DE102007063475A1 - Dichteinrichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem feststehenden Dachteil und einem bewegbaren Dachteil eines Fahrzeugdaches - Google Patents

Dichteinrichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem feststehenden Dachteil und einem bewegbaren Dachteil eines Fahrzeugdaches Download PDF

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Claudia Dr. Kühlmeyer
Lutz Dr. Wohlfarth
Sven Himmel
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichteinrichtung zum Abdichten eines Spaltes (2) zwischen einem feststehenden Dachteil (3) und einem über einer Dachöffnung bewegbaren Dachteil (4) eines Fahrzeugdaches (1), wobei die Dichteinrichtung eine Dachquerträgerdichtung (8) und eine aus Polyurethan bestehende Umspritzung (5) umfasst. Es ist vorgesehen, dass der Umspritzung (5) zumindest in einem Kontaktbereich (6) Polytetrafluorethylen (PTFE) in Form von Pulver beigemischt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichteinrichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem feststehenden Dachteil und einem bewegbaren Dachteil eines Fahrzeugdaches mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeug-Schiebedächer mit einer Dichtung zwischen dem feststehenden Dachteil und dem bewegbaren Dachteil versehen sind. Das bewegbare Dachteil bildet gewissermaßen einen Deckel, der über einen Dachausschnitt auf dem festen Dachteil geführt wird und zum Öffnen und Schließen des Dachausschnittes dient.
  • Das bewegbare Dachteil ist mit einer Polyurethan-Umspritzung (PUR-Umspritzung) versehen. Diese Umspritzung verbindet den Deckel, der beispielsweise ein Glasdeckel sein kann, mit einem Deckelinnenblech. Die PUR-Umspritzung liegt an der am feststehenden Dachteil befestigten Karosseriedichtung (Dachträgerquerdichtung) an.
  • Die Dichtfunktion findet zwischen der karosserieseitigen Dichtung und der PUR-Umspritzung des bewegbaren Dachteiles, das ein Schiebedach sein kann, statt. Die Umspritzung aus Polyurethan weist bisher keine zur Optimierung der Reibverhältnisse oder bezüglich einer Geräuschvermeidung wirksamen Zusätze oder Beimischungen auf.
  • Nachteilig ist, dass bei der Verwendung der herkömmlichen Polyurethan-Umspritzung während des Fahrbetriebes Relativbewegungen zwischen der karosseriefesten Dichtung des feststehenden Dachteiles und dem bewegbaren Dachteil entstehen. Diese Reibgeräusche haben sich als störend erwiesen und beeinträchtigen den Komfort des Fahrzeuges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung an Fahrzeug-Schiebedächern dahin gehend zu verbessern, dass störende Reibgeräusche vermieden und damit der Komfort des Fahrzeuges erhöht wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Dichteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Dichteinrichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen einem feststehenden Dachteil und einem über einer Dachöffnung bewegbaren Dachteil eines Fahrzeugdaches, wobei die Dichteinrichtung eine Dachquerträgerdichtung und eine aus Polyurethan bestehende Umspritzung umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Umspritzung zumindest in einem Kontaktbereich Polytetrafluorethylen (PTFE) in Form von Pulver beigemischt ist.
  • Durch die Beimischung von Polytetrafluorethylen (PTFE) in die Polyurethan-Umspritzung werden die den Komfort beeinträchtigenden Reibgeräusche zwischen dem Schiebedach und der Dachquerträgerdichtung weitestgehend vermieden. Das wird insbesondere dadurch erreicht, dass sich durch Zugabe von Polytetrafluorethylen (PTFE) in die Polyurethan-Umspritzung der Reibbeiwert in Kombination mit einer Karosseriedichtung aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) erniedrigt wird.
  • Die durch die Erfindung beabsichtigten Wirkungen – Vermeidung von Reibgeräuschen zwischen bewegbarem Dachteil und der Dichtung – werden unabhängig von der Ausbildung des bewegbaren Dachteiles erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Umspritzung wenigstens 3 Gew.-% Polytetrafluorethylen beigemischt sind.
  • Die Beimischung von Polytetrafluorethylen (PTFE) kann beispielsweise durch Zugabe des kommerziell erhältlichen Stoffes Zonyl® MP 1100 erfolgen. Zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften sind mindestens 3 Gew.-% Polytetrafluorethylen erforderlich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Umspritzung wenigstens 5 Gew.-% Polytetrafluorethylen beigemischt sind.
  • Vorzugsweise werden der Umspritzung mindestens 5 Gew.-% Polytetrafluorethylen beigemischt. Die Beimischung von 5 Gew.-% Polytetrafluorethylen erweist sich als besonders vorteilhaft, die störenden Reibgeräusche zu unterdrücken.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Umspritzung maximal 50 Gew.-% Polytetrafluorethylen beigemischt sind.
  • Eine nächste bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die aus Polyurethan bestehende Umspritzung mit dem beigemischten Polytetrafluorethylen mit dem bewegbaren Dachteil ein Bauteil bildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die in schematischer Schnitt-Darstellung eine Teilansicht eines Fahrzeugdaches zeigt, näher erläutert.
  • In 1 wird eine schematische Schnitt-Darstellung einer Teilansicht eines Fahrzeugdaches 1 gezeigt. Das Fahrzeugdach 1 umfasst im Wesentlichen ein feststehendes Dachteil 3 und ein über eine Dachöffnung 7 bewegbares Dachteil 4. Das bewegbare Dachteil 4 – das Schiebedach – besteht im Wesentlichen aus einer Glasplatte, die über eine Dachöffnung 7 geführt wird und auf diese Weise die Dachöffnung 7 abdeckt oder öffnet. Das bewegbare Dachteil 4 ist durch eine Polyurethan-Umspritzung 5, durch Schraffierung gekennzeichnet, auf der Unterseite mit einem Deckelinnenblech 9 befestigt.
  • Abgebildet ist ferner eine Dachquerträgerdichtung 8, die an dem feststehenden Dachteil 3 montiert ist. Die Dachquerträgerdichtung 8 besteht aus einem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) oder einem thermoplastischen Elastomer.
  • Ein zwischen dem bewegbaren Dachteil 3 und dem feststehenden Dachteil 4 befindlicher Spalt 2 wird durch die aus Polyurethan bestehende Umspritzung 5 des bewegbaren Dachteiles 4 (Schiebedach) und der Dachquerträgerdichtung 8 abgedichtet. Bezugszeichen 6 kennzeichnet einen Kontaktbereich zwischen der Dachquerträgerdichtung 8 und der Umspritzung 5 aus Polyurethan, der Polytetrafluorethylen in der Größenordnung von 5 Gew.-% in Form von Pulver beigemischt worden ist. Im Kontaktbereich 6 berührt die Umspritzung 5 die Dachquerträgerdichtung 8.
  • Infolge der Beimengung von 5 Gew.-% Polytetrafluorethylen in die Umspritzung 5 aus Polyurethan verbessern sich die Materialeigenschaften, insbesondere wird der Reibungskoeffizient verringert.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Spalt
    3
    feststehender Dachteil
    4
    bewegbarer Dachteil
    5
    Umspritzung
    6
    Kontaktbereich
    7
    Dachöffnung
    8
    Dachquerträgerdichtung
    9
    Deckelinnenblech

Claims (5)

  1. Dichteinrichtung zum Abdichten eines Spaltes (2) zwischen einem feststehenden Dachteil (3) und einem über einer Dachöffnung (7) bewegbaren Dachteil (4) eines Fahrzeugdaches (1), wobei die Dichteinrichtung eine Dachquerträgerdichtung (8) und eine aus Polyurethan bestehende Umspritzung (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Umspritzung (5) zumindest in einem Kontaktbereich (6) Polytetrafluorethylen (PTFE) in Form von Pulver beigemischt ist.
  2. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umspritzung (5) wenigstens 3 Gew.-% Polytetrafluorethylen (PTFE) beigemischt sind.
  3. Dichteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umspritzung (5) wenigstens 5 Gew.-% Polytetrafluorethylen beigemischt sind.
  4. Dichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umspritzung (5) maximal 50 Gew.-% Polytetrafluorethylen beigemischt sind.
  5. Dichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Polyurethan bestehende Umspritzung (5) mit dem beigemischten Polytetrafluorethylen mit dem bewegbaren Dachteil (4) ein Bauteil bildet.
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