DE3426687A1 - Automatische naehmaschine - Google Patents

Automatische naehmaschine

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DE3426687A1 DE19843426687 DE3426687A DE3426687A1 DE 3426687 A1 DE3426687 A1 DE 3426687A1 DE 19843426687 DE19843426687 DE 19843426687 DE 3426687 A DE3426687 A DE 3426687A DE 3426687 A1 DE3426687 A1 DE 3426687A1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

Description

HOFFMANN · EITLE:& PARTNiEH : ": <3 Λ ? £ G Q
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE \> H Δ Ό Ό O I
PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. GORe
DIPL-INQ. K. KOHLMANN . RECHTSANWALT A. NETTE
- 2 - 40 562 q/gt
TOKYO JUKI INDUSTRIAL CO., LTD. Tokyo / JAPAN
Automatische Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine automatische Nähmaschine und insbesondere eine automatische Nähmaschine von dem Typ, in dem eine Naht, die aus einer vorgegebenen Anzahl von Stichen besteht, auf einem Halteteil gebildet wird, welches ein Werkstück trägt und horizontal in eine Nadelabsenkposition oder von dieser weg bewegt wird und welche bei Beendigung der Nahtbildung aufhört zu arbeiten.
Als automatisch arbeitende Nähmaschinen sind zyklische Nähmaschinen, wie z.B. Heft-, Knopflochsäumungsund Stickereinähmaschinen, bekannt. Eine dieser automatisch arbeitenden Nähmaschinen ist als elektrisch gesteuerte Nähmaschine vorgeschlagen worden. In den elektrisch gesteuerten Nähmaschinen ist das Arbeitsstückhalteteil betriebsmäßig mit einem Paar Impulsmotoren verbunden, um das Halteteil jeweils in der X- und Y-Richtung anzutreiben. Eine Naht wird in einem vorgegebenen Muster durch Bewegung des Halteteiles in der X- und Y-Richtung unter der Steuerung der Impulsmotoren ge-
LASTRASSE Λ ■ D-SOOO MÜNCHEN 81 · TELEFON QOBQ-) 911087 · TELEX 3-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 91S356
bildet. Jedoch ist in der bekannten elektrisch gesteuerten Nähmaschine eine Verbindungseinrichtung, wie z.B. ein Synchronisierungs- oder Zeitgeberriemen und eine Kette vorgesehen, die die Impulsmotoren (Schrittmotoren) und das Werkstückhalteteil miteinander verbinden. Folglich ist die elektrisch gesteuerte Nähmaschine zwangsläufig kompliziert in der Konstruktion und anfällig bzw. aufwendig in der Montage. Infolge der Zunahme der Anzahl der Einzelteile aufgrund des Vorsehens der Verbindungsmittel zwischen den Impulsmotoren und dem Werkstückhalteteil neigen die Schrittpositionen der Impulsmotoren und die versetzten Positionen des Werkstückhalteteiles dazu, von ihrer vorgegebenen oder richtigen Beziehung abzuweichen mit dem Ergebnis einer nicht richtigen Nadelabsenkposition. Die nicht richtige Nadelabsenkposition führt zur Bildung von unförmigen bzw. fehlerhaften Nähten in Heft- und Stickerei-Nähmaschinen. Außerdem bewirkt dieser Fehler eine Nadelabnutzung in einem abzuschneidenden Bereich und ein nachfolgendes Fadenabschneiden durch ein Messer in Knopfloch-Säumungs-Nähmaschinen (darning). Hierbei sind die erhaltenen Nähprodukte von minderer Quält.'.tat.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu beseitigen, die die bekannten Nähmaschinen der zuvor beschriebenen Art aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Die Erfindung sowie die sich aus ihr ergebenden Vorteile werden deutlieher ersichtlich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen und die in Verbindung mit der Beschreibung zur Erläuterung der Erfindung dienen, ohne diese einzuschränken. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Heft-Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht, teilweise geschnitten
in einem vergrößerten Maßstab, verglichen mit der in Fig. 1 dargestellten Nähmaschine,
Fig. 3 eine Planansicht längs der Linie Z-Z von Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht zur Veranschaulichung der Grundstruktur des linearen Impulsmotores, wie er in der erfindungsgemäßen Nähmaschine verwendet wird,
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Schaltung für die erfindungsgemäße Nähmaschine,
Fig. 6 ein Hauptflußdiagramm, welches im Mikrocomputer der Nähmaschine enthalten ist, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Nähmaschine.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnet 1 das Gehäuse einer Heft-Nähmaschine, 2 das Bett der Nähmaschine, 3 einen Arm der oberhalb des Bettes 2 parallel zum Bett angeordnet ist, 4 eine Nadelstange (Lager) , das am freien Ende des Armes 3 zur vertikalen Bewegung in Abhängigkeit von der Drehung der Nähmaschinenhauptwelle (nicht dargestellt) angebracht ist, 5 eine Nähnadel, die am unteren Ende der Nadelstange 4 gesichert ist und die mit einem Spulenmechanismus (nicht dargestellt) untrhalb des Bettes 2 zusammenarbeitet, und 6 einen Nähfuß, der am Rahmenteil des Armes 3 zur Vertikalbewegung angebracht ist und normalerweise federnd nach unten gedrückt wird, um somit die obere Oberfläche des Bettes 2 benachbart zu einer Nadelabsenkposition zu berühren.
Innerhalb des Bettes 2 bezeichnet 7 eine Trägerwelle, die am Maschinenrahmen gesichert ist und deren horizontale Achse sich unter einem Winkel zur Longitudinalachse des Bettes 2 in einer entsprechenden Richtung erstreckt, während 3 eine Halteplatte bezeichnet, die an einem Ende der Trägerwelle 7 gelagert ist, und zwar für eine Drehung um die Achse der Welle. 9 bezeichnet eine Trägerstütze oder Sockel von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit einem Paar von aufrecht ausgerichteten Armen 9a, 9b, die in entgegengesetzter Beziehung zur longitudinalen Richtung des Bettes 2 sind (senkrecht). 10 bezeichnet einen Impulsmotor oder einen Schrittmotor, der in aufrechter Lage innerhalb der Trägerstütze 9 angeordnet ist. 11 bezeichnet eine Antriebswelle des Schrittmotors 10. 12 bezeichnet ein Hauptzahnrad, das auf der Antriebswelle 11 befestigt, ist. 13 bezeichnet eine Trägerwelle, die am Arm 9a des Trägersockels 9 gelagert ist und vom oberen Ende des Armes
9a nach oben ragt. Diese Welle weist eine vertikale Achse auf. 14 bezeichnet ein Folgezahnrad, das drehbar auf der Trägerwelle 13 gelagert ist und einen ersten oder niedrigeren Zahnradbereich 14a aufweist mit einem Durchmesser größer als der des Hauptzahnrades 12. Letzteres steht mit dem Bereich 14a in kämmendem Eingriff. Desweiteren ist ein zweiter oder oberer Zahnradbereich 14b vorgesehen, mit einem Durchmesser, der größer als der des Hauptzahnrades 12, jedoch kleiner als der des ersten Zahnradbereiches 14a ist. 15 bezeichnet einen Lagerzapfen, der am Arm 9b der Lager- oder Trägerstütze 9 gesichert ist und nach oben ragt, sowie eine vertikale Achse aufweist. 16 bezeichnet eine Betriebs- oder Betätigungsplatte, die drehbar an der Basis auf der Lagerachse 15 zur Drehung um die Achse des Zapfens 15 gelagert ist und zwar in Gegenwirkung zur öffnung 2a im Kopf oder Oberbereich des Bettes 2. 17 bezeichnet einen Ansatz, der sich nach unten von der Betätigungsplatte 16 erstreckt und der einen Abschnitt in einem Kreis überdeckt, der einen Mittelpunkt aufweist, der der Achse 15 entspricht und der auf der Innenoberflächenseite Zähne 17a aufweist, die im Zahneingriff mit dem zweiten Zahnbereich 14b des Folgezahnrades 14 steht. 18 und 19 bezeichnen ein Paar von Trägerteilen, die von der oberen Oberfläche der Betätitungsplatte 16 aus nach oben ragen.
20 bezeichnet einen linearen Impulsmotor, der ein stationäres Teil 21 aufweist, welches an den oberen Enden der Trägerteile 18 und 19 gesichert ist sowie ein bewegliches Teil 22, das durch das stationäre Teil 21 für eine lineare Bewegung relativ zum Teil 21 in longitunidaler Richtung des Bettes 2 gelagert ist, wie deutlicher aus Fig. 4 zu sehen ist. Der lineare Impulsmotor weist eine derartige
grundlegende Ausbildung auf, daß das bewegliche Teil 22 ein bewegliches Element 50 umfaßt, welches aus magnetischem Weichmaterial gebildet ist und welches auf der oberen und unteren Oberfläche mit Kammzähnen von gleicher Teilung versehen ist. Außerdem umfaßt das stationäre Teil 21 einen Stator 51, der aus drei Jochen 51a, 51b und 51c auf der oberen Oberfläche gebildet ist und die gleiche Anzahl von Jochen 51a, 51b und 51c auf der unteren Oberfläche in symmetrischer Beziehung zu denen der oberen Oberfläche jeweils aufweist (nur die der oberen Oberfläche sind dargestellt). Das bedeutet, daß die Joche auf der oberen und unteren Oberfläche des Stators 51 gegenüberliegend jeweils zur oberen und unteren Oberfläche des beweglichen Elementes 50 vorgesehen sind.
Die freien Endstirnseiten der Joche 51a, 51b und 51c sind mit Kammzähnen versehen, die den Kammzähnen des beweglichen Elementes 50 jeweils gegenüberliegen und Spulen 52a, 52b und 52c sind um die Joche 51a, 51b und 51c jeweils gewunden. Der lineare Impulsmotor 20 und der Schrittmotor 10 sind jeder mit einer Detektoreinrichtung (nicht dargestellt) versehen, um die Arbeitspositionen des Motors zu bestimmen.
Das bewegliche Teil 22 ist am freien oder führenden Ende mit einem rahmenähnlichen Werkstückniederhaltebereich 23 (Halteglied) versehen, der der Nadelabsenkposition gegenüberliegt. Der Werkstückniederhaltebereich kann sich mit dem Werkstück (nicht dargestellt) horizontal bewegen, das zwischen dem Bereich und dem Bett 2 angeheftet ist, wenn sich das bewegliche Teil 22 bewegt.
24 bezeichnet einen Elektromagneten, der am Maschinenrahmen gegenüberliegend der oberen Oberfläche des freien End-
bereiches der Halteplatte 8 gesichert ist. Die Halteplatte 8 ist normalerweise federnd in Uhrzeigerrichtung vorgespannt, wie aus Fig. 2 zu sehen ist, oder in die Richtung, in der der Niederhaltebereich 23 gedrückt wird und zwar weg von der oberen Oberfläche des Bettes 2. Wenn der ^xeKtrui-iagrif ζ ζ 4 aes^romt wird, bewirkt er, daß die Halteplatte 8 im Gegenuhrzeigersinn (wie aus Fig. 2 zu sehen ist) gegen die Federkraft gedreht wird, die auf die Platte wirkt, um auf diese Weise den Niederhaltebereich 23 gegen die obere Oberfläche des Bettes 2 zu drücken. 25 bezeichnet eine Vielzahl von manuell betätigbaren Schaltern, durch die die Nähmuster, die Anzahl der Stiche, die Nähteilung usw. eingestellt werden. 26 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der durch die Schalter 25 eingestellten Informationen.
Obwohl nicht dargestellt, ist auf dem Hauptzapfen bzw. der Achse der Nähmaschine eine Nadelpositionabtast- oder fülleinrichtung vorgesehen, durch die ein Signal erzeugt werden kann, und zwar bei einem vorgegebenen Drehwinkel während einer vollen Umdrehung der Hauptwelle. Eine Drehpositionsdetektoreinrichtung kann eine besondere Schrittposition des Schrittmotors 10 erfassen. Eine Detektoreinrichtung für eine Versatzposition erfaßt eine besondere Schrittposition des linearen Imüulsmotors 20.
Die elektrische Schaltungsanordnung für die Nähmaschine wird nun im Zusammenhang mit Fig. 5 näher beschrieben.
CD bezeichnet eine Operationseinstellschaltung mit einem Eingangsabschnitt, in den Einstelldaten herrührend von der Betätigung der manuellen Schalter 25 eingegeben werden. Weiterhin ist eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige
der Inhalte der Eingangssignale vorgesehen. SC bezeichnet eine Detektorschaltung, die die oben erwähnten drei Richtungsexnrichtungen aufweist. DS bezeichnet eine Antriebsschaltung zur Erzeugung von Schrittimpulsen für den Antrieb des Schrittmotors 10, und zwar für die zugehörigen Spulen in unterschiedlichen Phasen. DR bezeichnet eine Antriebsschaltung für die Erzeugung von Schrittimpulsen zum Antrieb des linearen Impulsmotbrs 20, und zwar für dessen Spulen 52a bis 52c in unterschiedlichen Phasen. DM bezeichnet eine Betätigungsschaltung für die Bestromung und Endstromung des Elektromagneten 24.
MC bezeichnet einen Mikrocomputer (der im folgenden abgekürzt "MICOM" bezeichnet wird) , der mit unterschiedlichen Schaltungen über eine Eingangs- und Ausgangsschaltung I/O verbunden ist. MICOM betätigt die Nähmaschine in Übereinstimmung mit dem Hauptflußdiagramm, das in Fig. 6 dargestellt ist, um eine vorgegebene geformte Nahtlinie zu bilden auf der Basis der Einstellinformation von der Betätigungseinstellschaltung CD.
Das bedeutet, daß wenn ein Betätigungssignal aufgrund der Betätigung eines Fußschalters oder ähnlichem erzeugt wird, die Operationsschaltung DM wirksam wird, um den Elekt.romagneten 24 zu bestromen, woraufhin eine vorgegebene geformte Nahtlinie in Übereinstimmung mit dem "Nähprogramm" gebildet wird. Danach wird der Elektromagnet 24 durch die Operationsschaltung DM entströmt. Auf der Basis der Einstellinformation von der Operationseinstellschaltung CD stellt das "Nähprogramm" die Daten, mit Bezug auf die Anzahl der Stiche, der Nähteilung, der Zufuhr bzw. Materialzufuhrrichtung usw. ein, die für die vorgegebene Nahtlinie erforderlich sind. Das Programm unterbricht den Be-
trieb der Nähmaschine auf der Basis der Daten und steuert die Antriebsschaltungen DR7 DS7 sodaß die Antriebsschaltungen die Anzahl der Schrittimpulse für den Schritt- und Linearimpulsmotor 10 und 20 jeweils liefern, um so den Niederhaltebereich 23 in eine Nadelabsenkposition zu bewegen abhängig von einem Signal von der Nadelpositionsdetektor einrichtung.
Mit der oben erwähnten Konstruktion und Anordnung der Teile der erfindungsgemäßen Nähmaschine ist die Halteplatte 8 normalerweise federnd in Uhrzeigerrichtung vorgespannt, wie aus Fig. 1 zu sehen ist, um den Werkstückniederhalteteil 23 aufwärts zu drücken, und zwar weg von der oberen Oberfläche des Bettes 2. Das vorgegebene Nähmuster, die Anzahl der Stiche und die Nähteilung werden in Abhängigkeit von der Betätigung der manuellen Schalter 25 eingestellt.
Wenn ein Betätigungssignal in Abhängigkeit von der Betätigung des Fußpedales erzeugt wird, wird der Elektromagnet 24 durch ein Signal von der Operationsschaltung DM bestromt, um die Halteplatte 8 im Gegenuhrzeigersinn (wie aus Fig. 2 zu sehen ist) gegen die federnde Kraft, die auf die Halteplatte 8 wirkt, zu drehen, die ihrerseits den Werkstückniederhaltebereich 23 gegen die obere Oberfläche des Bettes mit dem Werkstück drückt, das dazwischen eingeklemmt bzw. angeheftet ist. Danach folgt das "Nähprogramm" .
Die Nähmaschine 1 wird zur Drehung der Hauptwelle angetrieben. Die Nadelstange 4 wird abwärts und aufwärts bewegt. Ebenso bewegt sich die Nadel 5 abwärts und aufwärts, wenn die Nadelstange 4 sich aufwärts und abwärts bewegt,
um eine Nahtlinie auf dem Werkstück in Zusammenwirkung mit dem Spulenmechanismus zu bilden. Jedesmal, wenn die Hauptwelle eine Umdrehung beendet hat, erzeugt die Nadelpositionsdetektoreinrichtung ein Nadelpositionssignal. Der MYCOM liest in der Reihenfolge die Daten. Die Antriebsschaltungen DS, DR erzeugen eine vorgegebene Anzahl von Schrittimpulsen, um somit den Werkstückniederhalteteil 23 in die nächste Nadelabsenkposition zu bewegen, und zwar auf der Basis der Daten. Wenn der Schrittmotor 10 zum schrittweisen Antrieb betätigt wird, wird die Drehung des HauptZahnrades 12 auf das Folgezahnrad 14 über den ersten Zahnradbereich 14a des Folgezahnrades 14 übertragen, welches mit dem Hauptzahnrad 12 im Zahneingriff steht. Die Drehung des FolgeZahnrades 14 wird auf die Operationsplatte 16 über die Zähne 17a auf dem gekrümmten Vorsprung 17 übertragen, der mit dem zweiten Zahnradbereich 14b des Folgezahnrades 14 in Zahneingriff steht, wobei die Operationsplatte 16 um die Achse der Lagerachse 15 sich um einen vorgegebenen Winkelbetrag dreht, und zwar in Abhängigkeit von einem Schrittwinkel, um somit den Werkstückniederhalteteil 23 in X-Richtung zu bewegen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Wenn der lineare Impulsmotor 20 zum Schrittantrieb betätigt wird, bewegt sich das bewegbare Teil 22 nach rechts und links und umgekehrt, wie aus Fig. 2 zu sehen ist, um auf diese Weise den Werkstuckniederhalteteil 2 3 in die Y-Richtung zu bewegen, wie aus Fig. 1 zu sehen ist. Die Bewegungen in der X- und Y-Richtung bringt den Niederhalteteil in die nächste Nadelabsenkposition. Durch Wiederholung der Bewegung des Werkstückniederhalteteils in X- und Y-Richtung wird eine vorgegebene Anzahl von Nahtlinien gebildet, worauf das "Nähprogramm" endet. Nach Beendigung des "Nähprogrammes" erzeugt die Operationsschaltung ein Si-
gnal zur Entstromung des Elektromagneten 24, worauf sich die Halteplatte 8 im Uhrzeigersinn unter der Federwirkung auf die Platte dreht, die ihrerseits den Werkstück Niederhalteteil 23 aufwärts drückt, und zwar weg von der oberen Oberfläche des Bettes 2, um auf diese Weise das Werkstück freizugeben.
Obwohl in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Werkstückniederhalteteil 23 einheitlich bzw. integriert mit dem freien Ende des bewegbaren Teiles 22 ausgebildet ist, welches mit dem linearen Impulsmotor 20 verbunden ist, kann der Teil 23 als ein separates Teil ausgebildet sein und an das freie Ende des bewegbaren Teiles 22 angefügt bzw. angebracht sein.
Und obwohl das Hauptzahnrad 12 auf der Antriebswelle 11, die mit dem Schrittmotor 10 verbunden ist, gemäß der Darstellung wirksam mit den Zähnen 17a am Vorsprung 17 über das Folgezahnrad 14 verbunden ist, kann auch das Hauptzahnrad 12 direkt mit den Zähnen 17a in Eingriff stehen.
Anstelle des vorher beschriebenen Ausführungsbeispieles kann die vorliegende Erfindung auch so ausgebildet sein wie in Fig. 7 dargestellt, in der der Werkstückniederhal-5 teteil durch zwei lineare Impulsmotoren bewegt wird. In der Vorrichtung nach Fig. 7 ist in Verbindung mit einem oder zwei linearen Impulsmotoren 27 ein stationäres Teil 29 ähnlich dem bewegbaren Teil 22 der oben beschriebenen Ausführungsform an einem Trägersockel oder Stütze 28 auf der Halteplatte 8 nach der vorhergehenden Ausführungsform. Ein bewegbares Teil 3 ist ähnlich dem stationären Teil im vorhergehenden Ausführungsbeispiel bewegbar auf einem stationären Teil 29 für die Horizontalbewegung in Längs-
richtung gesichert (X-Richtung gemäß Fig. 1). Ein zweiter linearer Impulsmotor 31 (eine Anordnung von stationären und bewegbaren Teilen 32, 33) ist ähnlich dem linearen Impulsmotor 20 im vorhergehenden Ausführungsbeispiel auf der oberen Oberfläche des bewegbaren Teiles 30 gesichert bzw. gehalten.
Die beiden linearen Impulsmotoren 27, 31 werden durch Schrittimpulse versorgt, und veranlassen, daß der Werkstückniederhalteteil 34 am freien Ende des bewegbaren Teiles 33 in die X- und Y-Richtung bewegt wird.
Obwohl im vorhergehenden die vorliegende Erfindung beschrieben wurde in Verbindung mit der Heft-Nähmaschine, ist die Erfindung in gleicher Weise als Stickereinähmaschine, Knopflochausbesserungs- bzw. Versäumungs-Nähmaschine und als Knopfanheft-Nähmaschine anwendbar bzw. ausbildbar.
Wie bereits zuvor erwähnt, ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, umfassend das Halteteil zur Bewegung hinzu und weg von der Nadelabsenkposition, den linearen Impulsmotor, um das bewegliche Teil, das mit dem Halteteil verbunden ist, die lineare Bewegung in einer horizontalen Richtung längs der Hauptwelle zu gestatten, ■ die oberhalb des Nähmaschinenbettes angeordnet ist, einen Impulsmotor, um den beweglichen Teil, das mit dem linearen Impulsmotor zur Bewegung in einer horizontalen Richtung quer zur Längsachse der Hauptwelle verbunden ist, eine Linearbewegung oder Drehbewegung zu gestatten. Hierbei können der Synchronisations- oder Zeitgeberriemen sowie die Kette, die bei konventionellen Nähmaschinen vorgesehen sind, fortgelassen werden, was zu einer Vereinfachung der
Konstruktion und einer einfachen Montage der Einzelteile führt. Da zusätzlich die Anzahl der Verbindungsteile zwischen dem Halteteil und den Motoren verringert werden kann, können die Motoren schrittweise drehen, ohne daß zwischen den Schrittpositionen der Motoren ein Fehler auftritt bzw. verursacht wird. Auf diese Weise können feine Nähmuster erhalten werden. Der Nähfaden wird hierbei nicht beschädigt, woraus folgt, daß die Qualität der Nähprodukte wesentlich verbessert ist.
Während die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit besonderen Ausführungsformen beschrieben wurde ist es selbstverständlich, daß viele Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne daß hierbei der erfindungsgemäße Gegenstand verändert wird.

Claims (1)

  1. HOFFMANN · EITLE!& PARTNER :""■ -"
    PATENT-UND RECHTSANWÄLTE ' " '
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING, W. LEHN DIPL.-INQ. K. FÜCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPU-ING. K. QORO DIPL.-INQ. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE
    - 1 - 4 0 56 2 q/gt
    TOKYO JUKI INDUSTRIAL CO., LTD. Tokyo / JAPAN
    Automatische Nähmaschine
    PATENTANSPRUCH :
    Automatische Nähmaschine,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein Werkstückhalteteil (23) längs der oberen Oberfläche des Bettes (2) der Nähmaschine in bezug auf eine Nadelabsenkposition hin- und wegbewegbar ist, daß ein linearer Impulsmotor (20) zur linearen Bewegung eines bewegbaren Teiles (22), das mit dem Halteteil (23) verbunden ist, in einer horizontalen Richtung längs der Hauptwelle der Maschine oberhalb des Maschinenbettes (2) angeordnet ist, daß ein Impulsmotor (10) unterhalb des Maschinenbettes (2) zur Linear- oder Drehbewegung des bewegbaren Teiles (22) in einer horizontalen Richtung quer zur Hauptwelle angeordnet ist und daß eine Steuerschaltung (CD, MC, DM, DR, DS) zur Erzeugung von Schrittimpulsen mit einer vorgegebenen Zahl für die Motoren vorgesehen ist, um das bewegbare Teil (22) in eine vorbestimmte Position in bezug auf die Nadelabsenkposition jedesmal dann zu bewegen, wenn die Hauptwelle eine vollständige Umdrehung ausführt.
    ARABELLASTRASSE 4 · D-BOOO MÜNCHEN 81 · TELEFON (Ό89} 911087 ■ TELEX 5-2QQ19 CPATHEJ · TE LEKOPI I-RER '.'1 »3
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