnitt bilden,
sowie eine gedruckte Spulenplatte 30, die später ausführlich erläutert wird und die so ausgebildet ist, daß
sie im vertieften Abschnitt angeordnet und in ihm gehalten ist, und eine fest auf dem Grundteil 22b
befestigte gedruckte Verdrahtungsplatte 23.
Die gedruckte Spulenplatte 30 besteht aus mehreren isolierenden Grund- oder Basis-Lagen 30a, deren jede
leitfähige Verdrahtungsstreifen aufgedruckt enthält, wie das in Fig.4A dargestellt ist, wobei die Verdrahtungsstreifen auf einer isolierenden Polyester-Grund-Lage,
beispielsweise durch Vakuumaufdampfen von Kupfer, Quecksilber od. dgl. und deren Ätzen in üblicher Weise,
gebildet sind. Die Verdrahtungsstreifen können durch dünne Drahtspulen ersetzt werden. Die Lagen 30a sind
in zueinander leicht verschiedenen Stellungen überlappt und mittels z. B. eines Polyester-Klebstoffs miteinander
verbunden, wie das in Fig.4B dargestellt ist, und sind
dann so gefaltet, daß sie im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzen, wie das in Fig.4C dargestellt ist.
Zur besseren Darstellung und leichteren Erläuterung sind die überlappten Teile der benachbarten Lagen 30a
mit größerem Abstand dargestellt, während in Wirklichkeit eine Lage die nächste so überlagert, daß ein Rand
der anderen Lage in einer Stellung angeordnet ist, die der Hälfte oder einem Drittel der Breite des
Betätigungs-Abschnitts der gedruckten Verdrahtungsstreifen der einen Lage entspricht, wie das noch
erläutert wird.
Be; der in Fig.4A gezeigten Lage 30a ergeben die
oberen und unteren Bereiche (über der Linie A-A bzw. unter der Linie B-B) der gedruckten Verdrahtungsstreifen
die Linie der in Strichlinien senkrecht zur gewünschten Bewegungsrichtung der Lage 30a (die
durch Pfeile dargestellt ist), wenn die Verdrahtungsstreifen durch Leitung angeregt werden, dargestellten
Magnetkräfte. Die genannten oberen und unteren Abschnitte stellen nichtaktive oder nichtbetätigende
Abschnitte der Verdrahtungsstreifen dar, da sie in seltensten Fällen aktiv beim Antrieb des Lamellen-Rings
20 teilnehmen, wenn die Verdrahtungsstreifen elektromagnetisch angeregt sind. Der andere Abschnitt
zwischen den Linien A-A und B-B bildet einen aktiven oder betätigenden Abschnitt. Wie ausgeführt, ist die
gedruckte Spulcnplatte 30 im vertieften Abschnitt des Tragglieds 22 angeordnet und in ihm gehalten. Jeder der
gedruckten Verdrahtungsstreifen 31 bis 35 weist einen Anschlußdraht oder Anschluß 31a bis 35a an einem
Ende auf, wobei alle Anschlüsse 31a bis 35a auf der gedruckten Verdrahtungsplatte 23 miteinander verbunden
sind und dann mit einer Anschlußpol-Platte 24 verbunden sind, die am Anschlußrand des Lamellen-Rings
20 befestigt ist. Die Polanschluß-Platte 24 ist elektrisch leitend mit einer ersten Bürste 17a in
Berührung, deren eines Ende fest mit der Grundplatte 13 des starren Gehäuses 10 verbunden ist, wobei die
Bürste 17a einen elektrisch leitenden Kontakt mit der Pol-Platte 24 über den Drehbewegungs-Bereich des
Lamellen-Rings 20 herstellt. Die Anschlußdrähte oder Anschlüsse 31 έ>
bis 356 an den anderen Enden der gedruckten Verdrahtungsstreifen 31 bis 35 sind einzeln
auf der Platte 23 aufgedruckt und mit entsprechenden Kontakten 31c bis 35c verbunden. Die Kontakte 31c bis
35c sind voneinander isoliert und an der Oberseite des Lamellen-Rings 20 vorgesehen. Eine zweite Bürste 176
ist mit einem Ende fest mit dem Rohransatz 11 verbunden und berührt mit dem anderen Ende
irgendeinen der Kontakte 31c bis 35c. Die beiden Bürsten 17a, \7b sind mit einer (nicht dargestellten)
Stromversorgung verbunden. Auf diese Weise wird,
ίο wenn die zweite Bürste 176 mit einem vorgegebenen
Kontakt in Berührung ist, der Stromkreis für den Verdrahtungsstreifen, der dem gegebenen Kontakt
entspricht, geschlossen, so daß Strom hindurchfließen kann.
Der erläuterte Lamellen-Ring 20 ist drehbar um den Rohransatz 11 angeordnet, wobei der Betätigungsabschnitt
der gedruckten Spulenplatte 30 vertikal zwischen und gegenüber den Vorsprüngen 14a, 16a der
beiden magnetisierbaren Platten 14, 16 angeordnet ist (vgl. Fig. 1,2). Wenn beispielsweise bei den Kontakt 31c
berührender zweiter Bürste 176 Strom fließt, wird der gedruckte Verdrahtungsstreifen 31 angeregt, wodurch
der Lamellen-Ring 20 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird infolge der Wirkung der elektromagnetischen
Kraft des Streifens 31 und der durch die Vorsprünge 14a, 16a der Platten 14, 16 zentrierten magnetischen
Kräfte. Die zweite Bürste V7b wird dann von dem Kontakt 31c gelöst und mit dem dem Kontakt 31c
nächsten Kontakt 32c in Berührung gebracht, so daß der Streifen 31 entregt wird, während gleichzeitig der
benachbarte Streifen 32 erregt wird, wodurch eine Weiterdrehung des Lamellen-Rings 20 hervorgerufen
wird infolge der elektromagnetischen Kräfte des Streifens 32 und der durch die Vorsprünge 14a und 16a
zentrierten magnetischen Kräfte. Der Lamellen-Ring 20 wird weiter in dieser Weise angetrieben, bis beispielsweise
der letzte Streifen 35 erregt wird, und wird dann durch einen (nicht dargestellten) Anschlag aufgehalten.
Eine Drehung des Lamellen-Rings 20 im Uhrzeigersinn bei der Rückkehr in die Ausgangslage kann durch die Wirkung einer Feder oder durch Fließenlassen eines Gegenstroms durch die einzelnen Verdrahtungsstreifen 31 bis 35 erreicht werden.
Eine Drehung des Lamellen-Rings 20 im Uhrzeigersinn bei der Rückkehr in die Ausgangslage kann durch die Wirkung einer Feder oder durch Fließenlassen eines Gegenstroms durch die einzelnen Verdrahtungsstreifen 31 bis 35 erreicht werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt der Lamellen-Ring 20 einen Bewegungsbereich oder
Hub, der dem Abstand zwischen dem linken Teil des linken Verdrahtungsstreifens 31 und dem linken Teil des
rechten Verdrahtungsstreifens 35 entspricht, da nämlich die linken Teile und die rechten Teile der Verdrahtungsso
streifen 31 bis 35 elektromagnetische Kräfte entgegengesetzter Richtungen besitzen, wenn Strom durch die
Streifen 31 bis 35 in einer Richtung fließt.
Wenn ein weiterer Kontakt so vorgesehen wird, daß jeder der Verdrahtungsstreifen 31 bis 35 für einen
Gegenstrom durch ihn leitfähig wird, wenn der Lamellen-Ring sich hinter den linken Teil des rechten
Streifens 35 bewegt hat, wodurch die Verwendung der rechten Seiten der Verdrehtungsstreifen 31 bis 35
möglich wird, ist der Bewegungsbereich des Latnellen-Rings 20 erweiterbar.
Die Drehung des Lamellen-Rings 20 wird an die optischen Lamellen in üblicher Weise übertragen, so
daß die Lamellen antreibbar sind. Beispielsweise sind der Antriebs- oder Lamellen-Ring 20 und der Roh ransatz
11 mit Stiften 25 bzw. 18 versehen, wobei die Stifte
25, 18 in einen Rechteck- oder Längsschlitz und eine runde öffnung der in Strichpunktlinie dargestellten
Blenden-Lamelle 20a eingreifen. Die Drehung des
Lamellen-Rings 20 ruft ein übliches öffnen und Schließen der Blenden-Lamelle 20a hervor. Zum
besseren Verständnis ist lediglich eine Blenden-Lamelle 20a dargestellt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden die magnetischen Kräfte der beiden magnetisierbaren Platten 14, 16 der gedruckten
Spulenplatte 30 von beiden Seiten zugeführt, jedoch können die magnetischen Kräfte ohne nachteilige
Beeinflussung der Antriebskraft auch von einer Seite ausgeübt werden. Die magnetischen Kräfte von beiden
Seiten treiben die Platte 30 jedoch vorteilhaft mit höherer Geschwindigkeit und großer Antriebskraft an.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigten Bürsten 17a, 176 werden zum sequentiellen Leitfähigmachen der gedruckten
Verdrahtungsstreifen 31 bis 35 verwendet
durch In-Berührung-Bringen mit den entsprechenden Kontakten 31c bis 35c in einer Folge. Deshalb können
auch übliche kontaktlose Einrichtungen wie eine Magnetdiode, ein photelektrisch betätigter Schalter
od. dgl. anstelle der Bürsten verwendet werden.
Wie ausführlich erläutert kann der erfindungsgemäße Antrieb optischer Lamellen die Lamellen außerordentlich
schnell antreiben mittels der durch das Linearmotor-System erzeugten elektromagnetischen Kräfte. Wie
sich aus der Erfindung ergibt, ist durch Beseitigen einer Anzahl mechanischer Teile der Antrieb besonders klein
ausführbar und ist auch mit geringen Kosten herstellbar, wobei das Linearmotor-System die Lamellen in einem
ausreichend kleinen Bewegungsbereich sehr schnell antreiben kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antrieb optischer Lamellen für optische Geräte einschließlich
einem festen Rohransatz mit einer Öffnung, durch die eine optische Achse verläuft,
einem mittels einer Grundplatte mit dem Rohransatz verbundenen festen Außengehäuse, und
einem um den Rohransatz drehbaren Lamellen-Ring, der zum Antrieb der Lamellen mit optischen Lamellen verbunden ist, um die Öffnung des Rohransatzes zu öffnen oder zu schließen, wobei der Lamellen-Antrieb zum Drehen des Lamellen-Rings einen Linesrmotor-Antrieb enthält,
gekennzeichnet durch ein zum Drehen mit dem Lamellen-Ring (20) verbundenes Lamellen-Betätigungsglied, das ein unmagnetisierbares Tragglied (23) mit im wesentlichen Sekiorform in einer Ebene enthält, das eine Vertiefung zum Haltern gedruckter Spulen (30) und eine Isolier-Grundplatte (22b) aufweist, wobei die gedruckte Spule (30) einen in der Vertiefung gehalterten U-Querschnitt hat und eine gedruckte Verdrahtung auf der Isolier-Grundplatte (22b) des Tragglieds befestigt ist, zwei voneinander beabstandete Permanentmagnete (15a, lStyzur Ausübung magnetischer Kräfte,
ein erstes magnetisches Glied (Platte 14) an der Innenwand des Außengehäuses (tO), dessen beide Enden eng mit den beiden Permanentmagneten (15a, \5b)gleichpolig verbunden sind, und ein mit Abstand gegenüber der Grundplatte (13) des Außengehäuses (10) angeordnetes zweites magnetisierbares Glied (Platte 16), dessen beide Enden eng mit den beiden Permanentmagneten (15a, \5b) an den entgegengesetzten Polen verbunden sind, wobei durch den Abstand das Lamellen-Betätigungsglied für hin- und hergehende Horizontal-Bewegung einführbar ist,
einen mit der gedruckten Spule (30) verbundenen ersten Leiterkontakt am Außenrand des Lamellen-Rings (20),
einem mittels einer Grundplatte mit dem Rohransatz verbundenen festen Außengehäuse, und
einem um den Rohransatz drehbaren Lamellen-Ring, der zum Antrieb der Lamellen mit optischen Lamellen verbunden ist, um die Öffnung des Rohransatzes zu öffnen oder zu schließen, wobei der Lamellen-Antrieb zum Drehen des Lamellen-Rings einen Linesrmotor-Antrieb enthält,
gekennzeichnet durch ein zum Drehen mit dem Lamellen-Ring (20) verbundenes Lamellen-Betätigungsglied, das ein unmagnetisierbares Tragglied (23) mit im wesentlichen Sekiorform in einer Ebene enthält, das eine Vertiefung zum Haltern gedruckter Spulen (30) und eine Isolier-Grundplatte (22b) aufweist, wobei die gedruckte Spule (30) einen in der Vertiefung gehalterten U-Querschnitt hat und eine gedruckte Verdrahtung auf der Isolier-Grundplatte (22b) des Tragglieds befestigt ist, zwei voneinander beabstandete Permanentmagnete (15a, lStyzur Ausübung magnetischer Kräfte,
ein erstes magnetisches Glied (Platte 14) an der Innenwand des Außengehäuses (tO), dessen beide Enden eng mit den beiden Permanentmagneten (15a, \5b)gleichpolig verbunden sind, und ein mit Abstand gegenüber der Grundplatte (13) des Außengehäuses (10) angeordnetes zweites magnetisierbares Glied (Platte 16), dessen beide Enden eng mit den beiden Permanentmagneten (15a, \5b) an den entgegengesetzten Polen verbunden sind, wobei durch den Abstand das Lamellen-Betätigungsglied für hin- und hergehende Horizontal-Bewegung einführbar ist,
einen mit der gedruckten Spule (30) verbundenen ersten Leiterkontakt am Außenrand des Lamellen-Rings (20),
einen mit der gedruckten Spule (30) verbundenen zweiten Leiterkontakt am Lamellen-Ring (20), der
mehrere elektrisch voneinander isolierte Kontakte (31a bis 35a,) aufweist,
eine erste Bürste (17 a), deren eines Ende fest mit der Grundplatte (13) des Außengehäuses (10) verbunden
ist und deren anderes Ende den ersten Leiterkontakt berührt,
eine zweite Bürste (\7b), deren eines Ende fest mit
dem Rohransatz (11) verbunden ist und deren anderes Ende zur Berührung mit dem zweiten
Leiterkontakt ausgebildet ist, und
eine an beiden Bürsten (17a, 17i^ angeschlossene Stromversorgung.
eine an beiden Bürsten (17a, 17i^ angeschlossene Stromversorgung.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Spule (30) mehrere isolierende
Grundlagen aufweist, deren jede leitfähige Verdrahtungsstieifen (31,32,33,34,35) aufgedruckt
enthält und die sich in gegeneinander leicht verschiedenen Stellungen überlappen (F i g. 4B),
und daß die isolierten Grund-Lagen miteinander verklebt sind und aufgefaltete obere und untere inaktive
Bereiche haben zur Bildung eines im wesentlichen U-Querschnitts, der zur Halterung in der Vertiefung
des Tragglieds ausgebildet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Verdrahtungsstreifen (31,21,
33, 34, 35) der Grund-Lagen an einem Ende Anschlüsse (31a, 32a, 33a, 34a, 35a^ aufweisen, die
miteinander auf der Verdrahtung und mit dem ersten Leiterkontakt verbunden sind, und am anderen Ende
Anschlüsse (31 b, 32b, 33b, 34b, 35b) aufweisen, die auf der Verdrahtung einzeln mit entsprechenden
Kontakten (31c, 32c, 33c, 34c, 35c) des zweiten
Leiterkontakts verbunden sind (F i g. 3).
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß erstes und zweites
magnetisierbares Glied (Platten 14, 16) je einen Vorsprung (14a, i6a) an einem Zwischenabschnitt
aufweisen, die mit Abstand einander gegenüberliegen, um die Linie der durch die beiden Permanentmagneten
(15a, i5b) erzeugten Magnetkräfte durch die beiden Vorsprünge (14a, 16c,/zu zentrieren.
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