DE3527467A1 - Eingabevorrichtung fuer naehmaschinen - Google Patents
Eingabevorrichtung fuer naehmaschinenInfo
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Description
HOFFMANN - EfTLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE 3 5 2 7 A 6
TOKYO JUKI INDUSTRIAL GO., LTD. 42 400
Tokyo / Japan
Eingabevorrichtung für Nähmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung für Nähmaschinen, die eine Programmsteuerung der Nähmuster
durchführt, und betrifft insbesondere eine Eingabevorrichtung, die vorher in einem Speicher gespeicherte Nähmuster
verwendet, um Muster ähnlich den gespeicherten Nähmustern einzugeben.
Es ist eine Nähmaschine bekannt, die in gewünschten Mustern näht, indem eine Spannvorrichtung zum Halten eines Werk-Stücks
mittels eines Impulsmotors in Übereinstimmung mit ensprechenden Koordinatenwerten bewegt wird, die vorher in
einem Speicher, z. B. einem Magnetband, einer Magnetkarte oder einer Magnetplatte gespeichert wurden. Eine Nähmaschine
dieser Art ist jedoch nicht in der Lage, aus bereits in einem Speicher gespeicherten Nähmustern Nähmuster
ähnlich den gespeicherten Nähmustern zu nähen. Diese Nähmaschine hat somit den Nachteil, daß wenn ähnliche Muster
eingegeben werden sollen, diese Muster mittels eines Anzeigestifts auf einen Analog-Digitalwandler aufgezeichnet werden
müssen oder auf einem Bildschirmgerät (CRT) mittels eines. Lichtstiftes aufgezeichnet werden müssen. Wenn weiter eine
derartige Nähmaschine verwendet wird, um Applikationen oder
Embleme auf ein Werkstück aufzunähen, wird eine sogenannte
Spannvorrichtung mit Umkehrteil verwendet. Diese Arte der Nähmaschine ist insofern nachteilig, als die Verwendung
dieser Spannvorrichtung mit Umkehrteil eine bestimmte Beziehung zwischen dem Umkehrteil der Spannvorrichtung
mit Umkehrteil und dem Nähanfangspunkt oder dem Nähendpunkt
erfordert, wodurch die Vorbereitung der Nähmuster erschwert werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Eingabevorrichtung zu schaffen, die aus vorher in einem
Speicher gespeicherten Nähmustern zu den gespeicherten Nähmustern ähnliche Nähmuster schaffen kann, so daß der Wirkungsgrad
der Vorbereitung ähnlicher Nähmuster mit der Genauigkeit der erhaltenen Muster verbessert wird, auch wenn
eine Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung mit Umkehrteil verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Mittel zum Lesen originaler Nähmuster, die bereits gespeichert wurden, ein
Mittel zum Vergrößern oder Verkleinern der Koordinatenwerte der Umlenkpunkte längs der Originalmuster in einem gewünschten
Maßstab, und ein Mittel zur Vorbereitung von Koordinatenwerten der Nähpunkte zwischen diesen Umlenkpunkten
entsprechend der gewünschten Nählängenwerte. Weiter wird eine Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung mit Umkehrteil
geschaffen, die mit einem Mittel zum Vergrößern oder Verkleinern der Koordinatenwerte der Umlenkpunkte,
die nicht der Nähanfangspunkt oder der Nähendpunkt sind,
in einem gewünschten Maßstab versehen ist, indem die Koordinatenwerte
der Originalnähmuster in Koordinatenwerte umgewandelt werden, die mit dem Mittelpunkt des Umkehrteils
als Ursprung berechnet wurden.
Die Eingabevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist
geeignet, Originalnähmuster auszulesen, die bereits gespeichert
wurden, die Koordinatenwerte der Umlenkpunkte der so gelesenen Muster in einem gewünschten Maßstab zu
vergrößern oder zu verkleinern und Koordinatenwerte der Nähpunkte zwischen diesen so geänderten ümlenkpunkten
entsprechend einer gewünschten Nählänge oder Nadelanzahlwerten vorzubereiten. In einer Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung
mit Umkehrteil ist die Eingabevorrichtung geeignet, um Koordinatenwerte der Umlenkpunkte, die nicht
der Nähanfangspunkt Und der Nähendpunkt sind, in einem gewünschten Maßstab zu vergrößern oder zu verkleinern,
indem die Koordinatenwerte der Originalnähmuster in Koordinatenwerte umgewandelt werden, die mit dem Mittelpunkt
des Umkehrteils als Ursprung berechnet wurden.
Die Eingabvorrichtung gemäß der Erfindung ist somit insofern wirksam, als sie automatisch Nähmuster ähnlich den Originalnähmustern
erzeugen kann, ohne daß es notwendig ist, die ähnlichen Nähmuster auf einen Analog/Digitalwandler oder
ein Bildschirmgerät zu zeichnen, wodurch ein entscheidender verbesserter Wirkungsgrad bei der Vorbereitung der Nähmuster
erreicht wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist es bei einer Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung mit Umkehrteil möglich, den Originalmustern ähnliche
Nähmuster zu erzeugen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der wesentlichen Teile eine Ausfuhrungsform;
Fig. 2 u. 3 Fließbilder der Ausfuhrungsform von
Fig. 1;
Fig. 4, 5(a)-(c) Diagramme zur Darstellung der Arbeitsu.
Fig. 6 weise der Ausführungsform von Fig. 1.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der wesentlichten Teile einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Ausführungsform von Fig. 1 besteht im wesentlichen
aus einer Tafel 1 und einem Steuerteil 2. D. h., die Tafel 1 ist mit einem Steuerschaltkreis 4 in dem Steuerteil
2 durch einen Schnittstellenschaltkreis 3 verbunden. Der Steuerschaltkreis 4 umfaßt vorzugsweise einen Mikroprozessor.
Mit dem Steuerschaltkreis 4 ist ebenfalls ein ROM-Schaltkreis 5, in dem verschiedenen Programme gespeichert
sind, ein Schreibspeicherschaltkreis 6, in dem Nähmuster gespeichert sindj und Rechnerschaltkreise 7, 8 und 11 verbunden.
Fig. 2 und 3 zeigen Fließbilder der Vorrichtung von Fig. Fig. 4, Fig. 5(a) - (c) und Fig. 6 zeigen die Arbeitsweise
der Vorrichtung von Fig. 1.
Die Arbeitsweise der Vorbereitung der Nähmuster ähnlich dem Original mittels einer Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung mit der oben beschriebenen Anordnung soll im folgenden beschrieben werden. Im Betrieb wird eine Lesetaste
9 der Tafel 1 bedient. Dies bewirkt, daß der Steuerschaltkreis 4 aus dem Speicherschaltkreis 5 einen Lesemodus
10 auswählt. Der Steuerschaltkreis 4 steuert den Betrieb entsprechend dem so ausgewählten Programm. Dann
wird eine Musternummertaste 12 bedient, um eine Musternummer eines Originalnähmusters 13 (Fig. 4· und 6) einzugeben,
auf dessen Grundlage ähnliche Nähmuster vorbereitet werden. Eine Taste 15 zur X-Multiplikation und eine Taste 16 zur
Y-Multiplikation werden bedient, um Vergrößerungsmaßstäbe
in Richtung der X-Achse und der Y-Achse des Originalnähmusters 13 einzugeben. Eine Nadelnummeranderungstaste
18 wird bedient, um die Anzahl der beim Nähen verwendeten
Nadeln zu vergrößern oder zu verkleinern oder eine Nählängenänderungstaste
19 wird bedient, um die Länge der zu nähenden Naht zu vergrößern oder zu verkleinern. Wenn der
obige Betrieb beendet ist, wird eine Betriebstaste 21 bedient. Dies bewirkt, daß der Steuerschaltkreis 4 zu einer
Adresse des Speicherschaltkreises 6 geht, die der Musterzahl entspricht und das Originalnähmuster 13 ausliest.
Die Vergrößerung (oder Verkleinerung) von Nähmustern ohne eine Spannvorrichtung mit Umkehrteil soll im folgenden
unter Bezugnahme auf Fig. 4, die Fig. 5(a) bis 5(c) beschrieben werden. Unter dieser Bedingung bestimmt der Steuerschaltkreis
4 aus den Daten des Originalnähmusters 13, daß die Daten keine Spannvorrichtung mit Umkehrteil (Block
23 in Fig. 2) verwenden. Wenn das Originalnähmuster 13 nicht für eine Spannvorrichtung mit Umkehrteil ist, werden
die Koordinatenwerte der Umlenkpunkte A1, A2, A, und A.
des Originalnähmusters 13 entsp rechend dem X-Multiplikationsmaßstab
und dem Y-Multiplikationsmaßstab (Block 24 in Fig. 2)
vergrößert (oder verkleinert). Der hier verwendete Ausdruck "Umlenkpunkt" wird wie folgt definiert. Eine gerade Linie ·
wird durch zwei Endpunkte dargestellt. Ein Bogen eines Kreises wird durch die beiden Endpunkte und durch einen
Punkt längs des Bogens dazwischen definiert. Wenn Punkte eingegeben werden, werden die Punkte selbst als Umlenkpunkte
angegeben. Bei diesem Beispiel ist der X-Multiplikationsmaßstab
und der Y-Multiplikationsmaßstab jeweils 2. Somit werden die Koordinatenwerte der Umlenkpunkte
A1, A-, A und A4 zu B , B37 B- und B4 erweitert, wobei
der Ursprung 20 der Mittelpunkt des Musters ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dann wird bestimmt, ob der
Nadelanzahländerungsmodus oder der Nählängenänderungsmodus ausgewählt wurde (Block 25 von Fig. 2). Wenn der
Nadeländerungsmodus ausgewählt wurde, ist die Stichlänge · des dem Originalnähmuster 13 ähnlichen Nähmusters gleich
der des Originalnähmusters 13. Entsprechend führt der Rechnerschaltkreis 7 die folgende Berechnung durch (Block
26 in Fig. 2),· die im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 5 (a) und 5(b) beschrieben wird. Der Abstand zwischen
den Dmlenkpunkten B1 und B2 des dem Originalnähmuster
ähnlichen Musters wird zuerst berechnet. Der Abstand B1
und B~ wird durch die Stichlänge des Originalnähmusters
13 (im folgenden als "Stichlänge C" bezeichnet) geteilt, um die Anzahl der notwendigen Nadeln zu berechnen. Wenn
die Anzahl der so berechneten Nadeln keine ganze Zahl ist, werden Brüche-von 0,5 und mehr als Einheit gezählt und
der Rest abgerundet, um die Anzahl der zwischen B1 und B
notwendigen Nadeln zu berichtigen. Der Abstand B - B_ wird durch die berichtigte Nadelanzahl geteilt, um die
richtige Stichlänge zu berechnen. Die so berechnete Stichlänge wird als Stichlänge zwischen B und dem nächsten
Nähpunkt bQ bestimmt. Der Koordinatenwert des Nähpunktes
bn wird aus der Stichlänge berechnet. Dann wird der Abstand
bQ - B„ berechnet. Der Abstand bQ - B_ wird durch die oben
berichtigte Nadelanzahl - 1 dividiert. Mit dem Quotienten ·
als Stichlänge bQ - b.. wird der Koordinatenwert des Nähpunktes
b- berechnet . Der Koordinatenwert der darauffolgenden
Nähpunkte b2 - bg werden in ähnlicher Weise berechnet.
Der Koordinatenwert des Nähendpunktes B2 wird entsprechend
den oben genannten X- und Y-Multiplikationsmaßstäben
berechnet. Die Koordinatenwerte der anderen Nähpunkte werden ähnlich berechnet. Auf diese Weise wird ein
Nähmuster 27, das dem Originalmuster 13 ähnlich ist,
automatisch vorbereitet.
Wenn andererseits der Stichlängenänderungsmodus eingegeben wurde, wird der Stichlängenänderungsmodus bei Block 25
von Fig. 2 identifiziert. Wenn die Stichlängenänderung als das zweifache der Stichlänge C des Originalnähmusters·
13 bestimmt wird,beträgt die Stichlänge des dem Originalnähmuster 13 ähnlichen Nähmusters das zweifache des Originalnähmusters
13. Mit diesem Ergebnis führt der Rechnerschaltkreis 8 folgende Berechnung durch (Block 28 von Fig. 2),
die im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 5(a) und 5(c).beschrieben wird. Die Koordinatenwerte der Umlenkpunkte
B1 und B werden zuerst in der gleichen Weise wie
oben beschrieben, berechnet. Um den Nähpunkt b ' zu bestimmen, werden die Koordinatenwerte zwischen dem Umlenkpunkt A1
und dem nächsten Nähpunkt aQ des Originalnähmusters 13 (die Bewegung vom Punkt A1 zum a , d. h. ^X1 und A-Y1) jeweils
entsprechend dem obigen Stichlängenänderungswert verdoppelt. Im vorliegenden Beispiel ist der relative Koordinatenwert Δ Y1
des Nähpunktes a Null, und nur der relative Koordinatenwert AX1 wird verdoppelt. Mit diesen relativen Koordinatenwerten (2AX1, 0) und dem Koordinatenwert des Umlenkpunktes
B1 wird der Koordinatenwert des nächsten Nähpunktes bo' berechnet.
Der Koordinatenwert des folgenden Nähpunktes b.. '
wird ähnlich entsprechend dem Koordinatenwert des Nähpunktes
b' und dem relativen Koordinatenwert (24X2, 0) berechnet.
Der Koordinatenwert des Nähpunktes b2' wird ähnlich berechnet.
Endlich wird der Koordinatenwert des Nähpunktes B_ als der des Umlenkpunktes B2 bestimmt.
30
Das Vergrößern (oder Verkleinern) der Nähmuster mit einer Spannvorrichtung mit Umkehrteil soll im folgenden unter
Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben werden.
Bei einer Nähmaschine mit einer Spannvorrichtung mit Umkehr-
teil, wie bei 35 in Fig. 6 dargestellt, müssen der Nähanfangspunkt
^. und der Nähendpunkt ß eines Nähmusters
innerhalb der Umkehrzone eines Umkehrteils 36 angeordnet
sein. Wenn die Koordinatenwerte der Umlenkpunkt C2 - C5
des Originalnähmusters 13 in den X- und Y-Maßstäben,
wie oben beschrieben .,mit dem Ursprung 37 des Originalnähmusters
13 als Mittelpunkt vergrößert (oder verkleinert) werden, wird das Originalnähmuster 13 vergrößert, wie
mittels Bezugszeichen 38 dargestellt. Somit befinden sich der Nähanf angspunkt 06. und der Nähendpunkt ß außerhalb
der Umkehrzone des Umkehrteils 36. Dies erfordert, daß die
Koordinatenwerte des Nähanfangspunktes <K. und des Nähendpunktes
ß unverändert bleiben, wenn ein dem Original ähnliches Nähmuster vorbereitet wird.
Es wird jetzt angenommen, daß der Steuerschaltkreis 4
bestimmt, daß das obige Muster für eine Spannvorrichtung mit Umkehrteil (Block 23 von Fig. 2) ist, wodurch der
Rechnerschaltkreis 11 folgende Berechnung durchführt.
Der Mittelpunkt der Vergrößerung (oder Verkleinerung) mittels der X- und Y-Multiplikationsmaßstäbe , wird als
mittlerer Punkt 0 des Umkehrteils 36 der Spannvorrichtung mit Umkehrteil 35 ausgewählt. Der Koordinatenwert des
Punktes 0 wurde vorher mit dem Punkt 37 als Ursprung (0, 0) gespeichert. Bei dem vorliegenden Beispiel wurde der
Punkt 0 als(θ,^gespeichert. Da der Koordinatenwert (X, Y)
der Umlenkpunkte C3 - CV des Originalnähmusters 13
mit dem Punkt 37 als Ursprung vorher'gespeichert wurde,
werden sie jeweils in Koordinatenwerte umgewandelt, die mit dem Punkt 0 als Ursprung berechnet wurden. D. h., es
wird die Berechnung (Y - J") für die Y-Koordinatenwerte der
Umlenkpunkte des Originalnähmusters 13 (Block 40 von Fig. 2) durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt identifiziert der Steuerschaltkreis
4 die Koordinatenwerte; die den ersten Näh-
punkt des Originalnähmusters 13 als Nähanfangspunkt<K
beim Nähen bestimmen und die Koordinatenwerte, die den Nähendpunkt des Originalnähmusters 13 als den Endpunkt ß
des Nähens bestimmen und verhindert die Umwandlung der Koordinatenwerte dieser Punkte aL und ß.
Die Berechnungen mittels der X- und Y-Multiplikationsmaßstäbe
wird für die Koordinatenwerte der so erhaltenen Umlenkpunkte C- - C5 durchgeführt (Block 41 in Fig. 2).
Gleichzeitig verhindert der Steuerschaltkreis 4 Berechnungen
am Nähanfangspunkt leC und am Nähendpunkt ß. Dies
bewirkt, daß die Umlenkpunkte C2 - C5 zu den Punkten D_ D-
erweitert werden. Dann werden für die Koordinatenwerte D0 - Ό,, der mittels der Multiplikation so erhaltenen Umlenkpunkte
D_ - D5 solche Berechnungen durchgeführt, daß
sie in Koordinatenwerte umgewandelt werden, die mit dem Punkt 37 als Ursprung berechnet werden, mit dem die Spannvorrichtung
mit 'Umkehrteil 35 tatsächlich gesteuert wird. D. h., die Berechnungen 2 (Y-^*) +^werden so durchgeführt,
claß ^" den Y-Koordinatenwerten der Umlenkpunkte 2 (Y - ψ) ,
die mittels der Multiplikation (Block 42 in Fig. 2) erhalten wurden, hinzuaddiert wird. Als Ergebnis werden die
Koordinatenwerte der Umlenkpunkte C2 - C5 zu den Punkten
D0 - Dc multipliziert, wie in Fig. 6 gezeigt, ohne daß
der Nähanfangspunkt ©^ und der Nähendpunkt ß verändert
werden.
Unter dieser Bedingung wird in der gleichen Weise wie oben beschrieben, bestimmt, ob der Nadelanzahländerungsmodus
oder der Stichlängenänderungsmodus ausgewählt wird (Block
43 von Fig. 2). Wenn der Nadelanzahländerungsmodus eingegeben wird, werden die Koordinatenwerte der Umlenkpunkte
zwischen dem Nähanfangspunkt <&. und dem nächsten Umlenklenkpunkt
D2, zwischen dem Umlenkpunkt D_ und dem Umlenk-
punkt D_, zwischen dem Umlenkpunkt D und dem Umlenkpunkt
D., zwischen dem Umlenkpunkt D. und dem Umlenkpunkt D1-, der unmittelbar vor dem Nähendpunkt ß liegt,
und zwischen dem Umlenkpunkt D dem Nähendpunkt in der gleichen Weise unter Verwendung der Operationen des Blocks
26 berechnet, um automatisch das dem Originalnähmuster ähnliche Nähmuster 27 (Block 44 von Fig. 2) vorzubereiten.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Koordinatenwerte des Nähanfangspunktes
$1 und des Nähendpunktes ß die gleichen wie die des Originalnähmusters 13.
Wenn andererseits der Stichlängenänderungsmodus eingegeben
wird, identifiziert Block 43 von Fig. 2 den Stichlängenänderungsmodus. Dann werden die gleichen Stichlängenänderungsmodusoperationen,
wie oben beschrieben, durch den Rechnerschaltkreis 8 in der gleichen Weise, wie sie im Block 28 verwendet
werden (Block 45 von Fig. 2) durchgeführt. Während der Operationen bestimmt der Steuerschaltkreis 4, welcher
in Frage stehende Umlenkpunkt im Bereich zwischen dem Näh- , anfangspunktoC und dem nächsten Umlenkpunkt D_ und zwischen
dem Umlenkpunkt D5 und dem Nähendpunkt ß oder dem Rest der
Bereiche liegt (Block 46 von Fig. 2). Angenommen, daß der Steuerschaltkreis 4 den in Frage stehenden Umlenkpunkt
wie in.den früheren Bereichen bestimmt, werden die gleichen Nadelanzahländerungsmodus-Arbeitsweisen, wie in Block
dargestellt, mittels des RechnerSchaltkreises 7 unter
Verwendung. des Nähanfangspunktes o(. und des Umlenkpunktes
D2 durchgeführt. Ähnlich bewirkt der Steuerschaltkreis
4, daß die Nadelanzahländerungsmodus-Operation mittels des· Rechnerschaltkreises 7 und der Verwendung des Umlenkpunktes
D5 und des Nähendpunktes ß (Block 44 in Fig. 2) durchgeführt wird.
Wenn ein Nähmuster mit Spannvorrichtung mit Umkehrteil
vergrößert (oder verkleinert) wird, können die in Fig. 3 dargestellten Operationen durchgeführt werden. D. h., die
in den Blöcken 40 und 41 dargestellten Operationen werden durchgeführt, um die Umlenkpunkte D_ - D5 zu bestimmen,
wie sie durch Multiplikation in Fig. 6 erhalten wurden (Blöcke 40 und 41 in Fig. 3). Die gleichen Operationen
wie in den Blöcken 43 bis 46 von Fig. 2 durchgeführt, werden dann für die Koordinatenwerte der Umlenkpunkte D2
- D5 mit dem Punkt 0 als Ursprung (Block 43-46 von
Fig. 3) durchgeführt. Die Koordinatenwerte des dem Originalnähmuster ähnlichen Nähmusters 27, die durch Multiplikation
mit dem Punkt 0 als Ursprung erhalten wurden, werden in der gleichen Weise unter Verwendung des Blocks 42 von
Fig. 2 zu den Koordinatenwerten umgewandelt, die mit dem Punkt 37 als Ursprung berechnet wurden (Block 42 von
Fig. 3).
Wenn einmal das·dem Originalnähmuster 13 ähnliche Nähmuster
27 vorbereitet ist, wird die Schreibtaste 47 bedient, um den Schreibmodus 48 auszuwählen, und die Musteranzahltaste
12 wird bedient, um die Musteranzahl des Nähmusters 27
zu bestimmen. Unter dieser Bedingung wird die Betriebstaste 21 bedient. Dies bewirkt, daß das ähnliche Nähmuster
13 als Koordinatenwert in der Adresse des Speicherschalt-25.
kreises 6 gespeichert wird, die der so bestimmten Musteranzahl entspricht (Block 49 von Fig. 2). Im vorliegenden
Beispiel umfaßt der Speicherschaltkreis 6 eine Magnetplatte, die aus der Eingabevorrichtung herausgezogen wird und dann
in den Leseabschnitt der Nähmaschine eingesetzt wird, so daß die darauf gespeicherten Daten gelesen werden.
Claims (3)
1. Eingabevorrichtung für Nähmaschinen, die auf ein Werkstück
aufzunähende Nähmuster als Koordinatenwerte speichert, gekennzeichnet .durch ein
erstes Mittel zum Lesen der Nähmuster; - ein zweites Mittel zur Anzeige der Multiplikationsmaßstäbe
in Richtung der X- und/oder Y-Achsen der Nähmuster;
- ein drittes Mittel zur Anzeige der Stichlängenänderung oder Nadelanzahländerung der Nähmuster; und - ein viertes Mittel zur Vergrößerung oder Verkleinerung der Koordinatenwerte der Umlenkpunkte der so in die Multiplikationsmaßstäbe aus dem zweiten Mittel eingelesenen Nähmuster und, wenn das dritte Mittel·eine Stichlängenänderung anzeigt, zur Berechnung der Koordinatenwerte der Nähpunkte zwischen den so mittels der Multiplikation erhaltenen Umlenkpunkte entsprechend den relativen Koordinatenwerten der entsprechenden Nähpunkte der so ausgelesenen Nähmuster oder, wenn das dritte Mittel eine Nadelanzahl-
- ein drittes Mittel zur Anzeige der Stichlängenänderung oder Nadelanzahländerung der Nähmuster; und - ein viertes Mittel zur Vergrößerung oder Verkleinerung der Koordinatenwerte der Umlenkpunkte der so in die Multiplikationsmaßstäbe aus dem zweiten Mittel eingelesenen Nähmuster und, wenn das dritte Mittel·eine Stichlängenänderung anzeigt, zur Berechnung der Koordinatenwerte der Nähpunkte zwischen den so mittels der Multiplikation erhaltenen Umlenkpunkte entsprechend den relativen Koordinatenwerten der entsprechenden Nähpunkte der so ausgelesenen Nähmuster oder, wenn das dritte Mittel eine Nadelanzahl-
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änderung anzeigt, zur Teilung des Abstandes zwischen den so durch Multiplikation mittels der Stichlänge
des so ausgelesenen Nähmusters erhaltenen Umlenkpunkten, zum Aufrunden des sich so ergebenden Quotienten, und
zum Berechnen der Koordinatenwerte der Nähpunkte
zwischen diesen Umlenkpunkten entsprechend der so erhaltenen ganzen Zahl.
2. Eingabevorrichtung für Nähmaschinen, die auf ein Werkstück aufzunähende Nähmuster als Koordinatenwerte
speichert, gekennzeichnet durch
- ein erstes Mittel zum Lesen der Nähmuster;
- ein zweites Mittel zur Anzeige der Multiplikationsmaßstäbe
in Richtung der X- und/oder Y-Achsen des Nähmusters;
- ein drittes Mittel zur Anzeige der Stichlängenänderung
f _ oder der Nadelanzahländerung der Nähmuster;
β - ein viertes Mittel zur Bestimmung des Vorhandenseins
oder NichtVorhandenseins einer Spannvorrichtung mit Umkehrteil aus den Daten der aus dem ersten Mittel
ausgelesenen Nähmuster;
- ein fünftes Mittel zur Umwandlung der Koordinatenwerte der Umlenkpunkte mit Ausnahme des Nähanfangspunkts
und Nähendpunkts der so ausgelesenen Nähmuster in Koordinatenwerte, die mit dem Mittelpunkt des Umkehrteils
der Spannvorrichtung mit Umkehrteil als Ursprung berechnet wurden, wenn die vierten MIttel anzeigen;
- ein sechstes Mittel zum Vergrößern oder Verkleinern der Koordinatenwerte der so mittels der Umwandlung
durch das fünfte Mittel erhaltenen Umlenkpunkte in dem mittels des zweiten Mittels angezeigten Maßstab;
- ein siebtes Mittel zur Umwandlung der mittels der Multiplikation
an dem sechsten Mittel erhaltenen Koordinaten-
werte in Koordinatenwerte mit dem Ursprung der so gelesenen Nähmuster als Ursprung; und
- ein achtes Mittel zur Teilung des Abstandes zwischen den Umlenkpunkten des siebten Mittels, zwischen
dem Nähanfangspunkt und dem darauffolgenden Umlenkpunkt oder zwischen dem Nähendpunkt und dem unmittelbar vor dem Endpunkt liegenden Umlenkpunkt durch
die Stichlänge des so gelesenen Nähmusters, zum Aufrunden des sich ergebenden Quotienten und zum Berechnen
der Koordinatenwerte der Nähpunkte zwischen den Umlenkpunkten, zwischen dem Nähanfangspunkt und
■ dem darauffolgenden Umlenkpunkt oder zwischen dem Nähendpunkt und dem unmittelbar davor liegenden Umlenkpunkt
entsprechend der so erhaltenen ganzen Zahl, wenn das dritte Mittel eine Nadelanzahländerung anzeigt,
oder zur Berechnung der Koordinatenwerte der Umlenkpunkte zwischen dem Nähanfangspunkt und dem darauffolgenden
Umlenkpunkt und zwischen dem unmittelbar vor dem ■*
Nähendpunkt liegenden Umlenkpunkt ensprechend der ^
ganzen Zahl und zur Berechnung der Koordinatenwerte der Umlenkpunkte in anderen Zonen als den.genannten
Zonen in Übereinstimmung mit den relativen Koordinatenwerten der so gelesenen Umlenkpunkte, die den Nähpunkten
in den anderen Zonen entsprechen, wenn das dritte Mittel die Stichlängenänderung anzeigt.
3. Eingabevorrichtung für Nähmaschinen, die auf ein Werkstück aufzunähende Nähmuster als Koordinatenwerte speichert,
gekennzeichnet durch r· ein erstes Mittel zum Lesen der Nähmuster;
- ein zweites Mittel zur Anzeige der Multiplikationsmaßstäbe in Richtung der Y- und/oder Y-Achsen der Nähmuster
;
- ein drittes Mittel zur Anzeige der Stichlängenänderung
oder Nadelanzahländerung der Nähmuster;
- ein viertes Mittel zur Bestimmung des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins einer Spannvorrichtung mit
Umkehrteil aus den Daten der aus dem ersten Mittel ausgelesenen Nähmuster;
- ein fünftes Mittel zur Umwandlung der Koordinatenwerte der Umlenkpunkte in den anderen Zonen als zwischen
dem Nähanfangspunkt und dem Nähendpunkt der so ausgelesenen Nähmuster in mit dem Mittelpunkt des Umkehrteils
der Sgajsnvorrichtung mit Umkehrteil berechnete
Koordinatenwerte;
-ein sechstes Mittel zum Vergrößern oder Verkleinern der Koordinatenwerte der so mittels der Umwandlung
am fünften Mittel erhaltenen Umlenkpunkte in dem durch das zweite Mittel angezeigten Maßstab;
- ein siebtes Mittel zur Teilung des Abstandes zwischen
den Umlenkpunkten der sechsten Mittel, zwischen dem Nähanfang*spunkt und dem darauffolgenden Umlenkpunkt,
oder zwischen dem Nähendpunkt und dem unmitteübar davor liegenden Umlenkpunkt durch die Stichlänge des so gelesenen
Nähmusters, zum Aufrunden des sich ergebenden Quotienten, und zum Berechnen der Koordinatenwerte
der Nähpunkte zwischen den Umlenkpunkten, zwischen dem Nähanfangspunkt und dem darauffolgenden Umlenkpunkt
oder zwischen dem Nähendpunkt und dem unmittelbar davor liegenden Umlenkpunkt entsprechend der so
erhaltenen ganzen Zahl, wenn das dritte Mittel eine Nadelanzahländerung anzeigt, oder zur Berechnung der
Koordinatenwerte der Umlenkpunkte zwischen dem Näh- · anfangspunkt und dem darauffolgenden Umlenkpunkt
und zwischen dem unmittelbar vor dem Nähendpunkt liegenden Umlenkpunkt entsprechend der ganzen Zahl und
zur Berechnung der Koordinatenwerte der Umlenkpunkte in anderen Zonen als den genannten Zonen mit den rela-
tiven Koordinatenwerten der so gelesenen Umlenkpunkte, die den Nähpunkten in den anderen Zonen entsprechen,
wenn das dritte Mittel die Stichlängenänderung anzeigt; und
ein achtes Mittel zur Umwandlung der Koordinatenwerte von dem siebten Mittel in Koordinatenwerte, die mit "
dem Ursprung des so gelesenen Nähmusters als Ursprung berechnet wurden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16077684A JPS6137280A (ja) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | ミシン装置 |
JP16077984A JPS6137283A (ja) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | ミシンの入力装置 |
Publications (1)
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DE3527467A1 true DE3527467A1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=26487175
Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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DE19853527488 Granted DE3527488A1 (de) | 1984-07-31 | 1985-07-31 | Naehmaschine |
Country Status (1)
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130127A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-03-18 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen und zur behandlung von stichsteuerdaten fuer eine automatische naehmaschine |
DE3131415A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-04-29 | Janome Sewing Machine Co., Ltd., Tokyo | "elektronische naehmaschine" |
DE3139327A1 (de) * | 1980-10-03 | 1982-06-09 | E. Schönenberger, Stickerei-Service, 9016 St. Gallen | "verfahren und vorrichtung zur herstellung eines informationstraegers zum steuern einer stickmaschine" |
DE2621919C2 (de) * | 1975-05-16 | 1983-01-05 | Brother Kogyo K.K., Nagoya, Aichi | Numerisch gesteuerte Nähmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6027307B2 (ja) * | 1980-09-18 | 1985-06-28 | ブラザー工業株式会社 | ミシン |
-
1985
- 1985-07-31 DE DE19853527488 patent/DE3527488A1/de active Granted
- 1985-07-31 DE DE19853527467 patent/DE3527467A1/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621919C2 (de) * | 1975-05-16 | 1983-01-05 | Brother Kogyo K.K., Nagoya, Aichi | Numerisch gesteuerte Nähmaschine |
DE3130127A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-03-18 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen und zur behandlung von stichsteuerdaten fuer eine automatische naehmaschine |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3527488C2 (de) | 1992-10-01 |
DE3527488A1 (de) | 1986-02-13 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Free format text: DIE ANMELDUNG WURDE DURCH BESCHLUSS VOM 2. MAERZ 1992 MIT P 35 27 488.3 VEREINIGT. DAS VERFAHREN WIRD DORT WEITERGEFUEHRT. |