DE2613949A1 - Zubehoerleiste - Google Patents

Zubehoerleiste

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DE2613949A1
DE2613949A1 DE19762613949 DE2613949A DE2613949A1 DE 2613949 A1 DE2613949 A1 DE 2613949A1 DE 19762613949 DE19762613949 DE 19762613949 DE 2613949 A DE2613949 A DE 2613949A DE 2613949 A1 DE2613949 A1 DE 2613949A1
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DE
Germany
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DE19762613949
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English (en)
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Takenori Nagata
Takaaki Nakazawa
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PATEN TVN W A "/CF.
DB. ing. H. NEGENDANK (-iO73) · dipj^-ing. H. HAUCK · dipi>phys. W. SCHMITZ NG. E. GRAALFS · dipl-ing. W. WEHNERT · dipi*-phys. W. CARSTENS
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTELtTTNGSANSCHRIFT: 2O0O HAMBURG 36 · NETJER WAI/L PtEASE BEPIY TO; τειεϊόν (OiO) 36 74 28 UND 36 4115
IEtEOB. NEOEDAPATENT HAMBXTBG
Ais in Seiki, K. K. sooo München 2 · mozartstr.
λ h-.-»v.j »* uj ο ι. _ TElBFON (0S9) S 38 03 S6
1, Asahi-Machi 2-chome
TElEQB. NEOEDAPATENT MÜNCHEN
Kariya city, Aichi pref. _. „.. „__.
* Hamburg, 24. März 1976
Japan
Zubehör3.eiste
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Zubehörleiste und insbesondere auf ein Zubehörband für Automobile, das aus einem Verbund aus Metall und Kunststoff besteht.
Allgemein werden Leisten, die aus einem Verbundmaterial bestehen, bereits verwendet, um sie leichter zu machen (zum Beispiel um das Gewicht zu reduzieren, da das spezifische Gewicht von Kunststoff verglichen mit dem von Aluminium nur halb so groß ist) im Vergleich zu Leisten aus einem einzigen Material wie Aluminium oder rostfreier Stahl; außerdem gebietet es auch die wirtschaftliche Nutzung der natürlichen Vorkommen, die in den letzten Jahren erforderlich ist, die Bänder auch kostengünstiger herzustellen.
üblicherweise wird jedoch bei einer Leiste, die aus Metall und Kunststoff zusammengesetzt ist, das Metall, insbesondere
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eine Aluminiumfolie, mit transparentem Kunststoff bedeckt, so daß ein Aussehen wie bei korrosionsfreiem Material nicht erhalten werden konnte und die Leiste billig wirkt. Da Klebstoff Verwendung fand, um die Aluminiumfolie mit transparentem Kunststoff zu bedecken, entstanden mit der Zeit Veränderungen zwischen der Aluminiumfolie und dem transparenten Kunststoff, und bei langem Gebrauch trat eine Verfärbung zwischen Aluminiumfolie und dem transparenten Kunststoff auf. Demgemäß weisen die als Beschläge verwendeten üblichen Leisten unangenehme Nachteile auf.
Die vorliegende Erfindung löst die oben erwähnten übelstände dadurch, daß ein verstärktes Teil, das aus Kunststoff hergestellt wird, integral an der Rückseite einer ümhüllungsplatte aus korrosionsbeständigem Material befestigt wird.
Die vorliegende Erfindung sieht eine verbesserte Zubehörleiste vor, die die Nachteile der oben erwähnten bekannten Leisten vermeidet.
Die vorliegende Erfindung sieht eine einzigartige und sehr einfache Zubehörleiste vor. Die vorangegangenen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden genaueren Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung deutlich, wie sie in den angefügten Zeichnungen dargestellt ist.
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Pig. 1 ist eine Ansicht eines Autos mit einer Fenstereinfassung und einer Dachleiste.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die die Dicke einer Platte im Verhältnis zur Größe der Biegesteifigkeit der Leiste zeigt.
Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, jedoch die einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie B-B von Fig. 1, jedoch in einer dritten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie aus den Figuren, besonders aus Fig. 1 zu sehen ist, bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine Autokarosserie, 11 eine Glasscheibe, 12 eine Fensterleiste und 13 eine Dachleiste.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, besitzt die Fensterleiste 12 eine Einfassung 14 aus rostfreiem Stahl und ein verstärkendes Teil 15 aus Kunststoff, das einstückig an der Rückseite der Einfassung 14 befestigt ist. Ein Endabschnitt 16 der Leiste 12 ist gebogen, so daß er das Fensterglas 11 ohne es
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zu beschädigen hält, der andere Endabschnitt 17 der Leiste 12 besitzt eine Formgebung, die der rechtwinkligen Fläche der Autokarosserie 10 entspricht, und das spitze Ende des anderen Endabschnittes 17 wird durch eine Klammer 18 aus Kunststoff durch einen mit der Karosserie 10 verschweißten Vorsprung 19 gehalten. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Klebstoff zur Befestigung und zum Halten des Fensterglases an der Karosserie 10, und ein Dichtungsteil 12 aus elastischem Material oder Kunststoff ist zum Abdichten des Klebstoffs vorgesehen. Eine Kontaktfläche des einen Endabschnitts 16 des Bandes 12 mit dem Fensterglas 11 und eine Kontaktfläche des anderen Endabschnittes 17 des Bandes 12 mit der Klammer 18 bestehen aus Plastik und weisen voa dem verstärkenden Teil 15 weg, hauptsächlich um einen Korrosionsschutz zu bilden.
Da die Einfassung 14 der Leiste 12 erfindungsgemäS aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, ist der Glans der Einfassung 14 des Bandes 12 äußerlich nicht geschmälert«, Beim Befestigen des Bandes 12 an der Autokarosserie ändert sich die Dicke des Kunststoffes des verstärkenden Teiles 15, das an der Rückseite der Einfassung 14 befestigt ist, insbesondere ist die gewünschte Stärke der Steifheit der Leiste 12, die beim Befestigen der Leiste 12 an der Karosserie 10 erforderlich ist, leicht durch ein weiteres Vergrößern der Dicke des Mittelabschnitts 22 des verstärkenden Teiles 15 anstatt der Endabschnitte 16 und 17 zu erreichen.
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Wenn, wie bekannt, eine Leiste zum Beispiel allein aus rostfreiem Stahl hergestellt und an der Autokarosserie befestigt wird, wird der Fachmann normalerweise einen rostfreien Stahl der Stärke von 0,4 bis 0,7 mm verwenden, da der zulässige Bereich der Biegesteifigkeit nicht verlassen wird, solange die Stärke der angebrachten Leisten wenigstens zwischen 0,4 und 0,5 mm, wie aus Fig. 3 zu ersehen, liegt.
Die Leiste ist jedoch nur aus Metall zusammengesetzt, das Gewicht der Leiste wird deshalb groß, und es ist schwierig, das Gewichtsverhältnis der Leiste zu bemessen, und die Leiste wird teuer.
In der vorliegenden Erfindung ist die Stärke der Einfassung 14 aus rostfreiem Stahl etwa 0,2 mm und die Steifheit wird durch das hinten angebrachte verstärkende Teil 15 aus Kunststoff erreicht. Die Dicke des verstärkenden Teiles 15 kann leicht vergrößert werden, besonders an dem Teil, an dem die Stärke wegen des Vorsprungs und des Formens des Kunststoffs nach der Bildung der Stahlrolle, wenn notwendig, erforderlich ist. Demgemäß können das niedrige Gewichtsverhältnis und die geringen Kosten der Leiste 12 erreicht werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird das Fensterglas 11 abstützend in eine Rille 24 eingeführt, die in einem Dichtungsstreifen 23 ausgebildet ist, der an der Autokarosserie 10
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befestigt ist. Eine Fensterleiste 25 ist im wesentlichen U-förmig und besitzt eine Einfassung 26, die aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, und ein verstärkendes Teil 27, das aus Kunststoff besteht und fest entlang der Rückseite der Einfassung 26 befestigt ist. Fußabschnitte 29 und 30 der Leiste 25 sind fest in eine Rille 28 eingeführt, die im wesentlichen T-förmig in dem Dichtungsstreifen 23 ausgebildet ist. Zusätzlich zu der Wirkung nach Fig. 2 besitzt diese Ausführung folgende Effekte:
Zum einen wird, da die Kontaktseiten des Dichtungsstreifens 23 aus einem elastischen Material mit der Karosserie verbunden ist, die Befestigungsfläche der Karosserie 10 mit dem Band 25 nicht durch Vibration während des Anbringens oder nach dem Anbau beschädigt. Demgemäß kann kein Rost an die Karosserie 10 gelangen und die Lebensdauer der Karosserie 10 wird nicht: nachteilig beeinflußt. Die Fensterleiste 25 gemäß dieser Ausführung findet vielfach Verwendung als Seitenband und als Abschlußband usw.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführung der Erfindung, wobei sich die Bezugszahl 31 auf eine Dachleiste bezieht, die eine Einfassung 32 aus rostfreiem Stahl besitzt, die etwa C-förmig ist, und bei der ein verstärkendes Teil 33 fest entlang der Rückseite der Einfassung 32 befestigt ist. Das Band 31 ist an einem hervorspringenden Abschnitt 34 mit in
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etwa C-förmiger Erstreckung von der Karosserie, insbesondere dem Dach 10 unter Ausnutzung der Elastizität der Leiste 31 angebracht. Zusätzlich zu den Vorteilen gemäß Fig. 2 wird der Karosserierost 10 daran gehindert, mit dem vorspringenden Abschnitt 34 der Karosserie 10 und dem verstärkenden Teil 33 in Berührung zu kommen.
Offensichtlich sind viele Abänderungen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es ist deshalb festzuhalten, daß innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche die vorliegende Erfindung auch anders als hier speziell beschrieben Verwendung finden kann.
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Claims (4)

  1. - 8 Ansprüche :
    .JZubehörleiste, gekennzeichnet durch ein Umhüllungsteil aus rostfreiem Stahl und einem verstärkenden Teil aus Kunststoff, das integriert an der Rückseite des Umhüllungsteiles befestigt ist.
  2. 2. Zubehörleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Umhüllungsteiles von einem Ende des verstärkenden Teiles bedeckt wird.
  3. 3. Zubehörleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Umhüllungsteiles von dem anderen Ende des verstärkenden Teiles bedeckt wird.
  4. 4. Zubehörleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattendicke des Umhüllnsgsteiles etwa 0,2 mm beträgt.
    5«, Zubehörleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umhüllungsteil in etwa C-förmig ist.
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    Leerseite
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