DE2241138A1 - Vorrichtung zum entfernen eines elektrostatisch haftenden kopierblattes von einer elektrostatografischen aufzeichnungsflaeche - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen eines elektrostatisch haftenden kopierblattes von einer elektrostatografischen aufzeichnungsflaecheInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. A. Grünecker
■
Dr.-Ing. H. Ktekeldey Ll, M^
Dr.-!ng. W. Stockmair
München 22, Maximilianstr. 43
2241138
XEROX CORPORATION
Xerox Square
Rochester, Ν.Ύ. 14644-U.S.A.
Xerox Square
Rochester, Ν.Ύ. 14644-U.S.A.
Vorrichtung zum Entfernen eines elektrostatisch haftenden Kopierblattes von einer elektrostatografischen
Aufzeichnungsfläche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen elektrostatisch
haftender Kopierblätter von einer elektrostatografischen Aufzeichnungsfläche. Sie findet bevorzugte Anwendung
zum Absondern eines Bildträgerblattes von einer xerographisehen
Platteο
Die erfindungsgemäße Blattabstreifvorrichtung soll in einer
automatischen xerographisehen Kopiermaschine anwendbar sein.
In der Xerographietechnik, wie sie ursprünglich von Carlson in der US-PS 2 287 691 offenbart wurde, wird eine xerographische
Platte, die im wesentlichen aus einer photoleitenden Schicht auf einer leitenden Unterlage gebildet ist, gleich-
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mäßig aufgeladen und die aufgeladene Plattenoberfläche wird mit einem Originalbild, das kopiert werden soll, belichtet.
Unter dem Einfluß des Lichtmusters wird der Lichtempfanger
in den von Licht getroffenen Bereichen leitend, so daß die auf ihm befindliche Ladung selektiv verteilt wird. Die Information
des Originals wird also auf der Platte in Form eines latenten elektrostatischen Bildes aufgezeichnet. Das latente
Bild wird dann sichtbar gemacht, indem man die bildtragende Plattenfläche mit entgegengesetzt geladenen Tonerpartikeln
in Kontakt bringt, die zu diesem Zweck speziell entwickelt wurden. Die entgegengesetzt aufgeladenen Tonerpartikel werden
beim Kontakt mit der Platte elektrostatisch in die Ladungsbereiche des Bildes angezogen, und zwar proportional
zur Menge der vorhandenen Ladung, so daß die stärker geladenen Bereiche auf der Platte als verhältnismäßig dichte Tonerbilder
entwickelt werden, während die schwach geladenen Regionen als Bilder geringerer Dichte erscheinen.
Die entwickelte Eingabeinformation auf der Platte wird gewöhnlich von der xerographisehen Platte auf einen endgültigen
Bildträger elektrostatisch übertragen, beispielsweise ein Papier o.dgl., und dort wird das Bild fixiert, um so eine
Kopie des Originals zu liefern. Die elektrostatische Übertragung kann auf vielerlei Weise geschehen. Am weitesten verbreitet
ist derzeit ein Verfahren, das als erster Schaffert in der US-PS 2 576 047 beschrieben hat. Bei diesem speziellen
Verfahren wird ein Blatt eines isolierenden Trägermaterials unmittelbar auf die Plattenoberfläche gelegt, so daß eine
Seite des Kopierblattes mit dem auf der Plattenfläche befindlichen Tonerbild Kontakt hat«, Die Rückseite des Trägermaterialblattes
wird einnr Koronaentladung ausgesetzt, um in oder auf dem Blatt eine Ladung zu induzieren, die fähig ist, die
den Toner auf der Platte festhaltenden Kräfte zu überwinden und die Tonerpartikel in Form des Bildes elektrostatisch
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auf dem Blatt zu binden.
Das Wegnehmen des Kopierblattes von der bildtragenden Plattenoberfläche
stellt wegen der Empfindlichkeit der feinverteilten Tonerpartikel seit langem ein technisches Problem
dar· Vor dem Fixieren haftet das Tonerbild nur lose an dem Kopierbiatt und kann also leicht zerstört oder verdorben werden, wenn es in irgendeiner Weise mit den das Blatt handhabenden
Vorrichtungsteilen in Kontakt kommtο
Die Erfindung zielt deshalb darauf ab, eine Vorrichtung zu
schaffen, die das Blatt von einer Trägerfläche entfernt, ohne es mit Greifern oder ähnlichen mechanischen Teilen zu berühren.
Dabei soll das Blatt so abgezogen werden, daß das lose auf dem Kopierblatt haftende Tonerbild nicht beschädigt
wird ο
Die zu diesem Zweck geschaffene Blattabstreifvorrichtung für eine xerografische Kopiermaschine hat einen Vakuumabstreifer, '
der in einer lage ohne Kontakt mit dem auf der Plattenfläche
liegenden Kopierblatt gehaltert und derart betätigbar ist, daß wenigstens ein Teil des Blattes von der Aufzeichnungsfläche
entfernt wird, indem der vorauslaufende Rand des Blattes von der Aufzeichnungsfläche abgehoben und zum Blattabstreifer hingeführt
wird, um an diesem festgehalten zu werden. Hierzu steht der Blattabstreifer über einen Fluidstrom mit dem Blatt
derart in Verbindung, daß ein Strom des luftförmigen Fluids über die Rückseite, d.i. die nichtbildtragende Seite, des
Blattes gleitet wird und dort einen aerodynamischen Auftrieb erzeugt, der ausreicht, um wenigstens einen Teil des Blattes
von der Unterlage abzuheben. Weiter können Mittel vorgesehen sein, um den abgehobenen Teil des Blattes auf einer vorbestimmten
Bahn zu einer nachgeschalteten Bearbeitungsstation zu lenken. Ferner kann ein Koronagenerator vorgesehen sein,
um die elektrostatischen Kräfte, die das Blatt auf seiner
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Unterlage festhalten, zu vermindern.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeiepiels
anhand der Zeichnungene Darin zeigt:
Fig.1 eine schematische Darstellung einer automatischen
xerographisehen Kopiermaschine gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Teilschnittansicht, die die Konstruktion des
Vakuumgehäuses und des zugehörigen Antriebsmechanismus zum Entfernen des.Kopierblattes von dem Bildempfänger
der in Fig.1 gezeigten Maschine veranschaulicht;
Fig.3-6 Teilschnitte nach der linie 2-2 der Figo2, die die
innere Konstruktion des Vakuumgehäuses und die Phasen beim Entfernen des Kopierblattes von dem Bildträger
und Transportieren des Blattes zu einer nachfolgenden Bearbeitungsstation zeigen;
Fig.7 eine Teilschnittansicht des Bildempfängers und der
Vakuurarolle, die den Mechanismus zum aerodynamischen Abheben der Vorderkante des Blattes von der Fläche des
Bildempfangers veranschaulichte
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Fig.1 in einer automatischen
xerographisehen Kopiermaschine eingebaut dargestellt,
die eine xerographisehe Trommel 10 mit einer photoleitenden
Oberfläche 11 auf einer leitenden Unterlage 12 aufweist. Die Trommel ist auf einer Welle 13 gehaltert und durchläuft nacheinander
eine Reihe von Bearbeitungsstationen, wenn sie sich in der angezeigten Richtung dreht.
Die verschiedenen Bearbeitungsstationen auf der Bahn der Trommel können in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wie
folgt beschrieben werden:
Eine ladestation A, die eine Koronaentladungsvorrichtung 16
enthält, welche eine gleichmäßige elektrostatische Ladung
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auf der photoleitenden Schicht der Trommel aufbringt;
eine Belichtungsstation B, wo ein auf einer Platte liegendes Originalbild auf die bewegte Trommeloberfläche aufbelichtet
wird, wodurch die sich dort befindliche gleichmäßige ladung selektiv verteilt wird entsprechend der eingegebenen Information
des Originals und so ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt?
eine Entwicklungsstation 0 mit einem Gehäuse 20, in dem eine
Menge eines Zweikomponenten-Entwicklermaterials und eine Fördereinrichtung 21 untergebracht sind, die den Entwickler über
die das elektrostatische Bild tragende Plattenfläche verstreut, wobei die Tonerpartikel in die aufgezeichneten Bildbereiche
gezogen werden und damit das Bild sichtbar machenj
eine Übertragungsstation Ό, in der das sichtbare Tonerbild auf der Photohalbleiterschicht der Trommel auf ein Blatt des
Kopiermaterials übertragen wird und das Blatt dann zu einer nachfolgenden Schmelzeinrichtung 23 transportiert wird, wo
die Bilder auf dem Kopierblatt bleibend fixiert werden}
eine Reinigungsstation E, in der eine vorreinigende Korona«
entladungsvorrichtung (Corotron) 25 angeordnet ist, die jede auf der Trommeluberflache nach der Übertragung des Bildes
zurückgebliebene Restladung aufhebt, sowie ein Gehäuse 26, in dem ein Reinigungsgerät angebracht ist, das die restlichen auf
der Trommel nach dem Übertragungsvorgang zurückgebliebenen Tonerpartikel entfernte
Am Eingang der Übertragungsstation D ist ein Mechanismus JO
zum Ausrichten und Vorschieben der Blätter angeordnete Der Mechanismus nimmt einzelne Blätter des Kopiermaterials von
dem einen oder dem anderen zweier Vorratsbehälter 31, 32 auf. Im "Betrieb trennt ein Blattförderer 33 an jedem Vorratsbehälter
das oberste Blatt von einem Blattstapel und schiebt es
in den Mechanismus zum Ausrichten und Vorschieben des Blattes.
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Hier wird die vorauslaufende Blattkante genau zu dem die Entwicklungsstation C verlassenden Tonerbild ausgerichtet,
so daß, wenn das Blatt mit der rotierenden Trommelfläche in Kontakt gebracht wird, seine eine Seite genau über dem Tonerbild
zu liegen kommt«
Das Kopierblatt und das Tonerbild werden im Kontakt miteinander unter zwei parallel gefluchteten Koronaentladungsvorrichtungen
durchgeleitet, die sich in Längsrichtung quer über die photoleitende Trommeloberfläche erstrecken. Die beiden
Koronaentladungsvorrichtungen bestehen aus einem ersten Corotron 34 zur Übertragung und einem zweiten Corotron 35 zum Aufheben
der Bindung (Löse-Corotron). Pur die nachfolgende Betrachtung
wird angenommen, daß, wie in dem Xerographieverfahren üblich, ein positiv geladenes latentes Bild auf der photoleitenden
Platte aufgezeichnet wird und dieses Bild durch Aufbringen eines negativ geladenen. Tonermaterials sichtbar gemacht
wird. Das Übertragungs-Corotron 34 ist derart angeordnet, daß es die Rückseite des Kopierblattes mit einer stark positiven
Koronaentladung besprüht. Die ladung, die dieser Übertragungsgenerator in oder an den Bereichen des Kopierblattes induziert,
die über dem Tonerbild liegen, dient dazu, die Tonerpartikel von der photoleitenden Plattenoberfläche wegzuziehen
und sie in der Konfiguration des Bildes auf der Kontaktseite des Kopierblattes elektrostatisch zu binden. Jedoch zeigt die
Ladung, die in oder an denjenigen Bereichen induziert wird, die den bildfreien Teilen des Bildempfängers gegenüberliegen,
d.i. denjenigen Bereichen auf der photoleitenden Fläche, die keine Bildinformation enthalten und daher keinen Toner tragen,
das Bestreben, nahe an die Plattenoberfläche zu wandern. Dabei induziert sie ihrerseits eine negative Ladung in dem
Bildempfänger. Demzufolge wird eine ziemlich starke Anziehungskraft zwischen dem Kopierblatt und der Trommel in den bildfreien
Plattenbereichen ausgebildet, die dazu dient, das Kopierblatt elektrostatisch an der Trommel festzuhalten. Zur
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weiteren Information über dieses Phänomen wird auf die Veröffentlichung
von Dessauer und Clark mit dem Titel "Xerography and Related Processes" von Seite 391 an. verwiesen»
Die zweite Koronaentladungseinrichtung 35, auch Löse-Corotron
genannt, ist ebenfalls in der Übertragungsstation gegenüber
der Übertragungseinrichtung 34 angeordnet. Das Löse-Corotron 35 hat den Zweck, die-elektrostatische Bindung zwischen dem
Kopierblatt und der photoleitenden Platte zu reduzieren und/ oder praktisch zu neutralisieren. Dieses Lösen der Bindung
des Blattes geschieht durch Induzieren einer zweiten Ladung
in dem Kopierblatt, die fähig ist, den elektrostatischen Pesthaltekräften,
die während des Übertragungsvorganges erzeugt werden, entgegenzuwirken. Die Koronaentladungsvorrichtung 35
kann von jeder zweckdienlichen Form sein; bevorzugt ist jedoch als Löse-Corotron ein Wechselstrom-Koronagenerator, der in
ausreichendem Maß Emissionen erzeugt, um die Haftung des Blattes auf der photoleitenden PTäche merklich zu schwächen, aber
wiederum nicht in'so hohem Maß, daß das bereits übertragene
Tonerbild wieder zur Oberfläche des Bildempfängers zurückgetrieben
wird. Pur eine genauere Beschreibung dieses Typs einer
Koronaentladungsvorrichtung wird auf die oben erwähnte US-PS
3 357 400 hingewiesen.
Die Kopiermaschine arbeitet folgendermaßen: Die photoleitende Trommeloberfläche wird zunächst in Station A auf ein Potential
zwischen +700 und +1000 Volt aufgeladen, wozu ein Koronagenerator verwendet wird, der dem in der US-PS
2 836 725 beschriebenen ähnlich ist und in einem Bereich zwischen 3,1 yuA/cm und 5,3/uA/cm arbeitet. Der Arbeitsbereich
des Generators wird bestimmt, indem, man eine geerdete Elektrode
auf die normale Trommelstelle unter dem Generator legt und den Strom zwischen der Elektrode und Erde mißt, während
die Vorrichtung unter normalen Betriebsverhältnissen arbeitet. Nach der Beendigung von Belichtung und Entwicklung wird das
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Tonerbild mit Hilfe des Übertragungs-Corotrons 34 auf ein
Kopierblatt übertragen. Die Übertragungseinrichtung ist etwa 6,4 mm über der photoleitenden Oberfläche angebracht und saugt
einen Strom von etwa 3t1 AiA pro cm Drahtlänge ab. Die Lösung
der Bindung des Kopierblattes geschieht mittels eines Wechselstrom-Koronagenerators
35, der in einem Bereich zwischen 1,1 und 1,8/iA/cm Wechselstrom und +0,12 bis +0,31 μλ/crn. Gleichstrom
arbeitet.
In Richtung der Trommeldrehung nach dem mit Wechselstrom arbeitenden
Löse-Corotron ist ein ortsfestes Vakuumgehäuse 36 angeordnet, das teilweise eine drehbare Abheberolle 39 beherbergt.
Der freiliegende Teil der Abheberolle, d.i. der aus dem Gehäuse vorstehende Teil, ist ohne unmittelbare Berührung
über der rotierenden Trommeloberfläche gehaltert, vorzugsweise in einem Abstand zwischen 6,3 und 7,6 mm über der
Oberfläche des Bildempfängers, so daß die Kopierblätter, die sich im Kontakt mit der Trorameloberfläche fortbewegen, unter
der Rolle ungestört durchlaufen.
Die zylindrische Abheberolle, die mit Vakuum arbeitet, ist zwischen zwei Endwänden 47, 51 des Vakuumgehäuses drehbar
gelagert, wie aus Figo2 ersichtlich. Die Rolle besteht im wesentlichen
aus einer rohrförmigen Hülse 40, die eine Reihe von in axialer Richtung laufenden gefluchteten Saugschlitzen
62 und eine Reihe paralleler gefluchteter Umfangssohlitze 63 aufweist. Ein Ende der Hülse, in Pig.2 das linke Ende, ist
mit einer Kappe 43 verschlossen, während das andere Ende in fluidleitender Verbindung über ein Anschlußstück 48 und einen
Schlauch 66 mit einer nicht gezeigten Vakuumquelle steht. Zwischen den Gehäusewänden und der Rolle sind entlang dem Umfang
Dichtungen 42 und-59 (Fig.2) sowie schleifende Dichtungen
68 und 69 (Fig.3) vorgesehen. Die Dichtungen dienen dazu, das Innere des Gehäuses gegen die umgebende Atmosphäre zu
isolieren.
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Die Kappe 43 trägt eine Stummelwelle 41, die ihrerseits mittels
eines I<agers 45 in der linken Wand des Vakuumgehäuses drehbar gelagert ist. Das Anschlußstück 48 besteht aus zwei
zusammenwirkenden hohlen Elementen, nämlich einem ortsfesten Element 65, das an der rechten Endwand des Gehäuses festgelegt
ist, und einem beweglichen Element 64, das im Preßsitz in das linke Ende der Hülse 40 der Abheberolle 40 eingepaßt
ist. Die zwei zusammenwirkenden Elemente sind über ein lager
49 miteinander beweglich verbunden, das in einem lagergehäuse
50 aufgenommen ist. Auf diese V/eise kann sich die Abheberolle frei um ihre axiale Mittellinie drehen. An dem beweglichen
Element 64 ist ein Zahnsegment 55 ausgearbeitet, das mit einem Antriebsritzel 55 kämmt, welches auf einer Zwischenwelle 54
sitzte Auf dem rechten Ende der Zwischenwelle ist auch noch ein Antriebsrad 56 befestigt, das mittels eines nicht gezeigten Treibriemens mit dem Hauptantrieb der Maschine verbunden
ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Abheberolle wird durch das Antriebssystem mit derjenigen der rotierenden Trommel
derart abgestimmt, daß die Trommel und die Abheberolle durch die Abhebezone 71 (Fig·3) mit der gleichen relativen Geschwindigkeit
laufen. Wie weiter unten noch im einzelnen erklärt wird, sind die der Abheberolle zugehörigen Saugschlitze ebenfalls
derart angeordnet, daß sie sich in Übereinstimmung mit dem Kopierblatt bewegen, um letzteres in der gewünschten Weise
abzuhebeno
Wie aus den.Figo3~6 ersichtlich, ist eine Dichtung 67 vorgesehen,
die sich am Kopfende quer durch den Innenraum des Vakuumgehäuses erstreckt .und zusammen mit der rotierenden Abheberolle
diesen Innenraum in zwei gesonderte Kammern unterteilt, nämlich eine erste Saugkammer 76 und eine zweite abgedichtete
Kammer 38, die gegen die Umgebung vollständig isoliert ist. Kurz bevor ein Kopierblatt 70 in die Zone 71 eingeführt
wird, befinden sich sowohl die in längsrichtung laufenden Schlitze 62 als auch die in Umfangsrichtung laufenden
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Schlitze 63 in der Hülse 40 innerhalb der abgedichteten Kammer 38. Das durch die Abheberolle angesaugte Vakuum wirkt
folglich gegen den geschlossenen Bereich zwischen den Dichtungen 67 und 68 und als Folge davon wird in dem System kurz
vor dem Eintreten der Saugschlitze in die Region, wo das Blatt abgehoben wird, ein maximales Druckgefälle entwickelte
Wenn sich die Abheberolle weiterdreht, gelangen die längslaufenden
Schlitze 62 unter der schleifenden Dichtung 68 vorbei an eine Stelle knapp hinter der Vorderkante des Kopierblattes
70, ohne dieses zu berühren, das gleichzeitig mit den Schlitzen in die Abhebezone 71 in die in Fig.4 gezeigte
Stellung vorgefördert worden ist. Aufgrund des Druckunterschiedes zwischen dem Innenraum der Abheberolle und der umgebenden Atmosphäre wird Luft mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit
durch die Schlitze eingesaugt, wenn die Schlitze zur Atmosphäre offen sind. Diese Luftströmung wird aufgrund der
Lage der Schlitze an der Rückseite des Kopierblattes entlanggeführt und erzeugt eine aerodynamische Auftriebskraft nach
dem Bernoullischen Prinzip, die ausreicht, um mindestens den vorderen Rand des Kopierblattes von der photoleitenden Oberfläche
abzuheben und das Blatt zur Abheberolle hochzuheben.
Der aerodynamische Auftrieb wird wesentlich verstärkt, wenn man die vorhandenen elektrostatischen Haftkräfte in der beschriebenen
Weise reduziert oder neutralisiert. Aufgrund der ihm eigenen Steifigkeit paßt sich der vordere Rand des abgelösten
Kopierblattes nicht der Biegung der Trommeloberfläche an, sondern ist bestrebt, eine annähernd gestreckte Lage einzunehmen,
wie dies in Fig.7 gezeigt ist. Eine gewisse Länge des Kopierblattes, eine Strecke, die in Fig.7 mit χ bezeichnet
ist, ragt von der Krümmung der Trommeloberfläche kerzengerade weg. Die Länge dieses abstehenden Stückes hängt von einigen
Paktoren ab, nämlich u.a. von der zwischen dem Kopierblatt und der photoleitenden Fläche vorhandenen Tonermenge, von der
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dem Kopierblatt eigenen Steifigkeit, und von der Stärke der restlichen elektrostatischen Haftkraft, die noch auf das Kopierblatt
wirkt, nachdem der Löseprozeß beendet ist. In der Praxis hat man gefunden, daß ein Kopierblatt, das in der
beschriebenen Weise von den Haftkräften befreit wurde, sich von der photoleitenden Oberfläche gut entfernen läßt, wenn man
an den Saugschlitzen einen Unterdruck von etwa zwischen 28mm und 43mm WS anlegt, wenn die Saugschlitze etwa 0,76 mm oberhalb
der Rückseite des Kopierblattes laufen.
Durch den Unterdruck wird der losgelöste Vorderrand des
Kopierblattes nach oben gesaugt, bis er Kontakt mit der Oberfläche
der Abheberolle hat und die längslaufenden Saugschlitze
abdeckt, so daß nun das Kopierblatt an der sich bewegenden Fläche.der Abheberolle festgehalten wird. Wie Figo5 zeigt,
wird durch die fortgesetzte Drehung der Abheberolle in der angedeuteten Richtung auch der nachlaufende Hauptteil des
Kopierblattes von der Trommeloberfläche weggezogen. Gleichzeitig werden die in Utnfangsrichtung laufenden Saugschlitze 63
von der Stelle unter der schleifenden Dichtung 68 weiterbewegt und kommen durch die Fluidströmung in Verbindung mit
der Rückseite des abgezogenen Teils des Kopierblattes. Der in der Abheberolle erzeugte Unterdruck zieht den Körper des Kopierblattes
gegen die Abheberolle, so daß er die Schlitze 63 mindestens teilweise bedeckt und damit auch der hintere
Teil des Kopierblattes an der Rollenoberfläche festgehalten wirdο .
Bei der weiteren Drehung der Abheberolle wird der Vorderrand
des Kopierblattes über einige Abstreiffinger 60 geschoben, die am Boden 75 eines stationären Ansaugraumes 74 befestigt
sind. Dadurch wird das-Kopierblatt von der rotierenden Abheberolle
entfernt. Die Abstreiffinger 60 sind tangential zur
Außenfläche der zylindrischen Abheberolle angeordnet und lie-
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fern im Zusammenwirken mit der Rolle eine ziemlich gerade
Bahn, auf der die Kopierblatter in eine Fixiereinrichtung
geleitet werden. Während das Kopierblatt über die Abstreiffinger zur Fixiereinrichtung weitertransportiert wird, werden
die längslaufenden Saugschlitze 62 unter der Dichtung 69 durchgeführt und gelangen in dem Vakuumgehäuse in den Ansaugraum
74. Demzufolge wird der Vorderrand des Kopierblattes freigegeben und der Ansaugraum wird evakuiert, so daß darin
ein Unterdruck entsteht, der an einigen Saugöffnungen 76 wirksam wird, die entlang dem Boden 72 des Ansaugraumes angebracht
sind. Der Boden des Ansaugraums ist unter einem kleinen Winkel zur von den Abstreiffingern eingenommenen Ebene angeordnet,
damit das Kopierblatt die Saugöffnungen 76 nicht vollständig abdecken kann, wodurch auf das Blatt eine übermäßige
Saugkraft ausgeübt würde. In der Praxis ist das System bo konstruiert, daß die Reibungskräfte zwischen der Oberfläche
der Abheberolle und dem mitgeführten Kopierblatt stets größer sind als die auf das Blatt einwirkenden Saugkräfte,
während dieses sich entlang dem Boden des Ansaugraumes bewegt. Wenn man diesen Unterschied der Kräfte beibehält, kann ein
Kopierblatt entlang der stationären Führung weitertransportiert werden, ohne daß es durch Faltenbildung oder Vorwölbung
beschädigt wirde
Wie aus Fig.6 ersichtlich, folgen die Umfangsschlitze 63 den
längslaufenden Schlitzen 62 in den Ansaugraum 74 und halten
diesen weiterhin auf Unterdruck. Währenddessen hat der Vorderrand des Kopierblattes den stationären Boden des Ansaugraumes
überquert und ist in den Spalt zwischen den zusammenwirkenden Schmelzwalzen 80 und 81 eingelaufen. Im Betrieb
drehen sich die Schmelzwalzen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie sich das Kopierblatt fortbewegt. Die Schmelzwalzen
erfassen, wie dies in der Technik bekannt ist, das Kopierblatt unter Druck und transportieren es weiter, wobei das
Blatt über den stationären Boden gezogen wird, nachdem der
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hintere Teil des Blattes von den Umfangsschlitzen freigegeben
worden ist, wenn diese in das Vakuumgehäuse zurückgeführt werden. Auf das Kopierblatt wird, während es durch den Walzenspalt
läuft, genügend Wärmeenergie übertragen, um das Bild auf ihm zu fixieren.
Richtung und Steuerung der Luftströmung durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung werden durch die Lage der Vakuumdichtung
in der Anordnung bestimmt. Vorzugsweise sind die Dichtungen an solchen Stellen angebracht, daß ein kontinuierlicher Unterdruck
auf das Kopierblatt einwirkt, während es sich zv/ischen dem Lösebereich und- dem lixierbereich bewegt. Wenn man außerdem
die Werte für den Rollendurchmesser und die Abmessungen der Saugschlitze richtig wählt, kann die Anordnung selbsttätig
dichtend gemacht werden, so daß ein Unterdruck im Abhebebereich nur dann ausgeübt wird, wenn ein Kopierblatt
dort vorhanden ist. In der Zeit, wo sich die Abheberolle
über einem Zwischenbildbereich befindet, d.i. einem Gebiet der Trommel, das keine Eingabeinformation enthält, ist der
gesamte Unterdruck in dem System in das Innere der Abheberoi— Ie gerichtet, um so zu verhindern, daß sich der Toner in unerwünschter Weise über die ganze Maschine verbreitete
In der vorstehenden Beschreibung wird von negativ geladenen Tonerpartikeln ausgegangen, die zum Entwickeln eines positiv
geladenen latenten elektrostatischen Bildes dienen» Selbstverständlich
kann natürlich das Vorzeichen der beteiligten Ladungen auch geändert werden, so lange die spezifischen Beziehungen
der Ladungen erhalten bleiben. Jede Erwähnung von positiven oder negativen Ladungen soll daher nur eine solche Beziehung herstellen. Beispielsweise kann ein geladener Körper
positiv oder -negativ sein, wenn nur die Beziehung zu gleich oder unterschiedlich geladenen Körpern beibehalten wird.
An der beschriebenen Konstruktion sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen mögliche
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Claims (1)
- Ansprüche1·/Vorrichtung zum Entfernen einea elektrostatisch haftenden Kopierblattes von einer elektrostatografischen Aufzeichnungsfläche, gekennzeichnet durcheine mit Unterdruck arbeitende Abhebeeinrichtung (36,39» 60), die in einem Abstand über dem auf der Aufzeichnungsfläche (10) liegenden Kopierblatt angeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie wenigstens einen Teil des Kopierblattes von der Aufzeichnungsfläche entfernt, indem sie den Vorderrand des Kopierblattes abhebt und ihn an Teilen der Abhebeeinrichtung festhält·2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebeeinrichtung eine Führung (60, 75) aufweist, die den abgehobenen Teil des Kopierblattes erfaßt und von der Aufzeichnungsfläche weglenkt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß.die elektrostatografische Aufzeichnungsfläche die Oberfläche (11) einer rotierenden Trommel (10) ist und die Abhebeeinrichtung ein rotierendes Teil (39) umfaßt,: das mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird wie die rotierende Trommel.4« Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Teil aus einer hohlen zylindrischen Rolle (39) besteht und zur Abhebeeinrichtung ein stationäres Ansauggehäuse (36) gehört, das die Außenfläche der hohlen zylindrischen Rolle (39) teilweise einschließt und die nicht eingeschlossene Außenfläche der Rolle in kleinem Abstand zur rotierenden Trommel haltert, wobei die Wand der hohlen zylindrischen Rolle (39) wenigstens einen Saugschlitz (62) hat, der durch den nicht eingeschlossenen Bereich in einem kleinen Abstand zu dem Kopierblatt läuft, und wobei eine Vakuumquelle an die hohle zylindri-309812/1 100sehe Rolle angeschlossen ist, um in der Holle einen Unterdruck ausreichender Stärke zu entwickeln, um eine Strömung eines gasförmigen Fluids durch den Saugschlitz einzusaugen, während der Saugschlitz durch den nicht eingeschlossenen Bereich läuft«5ο Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand der Rolle (39) mindestens noch einen zweiten Saugschlitz (63)' stromabwärts - "bezogen auf die Beviegungsrichtung der Rolle - von dem ersten Saugschlitz (62) hat und daß dieser zweite Saugschlitz derart angeordnet ist, daß er den hinteren Teil des Kopierblattes in Kontakt mit der Rollenoberfläche hält, wenn der Vorderrand des Kopierblattes von der Rolle weitertransportiert wird·Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß.zur Führung eine Abstreifplatte (60) gehört, die zwischen dem stationären Ansauggehäuse (36) und der rotierenden Rolle derart angeordnet ist, daß sie zwi·' sehen der Rollenoberfläche und einem daran festgehaltenen Kopierblatt zu liegen kommt und das Kopierblatt von der Rolle wegleitetοVorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (75) des stationären Ansauggehäuses (36) eine ausgedehnte Fläche bildet, die derart angeordnet ist, daß sie mit der Abstreifplatte (60) zusammenwirkt und das weggeleitete Kopierblatt entlang einer vorgegebenen Bahn lenkt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgedehnte Wand (75) des Ansauggehäuses (36) mindestens eine Saugöffnung (76) an einer solchen Stelle ent-3098 12/1100hält, daß ein an der Wand entlanggeführtes Kopierblatt gleitend an der Viand festgehalten wird, wenn entweder der erste oder der zweite Saugschlitz der zylindrischen Rolle in dem Ansauggehäuse eingeschlossen ist«9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die nächst der Aufzeichnungsfläche (10, 11) angeordnet ist und die elektrostatische Ladung, die das Kopierblatt auf der Aufzeichnungsfläche haften läßt, vermindert.10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Wechselstrom-Koronaentla— dungseinrichtung (35) besteht.30981 2/1100Leerseite
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