DE2614771A1 - Abnahmevorrichtung fuer blattfoermiges kopiermaterial in elektrostatischen kopiergeraeten - Google Patents

Abnahmevorrichtung fuer blattfoermiges kopiermaterial in elektrostatischen kopiergeraeten

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DE2614771A1
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DE19762614771
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Kenneth W Gardiner
Tatsu Hori
Norman F Mangal
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Savin Business Machines Corp
Original Assignee
Savin Business Machines Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6532Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate

Description

  • Abnahmevorrichtung für blattförmiges Kopiermaterial in elektrostatischen Kopiergeräten Die Erfindung betrifft eine Abnahmevorrichtung für blattförmiges Kopiermaterial mit einem auf elektrostatischem Wege erzeugtem entwickelten Bild von einer bewegten photoleitenden Oberfläche an einer Ablösestation eines elektrostatischen Kopiergeräts.
  • Elektrostatische Kopiergeräte, in denen einfaches Papier verwendet werden kann und bei denen entwickelte Bilder aus Tonerpartikeln von einer photoleitenden Oberfläche wie z.B. einer rotierenden Trommel oder einem endlosen Band auf eine unbehandelte Oberfläche, wie z.B. gewöhnliches Papier, übertragen werden, sind bekannt. Bei diesen Kopiergeräten ist es erforderlich, Einrichtungen vorzusehen, um das Papier von der photoleitenden Oberfläche zu lösen, nachdem die Übertragung des zu kopierenden Bildes auf das Papier erfolgt ist. In den Fällen, in denen ein Coronaladegerät oder eine ähnliche Einrichtung verwendet wird, um dem Papier eine elektrostatische Ladung zu erteilen, muss man beim Ablösen die Neigung des Papiers überwinden, unter dem Einfluss der aufgebrachten Ladung besonders stark an der photoleitenden Oberfläche zu haften. Eine derartige haftwirkung ergibt sich auch dort, wo Flüssigkeiten verwendet werden, um ein latentes elektrostatisches Bild zu entwickeln, wie dies ebenfalls bekannt ist. Abnahmevorrichtungen, welche im Verlauf der Bildübertragung die Ränder des Papiers mechanisch erfassen, um dieses von der photoleitenden Oberfläche zu lösen, haben den Nachteil, dass die Fläche des Papiers bzw. des Kopiermaterials, auf welche das Bild übertragen werden kann, eingeengt wird. Andere Abnahmevorrichtungen, bei denen zum Ablösen des Kopiermaterials eine scharfe Krümmung eines endlosen photoleitenden Bandes herbeigeführt wird, sind für Kopiergeräte mit einer photoleitenden Trommel nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abnahmevorrichtung für elektrostatische Kopiergeräte der hier betrachteten Art anzugeben, welche ein sicheres Ablösen des Kopiermaterials sowohl von Trommeln als auch von endlosen Bändern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abnahmevorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass an der Ablösestation Ablöseeinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine relativ schnelle Luft strömung gegen die photoleitende Oberfläche gerichtet werden kann, um die Vorderkante und/oder Seitenkante eines Blattes des Kopiermaterials bei dessen Eintreffen an der Ablösestation von der photoleitenden Oberfläche zu lösen und dass pneumatische Trenneinrichtungen vorgesehen sind, um auf den abgelösten Blattbereich einen pneumatischen Druck ausz-uüben und das Blatt vollends von der photoleitenden Oberfläche zu trennen.
  • Es ist ein Vorteil der erfindungsgemässen Abnahmevorrichtung, dass sie auch dort wirksam arbeitet, wo das Papier im Verlauf der Bildübertragung von der photoleitenden Oberfläche elektrostatisch aufgeladen wurde.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass die für die Bildübertragung zur Verfügung stehende Fläche voll genutzt werden kann.
  • Weiterhin ist es ein Vorteil der erfindungsgemässen Abnahmevorrichtung, dass sie für Kopiergeräte mit einer Trommel mit photoleitender Oberfläche besonders geeignet ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass zunächst die Vorderkante jedes Blattes mit Hilfe einer schnellen Luftströmung aus einer Düsenanordnung von der photo leitenden Oberfläche abgelöst wird. Wenn auf diese Weise erst einmal ein Teilbereich des Blattes von der photoleitenden Oberfläche gelöst ist, dann erfolgt die endgültige Trennung des blattförmigen Papiermaterials von der photoleitenden Oberfläche mittels einer Einrichtung, welche einen pneumatischen Druck gegen die Unterseite des abgelösten Bereichs ausübt, während sich die photoleitende Oberfläche gegenüber der genannten Einrichtung bewegt. Der Abnahmevorgang erfolgt somit in zwei Schritten, wobei im Verlauf des ersten Schrittes mit Hilfe einer schnellen Luftströmung zunächst die Verbindung zwischen der photoleitenden Oberfläche und dem Kopiermaterial "aufgebrochen" wird und wobei während des darauffolgenden zweiten Schrittes Einrichtungen, welche mit einem niedrigeren Druck bzw. mit langsameren Luftströmen arbeiten, dazu dienen, das Kopiermaterial, ausgehend von dem abgelösten Bereich, vollständig von der photoleitenden Oberfläche abzuschälen.
  • Die mit einer hohen Strömungsgeschwindigkeit arbeitenden Ablöseeinrichtungen können ein oder mehrere Düsen aufweisen oder in Form einer Sammelleitung mit mehreren Austrittsöffnungen ausgebildet sein. Die Luftstrahlen können entweder gegen die Vorderkante oder gegen die Seitenkanten des Papiers gerichtet werden, je nachdem auf welche Weise das Abnehmen des Kopiermaterials erfolgen soll.
  • Die Trenneinrichtungen können entweder zusätzliche Düsen oder eine weitere Sammelleitung mit Austrittsöffnungen aufweisen, mit deren Hilfe eine Strömung geringerer Geschwindigkeit gegen die Unterseite des abgelösten Teils gerichtet wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, angrenzend an die Aussenseite des abgelösten Bereichs eine Unterdruckkammer mit Perforationen vorzusehen und damit eine Saugwirkung auf das Kopiermaterial auszuüben, um dieses endgültig von der photoleitenden Oberfläche zu trennen. Vorteilhaft ist es, wenn.die Luftzufuhr für die mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Ablöseeinrichtungen impulsförmig geschaltet wird, wobei es besonders günstig ist, wenn die Ansteuerung der Ablöseeinrichtungen synchron zur Ankunft der Papierkante an der Ablösestation gesteuert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines elektrostatischen Kopiergeräts mit einer Abnahmevorrichtung gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Kopiergeräts, wobei einige Teile zur Erhöhung der Übersichtlichkeit weggelassen sind; Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die in Form einer Sammelleitung mit mehreren Düsen ausgebildeten Ablöseeinrichtungen des Kopiergeräts gemäss Fig. 1 und 2; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Düsenanordnung der Ablöseeinrichtungen gemäss Fig. 3 längs der Linie 4-4 in dieser Figur; Fig. 5 eine Teil-Vorderansicht der Ablöseeinrichtungen gemäss Fig. 3; Fig. 6 ein schematisches Schaltbild einer Verzögerungsschaltung zur Ansteuerung der Ablöseeinrichtungen gemäss Fig. 3; Fig. 7 eine Teil-Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform von Ablöseeinrichtungen mit einer die Seitenkante des abzulösenden Materials beaufschlagenden Düsenöffnung; Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf eine weitere abgewandelte Ausführungsform von Ablöseeinrichtungen mit einem einstückigen Düsenelement; Fig. 9 einen Querschnitt durch die Ablöseeinrichtungen gemäss Fig. 8 längs der Linie 9-9 in dieser Figur; Fig. 10 eine Teil-Draufsicht auf eine Ventilsteuerung für die Ablöseeinrichtungen gemäss Fig. 8; Fig. 11 eine Teil-Seitenansicht einer angewandelten Ausführungsform von erfindungsgemässen Ablöseeinrichtungen mit nur zwei Luftdüsen; Fig. 12 eine Teilansicht der Ausführungsform gemäss Fig. i1, gesehen von der Linie 12-12 in dieser Figur; Fig. 13 eine Teilansicht der Ausführungsform gemäss Fig. 11, gesehen von der Linie 13-13 in dieser Figur; Fig. 14 eine Teil-Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform von erfindungsgemässen Ablöseeinrichtungen für die Verwendung in Kopiergeräte mit einem endlosen Band; Fig. 15 eine Teil-Draufsicht auf die Ausführungsform gemäss Fig. 13, gesehen von der Linie 15-15 in Fig. 14.
  • In den Fig. 1 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel erfindungsgemässer Ablöseeinrichtungen in Verbindung mit einem elektrostatischen Kopiergerät 10 dargestellt, welches eine zylindrische Trommel 12 besitzt, die um eine horizontale Welle in Richtung des Pfeils A drehbar ist. Die Trommel 12 ist mit einer photoleitenden Oberfläche 16 versehen, auf der ein elektrostatisches Bild erzeugt wird. Das Kopiergerät 10 besitzt mehrere Bearbeitungsstationen, die run«im die Trommel 12 vorgesehen sind. Zu diesen Stationen gehört eine Ladestation 18, an welcher die photoleitende Oberfläche 16 mit einer gleichmässigen elektrostatischen Ladung versehen wird, sowie eine Belichtungsstation 20, an der die photoleitende Oberfläche 16 ein Licht-Bild des Originals empfängt, wodurch die Oberflächenbereiche, auf welche das Licht auftritt, entladen werden, so dass sich ein latentes elektrostatisches Bild ergibt. Weiterhin ist eine Entwicklerstation 22 vorgesehen, wo auf die photoleitende Oberfläche 16 in den Bereichen, wo eine Ladung erhalten geblieben ist, Tonerpartikel aufgebracht werden, um ein sichtbares Bild zu erzeugen. Ferner ist eine Ubertragungsstation 24 vorgesehen, um das entwickelte Bild von der photoleitenden Oberfläche 16 auf ein Papierblatt 26 zu übertragen.
  • An der Übertragungsstation 24 wird das Papierblatt 26 gegen die photoleitende Oberfläche bewegt, und zwar längs des durch einen Pfeil B angedeuteten Weges. Das Blatt 26 erfasst die photoleitende Oberfläche 16 längs eines bogenförmigen Teilstücks, um ein entwickeltes Bild zu übernehmen. Ein Coronaladegerät 28 unterstützt die Bildübertragung, indem es das Blatt 26 mit einer Ladung versieht, die die entgegengesetzte Polarität aufweist, wie die Ladung der Tonerpartikel auf der photoleitenden Oberfläche 16. Zu beiden Seiten des Laufweges des Blattes 26 sind eine Photozelle P mit Zuleitungen 30,32 bzw. eine Lichtquelle, insbesondere eine Glühbirne 34, angeordnet, die feststellen, wann die Vorderkante des Blattes 26 eine bestimmte Stelle passiert. Der Sinn dieser Massnahme wird weiter unten näher erläutert.
  • Die Ablöseeinrichtungen weisen eine Düsen-Sammelleitung 36 auf, mit deren Hilfe mehrere Luftstrahlen mit hoher Geschwindigkeit gegen die Vorderkante des Blattes 26 gerichtet werden können.
  • Die Sammelleitung 36 erstreckt sich in Laufrichtung der Trommel hinter der Ladestation 28 längs der photoleitenden Oberfläche 16 und im Abstand von dieser. Die Sammelleitung 36 steht über ein Magnetventil 38, welches über Leitungen 40 und 42 ansteuerbar ist, mit einem Rohr 44 in Verbindung, welches mit einer Quelle hohen Luftdrucks verbunden ist, beispielsweise mit einem Drucklufttank 45.
  • Die Sammelleitung 36 wird hergestellt, indem eine Metallplatte 46 um ein Metallrohr 48 geschlagen wird, das an einem Ende mit einer Kappe 50 verschlossen ist und mehrere Austrittsöffnungen 52 aufweist (Fig. 4 und 5). Die Platte 46 wird so um das Rohr 48 herumgelegt, dass ihre Enden durch einen Spalt mit einer Breite zwischen etwa 0,012 mm und etwa 0,025 mm voneinander getrennt sind. Ausgehend von dieser Anordnung erhält man einzelne Düsenöffnungen 54 mit Verbindungskanälen 56, indem man in dem Spalt zwischen den Enden der Platte 46 entfernbare Einsätze (nicht dargestellt) anordnet, indem man anschliessend die verbleibenden Teile des Spalts mit einem geeigneten Material 58, beispielsweise einem Metall mit niedrigem Schmelzpunkt, füllt und indem man schliesslich die Einsätze wieder entfernt. Vorzugsweise betragen die Abmessungen der Düsenöffnungen in seitlicher Richtung etwa 0,07 bis 0,12 mm, während ihre Abmessungen in senkrechter Richtung zwischen etwa 0,012 und O,o25 mm liegen. Das offene Ende des Rohres 48 ist mit dem Magnetventil 38 verbunden. Die Sammelleitung 36 wird so ausgerichtet, dass die Luftstrahlen aus den Düsenöffnungen längs einer Linie auf die photoleitende Oberfläche 16 auftreffen, welche quer zur Laufrichtung der Trommel verläuft, wobei die Düsenöffnungen 54 der Oberfläche 16 der Trommel 12 dicht benachbart sind.
  • Um einen sparsamen Verbrauch der Druckluft zu gewährleisten, wird die Sammelleitung 36 normalerweise abgeschaltet und nur dann impulsförmig mit Druckluft versorgt, wenn an der Ablösestation die Vorderkante eines Blattes 26 eintrifft. Zu diesem Zweck wird das Magnetventil 38, welches normalerweise im geschlossenen Zustand gehalten wird, mit Hilfe einer Verzögerungsschaltung 60 gesteuert, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Am Eingang der Verzögerungsschaltung 60 liegt die Photozelle P, welche längs des Laufwegs B der Blätter 26 angeordnet ist. Die Zuleitungen 30 und 32 der Photozelle P sind mit dem Eingang eines Inverters 62 bzw. mit Bezugspotential verbunden, wobei die Polaritäten so gewählt sind, dass der Inverter 62 eine logische "O" liefert, wenn die Photozelle P erregt wird. Das Rusgangssignal des Inverters 62 wird dem einen Anschluss eines veränderlichen Widerstandes R1 zugeführt und ausserdem dem einen Eingang eines NAND-Gatters 64 mit zwei Eingängen, welches an seinem Ausgang dann, und nur dann, eine "0" liefert, wenn an seinen beiden Eingängen eine 1" anliegt. Der andere Anschluss des Widerstandes R1 ist mit dem zweiten Eingang des NAND-Gatters 64 und über einen Kondensator Cl mit Bezugspotential verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 64 ist mit dem Eingang eines zweiten Inverters 66 verbunden, welcher einen Eingang eines zweiten NAND-Gatters 68 mit zwei Eingängen ansteuert und welcher ausserdem mit einem Anschluss eines zweiten veränderlichen Widerstandes R2 verbunden ist, dessen anderer Anschluss mit dem zweiten Eingang des zweiten NAND-Gatters 68 sowie über einen Kondensator C2 mit Bezugspotential verbunden ist. Ein auf die Ausgangssignale des zweiten NAND-Gatters 68 ansprechender Inverter 70 ist mit einer Leitung 40 verbunden, die zu dem Magnetventil 38 führt. Der zweite Anschluss 42 des Magnetventils ist mit Bezugspotential verbunden.
  • Solange sich längs des Pfades B kein Blatt 26 bewegt, wird die Photozelle P von dem Licht der Lichtquelle 34 erregt und sorgt dafür, dass der Inverter 62 an seinem Ausgang eine logische "0" liefert. Die NAND-Gatter 64 und 68 liefern folglich eine logische "1", während die Inverter 66 und 70 jeweils eine logische "0" liefern, so dass das Magnetventil 38 nicht angesteuert wird. Wenn sich nun die Vorderkante eines Blattes 26 in Richtung auf die photoleitende Oberfläche 16 bewegt und damit den Strahlengang zwischen der Lichtquelle 34 und der Photozelle P unterbricht, dann wird die Photozelle P abgeschaltet, so dass der Inverter 62 eine logische 1" erz liefert. Diese "1" wird sofort an den einen Eingang des NAND-Gatters 64 angelegt, gelangt jedoch erst dann zum zweiten Eingang dieses Gatters, wenn der Kondensator C1 über den Widerstand R1 ausreichend aufgeladen ist. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 64 wechselt folglich mit einer Verzögerung von 1 nach 0", o welche durch Verstellen des Widerstandes R1 einstellbar ist. Der auf diese Weise erzeugte Triggerimpuls dient der Erzeugung eines Schaltimpulses der gewünschten Dauer. Unmittelbar bevor dieser Schaltimpuls auftritt, liegt an den Eingängen des zweiten NAND-Gatters 68 über den Inverter 66 und den Widerstand R2 eine "O" bzw. eine 1 an. Wenn das Ausgangssignal des NAND-Gatters 64 von "1" nach "0" wechselt, dann ergibt sich an dem mit dem Inverter 66 verbundenen Eingang des zweiten NAND-Gatters 68 sofort eine "1". Damit erscheint am Ausgang des zweiten NAND-Gatters 68 sofort eine lO", so dass über den Inverter 70 sofort ein Impuls an das Magnetventil 38 angelegt wird. Die Dauer dieses Impulses wird durch die Zeitkonstante des RC-Kreises R2, C2 bestimmt, der dafür sorgt, dass ein Wechsel des Ausgangssignals des ersten NAND-Gatters 64 am zweiten Eingang des zweiten NAND-Gatters 68 verzögert wirksam wird. Man erkennt, dass die Dauer der Steuerimpulse für das Magnetventil 38 durch entsprechende Einstellung des Widerstandes R2 veränderbar ist. Wenn die Photozelle P dann wieder Licht aus der Lichtquelle 34 empfängt, dann kehrt die Verzogerungsschaltung 60 in ihren Ausgangszustand zurück.
  • Bei dem Kopiergerät gemäss Fig. 1 sind ferner Trenneinrichtungen vorgesehen, die beim betrachteten Ausführungsbeispiel eine Sammelleitung 72 aufweisen, welche mit einem grossen Volumen und mit einem relativ niedrigen Druck arbeitet und dazu dient, Luft gegen die Unterseite des Blattes 26 zu richten, nachdem die Vorderkante desselben durch die Sammelleitung 36 von der Trommel 12 gelöst wurde. Die Sammelleitung ist mit einer Druckluftquelle mit hoher Förderleistung, beispielsweise mit einem Ventilator 73, verbunden. Die Sammelleitung 72 ist ferner mit einem relativ breiten Schlitz 74 versehen, der über ihre gesamte Länge durchgeht und so ausgerichtet ist, dass die durch den Schlitz austretende Luft in den Zwischenraum zwischen der Trommel und dem abgelösten Bereich des Blattes 26 eingeleitet wird. Hierdurch wird das Blatt 26 nach hinten in Richtung auf ein Förderband 76 umgelenkt, dessen eines Ende über eine Rolle 78 läuft. Die Auslenkung des Blattes 26 nach hinten wird durch eine Führung 80 gefördert, welche seitlich im Abstand von der Oberfläche 16 der Trommel 12 angeordnet ist und welche Perforationen aufweist oder in anderer Weise so ausgebildet ist, dass ein freies Strömen der Luft aus der mit niedrigem Druck arbeitenden Sammelleitung 72 gewährleistet ist.
  • Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit einer Düsen-Sammelleitung 81, welche als Ablöseeinrichtung für das Kopiergerät gemäss Fig. 1 und 2 verwendet werden kann. Mit der betrachteten Ablöseeinrichtung erfolgt das Ablösen des Blattes 26 von einer Seitenkante bis zur anderen. Wie die Sammelleitung 36, so erstreckt sich auch die Sammelleitung 81 quer zur Trommeloberfläche und im Abstand von derselben an einer hinter dem Coronaladegerät 28- liegenden Ablösestation.
  • Die Sammelleitung 81- wird wie die Sammelleitung 36 hergestellt, indem eine Metallplatte 82 um ein Rohr 84 gelegt wird, welches an einem Ende mit einer Kappe 85 verschlossen ist. Das metallische Rohr 84 besitzt auf einem Teil seiner Länge mehrere im Abstand voneinander angeordnete Austrittsöffnungen 86. Ausserdem ist in der Nähe des verschlossenen Endes des Rohres 84 eine Austrittsöffnung 87 vorgesehen. Düsenöffnungen 88 und Verbindungskanäle 89 werden wieder in der Weise hergestellt, wie dies für die Düsenöffnungen 54 und die Verbindungskanäle 56 erläutert wurde. Ausserdem wird im Bereich eines Endstückes 83 der Platte 82 eine seitliche Düsenöffnung 90 hergestellt, welche über einen Verbindungskanal 91 mit der Austrittsöffnung 87 verbunden ist. Die Düsenöffnung 90 ist so ausgerichtet, dass sich ein Luftstrahl ergibt, der unter die Seitenkante des Blattes 26 gerichtet ist, und zwar vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 30° bezogen auf die Achse des Rohres 84 bzw.
  • eine Mantellinie der Trommel 12, sowie entgegen der Laufrichtung der photoleitenden Oberfläche 16. Die Sammelleitung 81 wird ausserdem, wie dies Fig. 7 zeigt, derart schräg ausgerichtet, dass ihr in der Zeichnung rechtes Ende von einer Mantellinie der rotierenden Trommel 12 früher erreicht wird als ihr linkes Ende.
  • Im Betrieb liefert die Sammelleitung 81 Luftstrahlen, welche zeitlich gestaffelt an der Kante des Blattes 26 wirksam werden, wobei zunächst der Luftstrahl aus der Düsenöffnung 90 wirksam wird und dann von rechts nach links fortschreitend die Luftstrahlen aus den übrigen Düsenöffnungen. Auf diese Weise wird erreicht, dass zunächst eine Ecke des Blattes 26 angrenzend an-die Düsenöffnung 90 abgelöst wird und nicht gleichzeitig die gesamte Vorderkante, wie bei der Sammelleitung 36 gemäss Fig. 3 bis 5.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Ablösevorrichtung mit einer Düsen-Sammelleitung 92 zur Erzeugung schneller Luftstrahlen, welche ein Blatt 26 fortschreitend von einer Seitenkante bis zur anderen Seitenkante ablösen. Auch diese Ausführungsform kann bei dem Kopiergerät gemäss Fig. 1 und 2 eingesetzt werden. Die Sammelleitung 92 besitzt einen langgestreckten Grundkörper 97 mit einer Längsbohrung, in welche ein Rohr 93 einschiebbar ist, dessen eines Ende mit einer Kappe 94 verschlossen ist und dessen anderes Ende direkt mit einer Druckluftquelle hohen Drucks verbindbar ist. An einer Längsseite des Grundkörpers 97 sind im Abstand voneinander mehrere im wesentlichen seitlich verlaufende Nuten 100 vorgesehen sowie eine von rechts nach links schräg nach unten geneigte Nut 102 angrenzend an das in Fig. 8 rechte Ende des Grundkörpers 97. Die Nuten 100 und 102 stehen mit der Längsbohrung des Grundkörpers 97 in Verbindung. Die mit den Nuten 100, 102 versehene Seite des Grundkörpers 97 wird mit einer Deckplatte 98 versehen, so dass sich Düsenöffnungen 99 und 101 ergeben. Die Wand des Rohres 93 ist mit Austrittsöffnungen 95 versehen, deren Abstand voneinander den Abständen der Nuten 100 entspricht sowie mit einer Austrittsöffnung 96, die dem inneren Ende der Nut 102 entspricht. Die Düsenöffnungen 99 und 101 haben in senkrechter und seitlicher Richtung Abmessungen von vorzugsweise etwa 0,012 mm bzw. 0,11 mm.
  • Im Betrieb liefert die Sammelleitung 92 wie die Sammelleitung 81 einen Luftstrahl, der gegen die Seitenkante des Blattes 26 gerichtet ist, um die Ecke des Blattes 26 von der Trommel zu lösen. Wenn es erwünscht-ist, ein verstärktes Ablösen der Ecke des Blattes 26 zu erreichen, kann auch die Sammelleitung 92 wieder schräg angeordnet werden, wie dies für die Sammelleitung 81 in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Da das Rohr 93 beim betrachteten Ausführungsbeispiel gegenüber der Sammelleitung 92 beweglich ist, kann der Luftstrom durch die Düsenöffnungen 99 und 101 durch Drehen des Rohres 93 oder durch Längsverschiebung desselben gegenüber dem Grundkörper 97 erreicht werden, indem durch eine derartige Relativbewegung die Austrittsöffnungen 95 und 96 gegenüber den Nuten 100 und 102 verschoben werden. Wie Fig. 10 zeigt, kann beispielsweise eine Zugfeder 103 vorgesehen sein, welche das eine Ende des Rohres 93 normalerweise gegen einen Anschlag 104 zieht, der an einer Stützfläche 105 vorgesehen ist, so dass das Rohr 93 in einer Stellung gehalten wird, in der seine Austrittsöffnungen nicht mit den Nuten des Grundkörpers 97 fluchten. Die Enden der Zugfeder 103 sind dabei mit der Stützfläche 105 bzw.
  • einem Betätigungsarm 106 am Rohr 93 verbunden. Um das Rohr 93 in die Stellung zu bewegen, in der seine Austrittsöffnungen mit den Nuten fluchten, wird eine Magnetspule 107 erregt, die über Zuleitungen 108 und 109 mit der Verzögerungsschaltung 60 gemäss Fig. 6 verbunden ist, und zwar in der gleichen Weise, wie das Magnetventil 38 über die Zuleitungen 40 und 42. Ein seitlicher Einlasstutzen 110 an dem Rohr, welcher mit einer flexiblen Luftleitung 111 verbunden ist, gestattet die erforderlichen Bewegungen des Rohres 93. Der Vorteil der betrachteten Ausführungsform besteht darin, dass die Ventilwirkung in unmittelbarer Nähe der Düsenöffnungen erreicht wird, so dass die Verzögerung zwischen der Betätigung der Magnetspule 107 und der Einschaltung der Luftstrahlen verringert wird, wodurch wieder eine verbesserte Zuverlässigkeit der Steuerung erreicht wird.
  • Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Ablöseeinrichtung, bei der nur ein einziger Luftstrahl gegen die Vorderkante und ein weiterer Luftstrahl gegen die Seitenkante des Blattes gerichtet wird, um dieses von der photoleitenden Oberfläche abzulösen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Blatt 26 zwischen zwei Führungselementen 112 und 113 in Richtung auf die photoleitende Oberfläche 16 vorgeschoben, wobei das Vorrücken, wie oben beschrieben, von einer Photozelle P erfasst wird. Eine erste oder seitliche Düse 114 ist hinter dem Coronaladegerät 28 angrenzend an die Oberfläche 16 der Trommel angeordnet und so ausgerichtet, dass sie die über eine Druckluftleitung 115 zugeführte Druckluft in Form eines Luftstrahls unter eine Seitenkante des Blattes 26 richtet, wenn dieses sich an der Düse 114 vorbeibewegt.
  • Vorzugsweise hat die Düse 114 einen öffnungsdurchmesser zwischen 0,6 und 0,75 mm und ist im Abstand von etwa 3 mm vom Rand des Blattes 26 angeordnet. Ausserdem ist die Düse 114 gegen die Oberfläche 16 nach unten unter einem Winkel zwischen 10 und 150 gegen die Oberfläche 16 geneigt und nach hinten in Richtung auf das Coronaladegerät 28 unter einem Winkel zwischen 5 und 100 abgewinkelt. Die Leitung 115 ist über ein Regelventil 116 und ein Magnetventil 38 mit einer Druckluftpumpe 118 verbunden, welche vorzugsweise mit einem Druck zwischen etwa 1.76 und 2.81 kg/cm2 und mit einer Förderleistung von mindestens ca. 28 1/min arbeitet. Die Zuleitungen 40 und 42 des Magnetventils 38 sind wieder mit der Verzögerungsschaltung 60 gemäss Fig. 6 verbunden.
  • Eine zweite Düse 120 bzw. eine Vorderkantendüse ist angrenzend an die Oberfläche 16 der Trommel 12 in Laufrichtung derselben hinter der Düse 114 angeordnet, um einen Luftstrahl unter die Vorderkante des Blattes 26 zu richten, wenn diese sich an der ersten Düse 114 vorbeibewegt. Vorzugsweise ist die zweite Düse 120, der die Druckluft über eine Leitung 122 zugeführt wird und die ebenso aufgebaut ist, wie die Düse 114, in einem Abstand zwischen etwa 5 und 6,25 cm von dem Auftreffpunkt ihres Luftstrahls angeordnet und in Richtung auf die Oberfläche 16 der Trommel unter einem Winkel von 12 bis 150 nach unten geneigt, und zwar bezogen auf eine Tangente durch den Auftreffpunkt des Luftstrahls. Die Leitung 122 ist mit der Leitung 115 an einem Punkt verbunden, der zwischen dem Regelventil 116 und dem Magnetventil 38 liegt.
  • Die Verzögerungsschaltung 60 wird so eingestellt, dass das Magnetventil 38 für eine Zeit zwischen 50 und 100 msec geöffnet wird, um den Düsen 114 und 120 Druckluft zuzuführen, wenn sich die Vorderkante des Blattes 26 an der ersten seitlichen Düse 114 vorbeibewegt. Aufgrund des geringen Abstands zwischen der Düse 114 und dem seitlichen Rand des Blattes 26 trifft die Luft aus dieser Düse mit einer Geschwindigkeit auf die Trommel auf, die nahezu gleich der Geschwindigkeit an der Auslassöffnung der Düse ist. Hierdurch wird die Ecke des Blattes 26 von der photoleitenden Oberfläche 16 abgelöst.
  • Die abgelöste Ecke des Blattes 26 wird dann durch den Luftstrahl aus der Düse 120 weiter abgehoben, wobei dieser Luftstrahl aufgrund der grösseren Entfernung der Düse 120 mit einer geringeren Geschwindigkeit und in einem breiteren Bereich auf das Papier auftrifft, als der Luftstrahl aus der ersten Düse 114.
  • Nachdem die Ecke des Blattes 26 von der Oberfläche 16 der Trommel 12 abgehoben ist, wird das Blatt von einer Transportvorrichtung erfasst, welche eine Förderband 124 aufweist, das sich über die gesamte Breite der Trommel 12 erstreckt und dessen eines Ende über eine Rolle 126 läuft und welche ferner ein Hilfsförderband 128 aufweist, welches über Rollen 130, 132 und 134 läuft. Das Hilfsförderband 128 ist so angeordnet, dass es mit dem Förderband 124 und der Rolle 126 längs eines bogenförmigen Weges in der Nähe der ersten Düse 114 zusammenwirkt, um die abgelöste Ecke des Blattes 26 zwischen sich und dem Förderband 124 zu erfassen.
  • Die Fig. 14 und 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Ablöseeinrichtung, welche insbesondere für den Einsatz in Kopiergeräten geeignet ist, bei denen die photoleitende Oberfläche an einem endlosen Band vorgesehen ist. Im einzelnen weist das Kopiergerät beim betrachteten Ausführungsbeispiel ein endloses Band 136 auf, das in Fig. 14 nur teilweise gezeigt ist, und eine photoleitende Oberfläche 138 besitzt. Wie bei den vorstehend beschriebenen Trommel-Kopiergeräten wird ein Blatt 26 des Kopiermaterials, insbesondere ein Blatt Papier der photoleitenden Oberfläche 138 über Führungselemente 140 und 142 zugeführt, um ein entwickeltes Tonerbild auf das Blatt 26 zu übertragen, wobei die Ubertragung, wie oben beschrieben, durch ein Coronaladegerät 28 unterstützt wird. Wie bei den obigen Ausführungsbeispielen ist auch wieder eine Photozelle P längs des Weges angeordnet, auf welchem das Blatt 26 zu dem Band 136 bewegt wird. Die Photozelle P ist über die Zuleitungen 30 und 32 wieder mit der Verzögerungsschaltung 60 gemäss Fig. 6 verbunden. Eine Rolle 144 mit einem Durchmesser von etwa 2,5 cm ist hinter dem Coronaladegerät 28 auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes 136 angeordnet, um eine Umlenkung desselben herbeizuführen. Die Umlenkstelle ist als Ablösestation besonders geeignet, da die Trennung des Blattes 26 von der photoleitenden Oberfläche 138 dadurch unterstützt wird, dass das Blatt 26 die Tendenz hat, sich beim Passieren der Rolle 144 geradlinig weiterzubewegen.
  • Zum Ablösen des Blattes 26 ist ferner eine Düsen-Sammelleitung 146 vorgesehen, die ein hohles Rohr 148 aufweist, welches sich über die Breite des Bandes 136 erstreckt und im Abstand von dem Band angeordnet ist An dem Rohr sind zwei Düsen 150 vorgesehen, welche Luftstrahlen gegen den gekrümmten Teil des Bandes 136 richten, und zwar in der Nähe der Seitenkanten desselben. Das Rohr 148 ist an einem Ende mit einer Kappe 152 verschlossen und am anderen Ende über ein Magnetventil 38 mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) verbunden. Die Anschlussleitungen 40 und 42 des Magnetventils 38 sind mit der Verzögerungsschaltung 60 gemäss Fig. 6 verbunden. Die Verzögerungsschaltung 60 ist so eingestellt, dass die Luftstrahlen aus den Düsen 150 auf die Oberfläche 130 des Riemens 136 auftreffen, wenn die Vorderkante des Blattes 26 die Rolle 144 erreicht.
  • Beim betrachteten Ausführungsbeispiel treffen die Luftstrahlen aus den Düsen 150 auf einen über die Rolle 144 laufenden Bereich des Bandes 136. Die Düsen sind bezüglich des hinter der Rolle 144 nach oben laufenden Teilstücks des Bandes 136 unter einem Winkel zwischen etwa 20 und 300 geneigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 13 und 14 ist ferner eine Unterdruckkammer 154 vorgesehen, die sich über die Breite des Bandes 136 erstreckt und gegenüber der Rolle 144 angeordnet ist, um das abgelöste Blatt 26 vollends von dem Band 136 zu trennen. Die Unterdruckkammer 154 ist mit einer Quelle zur Erzeugung eines schwachen Vakuums, beispielsweise mit einem Ventilator (nicht dargestellt) verbunden, und zwar über eine Leitung 156. Ferner weist die Unterdruckquelle mehrere Längsschlitze 158 auf, die der Rolle 144 gegenüberliegen und auf den benachbarten Bereich des Blattes 26 eine Saugwirkung ausüben, wenn sich das Blatt an der Rolle 144 vorbeibewegt.
  • Der abgelöste Bereich des Blattes bewegt sich längs der perforierten Oberseite der unterdruckkammer 154 und wird von einem Führungselement 160 auf ein Förderband 162 geführt, dessen eines Ende über eine Rolle 164 läuft.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird die Funktion der erfindungsgemässen pneumatischen Einrichtungen zum Abnehmen von blattförmigem Kopiermaterial von der photoleitenden Oberfläche eines Elementes in einem Kopiergerät deutlich. Bei allen Ausführungsbeispielen ist mindestens eine Düse vorgesehen, mit deren Hilfe ein Luftstrahl hoher Geschwindigkeit impulsförmig bzw. im Intervallbetrieb gegen die photoleitende Oberfläche gerichtet wird, und zwar synchron mit dem Eintreffen der Vorderkante eines Blattes an der vorbestimmten Ablösestation, wo ein Kantenbereich des Blattes von der photoleitenden Oberfläche abgelöst wird. Ferner sind pneumatische Trenneinrichtungen vorgesehen, welche mit einem Luftstrom grossen Volumens und niedriger Geschwindigkeit aus einer Sammelleitung arbeiten können, welche aber auch eine im Abstand von der photo leitenden Oberfläche angeordnete zweite Düse aufweisen können oder welche mit relativ schwachen Saugeinrichtungen arbeiten können, um ein Blatt mit einem zuvor abgelösten Bereich vollständig von der photoleitenden Oberfläche zu trennen und es einem Ausgabe förderband zuzuführen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird ferner deutlich, dass die erfindungsgemässe pneumatische Abnahmevorrichtung ein blattförmiges Kopiermaterial wirksam von einer photoleitenden Oberfläche eines Kopiergeräts trennen kann, und zwar entgegen der Haftwirkung von Resten eines flüssigen Entwicklers zwischen dem Kopiermaterial und der Trommel oder entgegen der Wirkung einer bleibenden elektrostatischen Aufladung entgegengesetzter Polarität an dem Kopiermaterial einerseits und der Trommel andererseits. Weiterhin lässt sich die Erfindung auch dort einsetzen, wo eine photoleitende Oberfläche an einem endlosen Band vorgesehen ist. Die erfindungsgemässe Abnahmevorrichtung ist relativ einfach aufgebaut und besitzt eine grosse Betriebssicherheit.
  • Es versteht sich, dass, ausgehend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten zu Gebote stehen, Einzelheiten der erfindungsgemässen Abnahmevorrichtung abzuwandeln, ohne dass er dabei den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung verlassen müsste.

Claims (22)

  1. Patentansprüche:
    ½) Abnahmevorrichtung für blattförmiges Kopiermaterial mit einem auf elektrostatischem Wege erzeugten entwickelten Bild von einer bewegten photo leitenden Oberfläche an einer Ablösestation eines elektrostatischen Kopiergeräts, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ablösestation Ablöseeinrichtungen (z.B. 36) vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine relativ schnelle Luftströmung gegen die photoleitende Oberfläche (16) gerichtet werden kann, um die Vorderkante und/oder Seitenkante eines Blattes (26) des Kopiermaterials bei dessen Eintreffen an der Ablösestation von der photo leitenden Oberfläche (16) zu lösen und dass pneumatische Trenneinrichtungen (z.B. 72) vorgesehen sind, um auf den abgelösten Blattbereich einen pneumatischen Druck auszuüben und das Blatt (26) vollends von der photoleitenden Oberfläche (16) zu trennen.
  2. 2. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Trenneinrichtungen (z.B.
    72) ein Luftstrom relativ geringer Geschwindigkeit gegen einen beträchtlichen Teil der (zuvor der photoleitenden Oberfläche zugewandten) Innenseite des abgelösten Bereiches des Blattes (26) gerichtet werden kann.
  3. 3. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Trenneinrichtungen (z.B. 154, 156) auf der Aussenseite des abgelösten Bereichs des Blattes (26) ein Unterdruck erzeugbar ist.
  4. 4. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtungen (z.B. 36) derart ausgebildet sind, dass mit ihrer Hilfe im Bereich der Ablösestation mehrere Luftstrahlen hohen Geschwindigkeit gegen die photoleitende Oberfläche (16) gerichtet werden können.
  5. 5. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtungen (z.B.36) eine Sammelleitung (46,48) aufweisen, welche eine Einlassöffnung (44) für die Zuführung von Druckluft sowie mehrere in Längsrichtung der Sammelleitung vorgesehene Düsenöffnungen (54) aufweist und dass die Sammelleitung (46,48) derart quer zu der photoleitenden Oberfläche (16) montierbar und so ausrichtbar ist, dass die Richtung der Luftstrahlen der Laufrichtung der photoleitenden Oberfläche (16) entgegengesetzt ist und dass die Luftstrahlen unter einem spitzen Winkel auf die photoleitende Oberfläche (16) auftreffen.
  6. 6. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtungen (z.B. 81) derart ausgebildet sind, dass mindestens ein Luftstrahl gegen eine Seitenkante des Blattes (26) ausrichtbar ist (Fig.
    7 bis 9).
  7. 7. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtungen (z.B. 81) derart ausgebildet sind, dass mit ihrer Hilfe mehrere Luftstrahlen entgegen der Laufrichtung der photoleitenden Oberfläche (16) gegen letztere ausrichtbar sind und unter einem spitzen Winkel auf diese auftreffen, und zwar längs einer Linie, welche bezüglich der Vorder--kante des abzulösenden Blattes (26) derart schräg verläuft, dass dieses ausgehend von einer Seitenkante bis zur gegenüberliegenden Seitenkante abgelöst wird.
  8. 8. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtungen (z.B. 81) eine Sammelleitung aufweisen, welche quer zu der photoleitenden Oberfläche verläuft und gegenüber dieser eine Schrägstellung einnimmt und dass die Sammelleitung eine Eintrittsöffnung (Rohr 84) zum Zuführen von Druckluft sowie mehrere Düsenöffnungen (88) aufweist, die längs der Sammelleitung im Abstand voneinander angeordnet sind.
  9. 9. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtungen (z.B. 36) synchron zum Eintreffen der Vorderkante eines abzulösenden Blattes (26) an der Ablösestation ein- und ausschaltbar sind.
  10. 10. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtungen (z.B. 36) für ein vorgegebenes Zeitintervall einschaltbar sind.
  11. 11. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgegebene Zeitintervall zwischen etwa 50 und etwa 200 msec beträgt.
  12. 12. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (z.B. 112,113) vorgesehen sind, um ein Blatt (26) des Kopiermaterials aus einem Vorrat längs eines vorgegebenen Pfades zu der photoleitenden Oberfläche (16) zu bewegen und dass die Steuereinrichtungen für das Ein- und Ausschalten der Ablöseeinrichtungen (z.B. 36) Abtasteinrichtungen (34, P) aufweisen, mit deren Hilfe das Eintreffen eines Blattes (26) an einem vorgegebenen Punkt längs des Pfades feststellbar ist.
  13. 13. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtungen (34,P) das Einteffen der Vorderkante des Blattes (26) erfassen und dass die Steuereinrichtungen Verzögerungseinrichtungen (Verzögerungsschaltung 60; Fig. 6) aufweisen, mit deren Hilfe die Ablöseeinrichtungen (z.B. 36) zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem Erfassen der Vorderkante des Blattes (26) durch die Abtasteinrichtungen (34,P) einschaltbar sind.
  14. 14. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Ablöseeinrichtungen (z.B. 36) eine Druckluftquelle zugeordnet ist, dass ihnen ein normalerweise geschlossenes Ventil (Magnetventil 38) zugeordnet ist und dass ihnen Steuereinrichtungen (34,P,60) zugeordnet sind, mit deren Hilfe das Ventil zum öffnen der Verbindung zu der Druckluftquelle synchron zum Eintreffen der Vorderkante des Blattes (26) an der Ablösestation betätigbar ist.
  15. 15. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtungen (92) einen länglichen Grundkörper (97) aufweisen, der mit einer Längsbohrung versehen ist und Kanäle aufweist, die von der Längsbohrung zu Auslassöffnungen führen, dass der Grundkörper (97) derart angrenzend an die photoleitende Oberfläche (16) montierbar ist, dass seine Längsachse quer zu der photoleitenden Oberfläche (16) verläuft und dass aus den öffnungen Luftstrahlen gegen die Oberfläche (16) richtbar sind, dass in der Längsbohrung ein Rohr (93) gleitverschieblich angeordnet ist, in dessen Wandung mehrere öffnungen vorgesehen sind, welche in einer vorgegebenen Lage des Rohres (93) mit den Kanälen des Grundkörpers fluchten, dass Einrichtungen (110,111) vorgesehen sind, um dem Rohr (93) Druckluft zuzuführen, dass Einrichtungen (103) vorgesehen sind, welche das Rohr (93) normalerweise in einer von der genannten Stellung abweichenden Lage halten und dass Betätigungseinrichtungen (60,107) vorgesehen sind, um das Rohr (93) synchron mit dem Eintreffen eines Blattes (26) an der Ablösestation in die genannte Stellung zu bewegen.
  16. 16. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtungen (z.B.81) derart ausgebildet sind, dass mit ihrer Hilfe einerseits mehrere Luftstrahlen hoher Geschwindigkeit gegen die Vorderkante eines an der Ablösestation eintreffenden Blattes (26) ausrichtbar sind und andererseits ein weiterer Luftstrahl hoher Geschwindigkeit gegen eine Seitenkante im vorderen Teil des Blattes (26).
  17. 17. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Ablöseeinrichtungen (z.B.81) ein Luftstrahl hoher Geschwindigkeit nahe bei einer Seitenkante im vorderen Teil eines an der Ablösestation eintreffenden Blattes (26) gegen die photoleitende Fläche (16) ausrichtbar ist.
  18. 18. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrahl nach unten gegen die photoleitende Oberfläche (16) unter einem Winkel zwischen etwa 10 und 15° geneigt ist.
  19. 19. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrahl relativ zu einer quer zur Laufrichtung der photoleitenden Oberfläche (16) verlaufenden Linie nach hinten, d.h. entgegen der Laufrichtung, unter einem Winkel zwischen etwa 5 und 100 geneigt ist.
  20. 20. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöseeinrichtungen (Fig. 12 und 13) eine erste Düse (114) aufweisen, mit deren Hilfe ein Luftstrahl hoher Geschwindigkeit gegen einen Punkt der photoleitenden Oberfläche (16) ausrichtbar ist, der dicht an einer Seitenkante im vorderen Teil eines an der Ablösestation eintreffenden Blattes (26) liegt und dass sie eine zweite Düse (120) aufweisen, mit deren Hilfe ein zweiter Luftstrahl hoher Geschwindigkeit gegen die photoleitende Oberfläche (16) ausrichtbar ist, und zwar von einer zweiten Stelle, die bezogen auf die Laufrichtung der photoleitenden Oberfläche (16) oberhalb und vor der Stelle liegt, an der der Luftstrahl aus der ersten Düse (114) auf die photoleitende Oberfläche (16) auftrifft.
  21. 21. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrahl aus der zweiten Düse (120) mit einer Tangente an der Stelle, an der der Luftstrahl aus der ersten Düse (114) auftrifft, einen Winkel zwischen etwa 12 und 150 einschliesst.
  22. 22. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrahl aus der ersten Düse (114) unter einem Winkel zwischen etwa 10 und 15° nach unten gegen die photoleitende Oberfläche (16) gerichtet ist und dass er bezogen auf eine quer zu der photoleitenden Oberfläche verlaufende Linie unter einem Winkel zwischen etwa 5 und 100 nach hinten gerichtet ist.
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