DE2031565B2 - Elektromagnetischer Lamellenan trieb an fotografischen Objektivver Schlüssen - Google Patents
Elektromagnetischer Lamellenan trieb an fotografischen Objektivver SchlüssenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Lamellenantrieb an fotografischen Objektivverschlüssen,
mit einem Topfmagneten und einer mit den Lamellen gekuppelten, koaxial zum Topfkern
und durch einen Ringspalt in den Topfmagneten eintauchenden Zylinderspule.
Es ist ein elektrodynamischer Verschluß vom Vorhangtyp
bekannt, der sich dadurch auszeichnet, daß er zum Zwecke der Verkürzung der Ansprechdauer
in den Luftspalten seiner beiden im Tandem angeordneten gleichartigen Elektromagneten eine entlang ihrer
Symmetrieachse bewegliche Spule enthält, an der eine Vorhanaplatte befestigt ist. Da jede Spulenseite
bei der Translationsbewegung der Spule zum Teil aus dem Rinespalt austritt, wird nur in den zwei
Endstelluiuieif der Spule jeweils die zur Venügung
stehende orößtmöaliche Kraft eines Elektromagneten
ausgenutzt, während gleichzeitig der andere Magnet oerinostmöalichen Beitrag zum Antrieb beisteuert.
Das führt dazu, daß von der von dem gesamten Elektromaonetsystem
aufbringbaren möglichen Spulenantriebskraft'etwa nur 75 °,o ausgenutzt werden. Des
weiteren erfordern die Elektromagneten eine relativ aroße Erresuingsenersie, die bei transportablen
Kameraaeräfen nur mit großen Batteneeinheiten aboeoeben"werden
kann, wenn man zu einer angemessenen Anzahl von Aufnahmen kommen will. Dies
bedinat mehr Raum im Kameragehäuse, was bei der angestrebten Miniaturisierung der Fotoapparate
praktisch unlösbare Probleme mit sich bringt. Ebenso ist die Anordnung der Elektromagnet^, um
einen Weicheisenkern im Hinblick auf kleine Bauteile sehr ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elekuomaonetischen
Lamellenantrieb der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch hohe Antncbsgeschwindigkeit,
geringen Energiebedarf und äußerst kleines Bauvolumen auszeichnet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Topfkern als Permanentmagnet ausgebildet
ist und der Ringspalt nur im Bereich seiner Öffnung bis auf den Außendurchmesser der Spule
verengst, wobei die axiale Länge der Verengung höchstens gleich der Differenz aus Spulenlänge und
Verstelhveg der Spule ist, so daß die Spule längs ihres Verstellweges immer von dem vollen Magnetfluß
in der Ringspaitöffnung durchsetzt ist.
Dadurch wird erreicht, daü in jedem Punkt des Verstellweges die Spule immer von der maximalen
Magnetkraft angetrieben wird, wodurch einmal die Spule stark beschleunigt werden kann und zum anderen
die zur Verfügung stehende Magnetleistung voll ausgenutzt wird. Durch die Anordnung eines Permanentmaeneten
als Führung der Spule weiden kleinste Baueinheiten mit geringem Energiebedarf geschaffen. Der so ausgeführte Antrieb kann so klein
gehalten werden, daß er beispielsweise zum Antrieb von Zentralverschlüssen ohne weiteres im Objektiv
unmittelbar am Verschluß angeordnet werden kann. Dies macht die herkömmliche Übersetzungsmechanik
zwischen Antrieb und Verschlußlamellen überflüssig und ermöglicht eine weitere Erhöhung der Verschlußgeschwindigkeiten.
Die Erfindung ist an Hand mehrerer Ausführungsformen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Antrieb mit zwei Tauchspulen-Topfmagnetpaaren,
F i g. 2 den dazugehörigen Querschnitt,
F i g. 3 einen Zweiiamellenverschluß mit unmitislbarer
mechanischer Kupplung der Tauchspulen mit den Lamellen,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit unmittelbarer Verbindung der Tauchspulen mit den geradlinig beweglichen
Lamellen und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Tauchspule mit der um einen Zapfen drehbare
Lamelle unmittelbar verbunden ist.
Der Topf 1 besteht aus Weicheisen, der eingesetzte Kern 2 ist ein Permanentmagnet. Zwischen beiden
befindet sich ein Ringspalt zur Aufnahme der Tauchspule 4. Dieser Ringspalt ist an der Mündung5 stark,
verengt, so daß er gerade noch den Durchtritt der Tauchspule 4 zuläßt. Dadurch entsteht in dem
Spalt 5 ein sehr starkes magnetisches Feld, so daß die Spule 4 auf ihrem ganzen Weg in den Topf 1 hinein
und aus ihm heraus mit konstanter Ktaft hereiriüc/ocen
bzw. herausgestoßen wird, wenn die Spule X entsprechend
erregt wird. Dadurch eignet sich dieser elektromagnetische Antrieb besonders für die Fälle,
uo gleichbleibende Kraft über eine gewisse Wegiüngc
erwünscht ist. Durch Urnpolen der Wicklung der Spule 4 kann die Anordnung mit gleicher Wirkung in
beiden Richtungen verwendet werden.
i'n Fi g. 1 sind zwei Topfmagnet-Spulensysteme im
Tandem angeordnet. Dabei kann das eine System 1.2.4 zum Antrieb in Pfeilrichtung A und das
andere System, bestehend aus dem Topf 6 und der Spule 7. zur Betätigung in Pfeilrichungß verwendet
werden. Es ist natürlich auch möglich, die elektrische Zusammenschaltung so vorzunehmen, daß beide Systeme
sich in einer oder beiden Richtungen addieren. Die beiden Spulen 2, 7 sind durch einen Ring 8 miteinander
verbunden, der mittels einer Gabel 9 über den Zapfen 10 des Verschlußantriebsringes 11 greift.
In F i g. 2 ist ein Querschnitt in Ebene II II der F i g. 1 dargestellt. Von der Tatsache, daß die Zahl
der Spulenwindungen im Spalt bei jeder axialen Stellung der Spule gleich ist. ergibt sich für die bei Gegeneinanderschaltung
der Spulen die Möglichkeit, in jeder Stellung der Spulen einen Gleichgewichtszustand
herzustellen, so daß sich der erfindungsgemuüc Antrieb auch als Blendenregler für Belichtungsregler
eianet. wenn an Stelle der Impulssteuerung mit Dauerströmen gearbeitet wird.
In Fi g. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
welcher jedoch der Zapfen 10 unmittelbar in Schlitze 12. 13 der Verschlußlamellen 14, 15 eingreift, die
um den gemeinsamen ortsfesten Zapfen 16 schwenkbar sind.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind die Verschlußlamellen 17, 18 senkrecht der optischen
Achse geradlinig beweglich und unmittelbar mit den Tauchspulen 19, 20 verbunden, die in die Topfmagnete
21, 22 eintauchen. Hier ist keine mechanische Verbindung zwischen den einzelnen Lamellen oder
Spulen untereinander erforderlich, da das Öffnen und Schließen der Lamellen s schnell erfolgt, daß
sich dadurch keine Belichtungsfehler ergeben können.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
welcher ebenfalls jede Verschlußlamelle 23 mit einer eigenen Tauchspule 24 direkt verbunden ist. Hierbei
ist die Achse der Spule 24 und des Topfmagneten 25 um den Drehpunkt 26 der Lamelle 23 als Mittelpunkt
kreisförmig gekrümmt.
ίο Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße
Anordnung, und die dabei erzeugte konstante Antriebskraft höhere Beschleunigungen erreichbar
sind, zumal die bewegten Massen sehr klein gehalten werden können, weil die Tauchspulen sehr leicht
sind. Es lassen sich also nicht nur sehr kurze Schalizeiten
erreichen, die bei etwa einem Fünftel der üblichen elektromagnetischen Verschlußantrieb-: liegen,
sondern diese kurzen Ze. cn weiden auch mit einem wesentlich kleineren elektrischen Arbeitsaufwand erreicht,
der mehr als eine Zehnerpotenz kleiner ist, als bei dem bisherigen konventionellen elektromagnetischen
Antrieb. Es liegt auch auf der Hand, daß das erfindungsgemäße Antriebssystem nicht nur für Verschlußlamellenantriebe
mit zwei definierten Grenz-Stellungen verwendbar ist. sondern auch an Blendenlamellensystemen
mit veränderlichem Hub, wie sie beispielsweise bei Vorwählblenden an Objetiven erforderlich
sind, die zur Einstellung bei einäugigen Spiegelreflexkameras ganz geöffnet werden muß. um
dann vor der Aufnahme auf einen vorgewählten Wert geschlossen zu werden. Wenn hierbei die Verschlußlamellen
beispielsweise mechanisch so vorgespannt werden, daß sie in unerregtem Zustand des
elektromagnetischen Antriebes in die Offenstellung gehen, kann durch entsprechend? Regelung des
Stromflusses durch die Spule über eine Belichtungsregeleinrichtung oder über eine manuelle Einrichtung
erreicht werden, daß der elektromagnetische Antrieb die Blende auf einen vorbestimmbaren Wert zuzieht
oder öffnet. Der Erfindungsgegenstand ist also in allen Fällen als Antrieb gee'gnet, wo es sich um die
Erzeugung einer konstanten Antriebskraft auf eine bestimmte Weglänge handelt, insbesondere dann,
wenn dieser Antrieb mit einer möglichst kleinen elektrischen Arbeitsaufnahme erfolgen soll, ganz
gleich ob die Weglänge konstant oder veränderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektromagnetischer Lamellenantrieb an fotografischen Objektivverschlüssen mit einem
Topfmagnet und einer mit den Lamellen gekuppelten, koaxial zum Topfkern und durch einen
Ringspalt in den Topfmagneten eintauchenden Zylinderspule, dadurch" gekennzeichnet,
daß der Topfkern (2) als permanentmagnet ausgebildet ist und der Ringspalt nur im Bereich
seiner Öffnung (5) bis auf den Außendurchmesser der Spule (4) verengt ist. wobei die axiale
Länge der Verengung höchstens gleich der Differenz aus Spulenlänge und Verstelhveg der Spule
ist. so daß die Spule längs ihres Verstellweges immer von dem vollen Magnetfluß in der Ringspaltöffnung
c urchsetzt ist.
2. Elektromagnetischer Lamellenantrieb nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Tauchspulen (4,7) und Topfmagnete (1,6) im Tandem oder gegensinnig angeordnet sind, wobei
die Spulen (4, Ί) elektrisch in entgegengesetzten Richtungen oder gemeinsam gleichsinnig und
wechselweise betrieben werden. »5
3. Elektromagnetischer Lamellenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Topf magnetsystem (1,6) tangential zum Lamellenantriebsring (11) angeordnet ist und mit
diesem gekuppelt i:,t.
4. Elektromagnetischer Lamellenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurt 1 gekennzeichnet, daß
die Tauchspulen unmittelbar mit den Lamellen (14, 15) durch Stiftschlitzverbindungen (10, 12.
13) gekuppelt sind.
5. Elektromagnetischer Lamellenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Verschlußlamelle (17, 18) mit eigener Tauchspule (19, 20) und Topfmagnet (21, 22)
versehen ist.
6. Elektromagnetischer Lamellenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Topf- und die Spulenachse kreisförmig um den Drehpunkt (26) der zugehörigen Verschlußlamelle
(23) gebogen und Spule (24) und Lamelle (23) starr miteinander verbunden sind.
7. Elektromagnetischer Lamellenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen
(17, 18) unabhängig voneinander geradlinig senkrecht zur optischen Achse geführt sind,
und daß Spulen (19, 20) und Lamellen (17, 18) starr miteinander verbunden sind.
Priority Applications (8)
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- 1970-06-26 DE DE19702031565 patent/DE2031565C3/de not_active Expired
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- 1982-03-19 JP JP3812782U patent/JPS609776Y2/ja not_active Expired
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JPS609776Y2 (ja) | 1985-04-05 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
AG | Has addition no. |
Ref document number: 2119609 Country of ref document: DE |
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Owner name: ROLLEI FOTOTECHNIC GMBH, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
AG | Has addition no. |
Ref document number: 2209913 Country of ref document: DE |