DE1806356A1 - Leiste,insbesondere Stoss- oder Zierleiste fuer Fahrzeuge,sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Leiste,insbesondere Stoss- oder Zierleiste fuer Fahrzeuge,sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE1806356A1 DE19681806356 DE1806356A DE1806356A1 DE 1806356 A1 DE1806356 A1 DE 1806356A1 DE 19681806356 DE19681806356 DE 19681806356 DE 1806356 A DE1806356 A DE 1806356A DE 1806356 A1 DE1806356 A1 DE 1806356A1
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Description

DIPL.-INO. OÜNTHEB SCHMITZ-UELVT · DIPI..-IMO. HANS VOLtBACH
riTMTAIWlLTI
18Q6356
5 KÖLN, G«r«on«hof 38 (72) 21 30 32
23. Oktober 196β
Amt).
in: The Standard Products Company
Akt. Nr. 63094 Vo/V
Leiste, insbesondere Stoß- oder Zierleiste ίΔτ Fahrzeuge, sowie Verfahren zu α er en Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Leiste, insbesondere eine Stoß- und Zierleiste für F-ihrzeuge, bestehend aus einem im wesentlichen rinn eiförmigen Metsdlteil, mit dessen Aufcenflache eine nichtmetallisehe Auflage durch Kleben verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Stob- oder Zierleiste.
Stoii- und Zierleisten für Kraftfahrzeuge u.d.gl. sind in zahlreichen Fornen und Ausführungen bekannt. Diese Leisten bestehen im allgemeinen aus rinnenförmigen Metallteilen, die mittels Klemmen, Stiften, Vorsprüngen oder sonstigen Befestigungsvorrichtungen an der Außenseite der Kraftfahrzeugkaroseerie befestigt werden. Obwohl sich die bekannten Stoß- und Zierleisten im allgemeinen bewährt haben, weisen sie jedoch einige wesentliche Nachteile auf. Es hat sich gezeigt, daß die Leisten einer
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gewissen Abnutzung unterliegen und daß sich im Lauf· der Zeit Einbeulungen und Zacken u.dgl. an den Leisten eineteilen, wodurch die Leisten ein unschönes Aussehen erhalten. Da dl« Zierleisten verhältnismäßig starr sind, besteht die Gefahr, dal der Lack an der Fahrzeugtür abgestoben und zerkratzt wird, wenn 3.B. die Tür eines anderen fahrzeuges bei Unaufmerksamkeit gegen die Zierleiste des benachbarten Fahrzeuges aufgestoßen wird.
Aus diesen und anderen Gründen sowi· aua dekorativen Gründen hat man neuerdings Zierleisten vorgesehen, die auf ihrer Oberfläche eine nachgiebige Stoßauflage aufweisen. Die Zierleiste besteht auch hier aus einer rinnenförmlgen Metalleiete mit verhältnismäßig dicker Metallwandstärke, auf der ein Plastikmaterial oder ein sonstiges nichtmetallische· Material durch Verkleben so befestigt 1st, daß dieses nur einen Teil der Jsaienflache der Zierleiste Überdeckt. Die aus des Plastikmaterial bestehende Stoßauflag· ist verhältnismäßig nachgiebig, so daß sie die Leiste vor Einbeulungen sowie gleichermaßen andere Flächen, wie z.B. Kraftfahrzeug-Türfluchen, gegen die die Leiste unbeabsichtigt gestoßen wird, vor Beschädigungen schützt. AucM diese mit einer Stoßauflage versehenen Zierleisten werden in heiikönm-_ licher Veise mittels Federklemmen oder sonstiger Befeetig?jEg«-- altttl Üblicher Art an der Außenseite der KraftfahrzeugkaroßB«- rie angebracht.
■toi- und Zierleisten der letztgenannten Art weis·» jeioolt «t>«nfalls I&ohteile auf. Da die Leisten,aus Terfaaltniseifiig iiek-
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_ 3 —
wendiger* Teilen, insbesondere dickwandigen Metalleisten, hergestellt werden, ist die Fertigung solcher Zierleisten vergleichsweise teuer. Sie Fertigungskosten werden außerdem durch Anordnung der Klttuchalter, Klescmnasen oder sonstiger Befestigungselemente erhöht.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgab· eugrunde, diese Nachteile der bekennten Stoß- und Zierleisten zu beheben. Insbesondere bezweckt die Erfindung eine Leiste, die mit geringeren Material- und Fertigungskosten hergestellt werden kann und die sich auch leichter als die bekannten Leisten anbringen läßt. Ferner beiweckt die Erfindung ein einfaches und kostensparendee Verfahren zur Hersteilung solcher mit einer StoBauflage mat der Außenseite versehener Leisten.
Die erfindungsgecäße Leiste kennteiohnet sich dadurch, daß la Inneren des rinnenfbrmigen Me tall teile zwischen dessen Schenkeln eine nichtmetallische Einlage angeordnet und in Längsund Querrichtung dee rirmenfbrmigen Metallteils mit dessen Innenfläche großflächig verbunden ist.
Vorzugsweise let die Anordnung so getroffen, daß die Einlage den InnenrauiE des rinneiif öriaigen Leistenteils Im Querschnitt voll soiBfUilt. Bei einer solchen mit einer Einlage bzw. Füllung aus nichtatetallischem Material versehenen Leiste läßt sich für den netallenen Leistenteil eine Metallrinne mit sehr dünner Wandstärke verwenden. Vorzugsweise liegt die Wandstärke im
ttftöS / ÖtO V ßAO
Bereich von 0,12 mm bis 0,51 nun.
Die genannte Einlage bzw. Füllung besteht zweckmäßig aue einem nachgiebigen Material. Vorteilhafterweiee wird hierfür ein Vinyltaterial verwendet. In gleicher Weiaβ kann auch die Btoßauflage der Zierleiste aua Vinylmaterial od.dgl. bestehen. Ee empfiehlt eich, die Einlage, ebeneο wie die Stoßauflage, mit dem metallenen Leistenteil durch Verkleben zu verbinden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient din genannt· Einlage zugleich zur Befestigung der Zier- und 8toßleiete en aer Befestigungsflache. Zu diesem Zveok empfiehlt ee eich, an der Unterfläche der nichtmetallischen linlage einen druckempfindlichen Streifen bzw. einen Klebestreifen od.dgl. anzuordnen.
Ferner eaipfier.lt es sich, die Schenkelenden dee rinnenförmigen Metallteile der Leiste in der Einlage einzubetten. In vorteilnefter Weise kann die Einlage im Bereich der Schenkelenden vorspringende Wulste, Rippen od.dgl. aufweisen, welche die Schenkelenden übergreifen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Leiste erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß in dem Innenraum einer rinnenförmigen Metalleiste eine nichtmetallische Einlage befestigt und ferner eine nichtmetallische Auflage auf zumindest einem Teil der Außenfläche des rinnenförmigen Leistenteile angebracht wird«
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Dabei wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf die eine Flache der Metalleiete sowie auf «inen Teil der anderen Fläche dieser Leiste eine Grundierung bzw, eine Lack- oder Firnisschicht aufgebracht, und zwar nur an den Stellen, an denen die Stoßauflage und die in der Rinne liegend· Einlage mit der Metallfläche verklebt werden. Dabei kann dl« Herstellung so erfolgen, daß an denjenigen Bereichen der Metallfläch·, die keine Grundierung erhalten, eine dünne Schicht aus ά·α nichtmetallischen Material (Yinylmaterial od.dgl.) aufgebracht wird, die dann nachträglich wieder entfernt wird, so daß an diesen Stellen die metallische Fläche nach außen hin freiliegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Leisten von einem fortlaufenden Leistenband in vorbeatimmter Läxig· abgetrennt, worauf das Metallmaterial dee rinnenföraigen Leietenteils an der Trennstelle Über die freiliegende Fläche der nicht» metallischen Einlage gebogen wird« Etwaiges überschüssiges nichtmetcllisches Material kann dann an der Trenneteile entfernt werden, so daß eine im wesentlichen ebene Unterseite der Einlage erhalten wird.
In der Zeichnung sind iusführungsbeispiele der erfindungsgernäüen Leisten dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt·
Leiste in Scimittdarstellung;
Fig. 2 die Leiste gemäß Fi^. 1 in einer vor ihrer Pertig-
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stellung liegenden Fertigungestuf·;
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungaform der erfindungegeaafien Leiste, ebenfall· in Bchnittdaretellung.
Die Zeichnung, in der bevorzugte Axiafuhxungebeiepiele der Brfindung wiedergegeben sind, lädt in fig. 1 ein· insbesondere al β Stoß- und Zierleiste bestimmte Leute IO erkennen. Sie LeiBte weiat ein etwa rinnenförmige« Metallteil 12, eine 3toBeauflag* 14 an der Ober- bzw. laßen·eite ieeeelben sowie ein· Einlage 16 auf, die mit der Untereeite bcv* der Innenfläche dee Metallteile 12 verbunden let. Ferner iet an der Dntereeite dieser Sinlage 16 ein Befestigungsmittel in Form einee Bead·« oder eines Streifen« 18 angebracht. Sie Zierleiste wird eeitlich an der Eraftfahrteugkaroeeeri· befestigt, wobei die Befestigung mit Hilfe dee Klebestreifen« 18 erfolgt.
Das Metallteil 12 iet im Querschnitt rinnen» oder U-förmig -. ausgebildet. Es weist an seinem Stegteil 20 endeeitig jeweils ein SchenkelstUck 22 auf. Das Stegteil 20 ist nach oben auegewölbt, so daß die Zierleiste eine im wesentlichen konvexe Oberfläche erhält*
Die Stoßauflage 14 besteht aus einem geeigneten Verketoff, wie insbesondere einer Vinylverbindung, die im mittleren Bereloh des Metallteils 12 nit diesem durch Kleben verbunden ist und sich länge über die Zierleiste erstreckt. Die Befestigung der Stoßauflage 14 an dem Metallteil erfolgt zweckmäßig unter Ver~
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vrendung einer geeigneten örunaierung, die eine feet« Haftung der Stobauilage auf der Met allfläche dee rinnenförmigen Metallteile eicherstellt. Letzteres besteht bei dem bevorzugten Joeführungsbeiepiel der Erfindung aus rostfreiem Stahl.
Im Inneren der Metallrinne liegt der eigentliche Leietenkörper, der somit eine Einlage 16 der Metallrinne bildet und der vorzugsweise ebenfalle aus einer Vinylverbindung beeteht. Wie Fig. 1 ernennen lütt, füllt die Einlage 16 den gesamten Innenraum der Keta^lrinne 12 aus. Die Vinyleinlage iet aber di· gesamte Länge und Breite der Zierleiste mit der Innenfläch· der Metallrinne verklebt. Hierbei lit die Innenfläche der Metallrinne ebenfalls mit einer Grundierung einer geeigneten örundierungs- bzw. Firniemasde versehen, welche eine feste Haftung der Vinyleinlage 16 an der Innenfläche der Metallrinne 12 sicherstellt.
Es sei bemerkt, da£ der VinylKÖrper bzw. die Einlage 16 den · Innenraum der Metallrinne nicht unbedingt voll auszufüllen braucht. Wichtig ist jedoch, daß der Viny!körper die Innenfläche der Rinne praktisch in allen Flächenbereichen mit hinreichend großer Wandstärke abstützt, da die Metallrinne hier aus einer sehr dünnwandigen Leiste beBteht.
Die Anordnung iat vorzugsweise so getroffen, daß der Vinylkörper bzw. die-Einlage nach unten über die Schenkel 22 der Rinne 12 herausragt und hier AusWölbungen oder Rippen 26 bil—
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det, die sich an beiden Seiten über die gesamte Länge der Leiste erstrecken. Die Rippen 26 ragen eo weit vor, daß ale die Enden der Schenkel 22 umschließen. Hiermit wird erreicht, daß die Metellrinne ar. der. Scheukelendan in keine Berührung mit der Fläche der Kraftfahrzeugicaroaeerie gelangen kann, an der die Zierleiste befestigt wird. Die Rippen erstrecken eich überdies über die Lodenfläche 28 der Einlage 16 hinaus und bilden somit an der Unterseite der Zierleiste nichtmetallische Leistendanten.
Die Klebevorrichtung 18, mit der die Leiste an dem Kraftfahrzeug befestigt wird, liegt zwischen den beiden Längerippen 26« Die Klebevorrichtung; besteht-aus einem weitgehend nachgiebigen Material, dessen Klebevermögen so groß let, daß die Zierleiste an dec Kraftfahrzeug unverrückbar festgehalten wird« Solche Klebemittel köi-^en z.t. Polyurethan-Streifen oder expandierte Neoprene-Streifen sein, die zweckmäßig Jeweils ah beiden Seiten druckempfindlich sind, so daß der Streifen auf der einen Seite mit der Unterseite 28 der Einlage 16 verklebt werden kann und zugleich eine weitere Klebefläche 30 äUfweiet, mit der aie Leiste an dei Kraftfahrzeug befestigt wird. Die Klebex'läche 30 wird von einem abziehbaren Papierstreifen 31 od*dgl. geschützt, der vor der Befestigung der Zierleiete von des? Klebefläche abgezogen und fortgeworfen wird*
Es ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Leiste aue ver-
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hältniemäßig billigen Werkstoffen hergestellt werden kann. Das rinnenförmige Metallteil 12 kann eine βehr dünne Wandstärke erhalten, so daß die Materialkosten entsprechend vermindert werden. Beispielsweise besteht das Metallteil aus einer Poll· mit einer Dicke von etwa 0,12 aim. Die Verwendung einer dünnen Metalleiste bzw. einer dünnen Polie ist deshalb möglioh, weil dieser metallische Leistenteil eine Abstützung an der Unlade 16 erhält. Falls erwünscht, kann das r innen Jf örmige Met al It eil 12 aber auch eine größere Wandstärkt, e.B. in der Größenordnung von 0,5 mm erhalten. In jedem Fall besteht ein wesentlicher Unterschied zu den vorbekannten Leisten darin, daJ bei den letztgenannten die Metalleist· selbsttragend sein auS und demgemäß eine verhältnismäßig groie Wandstärke erhalten aufi» Bei der erfindungageaäßen Leiste bildet Überdies der druokempfindliche Streifen ein vergleichsweise billige« BeXeetigung»- element, welches ein rasches Befestigen der Leiste an der Befestigungefläche des Kraftfahrzeuges ermöglicht.
Die beschriebene Stoß- und Zierleiste wird wie folgt hergestellt: Zunächst wird das rinnenförmlge Metallteil 12 in der gewünschten Form hergestellt. Anschließend wird das Metallteil auf seiner Innenfläche 32 mit einer Grundierung bzw. mit einer Lackschicht od.dgl. versehen. Diese Grundierung besteht aus einem Stoff, der den für die Herstellung der Leiste verwendeten Werkstoffen angepaßt ist. Entsprechend erhält die Außenfläche des Metallteile in bestimmten Flächenbereichen, und zwar in dem Flächenbtreich,
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aii aez. uie 3totauflage 14 befestigt wird, eine GrundierungsbtrEGi.icntung, w.i;irend die übrigen Plächenbereiche an der Außenseite des Metall teils in ihres: ursprlinglienen, ungrundierten Zustand verbleiben. Anschließend wird da» Vinylmattrial extrudiert und auf die Innen-*md Außenfläche dee rinnenfttrmigen Metallteile 12 aufgebracht. Wie Pig. 2 erkennen IaSt1 wird dabei das Vinylcaterial so auf die AuSenflache dee Metallteile extrudiert, daß zu beiden Seiten neben der ßtofcauflage 14 noch ein dunner Vinylfilm 35 gebildet vird, der eich Über die geeamte Länge der Obereeite dee Metallteile eretreokt.
In entsprechender Weiee vird der Inneoraum der «etallanen Rinne xit Vinylaaterial gefüllt, velchee den eigentlichen Leietenkorper bzw. die Einlage 16 bildet. Anechlieitnd vird da* Vinyl- :„ ate rial an der Oberseite der Leiste entlang den Trennlinien 34 beiderseits der Stoüauflage 14 abgetrennt und ee werden dann die dünnen Filme 35 des Vinylcaateriale von der metallischen Oberfläche ab^eechält, so daß die Metalloberfläche freigelegt wird und nur ia; mittleren Bereich duroh die Btoßauflage 14 abgedeckt verbleibt. Die seitlich der Stoäauflage 14 liegenden Metallflachen des rostfreien Stahle verleihen der Zierleiste das gewünschte dekorative Auseehen.
In Pig. 3 ist eine geänderte AuefUhrungsform der erflndungsgemäßen Leiste dargestellt, die nach dem vorstehend im Zueammenhang mit den Fig. 1 und 2 beechriebenen '/erfahren hergestellt
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wird. Die Zierleiste 40 weist auch hier ein rinnenföroigee Metallteil 4 2 mit einer Stofcauflage 44 und einer von einem Vinyl-Kbrjer gebildeten Einlage 46 auf. Die Unterseite 48 der Einlage ist hier nicht ebenflächig, sondern winkelförmig auegebildet, wobei die beiden unter einen stumpfen Winkel gegeneinander geneigten Fliehen hier jeweils mit einem druckempfindlichen Streifen 30 bzw. einem Klebestreifen od.dgl. versehen sind. Im Übrigen atimrt diese Leiste mit derjenigen gemäß den ?ig. 1 und 2 aberein. Auigrund der winkelförmigen Ausbildung der Unterseite 43 der Leiete 40 un-i der an aer Unterseite angeordneten Bänder oder Streifen 50 kann diese Leiste an einer unebenen Befeetigungsflache angebracht werden.
Anstelle der in den Pig. 1 und 3 dargestellten druckempfindlichen Streifen kann an der Unterseite der Leisten gegebenenfalls ein bei Wärme reagierendes Klebemittel vorgesehen werden, welci.es z.B. beim Durchgang des Kraftfahrzeuges durch den Durchlaufofen aktiviert wird und dabei die Leiste feet mit den Kraftfahrzeug verbindet.
Die Verbindung der erfindungsgemäßen Zierleisten mit der Befest i^umjsf lache kann aber auch dadurch erfolgen, daß die Binlagen Ib, 4-6 mit ausgeformten Aussparungen versehen werden. Die Aussparung od.dgl. kann eine solche Form haben, daß sie mit Vorsprungen, Stiften oder anderen Befeßtigungsmitteln der V/andflache zusanunenwirkt und einen festen Sitz der Leiste an
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der Wandfläche ermöglicht·
Unabhängig von den jeweils vorgesehenen Befestigungsmittel!! empfiehlt es eich jedoch, das Ende der Zierleiste so auszubilden, daß die Leiste auch hier ein geschlossenes und dekoratives Aussehen erhält. Dies läßt sioh zweckmäßig wie folgt erreichen: Von einem fortlaufenden Band wird die Zierleiste in der gewünschten Länge mittels eines quer über die Lelete verlaufenden geradlinigen Schnittes oder eines sogenannten Eonturenschnitteo abgetrennt. Bei einem Konturenschnitt erhält die Leiste an der Trennstelle eine gekrümmte bew. gerundete Form. Anschließend wird das Metallteil der Leiste so umgebogen, daß das freie Ende des Metallteile mit der Unterkante der Schenkel 22 in einer gemeinsamen Ibene liegt. Auf die*β Weist erhält die Leiste ein glelchnäeig gerundete«, glatte· Leietenende, wobei das Metallteil die Trenne teile der Vinyl-Hnlage vollständig naoh außen abdeckt.
Beim Umbiegen des Metallteils wird die linlage an der Umbiegestelle zwangsläufig etwas verformt, eo da£> die Einlage hier eine unebene Unterseite erhält. Es empfiehlt sich daher, in diesem Verformungsbereich an der Unterseite der Einlage etwas Material wegzunehmen, um eine Über die gesamte Länge der Leiste durchlaufend ebene Unterseite zu erhalten. Ee besteht die Möglichkeit, bereits vor dem Umbiegen des Metallteile an der Trennstelle etwas Material an der Einlage fortzunehmen.
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Zweckmäßiger let es jedoch im allgemeinen, wenn daa Uberechüaeige Material nach dem Biegevorgang zur Srzielunf der «benen Leistenunterfläche entfernt wird.
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Claims (13)

Patentanspruch e
1. Leiste, inebeaondere Stoß- und Zierleiste für Pahrzeuge, beetehend aus einein im wesentlichen rirmenfbrmigen Metallteil, mit dessen Außenfläche eine nichtmetallische Auflage durch Kleben verbunden ist, daduroh gekennzeichnet, dafi Im Inneren des rinnenföneigen Metallteile (12, 42) zwischen dessen Schenkeln (22) eine nichtmetallische Einlage (16, 46) angeordnet und in Längs- und Querrichtung dee rinnenfbrmigen Metallteile mit dessen Innenfläche großflächig verbunden ist.
2. Leiste r.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (23, 4Θ) der Binlage (16, 46) Befestigungsmittel (Id, 50) zur Befestigung der Leiste an einer Wandfläche befestigt bzw. angeordnet sind.
3. Leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Befestigungsmittel aus einem druckempfindlichen Streifen (Id1 50) bestehen.
4. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden {22) des rlnnenförmigen Metallteile (12, 42) in der Einlage (16, 46-) eingebettet sind.
5. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (16,. 46) den Innenraum des rinnen-
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fdnaigen Ile.tallteils (12, 42) voll ausfüllt.
6. Leiste nach einem der Ansprache 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (16, 46) im Bereich der Schenkelenden (22) vorspringende Wulste oder Rippen (26) od.dgl. aufweist.
7. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bie 6, dadurch gekenneβichnet, daß das rinnenförmige Metallteil (12, 42) eine Wandstärke von etwa 0,12 mm bis 0,51 mm aufweist·
8. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage und/oder die Auflage au« einem Vinyl- material besteht.
9. Verfahren zum Herstellen einer Stoß- oder Zierleiste, die aus einem im wesentlichen rinnenförmigen Metallteil besteht, dessen Außenfläche eine nichtmetallische Auflage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum des rinnenförmigen Metallteile eine nichtmetallische Einlage eingebracht und hierin befestigt wird und daß eine nichtmetallische Auf- | lage auf zumindest einem Teil der Außenfläche des rinnenförmigen Metallteils befestigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Oberfläche des Metallteils und auf einen Teil der anderen Oberfläche desselben eine Grundierung bzw. eine
Lack- oder Pirnisschlcht aufgebracht wird und daß die Auf
lage und die Einlage nur an diesen grundierten Plächen-
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teil or* !nit don. Ket'iilteil vernier, t v;ex*-ien,
11. Verf-ihren nach Anspruch -O, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine dünne Schicht (35) aus dem nichtmetallischen Material auf zumindest einem Teil der nicht grundierten Oberfläche aufgebracht und nachträglich wieder entfernt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtmetallische Material (35) an der Nahtstelle (34) eviechon grundierter und ungrundierter Fläche dee Metallteile (12, 42) eingeschnitten und von der urgrundierten Tläche ble zur Schnittlinie (34) entfernt wird.
13. Verfahren nach einem der'Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß von einem fortlaufenden Eand eine Leiste in Torbeetiaunter Länge abgetrennt und daß Metonmaterial dea Metallteile an der Trennetelle über die freiliegende Fläche der nichtmetalliechen Einlage (16, 46) gebogen wird, und da£ etwaiges Überschüssiges nichtmetallisches Material an der Trennatelle zur Bildung einer im wesentlichen ebenen Unterseite der Einlage von dieser entfernt wird.
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DE19681806356 1968-06-06 1968-10-31 Leiste,insbesondere Stoss- oder Zierleiste fuer Fahrzeuge,sowie Verfahren zu deren Herstellung Ceased DE1806356A1 (de)

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