BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Fensterbank gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Metallfensterbänke weisen eine Deckplatte und an den Enden derselben direkt angeformte Putzborden auf.
Bei der Montage solcher Fensterbänke werden die Putzborden in dem Zementüberzug versenkt. Diese bekannten Fensterbänke weisen den Nachteil auf, dass sich die Putzborden unter dem Einfluss von Temperaturschwankungen vom Zementüberzug lösen, wodurch Risse entstehen. Zum Vermeiden dieser Rissbildungen wurden schon Fensterbänke mit nicht starr mit ihnen verbundenen Putzborden vorgeschlagen. Bei diesen vorbekannten Fensterbänken kann sich die Deckplatte relativ zu den Putzborden bewegen.
Bei dieser bekannten Ausführung können die Putzborden erst nach dem Setzen der Fensterrahmen montiert werden, weil die Putzborden zum Befestigen am Fensterrahmen bestimmt sind. Dies erfordert einen Mehraufwand und bietet keine absolute Sicherheit betreffend die Dichtigkeit mit dem Fensterrahmen, weil der Anschlussdruck fehlt. Zudem bedingt die Montage derartiger Fensterbänke einen zusätzlichen Mehraufwand, wodurch sich die Baukosten erhöhen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fensterbank aus Metall zu schaffen, welcher die oben angeführten Nachteile nicht anhaften.
Die erfindungsgemässe Fensterbank ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merlc- male gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Der Erfindungsgegenstand ist mit Bezugnahme auf die Zeichnung nachstehend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Fensterbänke, in einem an einer Fensterbrüstung montierten Zustand,
Fig. 2 den linken Endbereich der Fensterbank nach der Fig. 1 in der Ansicht von aussen, wobei die zugehörige Putzborde im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, wobei die Fensterbank noch nicht montiert ist,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in ähnlicher Darstellung wie in der Fig. 3 und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform in ähnlicher Darstellung wie in der Fig. 3.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Fensterbank im Querschnitt, in der Ansicht bzw. im Längsschnitt. Die Fensterbank umfasst eine Deckplatte 1 und zwei an den Enden der Deckplatte 1 angeordnete Putzborde 2 und 3, von denen in der Fig. 1 die Putzborde 3 und in den Fig. 2 und 3 die Putzborde 2 dargestellt sind.
Die Deckplatte 1 besitzt an ihrer einen, nach der Endmontage einem nicht dargestellten Fensterrahmen zugewandten Längsseite einen nach oben vorstehenden Rand 4 und einen längs der anderen Längsseite verlaufenden Abtropfrand 5, der im Endzustand über die fertig verputzte Fensterbrüstung vorsteht. In der Fig. list das Mauerwerk der Fensterbrüstung mit 6 bezeichnet. Über der Fensterbrüstung ist eine Auflage 7 aus Verputzmaterial aufgebracht. Die Auflage 7 kann auch ein vorfabriziertes Brüstungselement sein. Oberhalb der Auflage 7 befindet sich eine Isolierschicht 8, auf der die Deckplatte 1 anliegt. Die Isolierschicht 8 kann auch auf der Unterseite der Deckplatte 1 angeklebt sein. Auf der Aussenseite des Mauerwerkes 6 ist eine Aussenisolierschicht 9 angeordnet, die mit einem Verputz 10 versehen ist.
Ein am nicht dargestellten Fensterrahmen befestigter und strichpunktiert dargestellter Wetterschenkel 11 verhindert, dass Wasser zwischen dem Fensterrahmen und dem Rand 4 der Deckplatte 1 zur Isolierschicht 8 gelangt.
Die Ausbildung der Putzborde ist am besten aus der Fig. 3 ersichtlich. Die im Querschnitt dargestellte Putzborde 2 ist im wesentlichen winkelförmig und weist die beiden Schenkel
12 und 13 auf. Der freie Endbereich 14 des Schenkels 12 ist um etwa 900 nach innen umgebogen und weist eine Auflagefläche 15 für Verputzmaterial 16 auf, siehe Fig. 2.
Der Endbereich 17 des anderen Schenkels 13 ist zweimal um je etwa 900 nach innen umgebogen. Der Endbereich 17 bildet zusammen mit einer mit der Deckplatte 1 starr verbundenen Führungsschiene 18 eine formschlüssige Verbindung zwischen der Putzborde 2 und der Deckplatte 1, wobei sich die Deckplatte 1 relativ zur Putzborde 2 in der Längsrichtung der Deckplatte 1 bewegen kann, so dass temperaturbedingte Längsveränderungen der Deckplatte 1 ohne Schaden anzustiften erfolgen können.
Die Führungsschiene 18 besteht im wesentlichen aus einem U-Profil mit ungleich langen Schenkeln 19 und 20, wobei sich vom langen Schenkel 19 ein rechtwinklig abstehender Ansatz 21 und vom kürzeren Schenkel 20 ein rechtwinklig abstehender Ansatz 22 nach aussen erstreckt. Der Ansatz 21 ist mittels nicht dargestellten Schrauben, Nieten oder durch Punktverschweissung starr mit dem Endbereich der Deckplatte 1 verbunden. In den Raum zwischen dem Ansatz 22 am kürzeren Schenkel 20 der Führungsschiene 18 und der Deckplatte 1 ragt ein Teil des freien Endes des zweimal umgebogenen Randbereiches 17 des Schenkels 13 der Putzborde 2.
Der Abstand zwischen der der Deckplatte 1 zugewandten Oberseite des Ansatzes 22 und der Unterseite des die beiden Schenkel 19 und 20 miteinander verbindenden Steges des U-Profiles ist etwas kleiner als die lichte Weite zwischen dem freien Ende des zweimal umgebogenen Endbereiches 17 des Schenkels 13 und dem Schenkel 13 selbst.
Beim Zusammenbauen der Putzborde 2 und 3 mit der Deckplatte 1 werden die Putzborde von der Rückseite der Führungsschiene 18 der Deckplatte 1 her eingeschoben, wobei der U-förmige Endbereich 17 des Schenkels 13 einen Teil der Führungsschiene 18 teilweise umschliesst. Durch eine nach dem beschriebenen Einschieben in ein Gewinde 23 im hinteren Endteil der Putzborde 2 eingeschraubte Schraube 24 wird verhindert, dass sich die Putzborde 2 von der Deckplatte 1 löst, weil die Schraube 24 als mit dem nach oben vorstehenden Rand 4 der Deckplatte 1 zusammenwirkender Anschlag dient. Die Verschiebung nach vorne wird durch den Abtropfraiid 5 der Deckplatte 1 begrenzt.
Zwischen den Schenkeln 12 der Putzborde 2 und der benachbarten Stirnseite der Deckplatte list ein Abstandhalteglied 25 in der Form eines Streifens, vorzugsweise aus Kunststoff, eingesetzt. Das Abstandhalteglied 25 wird nach dem Befestigen der Putzborde 2 bzw. 3 an der Auflage 7 oder am vorfabrizierten Brüstungselement entfernt. Die Dicke des Abstandhaltegliedes 25 und der Abstand zwischen dem freien Ende des Ansatzes 22 am kürzeren Schenkel 20 der Führungsschiene 18 und der Innenseite des zum Schenkel 12 parallel verlaufenden Teiles des Endbereiches 17 des Schenkels 13 der Putzborde 2 ist etwa gleich gross und beträgt 1 bis 4 mm. Dadurch kann sich im montierten Zustand die Deckplatte 1 relativ zur fest angeordneten Putzborde 2 um einen entsprechenden Betrag in der Längsrichtung der Deckplatte
1 verschieben.
Sollte der durch die oben genannten Abstände begrenzte Verschiebungsweg für eine temperaturbedingte extreme Verlängerung der Deckplatte 1 nicht ausreichen, so können die Schenkel 19 und 20 noch zusätzlich gegeneinandergepresst werden, wodurch der Verschiebungsweg zusätzlich vergrössert wird, ohne dass eine Beschädigung irgendwelcher Art eintritt.
Auf der Unterseite des Schenkels 13 der Putzborde 2 ist ein Bügel befestigt, dessen Schenkel als Schlaudern 26 ausgebildet sind. Mit Hilfe der Schlaudern 26 kann die Putzborde 2 in der Auflage 7 fest verankert werden. Die Putzborde 2 kann natürlich auch mit anderen Mitteln, beispielsweise einem Klebemittel, an der Auflage 7 bzw. dem Brüstungselement befestigt werden.
Grundsätzlich wäre es ausreichend, wenn nur die eine der beiden Putzborden relativ beweglich zur Deckplatte 1 angeordnet und die andere Putzborde starr an der Deckplatte 1 befestigt ist. Aus Gründen der Vereinheitlichung der Montage und der Herstellung der Deckplatte list es jedoch wesentlich vorteilhafter, wenn beide Putzborden 2 und 3 relativ beweglich zur Deckplatte 1 ausgebildet sind.
Die Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie die Fig. 3 und stellt eine zweite Ausführungsform der Putzborde 2' und der Führungsschiene 18' dar. Die Führungsschiene 18' wird durch einen um 1800 umgebogenen Lappen 27 der Deckplatte 1 gebildet. Das freie Ende des zweimal umgebogenen Randbereiches 17' des Schenkels 13' der Putzborde 2 ragt in den Raum zwischen dem Lappen 27 und der Deckplatte 1' hinein. Der Lappen 27 kann gegen die Deckplatte 1' hin vorgespannt sein, so dass das oben genannte freie Ende des Endbereiches 17' leicht eingeklemmt wird.
Die Fig. 5 zeigt in ähnlicher Darstellung wie die Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Putzborde 2" und der Führungsschiene 18". Die Führungsschiene 18" wird durch ein zwei Schenkel 28 und 29 aufweisendes ZProfil gebildet. Der eine Schenkel 28, der vorzugsweise kürzer ist als der andere Schenkel 29, ist mittels nicht dargestellten Schrauben, Nieten oder durch Verschweissung mit der Deckplatte 1" starr verbunden. Das freie Ende des zweimal umgebogenen Randbereiches 17" des Schenkels 13" der Putzborde 2" ragt in den Raum zwischen dem Schenkel 29 und der Deckplatte 1" hinein. Der Schenkel 29 kann zur Deckplatte 1" hin vorgespannt sein, damit das freie Ende des zweimal umgebogenen Randbereiches 17" des Schenkels 13" leicht eingeklemmt wird.
Auch die Putzborden 2' und 2" gemäss den Fig. 4 und 5 können mit einem Anschlagmittel in der Form eines in den Schenkel 12' bzw. 12" einsetzbaren Stiftes 30 bzw. 31 versehen sein. Zwischen den Schenkeln 12' bzw. 12" und der benachbarten Stirnwand der Deckplatte 1' bzw. 1" kann ebenfalls ein entfernbares, nicht dargestelltes Abstandhalteglied angeordnet sein.
Die oben beschriebene Fensterbank ist vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und kann farbig eloxiert werden. Diese Fensterbank kann auf die gewohnte Weise vor dem Anbringen der Fensterrahmen durch den Maurer gesetzt werden. Dadurch entstehen keine Mehrkosten und die temperaturbedingten Längenänderungen der Deckplatte können keinen Schaden mehr verursachen, d.h.
die Rissbildung im Verputz wird vollständig beseitigt.
DESCRIPTION
The invention relates to a window sill according to the preamble of claim 1.
Known metal window sills have a cover plate and plaster shelves directly molded onto the ends thereof.
When installing such window sills, the plaster shelves are sunk in the cement coating. These known window sills have the disadvantage that the plaster shelves detach from the cement coating under the influence of temperature fluctuations, which causes cracks. To avoid these cracks, window sills with plasterboards that are not rigidly connected to them have already been proposed. With these previously known window sills, the cover plate can move relative to the plaster shelves.
In this known embodiment, the plaster shelves can only be installed after the window frames have been placed, because the plaster shelves are intended for attachment to the window frame. This requires additional effort and does not offer absolute security regarding the tightness with the window frame because the connection pressure is missing. In addition, the installation of such window sills requires additional effort, which increases the construction costs.
It is an object of the invention to provide a metal window sill which does not have the disadvantages mentioned above.
The window sill according to the invention is characterized by the merlmales specified in the characterizing part of patent claim 1.
Embodiments are defined in the dependent claims.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it:
1 shows a cross section through an embodiment of the window sills according to the invention, in a state mounted on a window parapet,
2 shows the left end region of the window sill according to FIG. 1 in the view from the outside, the associated cleaning boards being shown in section,
3 shows a section along the line III-III of FIG. 1, the window sill not yet being installed,
Fig. 4 shows a second embodiment in a similar representation as in Fig. 3 and
5 shows a third embodiment in a representation similar to that in FIG. 3.
1, 2 and 3 show a first embodiment of the window sill according to the invention in cross section, in view and in longitudinal section. The window sill comprises a cover plate 1 and two cleaning shelves 2 and 3 arranged at the ends of the cover plate 1, of which the cleaning shelves 3 are shown in FIG. 1 and the cleaning shelves 2 are shown in FIGS. 2 and 3.
The cover plate 1 has on its one, after the final assembly facing a window frame, not shown, an upwardly projecting edge 4 and a drip edge 5 running along the other long side, which protrudes in the final state over the plastered window parapet. In the figure, the masonry of the window parapet is labeled 6. A covering 7 made of plastering material is applied over the window parapet. The pad 7 can also be a prefabricated parapet element. Above the support 7 there is an insulating layer 8 on which the cover plate 1 rests. The insulating layer 8 can also be glued to the underside of the cover plate 1. On the outside of the masonry 6, an outer insulating layer 9 is arranged, which is provided with a plaster 10.
A weather leg 11 fastened to the window frame (not shown) and shown in dash-dot lines prevents water from reaching the insulating layer 8 between the window frame and the edge 4 of the cover plate 1.
The formation of the plaster shelves is best seen in FIG. 3. The plasterboard 2 shown in cross section is substantially angular and has the two legs
12 and 13. The free end region 14 of the leg 12 is bent inwards by approximately 900 and has a contact surface 15 for plastering material 16, see FIG. 2.
The end region 17 of the other leg 13 is bent inwards twice by about 900 each. The end region 17 forms, together with a guide rail 18 rigidly connected to the cover plate 1, a positive connection between the plaster shelves 2 and the cover plate 1, the cover plate 1 being able to move relative to the plaster shelves 2 in the longitudinal direction of the cover plate 1, so that temperature-related longitudinal changes in the Cover plate 1 can be done without causing damage.
The guide rail 18 consists essentially of a U-profile with legs 19 and 20 of unequal length, a projection 21 projecting at right angles extending from the long leg 19 and a projection 22 projecting at right angles from the shorter leg 20. The projection 21 is rigidly connected to the end region of the cover plate 1 by means of screws, rivets or spot welding, not shown. A part of the free end of the twice-bent edge region 17 of the leg 13 of the cleaning boards 2 projects into the space between the extension 22 on the shorter leg 20 of the guide rail 18 and the cover plate 1.
The distance between the top of the neck 22 facing the cover plate 1 and the underside of the web of the U-profile connecting the two legs 19 and 20 is somewhat smaller than the clear width between the free end of the twice bent end region 17 of the leg 13 and the Leg 13 itself.
When assembling the cleaning boards 2 and 3 with the cover plate 1, the cleaning boards are pushed in from the back of the guide rail 18 of the cover plate 1, the U-shaped end region 17 of the leg 13 partially enclosing part of the guide rail 18. A screw 24 screwed into the thread 23 in the rear end part of the cleaning boards 2 after the described insertion prevents the cleaning boards 2 from becoming detached from the cover plate 1 because the screw 24 acts as a stop cooperating with the upwardly projecting edge 4 of the cover plate 1 serves. The forward displacement is limited by the draining 5 of the cover plate 1.
A spacer 25 in the form of a strip, preferably made of plastic, is inserted between the legs 12 of the plaster shelves 2 and the adjacent end face of the cover plate. The spacer member 25 is removed after attaching the plaster shelves 2 or 3 to the support 7 or to the prefabricated parapet element. The thickness of the spacer 25 and the distance between the free end of the extension 22 on the shorter leg 20 of the guide rail 18 and the inside of the part of the end region 17 of the leg 13 of the plasterboard 2 running parallel to the leg 12 is approximately the same and is 1 to 4 mm. As a result, in the assembled state, the cover plate 1 can move relative to the fixed plaster board 2 by a corresponding amount in the longitudinal direction of the cover plate
1 move.
If the displacement path limited by the above-mentioned distances is not sufficient for an extreme extension of the cover plate 1 due to temperature, the legs 19 and 20 can also be pressed against one another, as a result of which the displacement path is further increased without damage of any kind occurring.
A bracket is attached to the underside of the leg 13 of the plaster shelves 2, the legs of which are designed as slings 26. With the help of the claws 26, the plaster shelves 2 can be firmly anchored in the support 7. The plaster shelves 2 can of course also be attached to the support 7 or the parapet element by other means, for example an adhesive.
In principle, it would be sufficient if only one of the two cleaning shelves was arranged to be movable relative to the cover plate 1 and the other cleaning shelf was rigidly attached to the cover plate 1. For reasons of standardizing the assembly and the manufacture of the cover plate, however, it is much more advantageous if both plaster shelves 2 and 3 are designed to be relatively movable with respect to the cover plate 1.
FIG. 4 shows a representation similar to FIG. 3 and represents a second embodiment of the plaster shelves 2 'and the guide rail 18'. The guide rail 18 'is formed by a tab 27 of the cover plate 1 bent over 1800. The free end of the twice bent edge region 17 'of the leg 13' of the plasterboard 2 protrudes into the space between the tab 27 and the cover plate 1 '. The tab 27 can be biased against the cover plate 1 'so that the free end of the end region 17' mentioned above is easily clamped.
FIG. 5 shows, in a representation similar to that of FIG. 3, a third embodiment of the cleaning shelves 2 "and the guide rail 18". The guide rail 18 "is formed by a Z-profile having two legs 28 and 29. The one leg 28, which is preferably shorter than the other leg 29, is rigidly connected to the cover plate 1" by means of screws, rivets or welding, not shown. The free end of the twice bent edge region 17 "of the leg 13" of the plasterboard 2 "protrudes into the space between the leg 29 and the cover plate 1". The leg 29 can be biased toward the cover plate 1 "so that the free end of the twice bent edge region 17" of the leg 13 "is easily clamped.
The plaster shelves 2 'and 2 "according to FIGS. 4 and 5 can also be provided with a stop means in the form of a pin 30 or 31 which can be inserted into the legs 12' or 12". A removable spacer, not shown, can also be arranged between the legs 12 'or 12 "and the adjacent end wall of the cover plate 1' or 1".
The window sill described above is preferably made of an aluminum alloy and can be colored anodized. This window sill can be set in the usual way by the bricklayer before attaching the window frame. This does not result in any additional costs and the temperature-related changes in length of the cover plate can no longer cause damage, i.e.
the formation of cracks in the plaster is completely eliminated.