DE2619421C2 - Verfahren zum Entfernen von Phosphationen aus Dialysierflüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Phosphationen aus DialysierflüssigkeitenInfo
- Publication number
- DE2619421C2 DE2619421C2 DE2619421A DE2619421A DE2619421C2 DE 2619421 C2 DE2619421 C2 DE 2619421C2 DE 2619421 A DE2619421 A DE 2619421A DE 2619421 A DE2619421 A DE 2619421A DE 2619421 C2 DE2619421 C2 DE 2619421C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dialysis
- phosphate ions
- ions
- dialysis fluid
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D15/00—Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/16—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
- A61M1/1694—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid
- A61M1/1696—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid with dialysate regeneration
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen von Phosphationen aus bei der Hämodialyse
verwendeten Dialysierflüssigkeiten.
In letzter Zeit wurden Hämodialyseverfahren bzw.
Verfahren zur Reinigung des menschlichen Blutes mittels Dialyse entwickelt, bei denen die Dialysierflüssigkeit
kontinuierlich im Kreislauf geführt wird, nachdem sie einer Reinigungs- oder Regenerierstufe unterworfen
worden war. In der Regenerierstufe werden aus der Dialysierflüssigkeit die dem Blut entnommenen Giftstoffe,
von denen die hauptsächlichen Harnstoff, Harnsäure, Creatinin usw. sind, entfernt. Obgleich auch die
Gegenwart von Phosphationen für den menschlichen Organismus schädlich ist, wurde die Entfernung dieser
Ionen bei den bisher angewendeten Regenerierungen von Dialysierflüssigkeiten relativ vernachlässigt.
Die Notwendigkeit, die Phosphationen aus dem Blut zu entfernen, resultiert aus der Tatsache, daß diese Ionen
das Kalzium und Magnesium aus dem Organismus bis zu einem schädlichen Ausmaß verdrängen, wodurch
es zu gefährlichen Entkalkungserseheinungen des Knochensystems kommen kann. Da eine gute Übertragung
der Phosphationen aus dem Blut in die Dialysierflüssigkeit eine niedrige Konzentration dieser Ionen in letzterer
bedingt, ist es notwendig, im wesentlichen 80% der Phosphationen aus der Dialysierflüssigkeit zu entfernen,
bevor diese wiederum in den Hämodialysckreislauf rückeeführt wird.
Bei den bekannten Verfahren zur Reinigung von Dialysierflüssigkeiten
wurden die Phosphationen durch Adsorption auf Aktivkohle zusammen mit anderen organischen
Giftstoffen entfernt. Der hauptsächliche Nachteil dieser Methoden liegt in der geringen Kapazität der
Aktivkohle, Phosphationen zurückzuhalten.
Man hat versucht, die Aktivkohle durch andere Adsorptionsmittel
mit größerer Wirksamkeit hinsichtlich der Entfernung von Phosphationen, wie beispielsweise
ίο durch Zirkonoxyd, zu ersetzen. Diese Adsorptionsmittel
haben sich jedoch ebenfalls als nachteilig erwiesen, da sie neben dem Phosphat auch bedeutende Anteile an
Kalzium, Magnesium- und Kaliumionen entfernen und dadurch das erforderliche elektrolytische Gleichgewicht
des Dialysiermittels zerstören. Es war daher bei üiesen Reinigungssystemen notwendig, dauernd Kalzium,
Magnesium und gegebenenfalls auch Kalium in die Dialysierflüssigkeit vor deren Rückführung in den Dialyseprozeß
einzubringen. Solche Maßnahmen führen jedoch zu bedeutenden klinischen Komplikationen und
gestalten den ganzen Hämodialyseprozeß schwierig.
Aus DE-OS 25 12 212 ist es bekannt, aus der Dialysierflüssigkeit
eines Umwälzdialysesystems selektiv als Kationen vorliegende Ammonium-Ionen zu entfernen
durch Ionenaustausch mit Zeolithen, die eine Struktur der Zusammensetzung (Si, Al)O2 haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Verfahrens zur Entfernung von Phosphationen aus Dialysierflüssigkeiten, die in Hämodialyseprozessen
verwendet wurden, welches eine wirksame Entfernung des anionisch vorliegenden Phosphats bis zu dem genannten
erforderlichen Wert ermöglicht.
Dabei sollen die anderen Salze, die das elektrolytische Gleichgewicht der Dialysierflüssigkeit bilden, im wesentlichen
unverändert gelassen werden und die Regeneration von Dialysierflüssigkeiten in Hämodialyseprozessen
einfach, wirksam und wirischafiiich durchzuführen
sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß man die Dialysierflüssigkeit mit einem aus Aluminiumoxyd
und Siliziumoxyd bestehenden Gemisch, das durch eine Röstbehandlung bei einer Temperatur im
Bereich von 3000C bis 8000C aktiviert worden ist, in
Berührung bringt und nachfolgend die im wesentlichen an Phosphationen freie Dialysierflüssigkeit abtrennt.
In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine graphische Darstellung,
welche die Veränderungen an entferntem Phosphor (in Prozent) aus einer Dialysierflüssigkeit
nach dem erfindunk-sgemäßen Verfahren in Abhängigst keit von der während der Aktivierungsbehandlung angewendeten
Temperatur veranschaulicht, wobei entlang der Ordinate der in % ausgedrückte von der Dialysierflüssigkeit
entfernte Phosphor und entlang der Abszisse die Temperatur angegeben ist. Die Kurve zeigt
die prozentuale Extraktion des Phosphors durch das Handelsprodukt Porocel.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf der überraschenden Feststellung daß ein Gemisch von Aluminiumoxyd
und Siliziumoxyd, welches in der obenerwähnten Weise aktiviert wurde, im wesentlichen nur die
schädlichen Phosphationen entfernt, die dem dialysierten Blut entnommen worden waren, und gegenüber den
anderen Ionen, wie Na, K, Ca1 Mg, Cl, die das erforderliche
elektrolytische Gleichgewicht des Dialysicrmediums bilden, eine geringe Aktivität aufweist.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Adsorptionsmittel kann hergestellt werden, indem man
die einzelnen Oxyde des Aluminiums und Siliziums in
den gewünschten Anteilen miteinander vermischt oder indem man von einer im Handel erhältlichen bereits
zubereiteten Mischung dieser Oxyde ausgeht Es wurde gefunden, daß optimale Ergebnisse hinsichtlich der
Phosphatentfernung mit einer Mischung aus Tonerde und Kieselsäure erzielt werden können, in denen die
Tonerde in einer Menge von 85—95%, bezogen auf die Mischung, zugegen ist
Vorzugsweise wird als Ausgangsmaterial Porocel O, ein im Handel erhältliches Mineral, verwendet dessen
durchschnittliche chemische Zusammensetzung 6% SiO2 und 91 % Al2O3, Rest Eisenoxyd und Titanoxyd, ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
VerfahreriS erfolgt die Röstbehandlung in zwei Stufen. Das Ausgangsoxydgemisch wird zuerst
mit entionisiertem Wasser entstaubt und gewaschen, worauf eine Trocknung bei etwa 700C und eine erste
Röstphase bei einer Temperatur im Bereich von 300° bis 800° C während einer Zeitdauer von etwa 5 Stunden
folgt Sodann wird das Oxydgemisch mit einer Lösung von Kslziumsalzen in Berührung gebracht Auf diese
Weise wird die störende sekundäre Adsorptivnsselektivität der Mischung aus Aluminium und Siliziumoxyd
gegenüber Ca + +-Ionen vollständig eliminiert, wogegen die Selektivität hinsichtlich Mg++-Ionen, die innerhalb
gewisser Grenzen erstrebenswert ist erhöht wird. Hierauf wird das Oxydgemisch neuerlich getrocknet und einer
zweiten Röstphase unterworfen, die bei einer Temperatur von 300 bis 8000C durchgeführt wird.
Es wurde gefunden, daß innerhalb dieses Temperaturbereichs optimale Ergebnisse selektiver Adsorptionsleistung
des Oxydgemisches hinsichtlich des Phosphations erhalten werden, wenn man sowohl die
erste als auch die zweite Röstphase bei etwa 400'3C durchführt. Aus der graphischen Darstellung gemäß
F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Kurve, die den Prozentanteit
an entferntem Phosphor (bezogen auf den Gesamtanteil an Phosphor in einer Dialysierflüssigkeit) wiedergibt,
ein Maximum im Bereich einer Rösttemperatur des Oxydgemisibes bei 4000C besitzt.
Aufgrund dieser Behandlung erhält man ein poröses Material, das ein optimales Verhalten beim Entfernen
von Phosphalionen aus der Dialysierflüssigkeit zeigt Dieses Material bleibt — außer dem vorerwähnten Verhalten
gegenüber Ca++- und Mg++-Ionen — gegenüber
den anderen in der Dialysierflü^sigkeit enthaltenen
Ionen, wie beispielsweise Natrium und Kalium, inert.
Vorzugsweise liefert das erfindungsgemäße Gemisch aus Aluminium- und Siliziumoxyd an die Dialysierflüssigkeit
eine vorteilhafte Reserve an alkalischem pH-Wert.
Diese alkalische Reserve ist wichtig, weil sie es ermöglicht, den Patienten, der mit einer deutlich sauren
Situation in die Dialyse eintritt, auf einen pH-Wert zu bringen, der im Bereich des erforderlichen physiologisehen
pH-Wertes von 7,4 liegt.
Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Entfernung von Phosphationen in Regenerierverfahren
für Dialysierflüssigkeiten integriert werden, welche zusätzliche Phasen für die Entfernung anderer dem
Blut entnommener Giftstoffe, wie z. B. Harnstoff, Creatinin. Harnsäure, Methylguanidin usw., umfaßt. Es empfiehlt
sich eine dahingehende Anwendung, daß beim stufenweisen Regenerieren mehrere Blutgifte enthaltender
Dialysierflüssigkehen die Phosphationen in einer Regenerierstufe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
entfernt werden.
Tatsächlich gewährleistet das Verfahren eine wirksame Eliminierung der Phosphationen, ohne dabei das für
die Dialysierflüssigkeit erforderliche elektrolytische Gleichgewicht zu stören.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es nicht mehr erforderlich, Ionen, wie z. B. Kalzium, Magnesium
oder Kalium, zuzusetzen, wodurch eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung des Verfahrens erzielt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Entfernen von Phosphationen aus bei der Hämodialyse verwendeten Dialysierflüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Dialysierflüssigkeit mit einem aus Aluminiumoxyd
und Siliziumoxyd bestehenden Gemisch, das durch eine Röstbehandlung bei einer Temperatur
im Bereich von 300° C bis 800° C aktiviert worden ist, in Berührung bringt und nachfolgend die im wesentlichen
an Phosphationen freie Dialysierflüssigkeit abtrennt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aktivierende Röstbehandlung bei 4000C während einer Zeitdauer von 5 Stunden
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktivierende Röstbehandlung
in zwei Stufen durchgeführt wird, zwischen denen das Oxydgeniisch mit einer Lösung von Kalziumsalzen
in Berührung gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oxydgemisch verwendet
wird, das aus 85 bis 95 Gew.-% Al2O3 und 15
bis 5 Gew.-°/o SiO2 besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oxydgemisch verwendet
wird, das 6% SiO2 und 91% Al2O3, Rest Eisen
und Titanoxyde, enthält
6. Anwendung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, beim stufenweisen Regenerieren
von bei de- Harn»-Jialyse verwendeten, mehrere Blutgifte entha'tenden Dialysierflüssigkeiten
zum Zwecke der Entfernung der Phosphationen in einer Regenerierstufe.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT22320/74A IT1014620B (it) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Procedimento per la rigenerazione di liquidi dializzanti in sistemi di emodialisi |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619421A1 DE2619421A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2619421C2 true DE2619421C2 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=11194619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2619421A Expired DE2619421C2 (de) | 1974-05-06 | 1976-05-03 | Verfahren zum Entfernen von Phosphationen aus Dialysierflüssigkeiten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4115259A (de) |
AT (1) | AT345961B (de) |
BE (1) | BE841779A (de) |
DE (1) | DE2619421C2 (de) |
FR (1) | FR2350863A1 (de) |
GB (1) | GB1546483A (de) |
IT (1) | IT1014620B (de) |
NL (1) | NL7604497A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7241272B2 (en) | 2001-11-13 | 2007-07-10 | Baxter International Inc. | Method and composition for removing uremic toxins in dialysis processes |
DE60336724D1 (de) | 2002-07-19 | 2011-05-26 | Baxter Healthcare Sa | System für die peritonealdialyse |
WO2004009156A2 (en) | 2002-07-19 | 2004-01-29 | Baxter International Inc. | Systems and methods for peritoneal dialysis |
AU2003274901A1 (en) | 2002-07-19 | 2004-02-09 | Baxter Healthcare S.A. | Systems and methods for performing peritoneal dialysis |
US7776210B2 (en) * | 2004-06-09 | 2010-08-17 | Renal Solutions, Inc. | Dialysis system |
US8057679B2 (en) | 2008-07-09 | 2011-11-15 | Baxter International Inc. | Dialysis system having trending and alert generation |
US20100051552A1 (en) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Baxter International Inc. | In-line sensors for dialysis applications |
CA2985719C (en) | 2015-06-25 | 2024-03-26 | Gambro Lundia Ab | Medical device system and method having a distributed database |
US11516183B2 (en) | 2016-12-21 | 2022-11-29 | Gambro Lundia Ab | Medical device system including information technology infrastructure having secure cluster domain supporting external domain |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2409494A (en) * | 1944-02-11 | 1946-10-15 | Texas Co | Catalyst manufacture |
BE759038A (fr) * | 1969-11-17 | 1971-04-30 | Cci Aerospace Corp | Module a dialysat a remise en circulation, destine a etre jete |
US4036747A (en) * | 1973-02-27 | 1977-07-19 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Adsorbent for recycling artificial kidney |
SE7403799L (de) * | 1974-03-21 | 1975-09-22 | Gambro Ab |
-
1974
- 1974-05-06 IT IT22320/74A patent/IT1014620B/it active
-
1976
- 1976-04-27 NL NL7604497A patent/NL7604497A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-04-27 AT AT308376A patent/AT345961B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-04-28 GB GB17157/76A patent/GB1546483A/en not_active Expired
- 1976-05-03 DE DE2619421A patent/DE2619421C2/de not_active Expired
- 1976-05-10 US US05/685,024 patent/US4115259A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-13 BE BE166984A patent/BE841779A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-05-14 FR FR7614680A patent/FR2350863A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2350863B3 (de) | 1980-10-17 |
FR2350863A1 (fr) | 1977-12-09 |
GB1546483A (en) | 1979-05-23 |
ATA308376A (de) | 1978-02-15 |
IT1014620B (it) | 1977-04-30 |
BE841779A (fr) | 1976-09-01 |
AT345961B (de) | 1978-10-10 |
NL7604497A (nl) | 1977-10-31 |
DE2619421A1 (de) | 1977-11-24 |
US4115259A (en) | 1978-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3436701C2 (de) | ||
DE2264512C3 (de) | Verfahren zur adsorptiven Trennung von Gasgemischen | |
DE2619421C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Phosphationen aus Dialysierflüssigkeiten | |
DE2512212A1 (de) | Verfahren zur entfernung eines giftstoffes aus der dialysefluessigkeit eines umlauf-dialysesystems | |
DE3039566A1 (de) | Verfahren zur reinigung von interferon | |
DE2417859C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von einfachen oder gemischten Heparinsalzen und diese enthaltende Arzneimittel | |
EP0024675B1 (de) | Verfahren zum Regenerieren von Ionenaustauschern | |
DE2143816C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von menschlicher Urokinase | |
DE2340430C3 (de) | Verfahren zum Regenerieren von verbrauchtem Aluminiumoxid | |
DE2307039C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naßverfahrensphosphorsäure | |
DE3422242A1 (de) | Verfahren zur herabsetzung des waschwasser-bedarfs von schwachbasischen anionenaustauschern | |
DE2408325C2 (de) | Adsorptionsmittel für die Verwendung in künstlichen Nieren vom Rezirkulationstyp | |
DE3418574C2 (de) | Mittel zum Polieren von Kupfer und dessen Legierungen | |
DE2616761A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von urokinase aus einer urokinase enthaltenden loesung | |
DE2047261A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Eisen aus Phosphorsäure | |
DE596368C (de) | Reinigung der durch sauren Aufschluss von Rohphosphaten erhaltenen Rohphosphorsaeure | |
DE2759822C2 (de) | Verfahren zur Eliminierung von Ligninsulfonsäure aus Abwässern | |
DE671508C (de) | Verfahren zum Enthaerten von Wasser | |
DE2704255A1 (de) | Verfahren und mittel zur vorbereitung von werkstuecken fuer die kaltumformung | |
DE2836641A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von rheniumverbindungen aus rheniumhaltigen loesungen | |
DE589945C (de) | Herstellung von Basenaustauschern | |
DE1592079C (de) | Verfahren zur Abtrennung von Stron Uum | |
AT159293B (de) | Verfahren zur Entsäuerung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser. | |
DE949465C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxycellulose | |
DE501305C (de) | Herstellung von fuer die Technik verwendbaren basenaustauschenden Stoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Free format text: A61M 1/03 B01D 15/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |