DE2619421A1 - Verfahren zur regenerierung von dialysierfluessigkeiten in haemodialysesystemen - Google Patents
Verfahren zur regenerierung von dialysierfluessigkeiten in haemodialysesystemenInfo
- Publication number
- DE2619421A1 DE2619421A1 DE19762619421 DE2619421A DE2619421A1 DE 2619421 A1 DE2619421 A1 DE 2619421A1 DE 19762619421 DE19762619421 DE 19762619421 DE 2619421 A DE2619421 A DE 2619421A DE 2619421 A1 DE2619421 A1 DE 2619421A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dialysis
- mixture
- phosphate ions
- regeneration
- oxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D15/00—Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/16—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
- A61M1/1694—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid
- A61M1/1696—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid with dialysate regeneration
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
BSLLCO iJ.p.A,- Via Camurana- MIRMDOLA (Provinz Mod ena)-I tali en
VERFAHREN ZUR REGENERIERUNG VON DIALYSIERFLÜsSIGKEITEN
IN H^MODIALYSESYSTEMEN
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Dxalysierfiussigkeiten, welche in Hamodialyseverfahren.
verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung ei κ. Verfahren zur Entfernung von Phosphationen aus diesen
Dialysierflüssigkeiten,
In letztei1 Zeit wurden Hamodialyseverfahren bzw· Verfahren
zur Reinigung des menschlichen Blutes mittels Dialyse ent- · wickelt, bei denen die Dialysierflussigkeit kontinuierlich
im Kreislauf geführt wird, nachdem sie einer Reinigungsoder Regenerierstufe unterworfen worden war. In der Regenerierstufe
werden aus der Dialysierflussigkeit die dem Blut entnommenen Giftstoffe, von denen die hauptsachlichen Harnstoff,
.709847/0028
- sr-
Harnsaure, Creatinea usw* sind, entfernt. Obgleich, auch
die Gegenwart von Phosphationen für den menschlichen Organismus schädlich ist, wurde die Entfernung dieser
Ionen bei. den bisher angewendeten Regenerierungen von Dialysierflussigkeiten relativ vernachlässigt.
Die Notwendigkeit, die Phosphationen aus.dem Blut zu
entfernen, resultiert aus der Tatsache, dass diese Ionen das Kalzium und Magnesium aus dem Organismus bis zu einem
schädlichen Ausmass verdrängen, wodurch es zu gefährlichen
Entkalkungserscheinungen des Knochensystems kommen kann.
Il
Da eine gute Übertragung der Phosphationen aus dem Blut
in die Dialysierflussigkeit eine niedrige Konzentration dieser Ionen in letzterer bedingt, ist es notwendig, im
wesentlichen 8θ£ der Phosphationen aus der Dialysierflussigkeit
zu entfernen, bevor diese wiederum in den Hamodialysekreislauf rückgefuhrt wird.
Bei den bekannten Verfahren zur Reinigung von Dialysierflussigkeiten
wurden die Phosphationen durch Adsorption auf Aktivkohle zusammen mit anderen organischen Giftstoffen
entfernt. Der hauptsächliche Nachteil dieser Methoden liegt in der geringen Kapazität der Aktivkohle,
Phosphationen zurückzuhalten.
Man hat versucht, die Aktivkohle durch andere Art des Adsorptionsmittels mit grosserer Wirksamkeit hinsichtlich
der Entfernung von Phosphationen, wie beispielsweise Zirkonoxyd, zu ersetzen. Diese Adsorptionsmittel
709847/0028
ir- -
haben" sich jedoch ebenfalls als nachteilig erwiesen, da sie neben dem Phosphat auch bedeutende Anteile an
Kalzium-, Magnesium-, und Kaliumionen entfernen und dadurch das erforderliche elektrolytische Gleichgewicht
des Dialysiermittels zerstören. Es war daher bei
diesen Reinigungssystemen notwendig, dauernd Kalzium, Magnesium und gegebenenfalls auoh Kalium in die Dialyserflussigkeit
vor deren Rückführung in den Dialyseprozess einzubringen«
Solche Massnahmen fuhren jedoch zu bedeutenden klinischen
Komplikationen und gestalten der.·, ganzen Hamodialyseprozess
schwierig.
Hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines Verfahrens zur Entfernung von Phosphationen
aus Dialysierflüssigkeiten, welche in Hamodiaryseprozesson
verwendet wurden, welches eine wirksame Entfernung des Phosphats bis zum erforderlichen Wert ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindting ist die Schaffung eines
Verfahrens zur Entfernung lediglich der Phosphationen aus
der Dialysierflüssigkeit, sodass die anderen Salze, welche das elektrolytische Gleichgewicht der Dialysierflüssigkeit
bilden, im wesentlichen unverändert gelassen werden.
Nicht zuletzt ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines einfachen, wirksamen und wirtschaftlichen
709847/0023.
"Verfahrens für die Regeneration von Dialysierflüssiglceiten
in Ilämodialyseprozessen.
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher
entnehmbaren Ziele werden mit dem erfindungsgemässen Verfahren zur Entfernung von Phosphationen, insbesondere aus
in Hamodialyseverfahren verwendeten Dialysierflüssigkeiten erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die
Dialysierflüssigkeit mit einem aus Aluminiumoxyd und Siliziumoxyd bestehenden Gemisch, aktiviert durch eine Rostbehanclung
bei einer Temperatur im Bereich von 300 bis 8000C, in Berührung
bringt und die im wesentlichen an Phosphationen freie Dialysierflüssigkeit abtrennt.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt Fig« I eine graphische
Darstellung, welche die Veränderungen an entferntem Phosphor (in Prozent) aus einer Dialysierflüssigkeit nach dem erfindungsgemässen
Verfahren in Abhängigkeit von der während der Aktivierungsbehandlung angewendeten Temperatur veranschaulicht,
wobei entlang der Ordinate der in % ausgedruckte von dei" Dialysierflüssigkeit entfernter phosphor und entlang
der Abszisse die Temperatur angegeben ist. Die Kurve zeigt die perzentuelle Extraktion von P durch porocel.
Das erfindungsgemässe Verfahren, basiert auf der überraschenden
Feststellung, dass ein Gemisch vor. Aluminiumoxyd
und Siliziurnoxyd, welches in der oben erwähnten
Weise aktiviert wurde, im wesentlichen nur die schädlichen
- 4 709847/0028
Phosphationen entfernt, welche dem dialysierten Blut entnommen worden waren, und gegenüber den anderen Ionen,
wie Na, IC, Ca, Mg, Cl, welche das erforderliche eiektrolytische
Gleichgewicht des Dialysiermediums bilden, eine geringe Aktivität aufweist.
Das im erfindungsgemässen Verfahren verwendete Adsorptionsmittel
kann hergestellt werden, indem man die einzelnen Oxyde des Aluminiums und Siliziums in den gewünschten Anteilen
miteinander vermischt oder indem man von einer im Handel erhältlichen bereits zubereiteten Mischung dieser
Oxyde ausgeht. Es wurde gefunden, dass optimale Ergebnisse hinsichtlich der Phosphatentfernung mit einer Mischung aus
Tonerde und Kieselsaure erzielt werden können, in denen die Tonerde in einer Menge von 85-95%» bezogen auf die Mischung,
zugegen ist.
Vorzugsweise wird als Ausgangsmaterial Porocel 0, die registrierte
Marke eines im Handel erhältlichen Minerals, verwendet, dessen durchschnittliche chemische Zusammensetzung
6% SiO und 91% Al 0 , Rest Eisenoxyd und Titanoxyd,
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfalirens erfolgt die RÖstbehandlung in zwei Phasen.
Das Ausgangsoxydgemisch wird zuerst mit entionisiertem 709847/0028
— sr —
Wasser entstaubt und gewaschen, worauf eine Trocknung bei etwa 700C und eine erste Rostphase bei einer Temperati*r
im Bereich von -300° bis 800°C während einer Zeitdauer von etwa 5 Stunden folgt.
Sodann wird das Oxydgemisch mit einer Losung von Kalziumsalzen
in Berührung gebracht. Auf diese Weise wird wollständig die sekundäre Adsorptionsselektivität der Mischung
aus Aluminium und Siliziumoxyd gegenüber Ca -Ion, welche Selektivität störend ist, eliminiert, wogegen die Selektivität
hinsichtlich Mg++-Ion,die innerhalb gewisser Grenzen erstrebenswert
ist, erhöht wird.
Hierauf wird das Oxydgemisch neuerlich getrocknet und einer zweiten Rostphase unterworfen, die bei einer
Temperatur von 300 bis 800°C durchgeführt wird«,
Es wurde gefunden, dass innerhalb dieses Temperaturbereichs optimale Ergebnisse hinsichtlich selektiver Adsorptionsleistung
des Oxydgemisch hinsichtlich des Phosphations erhalten werden, wenn man sowohl die erste als auch
die zweite Rostphase bei etwa 4000C durchführt. Aus der
graphischen Darstellung gemäss Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Kurve, welche den Prozentanteil an entferntem
Phosphor, bezogen auf den Gesamtprozentanteil an Phosphor
in einer Dialysierflussigkeit wiedergibt, ein Maximum im Bereich einer Rosttemperatur des Oxydgemisches bei 4000C
besitzt. Auf Grund dieser Behandlung erhält man ein poröses
- 6 T09847/O028
Material, welches, überraschenderweise, ein optimales
Verhalten im Verfahren zur Entfernung von Phosphationen
aus der Dialysierflüssigkeit zeigt. Dieses Material bleibt
ausser dem vorerwähnten Verhalten gegenüber Ca++- und Mg++«
Ionen gegenüber den anderen in der Dialysierflussigkeit
enthaltenen Ionen, wie beispielsweise Natrium und Kalium inert.
Vorzugsv/eise liefert das erfindungsgemasse Gemisch aus
Aluminium- und Siliziumoxyd an die Dialysierflussigkeit eine vorteilhafte Reserve an alkalischem pH-Wert.
Diese alkalische Reserve ist wichtig, weil sie es ermöglich".:,
den Patienten, der mit einer deutlich sauren. Situation in die Dialyse eintritt, auf einenpH -Wert zu
bringen.- der im Bereich des erforderlichen physiologischen pH-Wertes von 7,4 liegt.
Vorzugsweise kann das erfindungsgemasse Verfahren zur
Entfernung von Phosphationen in einem Regenierverfahren für Dialysierflüssigkeiten integriert werden, welche zusätzliche
Phasen für die Entfernung anderer dem Blut entnommener Giftstoffe, wie z.B., Harnstoff, Creatinin, Harnsäure,
Methylguanidin usw., umfasst.
Obige Ausfuhrungen lassen erkennen, dass mit dem erfindungsgemässen
Verfahren für die Entfernung von Phosphationen die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht werden.
7 -
709847/0028
Tatsächlich, gewährleistet das Verfahren eine wirksame
Eliminierung der Phosphationen, ohne dabei das für die
Dialysierflüssigkeit erforderliche elektrolytische Gleichgewicht
zu stören.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren ist es nicht mehr
erforderlich, Ionen, wie z.B. Kalzium, Magnesium oder Kalium, zuzusetzen, wodurch eine wesentliche Vereinfachung
und Verbilligung des Verfahrens erzielt wirdo
709847/0023
Claims (6)
1. Verfahren zur Entfernung von Phosphationen, insbesondere
aus in Hamodi alyseverf alir en verwendeten
Dialysierflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dialysierflussigiceit mit einem aus Aluminiumoxyd und
Siliziuinoxyd bestehenden Gemisch, aktiviert durch eine
Rostbehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 300 bis 800°C, in Berührung bringt und die im wesentlichen
an Phosphationen freie Dialysierflüssigkeit abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dio Aktivierung bei 4000C während einer Zeitdauer
von 5 Stunden durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Röstbehandlung in zwei Stufen, zwischen denen das Oxydgemisch einer v/eiteren Behandlung, bestehend
It
darin, dass man das Gemisch mit einer Losung von Kalzium« salzen in Berührung bringt, durchgeführt wird.
4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Oxydgemisch verwendet wird, das aus 85 bis 95 Gew.-% Al 0 und 15 bis 5 Gew,-# SiO0 besteht,
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch
gekennzeichnet, dass ein Oxydgemisch verwendet wird, das
aus porocel enthaltend 6% SiO und 9% Al 0 , Rest Eisen
709847/0028
ORlGiMAf. WSf1ECTED
KT-
und Titanoxyden, besteht.
Il
6. Verfahren zur Regenerierung von in Hamodialyse-
Il
verfahren verwendeten Dialysierflussigkeiten, dadurch
gekennzeichnet, dass es eine Phase der Entfernung von Phosphationen nach dem Verfahren gemäss einem der
Ansprüche 1 bis 5 umfasst.
Ansprüche 1 bis 5 umfasst.
- 10 -
09847/002 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT22320/74A IT1014620B (it) | 1974-05-06 | 1974-05-06 | Procedimento per la rigenerazione di liquidi dializzanti in sistemi di emodialisi |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619421A1 true DE2619421A1 (de) | 1977-11-24 |
DE2619421C2 DE2619421C2 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=11194619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2619421A Expired DE2619421C2 (de) | 1974-05-06 | 1976-05-03 | Verfahren zum Entfernen von Phosphationen aus Dialysierflüssigkeiten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4115259A (de) |
AT (1) | AT345961B (de) |
BE (1) | BE841779A (de) |
DE (1) | DE2619421C2 (de) |
FR (1) | FR2350863A1 (de) |
GB (1) | GB1546483A (de) |
IT (1) | IT1014620B (de) |
NL (1) | NL7604497A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7241272B2 (en) | 2001-11-13 | 2007-07-10 | Baxter International Inc. | Method and composition for removing uremic toxins in dialysis processes |
AU2003249296A1 (en) | 2002-07-19 | 2004-02-09 | Baxter Healthcare S.A. | Systems and methods for performing peritoneal dialysis |
EP2168612A3 (de) | 2002-07-19 | 2010-07-21 | Baxter International Inc. | Systeme und Verfahren für Peritonealdialyse |
EP1523347B1 (de) | 2002-07-19 | 2011-05-18 | Baxter International Inc. | Vorrichtungen und verfahren zur peritonealdialyse |
JP4653170B2 (ja) * | 2004-06-09 | 2011-03-16 | リナル・ソリューションズ・インコーポレーテッド | 透析システム |
US8057679B2 (en) | 2008-07-09 | 2011-11-15 | Baxter International Inc. | Dialysis system having trending and alert generation |
US20100051552A1 (en) | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Baxter International Inc. | In-line sensors for dialysis applications |
WO2016207206A1 (en) | 2015-06-25 | 2016-12-29 | Gambro Lundia Ab | Medical device system and method having a distributed database |
EP3559951B1 (de) | 2016-12-21 | 2022-01-12 | Gambro Lundia AB | Medizinproduktsystem mit informationstechnologieinfrastruktur mit sicherer cluster-domäne zur unterstützung einer externen domäne |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2512212A1 (de) * | 1974-03-21 | 1975-09-25 | Gambro Ag | Verfahren zur entfernung eines giftstoffes aus der dialysefluessigkeit eines umlauf-dialysesystems |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2409494A (en) * | 1944-02-11 | 1946-10-15 | Texas Co | Catalyst manufacture |
BE759038A (fr) * | 1969-11-17 | 1971-04-30 | Cci Aerospace Corp | Module a dialysat a remise en circulation, destine a etre jete |
US4036747A (en) * | 1973-02-27 | 1977-07-19 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Adsorbent for recycling artificial kidney |
-
1974
- 1974-05-06 IT IT22320/74A patent/IT1014620B/it active
-
1976
- 1976-04-27 AT AT308376A patent/AT345961B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-04-27 NL NL7604497A patent/NL7604497A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-04-28 GB GB17157/76A patent/GB1546483A/en not_active Expired
- 1976-05-03 DE DE2619421A patent/DE2619421C2/de not_active Expired
- 1976-05-10 US US05/685,024 patent/US4115259A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-13 BE BE166984A patent/BE841779A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-05-14 FR FR7614680A patent/FR2350863A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2512212A1 (de) * | 1974-03-21 | 1975-09-25 | Gambro Ag | Verfahren zur entfernung eines giftstoffes aus der dialysefluessigkeit eines umlauf-dialysesystems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1014620B (it) | 1977-04-30 |
NL7604497A (nl) | 1977-10-31 |
GB1546483A (en) | 1979-05-23 |
AT345961B (de) | 1978-10-10 |
BE841779A (fr) | 1976-09-01 |
US4115259A (en) | 1978-09-19 |
FR2350863A1 (fr) | 1977-12-09 |
FR2350863B3 (de) | 1980-10-17 |
DE2619421C2 (de) | 1986-06-26 |
ATA308376A (de) | 1978-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2512212A1 (de) | Verfahren zur entfernung eines giftstoffes aus der dialysefluessigkeit eines umlauf-dialysesystems | |
DE2619421A1 (de) | Verfahren zur regenerierung von dialysierfluessigkeiten in haemodialysesystemen | |
DE2417859C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von einfachen oder gemischten Heparinsalzen und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1910002B2 (de) | Mittel zur Verhinderung von Kesselsteinablagerungen | |
DE3026868A1 (de) | Verfahren zur herstellung von eisen(iii)-hydroxid-dextran-komplexen und diese enthaltende pharmazeutische sterile loesung | |
DE2050406C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von technischer Phosporsäure | |
EP0094630B1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Cadmium aus durch Aufschluss von Rohphosphaten mit Schwefelsäure erhaltener Rohphosphorsäure | |
DE2307039C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naßverfahrensphosphorsäure | |
DE2616761C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Urokinase | |
DE2340430A1 (de) | Verfahren zum regenerieren von verbrauchtem aluminiumoxid | |
DE4134384A1 (de) | Modifizierte huminate, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung | |
EP0184690B1 (de) | Verfahren zur Entarsenierung von phosphorsauren Lösungen | |
DE3418574C2 (de) | Mittel zum Polieren von Kupfer und dessen Legierungen | |
DE2855860C2 (de) | Verfahren zur Reinigung Wasser enthaltender organischer Peroxide | |
EP0133490B1 (de) | Verfahren zur Verminderung des Fluorgehaltes einer Nassverfahrensphosphorsäure | |
DE2047261A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Eisen aus Phosphorsäure | |
DE1207048B (de) | Roentgenkontrastmittel und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2408325C2 (de) | Adsorptionsmittel für die Verwendung in künstlichen Nieren vom Rezirkulationstyp | |
DE596368C (de) | Reinigung der durch sauren Aufschluss von Rohphosphaten erhaltenen Rohphosphorsaeure | |
DE1068701B (de) | Verfahren zur Herstellung von antibiotisch wirksamem Tetracyclinnatriumhexametaphosphat | |
DE2620655A1 (de) | Verfahren zur entfernung von verunreinigungen aus zinksulfat- und/oder kadmiumsulfatloesungen | |
DE2753820B2 (de) | Verfahren zur Reinigung einer durch Behandlung eines Phosphaterzes mit Schwefelsäure gewonnenen Phosphorsäure | |
AT246099B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphaten der Metalle Titan, Zirkon, Zinn oder Niob | |
DE681575C (de) | Verfahren zur Reinigung des gelben Oxydationsfermentes | |
DE893035C (de) | Verfahren zur Herstellung von Brauwasser aus magnesiumhaltigem Rohwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Free format text: A61M 1/03 B01D 15/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |