DE2621919C2 - Numerisch gesteuerte Nähmaschine - Google Patents

Numerisch gesteuerte Nähmaschine

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DE2621919C2
DE2621919C2 DE19762621919 DE2621919A DE2621919C2 DE 2621919 C2 DE2621919 C2 DE 2621919C2 DE 19762621919 DE19762621919 DE 19762621919 DE 2621919 A DE2621919 A DE 2621919A DE 2621919 C2 DE2621919 C2 DE 2621919C2
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Germany
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sewing
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sewing material
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memory device
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DE19762621919
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Tetsuo Toyoake Aichi Kozawa
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Brother Industries Ltd
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Brother Industries Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine numerisch gesteuerte Nähmaschine gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine numerisch gesteuerte Nähmaschine der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 21 64 151 bekannt Hierbei wird zwar das Nähgut in Abhängigkeit von auf ein Bezugsmuster bezogenen Vorgabegröße in der Nähstation genäht, nachdem das Nähgut von einer Anlegestation mit Hilfe einer Nähguthalteeinrichtung zur Nähstation überführt worden ist Wenn aber das Nähgut durch das Zuschneiden nahezu unvermeidbar Abmessungsabweichungen oder Abmessungsfehler von der als Vorgabegröße vorbestimmten Sollgröße hat, so wird der Nähvorgang in der Nähstation basierend auf den Vorgabegrößen der Sollwerte des Nähguts ausgeführt Somit liegen die in der Nähstation erstellten Nahte nicht immer an der vorbestimmten Stcüc sondern von Nähgut zu Nähgut ergeben sich unterschiedliche Lagen für die Nähte, was auf die Abweichungen des Nähguts von der Sollgröße durch das Zuschneiden zurückzuführen ist Daher unterscheiden sich die Näherzeugnisse voneinander, was zu qualitativ minderwertigen Erzeugnissen führt.
Zwar ist es allgemein üblich, auf dem Gebiet der numerischen Steuerung eine rechnende Anordnung zur Ermittlung von Korrekturgrößen zu verwenden Hier durch ergibt sich jedoch meist eine komplizierte Auslegung der Schaltung der numerischen Steuerung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer numerisch gesteuerten Nähmaschine immer eine lagegerechte Positionierung des Nähguts relativ zum Nähwerkzeug in der Nähstation auch bei Abmessungsfehlern oder -abweichungen des Nähguts von auf ein Bezugsmuster bezogenen Vergabegrößen zu gewährleisten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst.
Die beim Gegenstand des Anspruchs 1 erfindungsgc maß vorgesehene selbsttätige Kompensation von Abweichungen von den Vorgabegrößen ermöglicht daher in vorteilhafter Weise die Fertigung von untereinander gleichen Näher/eugnissen, die daher auch qualitativ gleichwertig sind Dam trägt besonders auch die ständige Überwachung der Abmessungen des Nähguts bezogen auf die tatsächliche f ir of W- iesselben unmittelbar während der Überführung von der Anlege station zur Nähs'atton bei. so daß sich Abmessungsfehler des /u verarbeitenden Nähguts ständig ohne Schwierigkeiten kompensieren lasser
Bei der Ausführungsform der numerisch gesteuerten Nähmaschine nach dem Gegenstand des Anspruchs 2 wird zusätzlich noch ermöglicht, daß bei großen Abweichungen von der VorgabegrölJe des Nähguts mn Hilfe von vorbestimmt abgestuften Zwischenwerten fur die Vorgabegrößen eine näherungsweise Bestimmung der Vorgabegröße des zu bearbeitenden Nähguts erfolgt.
Bei der Auslegung der numerisch gesteuerten Nähmaschine nach dem Gegenstand des Anspruchs i ermöglicht eine entsprechende Anpassung der Stichzahl an die tatsächliche Abmessung des zu bearbeitenden Nähguts.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme aul uie beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig.! eine schematische perspektivische Ansicht einer numerisch gesteuerten Nähmaschine,
F i g. 2 und 3 schematische Ansichten zur Erläuterung des Übergabevorgangs, von zwei verschiedenen, als Nähgut dienenden zu nähendsn Teilen von einet Anlegestation zur Nähstation, und
Fig.4 eine in Blöcke aufgdeilte Schaltungsanordnung mit Wirkungslinien zur Erläuterung der Arbeitsweise '.'τ numerisch gesteuerten Nähmaschine.
Ein Nähgbi 1 wird in einer Anlegestation in einen Nähguthalter eingelegt, der in Verbindung mit einer Antriebseinrichtung PMX und PMY das Nähgut 1 zu einer Nähstation überführt in der Nähstation wird ein Nähvorgang mit einem Nähwerkzeug 30 einer Nähmaschine 3 ausgeführt Da das Nähgut 1 axialsymmetrisch ist, befindet sich der Bezugsrand la des Nähguts 1 in der Anlegestation in Vorschubrichtung des Nähguthalters 2 in einem vorbestimmten Abstand von der Nihmaschine 3, der eine vorbestimmte Vorschubstrecke L 2 des Nähguihalters 2 darstellt Der dem Bezugsrand Xa des Nähguts 1 in Vorschubrichtung des Nähgutha~ers 2 gegenüberliegende Nähgutrand Xb wird beim Vorbei- « gang während der Übergabe des Nähguts 1 zur Nähstation von einem Sensor 4 erfaßt, der zwischen der Anlegestation und der Nähstation angeordnet ist. In Abhängigkeit von der Größe des zu nähenden Nähguts wird eine Grundbezugsgröße Γ2 als Vorgabegröße » vorgegeben. Ergänzend können vorbestimmte abgestufte Vorgabegrößen Γ3 zur näherungsweisen Bestimmung der Vorgabegröße für das Nähgut gewählt werden, die voneinander und von der Bezugsgröße T2 unter Einhaltung einer vorbestimmten Staffelung Ji verschieden sind.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird beim nachstehend beschriebenen Anwendungsfall angenommen, daß ein Nähgut 1 genäht werden soll, das genau auf die Grundbezugsgröße T2 eines als Bezugsmuster für 4n das Nähgut dienenden Teils 5 zugeschnitten ist (siehe Fig. 2). Anhan. von Fig. 3 wird ein Anwendungsfall erläutert, bei dem das Nähgut 1 .nit einer tatsächlichen Zuschnittgröße TX genäht werden soll, wobei als' Bezugsmuster ein Teil 6 gewählt wird, das durch die 4> Grundbezugsgröße 7"2 für das Bezugsmuster 5 und einer vorbestimmt abgestuften Vorgabegröße T3 näherungsweUe bestimmt ist. In beiden Julien wird eine Vorgabegröße für den Abstand L1 zwischen dem Nähgutrand Sb des als Bezugsmuster dienenden Teils 5 y> und dem Sensor 4 vorgegeben. Auch wird eine Vorgabegröße für die vorL „-stimmte Vorschubstrecke L 2 des Nähguthalters 2 zwischen der Anlegestation und der Nähstatio.. bestimmt.
Die Vorgabegrößen für den Abstand L1 und die " vorbestimmte Vorschubstrecke L 2 werden in Impulszahlen N 1 und /V 2 dargestellt.
AU Antriebseinrichtung für den Nähguthalter 2 ist ein Impulsmotor PMX und PMY vorgesehen, der den Nähguthalter 2 pro Impuls in x- oder v-Richtung h0 bewegt. In Abhängigkeit der pro Impuls vom Impulsmotor ausgeführten Bewegungsgröße des Nähguthalters 2 in ^-Richtung oder/-Richtung wird als Schrittzahl eine Stichzahl bestimmt. Diese Impulszahlen /VI und N 2 und die Schritt- bzw. Stichzahl bilden die Grundlage für hl die Erstellung eines Programms zum Betreiben der numerisch gesteuerter Nähmaschine.
Die Programminformationen sind in codierter Form in einem Programmband S enthalten. Ein Bandleser 9 liest die Informationen aus dem Programmband 8 aus und leitet sie an einen Decodierer 10 weiter. Der Decodierer IO gibt entsprechend der erhaltenen mdierten Information über eine Torschaltung 11 Zahlen als.Signale an ein Zahlenregister 13 und Buchstaben als Sienale an ein Buchstabenregister 12 ab. Wenn der Decodierer 10 in das Zahlenregister 13 und das Buchstabenregister 12 Ausgangssignale eingibt, werden das Zahlenregister 13 und das Buchstabenregister 12 gelöscht, so daß die nachfolgenden Signale abgespeichert werden.
Die Codesignale für die Vorgabegröße des Abstandes L 1 in Form der Impulszahl N1 werden einer ersten hierfür bestimmten Speichereinrichtung 14 zugeführt. Die Codesignale für die vorbestimmte Vorschubstrecke L 2 in Form der Impulszahl N2 wird einer zweiten, hierfür bestimmten Speichereinrichtung 15 zugeführt Die Speichereinrichtungen 14 und 15 bestehen jeweils aus Schieberegistern und Volladdierern. Wenn sich eine Nadel als Nähwerkzeug 30 der numerisch gesteuerten Nähmaschine 3 oberhalb des Nähguts 1 befindet, führt ein Impulsgeber 16 den beiden Sneiche^inrichtungen 14 und 15 Subtraktionsimpulse zu. Der Impulsgeber 16 ermöglicht eine Veränderung der Impulsfrequenz der Subtraktionsimpulse.
Ein Nullanzeiger 17 gibt an, ob in der Speichereinrichtung 15 eine Impulszahl von Null gespeichert ist oder nicht. Zeigt der Nullanzeiger 17 eine Impulszahl von Null an, wird die Impulsabgabe durch den Impulsgeber 16 unterbrochen. Eine der Speichereinrichtung 14 nachgeschaltete Dividiereinrichtung 18 halbiert die in der Speichereinrichtung 14 gespeicherte Impulszahl. Wenn der Sensor 4 den Vorbeigang des Randes 16 des Nähguts 1 erfaßt hat. wird ein Gatter C 1 aufgesteuert, und die so mit Hilfe der Dividiereinrichtung 18 ermittelte halbierte Impuls/ahi wird der Speichereinrichtung 15 zugeführt.
Ferner ist eine Abmessungswähleinrichtung 19 vorgesehen, die beispielsweise einen Abmessungswahlschalter mit zehn Kontakten umfaßt, die der Grundbezugsgröße T2 und neun vorbestimmt abgestuften Vorgah°größen Γ3 zur näherungsweisen Bestimmung der Vorgabegröße des Nähguts 1 zugeordnet sind. Wenn der Abmessungswählschalter der Abmessungswähleinrichtung 19 von Hand auf eine Abfassung eingestellt worden ist. liefert die Abmessu.igswähljinrichtung 19 ein Codesignal, das eine der Ziffern zwischen Null und Neun darstellt.
Ferner ist eine Stichzahlbestimmungsschaltung 20 vorgesehen, die eine Stichzahl-Speichereinrichtung 21. einen Anzeiger 22 für die Stichzahl Null und ein Zusatzregister 23 enthält. In der Stichzahl-Speichereinrichtung 21 werden Codesignale fur die Anzahl der auf dem Nähput 1 aufzubringenden Stiche gespeichert. Der Anzeiget 22 für die Stichzahl Null stellt fest, ob in der Stichzahl-Speichereinrichtung 21 eine Stichwahl vo.i Null gespeichert ist oder nicht. In Abhängigkeit von dem Anzeiger 22 sind die Gatter C 2 und C 5 offen oder das Gatter C 3 ist offen. Wenn der Bandleser 9 die Information / oder t'b liest, erhält die Stichzahl-Bestimmungsschaltung 20 zur Bestimmung der Stichzahl entsprechende Signale. Eine Multipliziereinnchtung 24 multipliziert die mittels der Abmessungswr/hluinrichtung 19 gewählte Zahl mit 50 und liefert entsprechende Ausgangssignale. Über eine Treiberschaltung 27 führt der Impulsti'j'or PMX 'ind PMY Schritthewegu-'gen synchron zu den Subtraktionsimpulsen des Impulsge-
bers 16 in .v-Richtung bzw.v-Richiimg aus.
Zur [Erläuterung der Arbeitsweise der numerisch gesteuerten Nähmaschine sollen nachstehend mehrere Beispiele erläutert werden:
Die Grundbezugsgröße 7"2 wird mit J50 mm und die vorbestimmt abgestuften Vorgabegrößen T3 werden
mit 360 mm, 370 mm, 380 mm 430 mm und 440 mm
angenommen. Pro an den Impulsmotor PMX, PMY angelegtem Impuls wird der Nähguthalter 2 in x- oder y-Richtung um eine Bewegungsgröße von 0,1 mm verfahren. In F i g. I sind mit Pfeilen die positive x- bzw. y-Richtung bezeichnet. Die Impulszahl N1 für die Vorgabegröße des Abstandes L I beträgt 1380 und die Impulszahl Λ/2 die vorbestimmte Vorschubstrecke L 2 des Nähguthalters 2,6480.
Beim ersten Beispiel soll das Nähgut I etwa die Grundbezugsgröße T2 haben. Wenn das Nähgut 1 den Nähtguthalter 2 in der Anlegestation entsprechend F i g. 2 eingelegt ist, liest der Bandleser 9 die Impulszahl N I aus dem Programmband 8 aus und es werden der Impulszahl 1 entsprechende Codesignale über die Torschaltung 11 und das Zahlenregister 13 den Speichereinrichtungen 14 und 15 zugeführt. Wenn der Bandleser 9 die Impulszahl N2 liest, werden der Impulszahl /V 2 entsprechende Codesignale nur der Speichereinrichtung 15 zugeführt. Somit enthalten die Speichereinrichtungen 14 und 15 die Codesignale für die Impulszahlen /Vl und Λ/2. In Abhängigkeit von einem entsprechenden, über den Bandleser 9 ausgelesenen Befehlssignal werden den Speichereinrichtungen 14 und 15 Subtraktionsimpulse vom Impulsgeber 16 zugeführt. Bei jedem Subtraktionsimpuls vom Impulsgeber 16 werden die in den Speichereinrichtungen 15, 14 jeweils gespeicherten Impulszahlen jeweils um I vermindert. Somit wird unter Steuerung der Treiberschaltung 25 der Impulsmotor PMX angesteuert, der über den Nähguthalter 2 das Nähgut 1 in Vorschubrichtung, d. h. in ^-Richtung, von der Anlegestation zur Nähstation bewegt.
Wenn der Sensor 4 den Vorbeigang des Nähgutrandes \b des Nähguts 1 erfaßt, wird die mittels der Dividiereinrichtung 18 halbierte impulszahl der Speichereinrichtung 15 zugeführt. Bezeichnet man mit NZ die Anzahl der Subtraktionsimpulse, die der Impulsgeber 16 während der Bewegung des Nähguts 1 von der Anlegestation bis zur Erfassung des Vorbeigangs des Nähgutrandes 16 des Nähguts 1 am Sensor 4 abgibt, so ist die in der Speichereinrichtung 14 gespeicherte Impulszahl gleich der Differenz N1 - N 3. Die Dividiereinrichtung 18 halbiert diese Differenz ' N1 — N3. Ergibt sich bei dieser Division von Impulszahlen eine ungerade Zahl, wird das Ergebnis auf eine ganze Zahl abgerundet. Die so erhaltene Impulszahl für die halbierte Differenz N\—N3 wird der Speichereinrichtung 15 zugeführt. Bezeichnet man den halbierten Differenzbetrag der Impulszahl
NI-N3
mit N, wird die in der Speichereinrichtung 15 gespeicherte Information in den Wert N2-N3-N umgewandelt, wenn die tatsächliche Abmessung Tl des Nähguts 1 größer als die Grundbezugsgröße TI des Bezugsmusters ist (F i g. 2\ Hierzu wird die Impulszahl N von der zuvor in der Speichereinrichtung 15 gespeicherten Impulszahl N2-N3 subtrahiert Wenn die tatsächliche Abmessung Π des Nähguts 1 aber kleiner als die Grundbezugsgröße T2 des Bezugsmusters ist. wird die in der Speichereinrichtung 15 gespeicherte Information in den Wert N 2- N 3 + N umgewandelt, wozu die Impulszahl N zu der in der Speichereinrichtung 15 gespeicherten Impulszahl N2-N3 addiert wird. Auf diese Weise wird mit Hilfe der zuvor beschriebenen rechnenden Anordnung eine Korrekturgröße für die in der Speichereinrichtung 15 gespeicherte Impulszahl ermittelt, um die Zahl der ' Impulse zu ändern und zu korrigieren, die erforderlich sind, um das Nähgut 1 vom Sensor 4 in die vorbestimmte Lage in der Nähstation zu überführen.
Während der Bewegung des Nähguts 1 in der negativen v-Richtung wird auf diese Weise die in der Speichereinrichtung 15 gespeicherte korrigierte Impulszahl in Abhängigkeit vom Impulsgeber jeweils um 1 vermindert, bis die Speichereinrichtung 15 eine Impulszahl von Null erhält. Nunmehr liefert der Null-Anzeiger 17 ein Ausgangssignal Nein (siehe Fig. 4) und der impulsmotor FMX wird über die Treiberschaltung 15 so angesteuert, daß das Nähgut I in der negativen Ar-Richtung bewegt wird.
Wenn das Nähgut 1 entsprechend Fig. 2 die Nähstation erreicht hat, und der Nullanzeiger 17 angibt. daß sich in der Speichereinrichtung 15 eine Impulszahl von Null befindet, wird die Abgabe von Subtraktionsimpulsen vom Impulsgeber 16 und auch die Ansteuerung des Impulsmotors über die Treiberschaltung 25 unterbrochen. Wenn der Null-Anzeiger 17 eine Impulszahl von Null angibt, wird die Speichereinrichtung 15 zurückgesetzt, und über den Bandleser wird eine nachfolgende Information ausgelesen, die über einen Steuerkreis der Nähmaschine ein Befehlssignal zur Ausführung des Näh vorgangs liefert.
Befindet sich das Nähgut 1 in der Nähstation in vorbestimmter Lage, so liest der Bandleser die Impulszahlen für die x- und die y-Richtung und die Anzahl der aufzubringenden Stiche aus. Die Impulszahlen für die Bewegung in x- und ^-Richtung werden in den Schieberegistern der Speichereinrichtung t5 und dem Zusatzregister gespeichert. Sind die Impulszahler, in der Speichereinrichtung 15 gespeichert und befindet sich die Nadel als Nähwerkzeug 30 der Nähmaschine 3 oberhalb des Nähgutes 1, so liefert der Impulsgeber 16 an die Schieberegister der Speichereinrichtung 15 Subtraktionsimpulse, um die gespeicherten Impulszahlen jeweils um 1 zu vermindern. Zeigt der Null-Anzeiger 17 an, daß die Impulszahl in der Speichereinrichtung 15 auf Null vermindert worden ist, wird die in der Stichzahl-Speichereinrichtung 21 gespeicherte Stichzahl um 1 verringert. Gleichzeitig wird die Speichereinrichtung 15 zurückgesetzt und die Impulszahlen für die y- und die Ar-Richtung eingegeben.
jetzt liefert der Impulsgeber 16 wiederum Subtraktionsimpulse der Speichereinrichtung 15, so daß die Impulszahlen wiederum jeweils um 1 vermindert werden.
Diese Vorgänge werden zyklisch ausgeführt, bis in der Stichzahl-Speichereinrichtung 21 die Stichzahl auf Null abgenommen hat Das Nähgut 1 wird hierdurch über den Impulsmotor und den Nähguthalter schrittweise in bestimmten Richtungen während des Nähvorgangs bewegt und auf dem Nähgut 1 werden Stiche in einer Anzahl aufgebracht, die auf die Grundbezugsgröße 7"2 bezogen sind. Wenn der Anzeiger 22 für die Stichzahl null anzeigt, daß die Stichzahl-Speichereinrichtung 21 eine Stichzahl gleich Null enthält, wird die Stichzahl-Speichereinrichtung zurückgesetzt und das Gatter G 3
aufgesteuert, so daß der Bandleser 9 ein Lesebefehlssignal erhält und für das nächste Arbeitsspiel die Impulszahlen für die v- und die y-Richtung und die vorbestimmte Stichzahl liest. Liest der Bandleser 9 die Information Mf>. werden in der Stichzahl-Speichereinrichtung 21 Codesignale gespeichert, die mittels der Abmessungswahleinrichtung 19 bestimmt worden sind. Hierdurch wird auch die Anzahl der auf dem Werkstück 1 aui/.abringenden Stiche bestimmt. Im vorstehend beschriebenen Beispiel entspricht die Vorgabegröße der Grundbezugsgröße T2. so daß sich keine Änderungen durch die Abmessungswähleinrichtung 19 ergeben. Als weiteres Beispiel sei angenommen, daß das Nähgut I eine tatsächliche Abmessung 7"I von
350.5 mm hat und somit um 0.5 mm größer als die Grundbezugsgröße T2 ist. was einer Impulszahl von 5 entspricht. Durch Halbierung der Impulszahl mit Hilfe der Dividiereinrichtung 18 ergibt sich bei Abrundung auf eine ganze Zahl ein absoluter Wert von W= 2. Wird diese Zahl 2 von der impuiszahi (V2 für uie vorbestimmte Vorschubstrecke L 2. die 6480 beträgt, subtrahiert, so ergibt sich für die Vorschubstrecke des Nähgutes 1 von der Anlegestation zur Nähstation als Impulsanzahl ein numerischer Wert von 6478. Die Breiten Za und Zb der an den entgegengesetzten Nähguträndern la und \b des Nähguts 1 zu nähenden Säume belaufen sich auf [Z+ (DSI2)\ Dieser Wert ergibt sich durch Addition der Hälfie des Abmessungsfehlers TS zu der Saumbreite Z des als Bezugsmuster dienenden Teils 5 mit der Grundbezugsgröße T2. Bei einer tatsächlichen Abmessung Ti des Nähguts 1 von
349.6 mm beträgt der Abmessungsfehler 0,4 mm und entspricht vier Impulsen. Somit sind für den Vorschub des Nähguts 1 aus der Anlegestation zu der Nähstation in Vorschubrichtung nur 6482 Impulse erforderlich. Diese Impulszahl ergibt sich dadurch, daß man 2 zu der Impulszahl Λ/für die vorbestimmte Vorschubstrecke L 2 addiert. Die Saumbreiten Za und Zftan entgegengesetzten Nähguträndern la und 16 des Nähguts I belaufen sich auf [Z- (DSI2)\ Dieser Wert ergibt sich, indem man die Hälfte des Abmessungsfehlers TS von der Saumbreite Z an den Rändern des als Bezugsmuster dienenden Teils 5 subtrahiert, welches die Grundbezugsgröße 7"2 hat. Die Abmessungsabweichungen der tatsächlichen Abmessung Ti von der Vorgabegröße, bezogen auf das als Bezugsmuster dienenden Teils 5 mit der Grundbezugsgröße T2 werden daher gleichmäßig auf den linken und rechten Saum des Nähguts 1 aufgeteilt, so daß die beiden Säume gleich breit und axialsymmetrisch sind.
Als weiteres Beispiel wird unter Bezugnahme auf Fig.3 die Arbeitsweise der numerisch gesteuerten Nähmaschine beschrieben, wenn die tatsächliche Abmessung TX des Nähguts I in x-Richtung stark von der Grundbezugsgröße Tl als Vorgabegröße abweicht
Mit Hilfe der Abmessungswähleinrichtung 19 wird jene vorbestimmt abgestufte Vorgabegröße 7"3 gewählt, mit der sich die tatsächliche Abmessung Π des Nähguts 1 näherungsweise bestimmen läßt Die Abmessungswähleinrichtung 19 gibt dann an die Multipliziereinrichtung 24 ein Codesignal ab, das die vorbestimmt abgestufte Vorgabegröße Γ3 zur näherungsweisen Bestimmung der Vorgabegröße für das Nähgut 1 wiedergibt Die Multipliziereinrichtung 24 Hefen Codesignale zur Darstellung einer Impulszahl, die der Hälfte der Differenz zwischen der Grundbezugsgröße T2 und der vorbestimmt abgestuften Vorgabegröße TZ entspricht Wenn die Speichereinrichtung 15 gelöscht ist, werden dii! Codesignale der Multiplizierein richtung 24 der Speichereinrichtung 15 zugeführt. Die Speichereinrichtung 15 addiert diese Signale zu der über den Bandleser 9 abgelesenen Impulszahl N 2 für die ' Grundbezugsgröße T2 für das nächste Arbeitsspiel. Der addierte Wert wird dann in der Speichereinrichtung 15 gespeichert. Dann laufen die Arbeitsvorgänge zur Ausführung des Nähvorgangs wie zuvor in dem Zusammenhang mit einem Nähgut 1 ab. das der
Grundbezugsgröße T2 entspricht.
Wenn das Nähgut I bis zum in Vorschubrichtung, d. h. in ^-Richtung liegenden Abschnitt Wgenäht worden ist. liest der Bandleser 9 die Impulsanzahl für die x- Richtung und die Information M6 aus. Die Speichereinrichtung
'' 15 wird mit Codesignalen gespeichert, die die Impulsanzahl für die ^-Richtung wiedergeben. Die Codesignale der Information M6 werden der Stichzahl-Bestimmungsschaltung 20 zugeführt. Codesignale entsprechend der vorbestimmt abgestuften und gewählten
-■■ Vorgaucgiuuc / j wci'uci'i iü uic oiiCri/.diti-opctCiicrcin richtung21 eingegeben.
Durch Subtraktionsimpulse vom Impulsgeber 16 wird die Impulsanzahl in der Speichereinrichtung 15 vermindert. Wenn der Nullanzeiger 17 anzeigt, daß die Impulsanzahl in der Speichereinrichtung 15 auf Null vermindert worden ist, wird die in der Stichzahl-Speichereinrichtung 21 gespeicherte Stichzahl um I herabgesetzt. Das Nähgut 1 wird unter Ansteuerung über die Treiberschaltung 25 durch den Impulsmotor
)n schrittweise bewegt, bis in dem in Vorschubrichtung liegenden Abschnitt W des Nähguts 1 alle Stiche aufgebracht sind und die Stichzahl in der Stichzahlspeichereinrichtung 21 auf Null vermindert ist. Dann liefert der Anzeiger 22 bei der Stichzahl von Null ein
'' Nein-Signal (siehe Fig. 4) und das Gatter C2 wird offengehalten. Gleichzeitig werden Codesignale für die Impulszahl in x- Richtung vom Zusatzregister 23 in die Speichereinrichtung 15 eingegeben. Dann wird die in der Speichereinrichtung 15 gespeicherte Impulszahl
4fl wiederum vermindert.
Werden im Abschnitt W des Nähguts mehr Stiche genäht als es der durch die Abmessungswähleinrichtung vorgegebenen Anzahl entspricht und gibt der Anzeiger 22 eine Stichzahl von Null an, so werden das Gatter C 3
'"' und G 4 aufgesteuert, und der Bandleser 9 erhält ein Lesebefehlsignal. Die vorstehend beschriebenen Vorgänge werden zyklisch ausgeführt, wobei die Anzahl der in dem Abschnitt W des Nähguts 1 aufzubringenden Stiche veränderbar ist. Nach Beendigung des Nähvor-
'" gangs wird über vom Bandleser 9 aus dem Programmband 8 ausgelesene Informationen die Nähmaschine angehalten und das Nähgut 1 wird zusammen mit dem Nähguthalter 2 in die Anlegestation zurückbewegt. Wie bei den vorangegangenen Beispielen werden
" auch hierbei Abmessungsfehler gleichmäßig auf den linken und rechten Rand des Nähguts 1 aufgeteilt und auf den Abschnitt W des Nähguts 1 wird eine Anzahl von Suchen aufgebracht, die durch die gewählte vorbestimmt abgestufte Vorgabegröße Γ3 bestimmt ist Schließlich wird noch das Beispiel erläutert, bei dem das Nähgut 1 eine tatsächliche Abmessung von Ti =360,5 mm hat Gewählt wird hierbei als vorbestimmt abgestufte Vorgabegröße r3=360mm. Die Differenz zwischen der vorbestimmt abgestuften Vorgabegröße Ti und der Grundbezugsgröße T2 beträgt 10 mm. was 100 Impulsen entspricht Die Maßabweichung der Grundbezugsgröße T2 von der tatsächlichen Abmessung Π des Nähguts 1 beläuft sich
von der Impulszahl /V2 für die Grundbczugsgröße 72 zwei subtrahiert, so daß man auf eine ganze Zahl abgerundet als Wert [(105/2)-(100/2)] erhä.i. Hat das Nähgut 1 die tatsächliche Abmessung 71 von 369.6 mm.
1.... so erhält man für die Anzahl der zur Überführung des '<
f--. Nähguts 1 aus der Anlegestation zu der Nähstation
fej erforderlichen Impulse dadurch, daß man zu der
' Impulszahl /V2 für die Grundbezugsgröße 72 zwei
Zl addiert. Es ergibt sich dann als Anzahl[(2OO/2)-(196/2)].
■ Bei der zuvor beschriebenen numerisch gesteuerten 1(1
'■■■': Nähmaschine werden bei einem Werkstück mit einer
;: etwa der GrundbezugsgröCe 72 entsprechenden
Abmessung die Hälfte der Differenz der Abweichung des Nähguts 1 von der Grundbezugsgröße 72 zu der Vorgabegröße für die vorbestimmte Vorschubstrecke i'-/. 2 addiert oder subtrahiert. Diese vorbestimtnte Vorschiibstrecke Ll entspricht dem Abstand zwischen der Anlegestation und der Nähstation. Daher wird die Vorschiibstrecke für das Nähgut von der Anlegestation auf 10.5 mm. was 105 Impulsen entspricht. Die Anzahl -' der Impulse für die Überführung des Nähguts 1 aus der Anlegestation zu der Nähstation ergibt sich, indem man zu der Nähstation unter Berücksichtigung der tatsächlichen Abmessungen des Nähguts korrigiert. Daher lassen «ich auf entgegengesetzten Rändern des Nähguts Säume mit gleicher Breite nähen. Weicht die tatsächliche Abmessung des zu nähenden Nähguts von der Grundbe/ugsgröße Tl beträchtlich ab. so wird zur Korrektur der Vorschubstrecke die Hälfte der Differenz von zur näherungsweisen Bestimmung der Vorgabegröße des Nähguts 1 dienenden vorbestimmt abgestuften Vorgabegrößen 73 und der tatsächlichen Abmessung 71 des Nähgutes und die Hälftn der Differenz zwischen der Grundbezugsgröße 72 und der tatsächlichen Abmessung 71 des Nähguts 1 im der vorbestimmten Vorschubstrecke Ll addiert oder von ihr subtrahiert. Die Anzahl der auf dem in Vorschubrichtung Abschnitt W des Nähguts 1 aufzubringenden Stiche wird entsprechend der Differenz zwischen der gewählten vorbestimmt abgestuften Vorgabegröße 73 und ik-r sich auf das Bezugsmuster beziehenden Grundbezii£sgröße 72 so verändert, daß auch Nähgut mit sehr unterschiedlichen Abmessungen jeweils die gt-wüiiscliit· Anzahl von Stichen aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1 Numerisch gesteuerte Nähmaschine mit einer Anlegestation, in der ein Nähgut in eine Nähguthalteeinrichtung unter Anlage eines Bezugsrandes des Nähguts eingelegt wird, und mit einer Nähstation mit einem Nähwerkzeug, in die das Nähgut mittels der Nähguthalteeinrichtung in Verbindung mit einer Antriebseinrichtung in Vorschubrichtung um eine vorbestimmte Vorschubstrecke in Abhängigkeit von Vorgabegrößen und einer rechnenden Anordnung zur Ermittlung von Korrekturgrößen Oberführt wird, und in der der Nähvorgang ebenfalls in Abhängigkeit von Vorgabegrößen bezogen auf ein Bezugsmuster für das Nähgut ausgeführt wird, wobei das Nähgut zwei etwa senkrecht zur Vorschubrichtung verlaufende und in Vorschubrichtung aufeinanderfolgende Ränder hat, dadurchgekeηnzeich R e t. όοϋ zwischen der Anlegestation und der Nähstation ein Sensor (4) angeordnet ist, der den Vorbeigang des dem Be/ugsrand (la) gegenüberliegenden Nähgutrandes (!^erfaßt, daß die rechnende Anordnung zur Ermittlung der Korrekturgröße eine trste Speichereinrichtung (14) für die Vorgabegröße des Abstandes (L 1) zwischtn dem Nähgutrand (\b) ■nd dtm Sensor (4). eine zweite Speichereinrichtung (15) für die Vorgabegroße der vorbestimmten Vorschubstrecke (L 2) des Nahguthalters (2) zwi lchen der Anlagestation und der Nähstation und fine der ersten Speichereinrichtung (14) nachge schaltete Dividier« ,nrichti ig (18) aufweist, die derart verknüpft sind, daß die erste Speichereinrichtung (14) beim Erfassen d , Nahgutrandes (Xb) mittels des Sensors (4) die Differenz (N - /V1) !wischen den Vorgabegroßen (L t) und dem vom Sensor (4) erfaßten Wert enthält, die Dividiereinrichtung (18) die Differenz (N1 - Nt) halbiert und der dividierte Differenzwert als Korrekturgröße der rweiten Speichereinrichtung (15) zugeführt wird, die die Antriebseinrichtung (PMX)fürden Nähguthalter (2) derart ansteuert, daß die Antriebseinrichtung (PMX)den Nähguthalter (2) unter Berücksichtigung der Korrekturgröße verfährt
  2. 2. Numerisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß mit der «weiten Speichereinrichtung (15) eine Abmessung* wähleinrichtung (19) mit einer Mullipliziereinrich tung (24) verbunden ist. mittels der durch Wählen Von vorbestimmt abgestuften Vorgabegrößen /Ti) näherungsweise die Vorgabegröße für das Nähgu· (1) bezogen auf eine Grundbezugsgröße (h\ bestimmt wird, dall die Multipliziereinrichtung (24) die Differenz zwischen der vorbestimmt abgestuften Und gewählten Vorgabegröße (Tt) und der Grundbe tugsgröße (Ti) halbiert und dieser halirerte Diffe ren/wert der zweiten Speichereinrichtung (15) zur Berücksichtigung als Korrekturgröße bei der Vor tchubbewegung des Nähguthalters (2) zugeführt wird.
  3. 3. Numerisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abmcssungswähleinrichtung (19) eine Stichzahlbc-Stimmungsschaltung (20) verbunden ist, die nach Maßgabe des von der Multipliziereinrichtung (24) ermittelten halben Differenzwertes die Anzahl der auf dem in Vorschubrichtung liegenden Abschnitt
    (W) des Nähgüts (I) aufzubringenden Stiche bestimmt.
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