DE10223579B4 - Fahrzeugdachmodul und Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugdachmoduls - Google Patents

Fahrzeugdachmodul und Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugdachmoduls Download PDF

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Abstract

Fahrzeugdachmodul mit einer starren Dachhaut, die eine mittels einer Dachschließeinrichtung verschließbare Dachöffnung umgibt, und mit einer an der Dachhaut innenseitig angeordneten Tragstruktur, an der ein Lagerrahmen der Dachschließeinrichtung angebracht ist und über die das Fahrzeugdachmodul randseitig an einem Karosserierahmen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der als Wabenstruktur (17) gebildeten Tragstruktur unterseitig mittels Polyurethanverklebung oder -schäumung entweder zumindest ein Formteil (18; 26; 34; 38) angebracht ist, an dem der Lagerrahmen (6) mittels Befestigungselementen (24, 25) befestigt ist, oder Befestigungselemente (27; 34) unmittelbar angebracht sind, an denen der Lagerrahmen (6) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdachmodul mit einer starren Dachhaut, die eine mittels einer Dachschließeinrichtung verschließbare Dachöffnung umgibt, und mit einer an der Dachhaut innenseitig angeordneten Tragstruktur, an der ein Lagerrahmen der Dachschließeinrichtung angebracht ist und über die das Fahrzeugdachmodul randseitig an einem Karosserierahmen festlegbar ist, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Fahrzeugdachmoduls.
  • Aus der DE 199 46 804 C2 ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugdachmodul bekannt geworden, das eine starre Dachhaut und eine daran angebrachte Tragstruktur aufweist, die als an der Innenfläche der Dachhaut angeschäumte Innenschale aus Schaumkunststoff gebildet ist. Ein Schiebedachrahmen ist an mehreren voneinander beabstandeten und um die Dachöffnung verteilten Stellen an der Schaumkunststoff Innenschale mittels an diesen Stellen vorhandener Elemente befestigt. Die Elemente sind entweder in den Schaumkunststoff der Innenschale eingeschäumte Gewindeelemente oder Metallanker oder aus dem Schaumkunststoff der Innenschale geformte und damit einteilige Vorsprünge. Der Schaumkunststoff dient somit sowohl als Tragstruktur an der Dachhaut wie auch als Aufnahme für die Befestigungselemente.
  • Aus der EP 1 172 282 A2 ist ein Fahrzeugverbundbauteil bekannt geworden, das aus einer Außenhaut, einer Innenschicht und einem Hohlkammern enthaltenden Distanzteil, das zwischen der Außenhaut und der Innenschicht angeordnet ist und mit diesen verbunden ist, aufgebaut ist.
  • Die DE 197 58 009 A1 offenbart ein Fahrzeugdach aus Faserverbundwerkstoff, das aus Kunststoffmaterial und darin enthaltenem Fasermaterial besteht, wobei das Fasermaterial beispielsweise aus durchsichtigen Glasfasern besteht und in Form von Geweben im Kunststoffmaterial enthalten ist.
  • Das in der DE 38 35 560 A1 offenbarte Fahrzeugdach aus Kunststoff enthält unterseitig einen umlaufenden Profilrahmen und eine vom Profilrahmen umgrenzte Gitter- oder Wabenstruktur zur Aussteifung des Fahrzeugdaches.
  • Schließlich zeigt die DE 102 00 750 A1 ein in der Art eines Moduls gebildetes Fahrzeugdach aus Kunststoff, das eine in Sandwichbauweise gebildete Dachplatte enthält, die mittels Befestigungsschienen an den Dachholmen des Fahrzeugs befestigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeugdachmodul zu schaffen, das bei einfach gestaltetem, leichtem Aufbau eine verbesserte Lagerung und Befestigung der Dachschließeinrichtung aufweist, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Fahrzeugdachmoduls anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Fahrzeugdachmodul dadurch gelöst, daß an der als Wabenstruktur gebildeten Tragstruktur unterseitig mittels Polyurethanverklebung oder -schäumung entweder zumindest ein Formteil angebracht ist, an dem der Lagerrahmen mittels Befestigungselementen befestigt ist, oder Befestigungselemente unmittelbar angebracht sind, an denen der Lagerrahmen befestigt ist. Die die Dachhaut stützende Tragstruktur ist aufgrund ihrer Wabenstruktur bei geringem Gewicht vergleichsweise leicht. An dieser Tragstruktur wird zumindest ein Formteil, das Befestigungselemente enthält, angebracht, das aus einem von der Wabenstruktur unterschiedlichen Material hergestellt ist und damit an die Anforderungen als Halte- und Befestigungseinrichtung angepaßt werden kann. Andererseits können auch Befestigungselemente in einfacher Weise unmittelbar an der Tragstruktur mittels Polyurethanverklebung oder -schäumung befestigt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Wabenstruktur ist vorzugsweise aus Papier, Pappe oder Karton gebildet und mit einer Glasfaser-Polyurethan-Matte oberseitig und unterseitig beschichtet. Die Wabenstruktur kann auch aus Aluminium oder Kunststoff mit Stegen und dazwischen angeordneten Hohlkammern sowie aus wellenförmigen Schichten gebildet sein, wobei die Wellen die Stege bilden. Da für die Stege dünnwandiges Material verwendet wird, hat die Wabenstruktur bzw. die Tragstruktur ein geringes Gewicht.
  • Wenn die Wabenstruktur für die Herstellung des Fahrzeugdachmoduls teilkomprimierbar ist, kann sie für die Höhenanpassung des im allgemeinen in einer Ebene verlaufenden Lagerrahmens bei gewölbtem Fahrzeugdach an erforderlichen Stellen komprimiert und damit in der Höhe dünner gebildet werden, während z. B. an der Auflagefläche an einem Karosserierahmen die Wabenstruktur dicker gebildet sein kann.
  • Vorzugsweise ist an der Unterseite der Tragstruktur mittels einer Glasfaser-Polyurethan-Matte zumindest eine Befestigungsschiene angebracht, an der Befestigungselemente zum Festlegen des Lagerrahmens angebracht sind. Eine derartige Befestigungsschiene kann mit geschlossenem Hohlprofil oder mit offenem Profil mit Auflageschenkeln gebildet sein, wobei bei geschlossenem Profil eine gleichmäßigere Verformung der Wabenstruktur erzielt werden kann, wenn diese beim Anbringen der Befestigungsschiene komprimiert wird. Die Befestigungsschiene mit geschlossenem Hohlprofil kann als eine rinnenförmige oder U-förmige Schiene mit einem daran befestigten Deckteil gebildet sein, das an der Tragstruktur festgelegt wird.
  • Andererseits kann auch an der Unterseite der Tragstruktur mittels einer Glasfaser-Polyurethan-Matte und zusätzlich mittels einer PU-Anspritzung oder -Anschäumung zumindest ein Befestigungselement angebracht werden, an dem andererseits der Lagerrahmen befestigt ist. Die zusätzliche PU-Anspritzung oder PU-Anschäumung ermöglicht eine besonders feste Anbringung. Die Befestigungselemente können dafür an ihrem an der Tragstruktur zu befestigenden Ende Vertiefungen oder Hinterschneidungen aufweisen, in das das PU-Material eindringt und damit eine feste Verbindung ermöglicht.
  • Auf dem Befestigungselement kann zumindest ein abdichtendes oder dämmendes Formteil angebracht sein, um den Bereich unter der Dachöffnung und den Fahrzeuginnenraum gegeneinander abzudichten.
  • Zweckmäßigerweise ist an der Glasfaser-Polyurethan-Matte an der Unterseite der Tragstruktur ein aus einer PU-Anspritzung oder -Anschäumung gebildetes Formteil angebracht, das zumindest ein Befestigungselement enthält, an dem der Lagerrahmen befestigt ist. Das Formteil kann ein Verstärkungsteil, insbesondere einen Blecheinleger, aufweisen, an dem das Befestigungselement gelagert ist. Das Formteil kann auch einen verstärkenden Blecheinleger mit einem Gewindeelement enthalten, an dem der Lagerrahmen mittels einer Schraube befestigt ist.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Herstellen eines oben genannten Fahrzeugdachmoduls gelöst, bei dem die aus Papier oder Pappe gebildete und teilkomprimierbare Wabenstruktur oberseitig und unterseitig jeweils mit einer Verstärkungsmatte beschichtet wird und in einem Formwerkzeug im Anbringungsbereich einer Befestigungsschiene oder eines Befestigungselements komprimiert wird. Durch die Komprimierung kann die Bauteilhöhe bzw. die Höhe der Tragstruktur entsprechend der Wölbung des Fahrzeugdaches eingestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Verstärkungsschicht eine Glasfaser-Polyurethan-Matte und die Wabenstruktur wird zweckmäßigerweise mittels der Befestigungsschiene bzw. des Befestigungselements komprimiert, die bzw. das in das Formwerkzeug eingelegt wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Fahrzeugdachmoduls unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Querschnittansicht ein Fahrzeugdachmodul mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Befestigung eines Lagerrahmens eines Schie bedachdeckels für eine Dachöffnung, wobei die Vertikalschnittebene im Vorderbereich der Dachöffnung verläuft;
  • 2 in einer Querschnittansicht das Fahrzeugdachmodul gemäß 1, wobei die Vertikalschnittebene jedoch im Mittelbereich der Dachöffnung verläuft;
  • 3 in einer Querschnittansicht das Fahrzeugdachmodul mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Befestigung des Lagerrahmens des Schiebedachdeckels, wobei die Vertikalschnittebene im Vorderbereich der Dachöffnung verläuft;
  • 4 in einer Querschnittansicht das Fahrzeugdachmodul gemäß 3, wobei die Vertikalschnittebene jedoch im Mittelbereich der Dachöffnung verläuft;
  • 5 in einer Querschnittansicht gemäß 3 das Fahrzeugdachmodul mit einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels der Befestigung des Lagerrahmens;
  • 6 in einer Querschnittansicht das Fahrzeugdachmodul gemäß 5, wobei die Vertikalschnittebene jedoch im Mittelbereich der Dachöffnung verläuft;
  • 7 in einer Querschnittansicht das Fahrzeugdachmodul mit einem dritten Ausführungsbeispiel der Befestigung des Lagerrahmens des Schiebedachdeckels;
  • 8 in einer Querschnittansicht das Fahrzeugdachmodul mit einem vierten Ausführungsbeispiel der Befestigung des Lagerrahmens des Schiebedachdeckels;
  • 9 in einer Querschnittansicht das Fahrzeugdachmodul mit einem fünften Ausführungsbeispiel der Befestigung des Lagerrahmens des Schiebedachdeckels;
  • 10 in einer Querschnittansicht das Fahrzeugdachmodul mit einem sechsten Ausführungsbeispiel der Befestigung des Lagerrahmens des Schiebedachdeckels;
  • 11 in einer Querschnittansicht das Fahrzeugdachmodul mit einem siebten Ausführungsbeispiel der Befestigung des Lagerrahmens des Schiebedachdeckels; und
  • 12 in einer Querschnittansicht das Fahrzeugdachmodul mit einem achten Ausführungsbeispiel der Befestigung des Lagerrahmens des Schiebedachdeckels.
  • Ein Fahrzeugdachmodul 1, z. B. für ein Personenkraftfahrzeug, enthält eine starre Dachhaut 2, die eine Dachöffnung 3 umgibt, in der ein bewegbarer Deckel 4 einer im Ausführungsbeispiel als Schiebedach gebildeten Dachschließeinrichtung 5 aufgenommen ist. Die Dachschließeinrichtung 5 enthält einen Schiebedach- oder Lagerrahmen 6, an dem eine Gleitführung 7 gebildet ist und an dem in bekannter Weise Führungs- und Antriebselemente zum Lagern und Verschieben des Deckels 4 angeordnet sind, die hier nicht dargestellt sind. Die Dachhaut 2 enthält eine die Dachöffnung 3 begrenzende innere Abkantung 8, an der eine Dichtung 9 des Deckels 4, der z. B. ein Glasdeckel ist, in Schließstellung anliegt, und eine äußere Abkantung 10, die in eine horizontale Auflage 11 für eine Dichtung 12 einer Abdeckleiste 13 übergeht. Die Abdeckleiste 13 ist an einem Karosserierahmen 14 am Dach des Fahrzeugs befestigt und überdeckt den Spalt zwischen dem Karosserierahmen 14 und der Dachhaut 2 des am Karosserierahmen 14 angebrachten Fahrzeugdachmoduls 1.
  • An der Innen- oder Unterseite der Dachhaut 2, die z. B. aus einer Kunststoff-Folie oder aus einem lackierten oder beschichteten (coil-coated) Aluminiumblech besteht, ist eine Tragstruktur angebracht, die aus einer aus Papier oder Pappe hergestellten und von einer oberen Matte 15 und einer unteren Matte 16 umschlossen Wabenstruktur 17 gebildet ist. Die beiden Matten 15 und 16 sind mit Polyurethanharz getränkte Glasfasergewebe, die am Umfang der Wabenstruktur 17 fest angebracht sind. Die Herstellung der Verbundeinheit aus der Dachhaut 2 und der Tragstruktur erfolgt z. B. entsprechend dem in der EP 1 172 282 A2 für ein Fahrzeugverbundbauteil offenbarten Verfahren. Dabei wird für das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eine U-förmige Befestigungsschiene 18 mit zwei Befestigungsschenkeln 19 in die erste untere Formhälfte eines zweiteiligen Formwerkzeugs eingelegt und, während die zweite obere Formteilhälfte die Dachhaut 2 gegen die obere Matte 15 und die Oberseite der Wabenstruktur 17 drückt, gegen die untere Matte 16 und Unterseite der Wabenstruktur 17 gepreßt. Dabei wird die Wabenstruktur 17 in diesem Arbeitsgang durch die Befestigungsschiene 18 komprimiert, die mit ihren Befestigungsschenkeln 19 an der unteren Matte 16 und der Unterseite der Wabenstruktur 17 mittels des erhärtenden Polyurethanharzes befestigt wird.
  • Die Verformbarkeit der Wabenstruktur 17 ermöglicht es, daß ein in etwa plattenförmiger Rohling der Wabenstruktur 17 (siehe z. B. 10) von einer anfänglichen Dicke bzw. Höhe, die die fertiggestellte Tragstruktur am äußeren unverformten Randbereich 20 aufweist, an dem das Fahrzeugdachmodul 1 mittels einer Klebstoffraupe 21 an einem Lagerschenkel 22 des Karosserierahmens 14 befestigt wird, auf eine minimale Dicke zusammengedrückt wird, die die Tragstruktur in einem seitlichen Vorderabschnitt und Hinterabschnitt des Fahrzeugdachmoduls 1 (siehe 1) seitlich neben der Dachöffnung 3 aufweist. In einem seitlichen Mittelabschnitt des Fahrzeugdachmoduls 1 (siehe 2) ist aufgrund der Längswölbung des Fahrzeugdaches bzw. des Karosserierahmens 14 und des Fahrzeugdachmoduls 1 der Abstand von einem ebenen Befestigungs flansch 23 des Lagerrahmens 6 größer als am Vorderabschnitt und am Hinterabschnitt, so daß zum Ausgleich der Höhendifferenz im Mittelabschnitt sowohl die Befestigungsschiene 18 eine größere Höhe aufweist wie auch die Kompression der Wabenstruktur 17 geringer ist.
  • Entlang der Befestigungsschiene 18 sind mehrere Schraubbolzen 24 angebracht, so daß der Lagerrahmen 6 mittels Muttern 25 an der Befestigungsschiene 18 und damit an der Tragstruktur befestigt werden kann. Ein vorderer und ein hinterer Querteil des Fahrzeugdachmoduls 1 bzw. der Tragstruktur sind in vergleichbarer Weise mit der durchgehenden Befestigungsschiene 18 oder mit einzelnen Befestigungsschienen an den vier Seiten an der Dachöffnung 3 gebildet.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel (siehe 3 und 4) wird statt der O-förmigen Befestigungsschiene 18 eine Befestigungsschiene 26 mit geschlossenem Hohlprofil an der Tragstruktur angeklebt, die beim Verformen und Komprimieren der Wabenstruktur 17 eine gleichmäßige Druckkraft über die Breite der Befestigungsschiene 26 aufbringt. Diese gleichmäßige und auf eine größere Fläche verteilte Druckkraft führt zu einer gleichmäßigen Verformung der Wabenstruktur 17, wohingegen die U-förmige Befestigungsschiene 18 des ersten Ausführungsbeispiels zu einer ungleichmäßigen Verformung gemäß der schematischen Darstellung in 1 und 2 (siehe den durch Pfeil angedeuteten Verformungsbereich 45) führt. Der Höhenausgleich wird durch eine über die Länge der Befestigungsschiene 26 unterschiedliche Querschnittgestaltung der Befestigungsschiene 26 erzielt. Die Befestigungsschiene 26 ist beispielsweise ein durch Hydroformung umgeformtes Metallteil, so daß im Querschnitt die Länge des Umfangs der Befestigungsschiene 26 über die Länge der Befestigungsschiene 26 in etwa konstant bleibt. Andererseits kann die Befestigungsschiene 26 auch als Gußteil oder als Spritzgußteil aus Metall oder Kunststoff gebildet sein.
  • Gemäß einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels (siehe 5 und 6) wird eine Befestigungsschiene 26a mit geschlossenem Hohlprofil an der Tragstruktur angeklebt, die aus einer rinnen- oder U-förmigen Schiene 26b und einem die offene Oberseite abdeckenden Deckteil 26c besteht. Das Deckteil 26c ist mit der Schiene 26b fest verbunden, z. B. geklebt, verschweißt oder durch mechanischen Formschluß verbunden. Die Schiene 26b kann auch Befestigungsschenkel gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 (Befestigungsschenkel 19) aufweisen, an denen das Deckteil 26c befestigt wird. Eine derartige zweiteilige Befestigungsschiene 26a ist gegenüber der Hydroformung (3 und 4) kostengünstiger herstellbar. Der Höhenausgleich wird durch eine über die Länge der Befestigungsschiene 26a unterschiedliche Querschnittgestaltung der Schiene 26b erzielt. Auch diese Befestigungsschiene 26a ist aus Metall oder Kunststoff hergestellt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (siehe 7) werden statt einer oder mehrerer Befestigungsschienen mehrere einzelne Befestigungselemente 27 an der Tragstruktur entlang der Dachöffnung 3 mittels des PU-Harzes der unteren Matte 16 verklebt und durch Anschäumen oder Anspritzen von PU-Schaum 28 am Oberende 29 des Befestigungselements 27 zusätzlich gesichert. Zum Ausgleich des Höhenunterschieds zwischen dem Befestigungsflansch 23 des Lagerrahmens 6 und der über die Dachlänge bzw. die Dachbreite gewölbten Tragstruktur weisen die Befestigungselemente 27 unterschiedliche Höhen auf. Die Befestigung des Lagerrahmens 6 erfolgt über einen Gewindezapfen 30 und eine Mutter 31 am Kopf des Befestigungselements 27. Bei der Festlegung des Lagerrahmens 6 an den Befestigungselementen 27 wird ein separates Formteil 32, das eine Durchgangsöffnung oder Bohrung 33 für jedes Befestigungselement 27 aufweist, auf die Befestigungselemente 27 aufgesteckt, um eine wasserdichte Abdichtung und eine Geräuschdämmung gegenüber dem Fahrzeuginnenraum bereitzustellen.
  • Das in 8 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält ein Formteil 34, das z. B. als durchgehende und insbesondere um die Dachöffnung 3 umlaufende Leiste aus Kunststoff gebildet ist und in der beim Ausführungsbeispiel der 5 be schriebenen Weise gegen die Wabenstruktur 17 gedrückt wird und diese komprimiert. Die Befestigung des Formteils 34 an der Tragstruktur erfolgt mittels des PU-Harzes der unteren Matte 16 und des PU-Schaumes 28, der am Oberende 35 des Formteils 34 angespritzt oder angeschäumt wird und in nutförmige Vertiefungen 36 eindringt und somit eine feste Verbindung zur Tragstruktur herstellt. Die Befestigung des Lagerrahmens 6 erfolgt mittels Schraubbolzen 24, die in dem Formteil 34 fest verankert sind, so daß der Lagerrahmen 6 mittels Muttern 25 daran befestigt werden kann. Die Höhenanpassung erfolgt durch eine über die Länge des Formteils 34 variierende Höhe des Formteils 34.
  • Beim dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel, das eine Abwandlung des in 8 dargestellten Ausführungsbeispiels ist, ist der Lagerrahmen 6 mittels einer Kleberaupe 37 am Formteil 34 dauerhaft angebracht.
  • Das in 10 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält zumindest ein Formteil 38, das aus PU-Schaum besteht und an die untere Matte 16 der Tragstruktur angespritzt oder angeschäumt ist. Mehrere Einlegeteile 39 sind in dem Formteil 38 eingebettet und ragen nach unten mit angeformten Gewindebolzen 40 hervor, an denen der Lagerrahmen 6 mittels Muttern 25 befestigt wird. Das Formteil 38 kann als ein um die Dachöffnung 3 durchgehend oder unterbrochen umlaufendes Teil oder als Leisten gebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der plattenförmige Rohling der Wabenstruktur 17 an der Anschäumung des Formteils 38 nicht verformt oder komprimiert.
  • Das in 11 dargestellte Ausführungsbeispiel stellt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der 10 dar und enthält zumindest ein Verstärkungsteil wie beispielsweise einen U-förmigen Blecheinleger 41, der am Unterende des Formteils 38 an- oder eingeschäumt ist und der zumindest einen nach unten abstehenden Gewindebolzen 42 aufweist, an dem in schon beschriebener Weise der Lagerrahmen 6 mittels einer Mutter 25 befestigt ist. Es können an dem Formteil 38 zumindest ein länglicher schienenförmiger Blecheinleger 41 mit mehreren Gewindebolzen 42 oder mehrere kurze Blecheinleger 41 mit nur einem Gewindebolzen 42 angelagert werden.
  • Das in 12 dargestellte Ausführungsbeispiel stellt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der 11 dar und enthält zumindest einen Blecheinleger 41 mit einem angeformten Sackgewindeelement 43, in das eine Schraube 44 zum Befestigen des Lagerrahmens 6 eingeschraubt wird.
  • Die Höhenanpassung zwischen dem Lagerrahmen 6 und der Tragstruktur erfolgt bei den Ausführungsbeispielen der 10 bis 12 durch eine entsprechend geformte Höhe des Formteils 38.
  • Die Wabenstruktur 17 der Tragstruktur bietet eine hohe Biegesteifigkeit bei geringem Gewicht und guter Geräuschdämmung. Des weiteren kann die insbesondere aus Papier oder Pappe gefertigte Wabenstruktur 17 an der Innen- oder Unterseite in vertikaler Richtung in dem der Dachöffnung 3 benachbarten Innenbereich komprimiert werden, so daß am Außenrandbereich 20 eine größere Dicke für die Auflage des Fahrzeugdachmoduls 1 auf den Karosserierahmen 14 zur Verfügung steht, während der dünnere Innenbereich eine Höhenanpassung bei geringem Abstand zwischen dem Lagerrahmen und der Tragstruktur erleichtert.
  • Die Dachschließeinrichtung ist in den Ausführungsbeispielen als Schiebedach dargestellt, kann jedoch allgemein auch ein Schiebehebedach, ein Spoilerdach, ein Lamellendach oder ein Faltdach sein.
  • 1
    Fahrzeugdachmodul
    2
    Dachhaut
    3
    Dachöffnung
    4
    Deckel
    5
    Dachschließeinrichtung
    6
    Schiebedach- oder Lagerrahmen
    7
    Gleitführung
    8
    innere Abkantung
    9
    Dichtung
    10
    äußere Abkantung
    11
    Auflage
    12
    Dichtung
    13
    Abdeckleiste
    14
    Karosserierahmen
    15
    obere Matte
    16
    untere Matte
    17
    Wabenstruktur
    18
    Befestigungsschiene
    19
    Befestigungsschenkel
    20
    Randbereich
    21
    Klebstoffraupe
    22
    Lagerschenkel
    23
    Befestigungsflansch
    24
    Schraubbolzen
    25
    Mutter
    26
    Befestigungsschiene
    26a
    Befestigungsschiene
    26b
    Schiene
    26c
    Deckelteil
    27
    Befestigungselement
    28
    PU-Schaum
    29
    Oberende
    30
    Gewindezapfen
    31
    Mutter
    32
    Formteil
    33
    Bohrung
    34
    Formteil
    35
    Oberende
    36
    Vertiefung
    37
    Kleberaupe
    38
    Formteil
    39
    Einlegeteil
    40
    Gewindebolzen
    41
    Blecheinleger
    42
    Gewindebolzen
    43
    Sackgewindeelement
    44
    Schraube
    45
    Verformungsbereich

Claims (15)

  1. Fahrzeugdachmodul mit einer starren Dachhaut, die eine mittels einer Dachschließeinrichtung verschließbare Dachöffnung umgibt, und mit einer an der Dachhaut innenseitig angeordneten Tragstruktur, an der ein Lagerrahmen der Dachschließeinrichtung angebracht ist und über die das Fahrzeugdachmodul randseitig an einem Karosserierahmen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der als Wabenstruktur (17) gebildeten Tragstruktur unterseitig mittels Polyurethanverklebung oder -schäumung entweder zumindest ein Formteil (18; 26; 34; 38) angebracht ist, an dem der Lagerrahmen (6) mittels Befestigungselementen (24, 25) befestigt ist, oder Befestigungselemente (27; 34) unmittelbar angebracht sind, an denen der Lagerrahmen (6) befestigt ist.
  2. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Wabenstruktur (17) aus Papier oder Pappe gebildet ist und mit einer Glasfaser-Polyurethan-Matte (15, 16) beschichtet ist.
  3. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Wabenstruktur (17) für die Herstellung des Fahrzeugdachmoduls (1) teilkomprimierbar ist.
  4. Fahrzeugdachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tragstruktur insbesondere mittels einer Glasfaser-Polyurethan-Matte (16) zumindest eine Befestigungsschiene (18; 26) angebracht ist, an der Befestigungselemente (24) zum Festlegen des Lagerrahmens (6) angebracht sind.
  5. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsschiene (26, 26a) mit geschlossenem Hohlprofil oder eine Befestigungsschiene (18) mit offenem Profil mit Auflageschenkeln (19) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (26, 26a) mit geschlossenem Hohlprofil eine rinnenförmige Schiene (26b) mit einem daran befestigten Deckteil (26c) aufweist, das an der Tragstruktur festgelegt wird.
  7. Fahrzeugdachmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (26, 26a) über ihre Länge unterschiedliche Höhen zur Anpassung an eine Dachkrümmung aufweist.
  8. Fahrzeugdachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tragstruktur mittels einer Glasfaser-Polyurethan-Matte (16) und zusätzlich mittels einer PU-Anspritzung oder -Anschäumung zumindest ein Befestigungselement (27; 34) angebracht ist, an dem andererseits der Lagerrahmen (6) befestigt ist.
  9. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Befestigungselement (27) zumindest ein abdichtendes oder dämmendes Formteil (32) angebracht ist.
  10. Fahrzeugdachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Glasfaser-Polyurethan-Matte (16) an der Unterseite der Tragstruktur ein aus einer PU-Anspritzung oder -Anschäumung gebildetes Formteil (38) angebracht ist, das zumindest ein Befestigungselement (39, 40) enthält, an dem der Lagerrahmen (6) befestigt ist.
  11. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (38) ein Verstärkungsteil, insbesondere einen Blecheinleger (41), enthält, an dem das Befestigungselement (42) gelagert ist.
  12. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (38) einen verstärkenden Blecheinleger (41) mit einem Gewindeelement (43) enthält, an dem der Lagerrahmen (6) mittels einer Schraube (44) befestigt ist.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugdachmoduls nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Papier oder Pappe gebildete und teilkomprimierbare Wabenstruktur (17) oberseitig und unterseitig jeweils mit einer Verstärkungsschicht beschichtet wird und in einem Formwerkzeug im Anbringungsbereich einer Befestigungsschiene (18; 26) oder eines Befestigungselements (27; 34) komprimiert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsschicht eine Glasfaser-Polyurethan-Matte (15, 16) ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenstruktur (17) mittels der Befestigungsschiene (18; 26) bzw. des Befestigungselements (27; 34) komprimiert wird, die bzw. das in das Formwerkzeug eingelegt wird.
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