DE202007001742U1 - Dachträgeranordnung - Google Patents

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Abstract

Dachträgeranordnung, insbesondere zum Befestigen an einem Kraftfahrzeug, mit zwei in Längsrichtung angeordneten Relings (30; 40; 40'), zwei Querträgern (15) und Lagerelementen (20; 21), dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (15) ausschließlich von den Lagerelementen (20; 21) gehalten sind und die Relings (30; 40; 40') die Lagerelemente (20; 21) vollständig in sich aufnehmen und damit dekorativ abdecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachträgeranordnung, insbesondere zum Befestigen an einem Kraftfahrzeug. Derartige Dachträgeranordnungen bestehen aus zwei in Längsrichtung angeordneten Relings, zwei Querträgern für die zu transportieren Lasten und Lagerelementen zur Festlegung der Dachträgeranordnung am Dach des Kraftfahrzeuges.
  • Bekannte Dachträgeranordnungen bestehen aus gebogenen Strangpressprofilen aus Aluminium- oder Stahlmaterialen, die jeweils über zwei Endfüße und eventuelle Mittelfüße am Dach festgelegt sind. An diesen rohrförmigen Profilen können bei Bedarf die Querträger angebracht werden. Eine solche Dachträgeranordnung erfüllt alle statischen und dynamischen Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit und Sicherheit. Die Arbeits- und Materialkosten zur Herstellung einer solchen Dachträgeranordnung sind jedoch relativ hoch. Des Weiteren wird gerade im Bereich des Kraftfahrzeugbaus eine Gewichtsreduzierung gewünscht. Eine Gewichtsreduzierung wird durch Längsholme aus Kunststoff erzielt, die zur Erhöhung der Festigkeit aus faserverstärkten Kunststoff hergestellt sein können. Diese Holme werden über Endfüße und bedarfsweise Mittelfüße mit dem Dach verbunden. Wird ein solcher Längsholm durch Spritzguss einteilig mit Endkappen hergestellt, ist eine Befestigung sehr aufwendig, da die am Dach zu befestigenden Füße von unten in den Längsholm eingreifen müssen, um in Verbindung mit dem Dach gebracht zu werden. Oft werden daher Längsholme mit separaten Endkappen gewählt, so dass eine einfachere Befestigung am Dach realisiert werden kann. Die Verbindungsstelle wird dann durch die Endkappen abgedeckt. Bei einer solchen Ausführungsform sind jedoch die Trennfugen zwischen den Endkappen und dem Längsholm sichtbar, was insbesondere bei Kraftfahrzeugen der Luxusklasse nicht gewünscht wird. Darüber hinaus wird durch eine Kunststoffreling auch nicht das dekorative Aussehen einer Metallreling erzielt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bekannte Dachträgeranordnung derart weiter zu entwickeln, dass sie bei Einhaltung der bekannten Festigkeitsanforderungen mit geringeren Kosten sowie in breiter Formenvielfalt und unter Verwendung unterschiedlicher Materialen herstellbar ist, insbesondere auch in gewichtsreduzierter Ausführungsform zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Dachträgeranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt. In bekannter Weise werden zwei in Längsrichtung angeordnete Relings vorgesehen, zwei Querträger zum Tragen der Lasten und Lagerelemente für die Querträger. Die Querträger werden bei der erfindungsgemäßen Dachträgeranordnung ausschließlich von den Lagerelementen gehalten. Da die Lagerelemente direkt am Dach befestigt sind, wird somit ausgehend vom Querträger die Last in einem direkten Kraftfluss in die Karosserie des Fahrzeugs abgeleitet. Die in Längsrichtung angeordneten Relings haben ausschließlich eine dekorative Funktion. Sie nehmen die vorgenannten Lagerelemente vollständig in sich auf und decken diese dekorativ ab.
  • Die Abdeckung, d.h. die Ausgestaltung der Relings, kann dabei sehr verschieden sein, sowohl in der äußeren Form, in der Auswahl der Materialien und der gewählten dekorativen Oberfläche. Da die Relings keine Haltefunktion für die Querträger übernehmen, können die Formen der Relings so gewählt werden, dass sich beispielsweise auch der Querschnitt einer Reling in Längsrichtung verändert. Als Materialien kommen vorzugsweise Kunststoff und Metalle zum Einsatz. Die Dachträgeranordnung kann durch die Verwendung unterschiedlicher Relings als sehr preiswerte Anordnung ausgeführt werden oder aber durch Verwendung dekorativer Abdeckungen auch hohe ästhetische Ansprüche erfüllen.
  • Bei allen Ausführungsvarianten werden jedoch die Querträger durch die am Dach festgelegten Lagerelemente gehalten. Für die Lagerung jeweils eines Endes eines Querträgers besitzen die Lagerelemente eine Aufnahme. Im Bereich dieser Aufnahme ist an der abdeckenden Reling eine Öffnung vorgesehen, so dass das Ende des Querträgers die Reling ungehindert durchgreifen kann. Die Lagerelemente werden vorzugsweise aus Aluminiumdruckguss hergestellt und sind in einfachster Weise am Dach des Kraftfahrzeugs festgelegt, vorzugsweise durch eine Schraubverbindung. Das Lagerelement besitzt in einem solchen Fall für ein Befestigungsmittel, beispielsweise einen Schraubbolzen, eine Durchgangsbohrung, wo das Befestigungsmittel von oben her in das jeweilige Lagerelement eingesetzt wird und die Verbindung mit dem Dach auf einfachste Weise realisiert wird. Die Lagerelemente können zusätzlich Aufnahmen zur Halterung der Reling besitzen oder aber in ihrem Querschnitt an die Form der Reling angepasst sein, so dass die Reling in einer Ausführungsform auf die Lagerelemente aufclipsbar ist. In einem solchen Fall kann zusätzlich eine Klebverbindung, insbesondere an den Enden der Reling, vorgesehen sein. Eine Reling kann auch ausschließlich über eine Klebeverbindung mit dem Dach des Kraftfahrzeugs verbunden sein.
  • In einer einfachen Ausführungsform besteht die Reling aus einem Hohlprofil aus Kunststoff, vorzugsweise einem durch Blasformen hergestellten Hohlprofil. Ein solches Kunststoffblasformteil kann durch Ankleben am Dach festgelegt werden. Der besondere Vorteil der Verwendung eines einteiligen Kunststoffblasformteil besteht darin, dass durch das Blasformen Relings in unterschiedlichen Ausgestaltungen, insbesondere in Längsausrichtung der Reling mit unterschiedlichen Querschnittbereichen und/oder Wanddicken, erhalten werden. Des Weiteren kann eine solche einteilige Reling bedarfsweise in unterschiedlichen Farben angeboten werden, insbesondere in der gleichen Lackierung wie die Kraftfahrzeugkarosserie. Da die Längsreling allein dekorative Funktionen besitzt und nicht mehr zur Befestigung des Querträgers und zur Weiterleitung der vom Querträger aufgenommen Lasten dient, wird eine solche Reling wenig mechanisch beansprucht und verändert somit ihre äußere Gestalt sowie Oberfläche kaum.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform der Reling als einteiliges Kunststoffformteil sind an der Unterseite der Reling Öffnungen im Blasform-Hohlprofil vorgesehen oder auch Hohlräume im Spritzguss-Vollprofil. In diesen Hohlräumen sind die Lagerelemente aufgenommen und von der umgebenden Reling vollständig abgedeckt.
  • Bei einer weiteren, anspruchsvolleren Ausführungsvariante der Dachträgeranordnung ist die Reling aus einem Hybridbauteil mit mindestens einem Träger und einer Dekorleiste aufgebaut. Als Träger dienen vorzugsweise ein oder mehrere Spritzgussteile, die auch aus einem preiswerten Kunststoff hergestellt werden können, aber auch aus anderen Kunststoffen oder Metallen. Der Träger des Hybridbauteils kann aus mehreren Einzelteilen bestehen, aber auch aus einer einzigen Trägerleiste, die am Dach festgelegt wird. Bei einer bevorzugten Variante wird die Festlegung des Trägers am Dach so ausgeführt, dass damit gleichzeitig eine Abdeckung des Kanals, der sich zwischen der Dachhaut und dem Seitenholm ergibt, erzielt wird. Der Träger eines solchen Hybridbauteils ist in einfacher Weise am Dach befestigt, beispielsweise durch eine Klebverbindung oder aber auch durch eine Schraubverbindung, wobei die Schraubverbindung ebenfalls in einfacher Weise von oben her ausgeführt werden kann. Herstellungsvorteile ergeben sich, wenn ein Träger aus zwei gleichgestalteten Teilen zusammengesetzt ist, wobei ein Teil das vordere Teil und ein gleichgestaltetes Teil das hintere Teil des Trägers darstellt. Hierfür kann eine halb so große Spritzgussform eingesetzt werden. Zusammen können diese Teile eine durchgängige Trägerleiste ergeben, die dann von einer Dekorleiste abgedeckt wird. Die Dekorleiste deckt in einem solchen Fall die sich zwischen den beiden Teilen ergebenden Trennfuge weitgehend ab. Ein solcher Träger besitzt, wie auch die einteilige Reling, entsprechende Öffnungen für den Durchgriff der Enden der Querträger im Bereich der Lagerelemente. Des Weiteren weist ein solcher Träger Öffnungen zur Aufnahme der Lagerelemente auf. Diese am Träger vorgesehenen Aufnahmen können so gestaltet sein, dass sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Lagerelement und dem Träger ergibt, dies hält den Träger zusätzlich zu einer eigenen Festlegung am Dach in Position.
  • Bei dieser mehrteiligen Reling erfolgt die Abdeckung insbesondere durch die Dekorleiste. Diese Dekorleiste besteht aus Metall, Kunststoff oder anderen Materialien. Besonders bevorzugt sind Profilleisten aus Blechen oder Strangpressprofile aus Aluminium oder Edelstahl, die entweder ungebogen auf einem geraden Teil der Reling angeordnet wird oder aber es ist eine gebogene Profilleiste vorgesehen. Eine solche Zierleiste erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Längsausdehnung der Reling. Die Dekorleisten können einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und so die Außenseite, die Oberseite und die Innenseite des Trägers abdecken. In diesem Fall müssten in den Dekorleisten Öffnungen für den Durchgriff der Querträger vorgesehen werden. Bevorzugt werden jedoch Dekorleisten eingesetzt, bei denen ein Längsrand die Innenseite des Trägers nur im oberen Bereich umgreift, d.h. eine solche Dekorleiste endet oberhalb der Querträgeranbindung.
  • Die Dekorleisten können auf verschiedene Weise am Träger festgelegt sein, beispielsweise über eine Klemmverbindung. Hierfür sind entsprechende Klemmflansche, Hakenleisten oder Klemmflächen am Träger vorzusehen, korrespondierend hierzu werden an den Längsrändern der Dekorleisten entsprechende Hakenleisten angeformt, so dass die Dekorleisten in einfacher Weise auf die Träger aufclipsbar sind.
  • Für die vorbeschriebenen Dekorleisten können unterschiedliche Oberflächengestaltungen vorgesehen werden. Bei einem Aluminiumprofil als Dekorleiste z.B. eine anodisierte und elektrolytisch gefärbte Oberfläche oder eine Hochglanzoberfläche oder aber auch eine Oberfläche mit gewünschten Applikationen. Obwohl die Dekorleisten hochdekorativ ausgestaltet sein können, ist die gesamte Reling vergleichsweise preiswert gegenüber bekannten Längsholmen. Eine solche Dachträgeranordnung bietet zu dem den Vorteil, dass die am Kraftfahrzeug befestigten Lagerelemente nach Kundenwunsch mit unterschiedlichen Abdeckungen versehen werden können. Damit ergibt sich eine große Vielfalt an verschiedenen äußeren Gestaltungen für eine Reling. Da die Haltefunktion für den Querträger allein von den Lagerelementen realisiert wird, kann eine Reling auch geringer dimensioniert, d.h. leichter, aber auch formschöner gestaltet werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen perspektivischen Ausschnitt von einem Kraftfahrzeugdach mit einem Teil einer erfindungsgemäßen Dachträgeranordnung,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Dachträgeranordnung gemäß 1,
  • 3 einen weiteren Längsschnitt durch die Dachträgeranordnung gemäß 1,
  • 4 einen weiteren Längsschnitt durch die Dachträgeranordnung gemäß 1,
  • 5a, 5b je eine perspektivische Ansicht einer Reling für eine erfindungsgemäße Dachträgeranordnung,
  • 6 einen Längsschnitt durch die Reling gemäß 5b,
  • 7 einen weiteren Längsschnitt durch die Reling gemäß 5b,
  • 8 einen weiteren Längsschnitt durch die Reling gemäß 5b,
  • 9 einen weiteren Längsschnitt durch die Reling gemäß 5b.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Dachträgeranordnung 10, die auf einem Dach 12 eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Auf beiden Seiten des Dachs 12 ist eine Reling 30 angeordnet, wovon in 1 nur die linke Reling 30 gezeigt ist. Zum Befördern von Traglasten dienen zwei Querträger 15 in 1 ist ausschließlich ein Querträger 15 dargestellt. Der zweite Querträger 15 wird im Bereich der Öffnung 32 montiert.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Dachträgeranordnung 10 gemäß 1 ist besser aus den 2 bis 4 zu ersehen. Diese Dachträgeranordnung 10 besitzt eine einteilige Reling 30, die als Hohlprofil 31 ausgestaltet ist. Bei diesem Hohlprofil 31 handelt es sich um ein Kunststoff-Blasformteil, das am Dach 12 über eine Klebeverbindung 35 festgelegt ist. Diese Klebeverbindung 35 kann über die gesamte Längsausdehnung der Reling 30 vorgesehen sein oder nur an den jeweiligen Enden der Reling 30, da im mittleren Bereich die Reling 30 durch eine Klemmverbindung an den Lagerelementen 20 gehalten wird. Die Reling 30 ist so auf dem Dach 12 angeordnet, dass sie gleichzeitig den Kanal zwischen dem Ende des Daches 12 und dem Seitenwandrahmen 13 abdeckt. Zwischen der Reling 30 und dem Dach 12 bzw. den Seitenwandrahmen 13 ist zur Tolerierung von Maßabweichungen ein Schaumband 34 vorgesehen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, besitzt das Hohlprofil 31 einen Hohlraum 36, in dem ausreichend Platz für die am Dach 12 festgelegten Lagerelemente 20 ist. Eine Reling 30 deckt je zwei Lagerelemente 20 ab, nämlich ein Lagerelement 20 für den vorderen Querträger 15 und ein Lagerelement 20 zur Festlegung des hinteren Querträgers 15. Auf der gegenüberliegenden Dachseite sind zwei weitere Lagerelemente 20 für die Halterung der gegenüberliegenden Enden der beiden Querträger angeordnet und von einer weiteren Reling 30 abgedeckt.
  • Die Lagerelemente 20 sind vorzugsweise aus Aluminiumdruckguss hergestellt und über Befestigungsmittel 11 am Dach 12 fixiert. In bekannter Weise wird eine solche Verbindung mittels eines Schraubbolzens realisiert. Für eines solches Befestigungsmittel 11 besitzt das Lagerelement 20 eine Bohrung 23. Des Weiteren ist für den Kopf des Befestigungsmittel 11 eine entsprechende Ausnehmung 28 im Lagerelement 20 vorgesehen. Dies erleichtert die Handhabung bei der festlegung des Befestigungsmittels 11. Die Verbindungsbildung kann in einfacher Weise erfolgen. Die Lagerelemente 20 werden auf dem Dach 12 aufgesetzt und nach Positionierung wird das Befestigungsmittel 11 von oben in das Lagerelement 20 und anschließend in das Dach 12 eingedreht. Sind die Lagerelemente 20 auf dem Dach 12 befestigt, wird die Reling 30, die bedarfsweise an ihrer Unterseite mit Klebepunkten, Klebestreifen oder ähnlichen Möglichkeiten zur Bildung einer Klebeverbindung 35 versehen ist, über die Lagerelemente 20 gestülpt und an das Dach 12 bzw. an den Seitenwandrahmen 13 angedrückt.
  • Zur Aufnahme der Lagerelemente 20 besitzt das Hohlprofil 31, das die Reling 30 bildet, im Bereich der Lagerelemente eine Öffnung 33. Des Weiteren besitzt das Hohlprofil 31 an der Innenseite zwei Öffnungen 32. Diese Öffnungen 32 befinden sich bei genauer Positionierung der Reling 30 unmittelbar vor einer Aufnahme 22 des Lagerelements 20. Diese Aufnahme 22 dient der Halterung der Querträger 15, die mit ihren Enden durch die Öffnung 32 bis in die Aufnahme 22 eingreifen.
  • Die in 1 bis 4 gezeigte anteilige Reling 30 ist eine einfache Ausführungsform der Abdeckung der Lagerelemente 20. Die Reling 30 weist außer an den Enden einen gleichmäßigen Querschnitt auf, der an den Querschnitt der Lagerelemente 20 angepasst ist. Es ist jedoch auch möglich, Ausführungsformen für eine Reling 30 zu wählen, die in Längsausrichtung variierende Durchmesser, Querschnitte oder Wanddicken besitzen. Da die einzige Funktion der Reling 30 die Abdeckung der Lagerelemente 20 ist, muss die Reling 30 auch nicht über die gesamte Längsausdehnung am Dach 12 des Kraftfahrzeugs anliegen, wie dies in 1 dargestellt ist. Die Reling 30 kann also im Bereich zwischen den Querträgern 15 bedeutend schmaler und mit einem geringeren Durchmesser ausgestaltet sein und sich in diesem Bereich im Abstand vom Dach 12 befinden.
  • In den 5a und 5b ist jeweils eine Reling 40 bzw. Reling 40' für eine erfindungsgemäße Dachträgeranordnung 10 gezeigt. Diese Relings 40, 40' stellen ein Hybridbauteil dar. Die Reling 40 besteht aus einem Träger 41 und einer geraden Dekorleiste 54. Der Träger 41 ist in diesem Fall ein Kunststoff-Spritzgussteil und die gerade Dekorleiste 54, die den Träger 41 im mittleren Bereich seiner Längsausdehnung abdeckt, ist ein Aluminiumstrangpressprofil mit einer anodisierten und elektrolytisch eingefärbten Oberfläche. Diese Dekorleiste 54 ist im Querschnitt U-förmig, wobei die beiden U-Schenkel unterschiedlich lang sind. Der in der 5a nicht sichtbare längere Schenkel stellt dabei die Außenseite der Reling 40 im mittleren Bereich der Reling 40 dar und deckt den Träger 41 dort vollständig ab, wo hingegen der kürzere U-Schenkel an der Innenseite der Reling 40 oberhalb der Öffnungen 42 endet. Diese Öffnungen 42 im Träger 41 ermöglichen den Durchgriff der Querträger 15 in die sich hinter den Öffnungen 42 befindlichen Aufnahmen 22 der Lagerelemente 21. Wie die 5a und 5b zeigen, sind die Lagerelemente 21 vollständig von den Relings 40 bzw. 40' abgedeckt. Die Relings 40, 40' haben ausschließlich dekorative Funktion, die Halterung der vorgesehenen Querträger 15 der Dachträgeranordnung 10 wird ausschließlich von den Lagerelementen 21 gewährleistet.
  • Bei der in 5b gezeigten Reling 40' besteht der Träger 41 aus einem vorderen Teil 52 und einem hinteren Teil 53. Die Teile 52, 53 sind in diesem Fall gleich gestaltet. Diese Ausführung des Trägers 41 ist in der Herstellung preiswerter, da für das Spritzgiessen der Teile 52, 53 eine kleinere Form verwendet werden kann. Die sich zwischen dem montierten vorderen Teil 52 und dem montierten hinteren Teil 53 ergebene Trennfuge 14 wird im Wesentlichen von der Dekorleiste 55 abgedeckt. Diese Dekorleiste 55 ist in diesem Fall ein Aluminiumblechteil mit einer anodisierten Oberfläche. Diese Dekorleiste 55 ist in Längsrichtung gebogen, so dass die Dekorleiste 55 den Träger 41 über seine gesamte Längsausdehnung abdeckt, wohingegen in der 5a von der Dekorleiste 54 die Enden des Trägers 41 sichtbar sind. Dadurch dass die Dekorleiste 55 den Träger 41 über seine gesamte Längsausdehnung abdeckt und zwar die in der 5b nicht sichtbare Außenseite, die Oberseite und die oberen Bereiche der Innenseite kann für den kaum sichtbaren Träger 41 ein preiswerter Kunststoff eingesetzt werden.
  • Die Relings 40, 40' decken, wie auch die in 1 gezeigte einteilige Reling 30, die am Dach befestigten Lagerelemente 20, 21 ab. Dies ist am Beispiel der Reling 40' in den 6 bis 9 dargestellt. Aus 6 ist beispielsweise zu ersehen, dass die Reling 40' nicht nur den Lagerhalter 21, sondern auch die Fuge zwischen dem Dach 12 und dem Seitenwandrahmen 13 verdeckt. Die Dekorleiste 55 erstreckt sich von Seitenwandrahmen 13 über die gesamte Außenseite der Reling 40', stellt die Oberseite der Reling 40' dar und umgreift den Träger 41 im oberen Bereich auf der Innenseite, wie dies aus 5b ersichtlich ist. Damit bietet die Reling 40' dem Betrachter des Kraftfahrzeugs eine einheitliche dekorative Sichtfläche. Die Dekorleiste 55 sitzt mit ihrem äußeren unteren Längsrand 57 auf dem Seitenwandrahmen 13 auf, siehe 9. Zwischen Dekorleiste 55 und Seitenwandrahmen 13 ist zum Schutz und zum Toleranzausgleich ein Schaumband 44 eingelegt. Die Dekorleiste 55 besitzt an ihren beiden Längsrändern 56, 57 je eine Hakenleiste 58, 59 für eine Klemmverbindung zwischen dem Träger 41 und der Dekorleiste 55. Der Träger 41 wiederum besitzt zum Umgreifen der Hakenleiste 58 der Dekorleiste 55 einen oberen Klemmflansch 50 und an der Außenseite eine Klemmfläche 16 bzw. einen abragenden Schenkel mit einer Hakenleiste 51, wie in 8 gezeigt. Beim einem als Spritzgussteil hergestellten Träger 41 lassen sich in einfacher Weise derartige Mittel für eine Klemmverbindung anformen. Der Träger 41 ist am Dach 12 über eine Klebeverbindung 45 festlegbar. Es kann jedoch auch eine Durchgangsbohrung 46 vorgesehen werden und der Träger 41 mittels einer Schraubverbindung mit dem Dach verbunden werden.
  • Die 8 und 9 zeigen einen Träger 41, bei dem zwischen der Dekorleiste 55 und dem Träger 41 ein Hohlraum verbleibt. Dieser Hohlraum ist in den Bereichen, wo Lagerelemente 21 vorgesehen sind, durch diese Lagerelemente 21 im wesentlichen ausfüllt. In den Bereichen der Längsausdehnung des Trägers 41, wo sich keine Lagerelemente 21 befinden, ist bei der Ausführungsform gemäß 8 und 9 eine Stützlippe 49, 49' am Träger 41 angeformt, die in Richtung der Innenseite der Dekorleiste 55 zeigt bzw. sich an Innenseite der Dekorleiste 55 anlegt. Diese Stützlippe 49 übt bei der Montage eine geringen Druck auf die Innenseite der Dekorleiste 55 aus, unterstützt damit die Positionierung der Dekorleiste 55.
  • Die 6 und 7 zeigen den Bereich des Trägers 41, wo ein Lagerelement 21 am Dach 12 festgelegt ist. Für ein solches Lagerelement 21 besitzt der Träger 41 eine Öffnung 43. Der Träger 41 umgibt das Lagerelement 21 mit einem inneren Schenkel 47 und einem äußeren Schenkel 48. Die Schenkel 47, 48 begrenzen dabei den Raum für das Lagerelement 21. Im inneren Schenkel 47 ist eine Öffnung 42 vorgesehen. Diese Öffnung 42 ist auch in der 5b ersichtlich. Hinter dieser Öffnung 42 befindet sich die Aufnahme 22 im Lagerelement 21. In diese Aufnahme 22 werden die Enden des Querträgers 15 eingesteckt und gelagert. Bei montiertem Querträger 15 wird daher die Last vom Querträger direkt in das Lagerelement 21 geleitet. Die Reling 40' bestehend aus der Dekorleiste 55 und dem Träger 41 hat keine Haltefunktion.
  • Zur Montage der Dachträgeranordnung 10 gemäß den 5 bis 9 wird zuerst der Träger 41 am Dach 12 fixiert, in diesem Fall die beiden Teile 52, 53 des Trägers 41. Anschließend werden die Lagerelemente 21 an den vorgesehenen Stellen im Träger 41 positioniert und anschließend am Dach 12 befestigt. Wie insbesondere aus 6 zu ersehen, wird die Positionierung der Lagerelemente 21 dadurch erleichtert, dass ein Lagerelement 21 formschlüssig im Träger 41 aufgenommen wird, d.h. die Breite des Lagerelementes 21 entspricht im unteren Bereich, nämlich zwischen den Seitenflächen 22 und 24 der Größe der Öffnung 43 im Träger 41. Zusätzlich kann das Lagerelement 21 in der Querschnittsform so ausgestaltet sein, dass mit der Festlegung des Lagerelementes 21 am Dach 12 auch der Träger 41 am Dach 12 fixiert wird. Wie aus 6 und 7 zu ersehen, besitzt das Lagerelement 21 an seiner Außenseite eine Steg 25, der über die Außenseite des Trägers 41, in diesem Fall des äußeren Schenkels 48 reicht und damit diesem Bereich des Trägers 41 am Dach 12 hält. Die Innenseite des Lagerelementes 21 ist formschlüssig an die Innenseite des Trägers 41, in diesem Fall des inneren Schenkels 47, angepasst. Zusätzlich ist am oberen Ende der Innenseite des Lagerelementes 21 ein Steg 27 vorgesehen. Auch dieser bewirkt ein Festhalten des Trägers 41 am Dach 12, wenn das Lagerelement 21 beispielsweise wie in 7 gezeigt, über eine Schraubverbindung mit dem Dach 12 verbunden ist. Dies bedeutet, dass der Träger 41 somit durch die Lagerelemente 21 am Dach 12 gehalten wird. Zusätzlich kann für den Träger 41, wie aus den 8 und 9 zu ersehen, in den Bereichen außerhalb des Lagerelementes 21 eine Klebeverbindung 45 vorgesehen werden oder der Träger über eine Schraubverbindung am Dach 12 festgelegt sein.
  • Das Lagerelement 21 ist bei der Ausführungsform gemäß 5 bis 9 über einen Schraubbolzen mit dem Dach 12 verbunden. Für diesen Schraubbolzen 11 besitzt das Lagerelement 21 eine Bohrung 23, zusätzlich ist im Bereich des Kopfes des Befestigungsmittels 11 eine entsprechende Ausnehmung 28 im Lagerelement 21 eingeformt. Dies erleichtert das Einschrauben des Befestigungsmittels 11. In gleicher Weise wie bei der Auflage der Dekorleiste 55 auf dem Seitenwandrahmen 13 kann auch bei dem Lagerelement 21 und dem Träger 41 ein Schaumband 34 vorgesehen werden.
  • 10
    Dachträgeranordnung
    11
    Befestigungsmittel
    12
    Dach
    13
    Seitenwandrahmen
    14
    Fuge zwischen 12 und 13
    15
    Querträger
    20
    Lagerelement
    21
    Lagerelement
    22
    Seitenfläche
    23
    Bohrung
    24
    Seitenfläche
    25
    Steg
    26
    Aufnahme für 41
    27
    Steg
    28
    Ausnehmung
    30
    Reling
    31
    Hohlprofil
    32
    Öffnung für 15
    33
    Öffnung für 20
    34
    Schaumband
    35
    Klebeverbindung
    36
    Hohlraum
    37
    Oberfläche
    40, 40'
    Reling
    41
    Träger
    42
    Öffnung für 15
    43
    Öffnung für 21
    44
    Schaumband
    45
    Klebeverbindung
    46
    Bohrung
    47
    Schenkel von 41
    48
    Schenkel von 41
    49, 49'
    Stützlippe
    50
    Klemmflansch
    51
    Hakenleiste
    52
    vordere Teil von 41
    53
    hintere Teil von 41
    54
    Dekorleiste, gerade
    55
    Dekorleiste, gebogen
    56
    Längsrand von 55
    57
    Längsrand von 55
    58
    Hakenleiste
    59
    Hakenleiste
    60
    Klemmfläche
    61
    Trennfuge

Claims (19)

  1. Dachträgeranordnung, insbesondere zum Befestigen an einem Kraftfahrzeug, mit zwei in Längsrichtung angeordneten Relings (30; 40; 40'), zwei Querträgern (15) und Lagerelementen (20; 21), dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (15) ausschließlich von den Lagerelementen (20; 21) gehalten sind und die Relings (30; 40; 40') die Lagerelemente (20; 21) vollständig in sich aufnehmen und damit dekorativ abdecken.
  2. Dachträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lagerelement (20; 21) eine Aufnahme (22) zur Lagerung eines Endes eines Querträgers (15) besitzt, wobei die das Lagerelement (20; 21) abdeckende Reling (30; 40; 40') im Bereich der Aufnahme (22) jedes Lagerelementes (20; 21) eine Öffnung (32; 42) besitzt.
  3. Dachträgeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (20; 21) am Dach (12) eines Kraftfahrzeuges festgelegt sind, vorzugsweise durch eine Schraubverbindung.
  4. Dachträgeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (20; 21) für die Schraubverbindung mindestens eine Durchgangsbohrung (23) besitzen, in die ein Befestigungsmittel (11), vorzugsweise ein Schraubbolzen, von oben durch das jeweilige Lagerelemente (20; 21) geführt ist.
  5. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (20; 21) einen an den Querschnitt der Relings (30; 40; 40') angepassten Querschnitt besitzen und/oder mit Aufnahmen (24, 26) zur Halterung der Relings (30; 40; 40') ausgestattet sind.
  6. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Relings (30; 40; 40') und dem Dach (12) ein Schaumband (34; 44) vorgesehen ist.
  7. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling (30) einteilig ausgebildet ist, vorzugsweise als Hohlprofil (31), besonders bevorzugt als Kunststoffblasformteil.
  8. Dachträgeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (31) einen Hohlraum (36) besitzt, in dem Lagerelemente (20) aufgenommen sind.
  9. Dachträgeranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (31) im unteren Bereich Öffnungen (33) für die Lagerelemente (20) und an der Innenseite Öffnungen (32) für den Durchgriff der Querträger (32) besitzt.
  10. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (31) am Dach (12) festgelegt ist, vorzugsweise über eine Klebeverbindung (35).
  11. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling (40; 40') aus einem Hybridbauteil mit mindestens einem Träger (41) und einer Dekorleiste (54; 55) besteht.
  12. Dachträgeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (41) aus zwei gleichgestalteten Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einen vorderen Teil (52) und einem hinteren Teil (53), wobei die jeweilige Dekorleiste (54, 55) die Trennfuge (61) zwischen den beiden Teilen (52, 53) weitgehend verdeckt.
  13. Dachträgeranordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorleiste (54) eine in Längsrichtung ungebogene Zierleiste aus einem Aluminiummaterial ist und diese den Träger (41) über einen wesentlichen Bereich seiner Längsausdehnung abdeckt, vorzugsweise den mittleren Bereich unter Ausschluss der abgebogenen Enden.
  14. Dachträgeranordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorleiste (55) eine in Längsrichtung gebogene Zierleiste aus einem Aluminiummaterial ist, deren Längsausdehnung der Länge der Reling (40') entspricht.
  15. Dachträgeranordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorleisten (54; 55) im Querschnitt betrachtet, die Außenseite und Oberseite des Trägers (41) abdecken, jedoch die Innenseite des Trägers (41) nur im oberen Bereich umgreifen.
  16. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (41) ein im Querschnitt U-förmiges Spritzgussteil ist, welches am Dach (12) festgelegt ist, vorzugsweise über eine Schraubverbindung und/oder Klebeverbindung.
  17. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (41) eine Öffnung (43) für die Lagerelemente (20) und an der Innenseite Öffnungen (32) für den Durchgriff der Querträger (32) besitzt.
  18. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (21) formschlüssig im Träger (41) aufgenommen ist.
  19. Dachträgeranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (41) Mittel zur Festlegung der Dekorleisten (54; 55) besitzen, vorzugsweise Klemmflansche (50) und/oder Hakenleisten (51) und/oder Klemmflächen (60), die von an den Längsrändern (56, 57) der Dekorleisten (54; 55) angeordneten Hakenleisten (58, 59) umgriffen werden.
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