DE202006018630U1 - Dachträgeranordnung - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

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Abstract

Dachträgeranordnung, insbesondere zum Befestigen an einem Kraftfahrzeug,
mit zwei in Längsrichtung des Fahrzeugdaches verlaufenden und mit ihrer Unterseite teil- oder ganzflächig auf dem Fahrzeugdach aufliegenden Relings (10), wobei jede Reling (10) einstückig mit ihren Enden (19) ausgebildet ist und an den Enden (19) am Fahrzeugdach befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (19) jeder Reling (10) jeweils einen zugänglichen Aufnahmeraum (14) besitzen, welcher nach unten durch die Unterseite (15) der Reling (10) begrenzt ist,
wobei zur Festlegung der Reling (10) am Fahrzeugdach in der Unterseite (15) der Reling (10) im Bereich des Aufnahmeraums (14) mindestens eine Durchgangsöffnung (17) für ein Befestigungsmittel vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachträgeranordnung, insbesondere zum Befestigen an einem Kraftfahrzeug. Derartige Dachträgeranordnungen bestehen aus zwei in Längsrichtung angeordneten Relings, an denen Querträger für zu transportierende Lasten festgelegt werden können.
  • Bekannte Dachträgeranordnungen bestehen aus gebogenen Profilen aus Aluminium- oder Stahlmaterialien, die jeweils über zwei Endfüße und eventuelle Mittelfüße am Dach festgelegt sind. An diesen rohrförmigen Profilen können bei Bedarf die Querträger angebracht werden. Eine solche Dachträgeranordnung erfüllt alle statischen und dynamischen Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit und Sicherheit. Die Arbeits- und Materialkosten zur Herstellung einer solchen Dachträgeranordnung sind jedoch relativ hoch und die Befestigung der Reling sehr aufwendig, da die Befestigungsmittel von unten in die Füße oder Längsholme eingreifen.
  • Aus der Patentanmeldung EP 1 362 743 A1 ist eine Dachträgeranordnung bekannt, bei der die Dachleiste auf dem Dach des Fahrzeuges aufliegt. Die endseitigen Füße, die zur Befestigung der Dachleiste am Dach des Fahrzeuges dienen, sind vorzugsweise einteilig mit der Dachleiste ausgebildet. Auch hier greifen die Befestigungsmittel von unten in die Füße bzw. in die Dachleiste ein. Ein solches Befestigungssystem ist aufwendig, kompliziert und damit teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine kostengünstige Dachträgeranordnung zur Verfügung zu stellen, die alle statischen und dynamischen Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit und Sicherheit erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Dachträgeranordnung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Diese Dachträgeranordnung besitzt zwei in Längsrichtung des Fahrzeugdaches verlaufende und mit Ihrer Unterseite auf dem Fahrzeugdach aufliegende Relings, wobei jede Reling einstückig mit ihren Enden ausgebildet ist. Im Bereich der Enden befinden sich die Verbindungsstellen der Reling mit dem Fahrzeugdach. Die Festlegung der Reling erfolgt in einfacher Weise, wie nachfolgend beschrieben wird. Beide Enden jeder Reling sind jeweils mit einem von oben zugänglichen Aufnahmeraum versehen. Dieser wird nach unten von der Unterseite der Reling begrenzt. In dieser Unter- bzw. Bodenseite der Reling befinden sich eine oder mehrere Durchgangsöffnungen, wobei mindestens eine Durchgangsöffnung für die Festlegung der Reling am Fahrzeugdach dient, indem ein Befestigungsmittel, beispielsweise ein Schraubbolzen, von oben in die Durchgangsöffnung eingesetzt wird und eingeschraubt werden kann.
  • Bei der Reling kann es sich um ein Voll- oder Hohlprofil handeln. Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante bestehen die beiden Relings aus Hohlprofilen, vorzugsweise aus stranggepressten Aluminiumprofilen. Der jeweilige Aufnahmeraum im Bereich der beiden Enden wird bei einem solchen Hohlprofil durch eine entsprechende Bearbeitung erzielt, z.B. durch Entfernung zumindest eines Teils der Oberseite des Hohlprofils. In einer einfachen Variante kann durch einen einzigen Trennschnitt, der von der Oberseite diagonal bis zur Unterseite verläuft, ein einsprechender Aufnahmeraum in dem Hohlprofil geschaffen werden. Damit ein solches Hohlprofil in Längsrichtung von einem bis zum anderen Ende auf dem Dach des Fahrzeuges mit der Unterseite ganzflächig oder an vorgesehenen Stellen aufliegt, kann dieses Hohlprofil durch Biegen an die Kontur der Fahrzeugkarosserie angepasst werden. Geringe Toleranzen können durch ein zwischen der Reling und dem Fahrzeugdach angeordnetes Schaumband aufgenommen werden.
  • Bei einer weiteren Variante erfolgt der Trennschnitt an den Enden der Reling als Formschnitt, insbesondere als Stufenbeschnitt. Es wird dabei im Endbereich die obere Wandung und in Stufen die Seitenwände des Hohlprofils entfernt. Damit wird ein attraktiver sauberer Übergang zu einer sich anschließenden Profilleiste möglich. Bei einer solchen Profilleiste kann es sich insbesondere um eine profilierte Zierleiste handeln, die die Reling optisch nach vorn verlängert und bis zur Vorderseite des Fahrzeugs reicht, wo die Zierleiste als seitliche Begrenzung der Frontscheibe verläuft. In einem solchen Fall wird der Querschnitt der Reling und/oder der Formschnitt der Enden der Reling an den Querschnitt der Zierleiste angepasst, so dass ein glatter Übergang zwischen beiden entsteht. Darüber hinaus können die Oberflächengestaltungen (Farbe, Glanz) der Zierleiste und der Reling aufeinander abgestimmt sein, was eine besonders attraktive Ausgestaltung ergibt.
  • Die beiden endseitig vorgesehenen Aufnahmeräume in jeder Reling können durch ein Abdeckteil verschlossen werden. Ein solches Abdeckteil kann durch eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung an der Reling gehalten sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Abdeckteile in Verlängerung der Oberseite der Reling und besitzen eine an die Oberfläche der Reling angepasste Oberfläche.
  • Bei einer ausgewählten Ausführungsform werden die hinteren Aufnahmeräume einer oder beider Relings dafür verwendet, zusätzliche Funktionsteile des Kraftfahrzeuges oder Anbindungsmöglichkeiten für zusätzliche Funktionsteile unterzubringen. Ein zusätzliches Funktionsteil ist beispielsweise ein GPS-Empfänger. Die Anschlusskabel für einen solchen Empfänger können in gleicher Weise wie die Befestigungsmittel der Reling durch eine Durchgangsöffnung in der Unterseite der Reling in das Kraftfahrzeug geleitet und dort an das zentrale GPS-System angeschlossen sein. Es bietet sich auch an, die Kabel durch das Innere des Hohlprofils der Reling und gegebenenfalls noch durch die sich anschließende Profilleiste bis in den Motorraum zu verlegen. Des Weiteren ist es auch möglich Anschlussteile für Anbindungen von weiteren Teilen, wie beispielsweise einen Spoiler, im Aufnahmeraum anzubringen. Ein solcher Spoiler wird insbesondere vorgesehen, wenn an das Kraftfahrzeug ein Wohnanhänger angehängt ist. In gleicher Weise kann für einen heckseitigen Fahrradträger eine obere Befestigung dort vorgesehen sein.
  • Wird eine erfindungsgemäße Reling für ein Fahrzeug mit Dachkanal vorgesehen, so kann die Unterseite in der Breite und Form an die Gestalt des Dachkanals angepasst und zusätzlich an der Unterseite der Reling Kanäle eingeformt sein, die in Längsrichtung verlaufen. In diese Kanäle sind entsprechende Dichtungskeder einsetzbar.
  • Die Anbindung von Querträgern erfolgt an der Innenseite der jeweiligen Reling. An den entsprechenden Stellen sind an der Innenseite der Reling profilierte Aufnahmen zu Halterung der Enden der Querträger vorgesehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen perspektivischen Ausschnitt von einem Ende einer Reling einer erfindungsgemäßen Dachträgeranordnung.
  • Die Reling 10 ist in diesem Fall als geschlossenes Hohlprofil 11 ausgebildet mit einem trapezförmigen Querschnitt. Dies ist eine mögliche Ausführungsform. Die Erfindung ist nicht auf Hohlprofile oder diese Querschnittsform begrenzt. Es sind selbstverständlich auch andere Querschnittsformen denkbar. Bevorzugt sind Querschnitte, bei denen die Unterseite 15 einen ebenen Bereich besitzt, der als Auflagefläche auf dem Dach des Kraftfahrzeugs dienen kann, zumindest im Bereich der Enden 19 der Relings 10.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verlaufen die Oberseite 12 und die Unterseite 15 der Reling 10 nahezu parallel zueinander. In Längsrichtung der Reling 10 besitzt das Hohlprofil 11 eine an das Dach des Fahrzeuges angepasste Wölbung. In der 1 ist nur eine Hälfte einer Reling 10 gezeigt. Die andere Hälfte der Reling 10 ist gleichgestaltet.
  • Am Ende 19 der Reling 10 befindet sich ein nach oben offener Aufnahmeraum 14. Dieser Aufnahmeraum 14 wird in diesem Fall von zwei Seitenflächen begrenzt, die sich zur Stirnseite der Reling 10 hin verjüngen. Nach unten ist der Aufnahmeraum 14 durch die Unterseite 15 begrenzt. In dieser Unterseite 15 sind im Bereich des Aufnahmeraumes 14 zwei Durchgangsöffnungen 17 vorgesehen. Diese Durchgangsöffnungen 17 können beide für die Festlegung der Reling 10 am Dach des Kraftfahrzeuges dienen. Für eine Festlegung ist bereits eine Durchgangsöffnung 17 ausreichend, in die von oben her ein Schraubbolzen leicht einführbar ist. Eine solche Verbindungsbildung zwischen Reling 10 und dem Dach des Kraftfahrzeuges ist konstruktiv sehr einfach, preiswert und die Montage der Dachträgeranordnung damit sehr schnell möglich. Im Bereich des Aufnahmeraumes 14 können auch mehrere Durchgangsöffnungen 17 zur Festlegung von mehreren Schraubbolzen vorgesehen sein.
  • Die Reling 10 kann zusätzlich zu den endseitigen Verbindungen auch im mittleren Bereich der Reling 10 mit dem Dach verbunden sein, beispielsweise über eine Klebeverbindung oder über eine formschlüssige Verbindung oder über eine weitere Schraubverbindung, indem beispielsweise im mittleren Bereich der Reling 10 ein weiterer Aufnahmeraum vorgesehen ist. Eine Schraubverbindung kann auch realisiert werden, indem an der Unterseite 15 der Reling 10 aus dem Boden hochgebogene Schraublaschen herausgearbeitet werden, die mit entsprechenden vom Dach abstehenden Laschen verschraubt werden können. Diese Schraubverbindung lässt sich beispielsweise mittels eines langen in das Hohlprofil von der Stirnseite her einführbaren Werkzeuges realisieren. Eine bevorzugte zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen Reling 10 und Dach kann in einfacher Weise erzielt werden, wenn profilierte Ausnehmungen an der Unterseite 15 der Reling 10 vorgesehen werden. Solche Ausnehmungen, insbesondere in Schlüsselloch-Form, können den Kopf von T-förmigen Bolzen, die beispielsweise im Dachkanal angeordnet sind, in einem breiteren Bereich der Ausnehmung aufnehmen und nach Verschieben der Reling 10, wobei der Bolzenkopf in den schmaleren Bereich der Ausnehmung gelangt, wird die Verbindungslage erreicht.
  • Nach Festlegung der Reling 10 am Dach des Kraftfahrzeuges können die Aufnahmeräume 14 mit einem Abdeckteil verschlossen werden. In der 1 sind die Abdeckteile nicht gezeigt. Diese können über form- oder kraftschlüssige Verbindungen am Hohlprofil 11 festgelegt sein. Beispielsweise können am Hohlprofil 11 entsprechende Führungen für die Festlegung eines solchen Abdeckteiles vorgesehen sein. Solche Führungen lassen sich beispielsweise beim Strangpressen des Hohlprofils 11 ausformen. Denkbar sind entsprechende Hakenleisten oder Kanäle an der Innenfläche der Oberseite 12 einerseits und andererseits Hakenleisten oder Kanäle an der Unterseite 15. In der 1 sind an der Unterseite 15 nach unten geöffnete, in Längsrichtung des Profils 11 verlaufende Kanäle 18 vorgesehen. Diese dienen der Aufnahme von Dichtungskedern. In gleicher Weise können sie die Festlegung eines Abdeckteiles ermöglichen.
  • Ein solches Abdeckteil kann mit einer besonderen Oberfläche, beispielsweise mit einem Logo, versehen sein, um es dekorativ besonders herauszustellen oder aber die Oberfläche des Abdeckteiles wird an die Oberfläche der Reling 10 angepasst, d.h. die Farbgestaltung, der Glanz und/oder die Oberflächenrauheit so gewählt, dass das Abdeckteil eine einheitliche Oberfläche mit der Außenfläche der Oberseite 12 der Reling 10 bildet.
  • 10
    Reling
    11
    Hohlprofil
    12
    Oberseite
    13
    Innenseite
    14
    Aufnahmeraum
    15
    Unterseite
    16
    Aufnahme
    17
    Durchgangsöffnung
    18
    Kanal
    19
    Ende von 10

Claims (14)

  1. Dachträgeranordnung, insbesondere zum Befestigen an einem Kraftfahrzeug, mit zwei in Längsrichtung des Fahrzeugdaches verlaufenden und mit ihrer Unterseite teil- oder ganzflächig auf dem Fahrzeugdach aufliegenden Relings (10), wobei jede Reling (10) einstückig mit ihren Enden (19) ausgebildet ist und an den Enden (19) am Fahrzeugdach befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (19) jeder Reling (10) jeweils einen zugänglichen Aufnahmeraum (14) besitzen, welcher nach unten durch die Unterseite (15) der Reling (10) begrenzt ist, wobei zur Festlegung der Reling (10) am Fahrzeugdach in der Unterseite (15) der Reling (10) im Bereich des Aufnahmeraums (14) mindestens eine Durchgangsöffnung (17) für ein Befestigungsmittel vorgesehen ist.
  2. Dachträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling (10) aus einem Hohlprofil (11), vorzugsweise einem Strangpressprofil, besteht, wobei im Bereich der beiden Enden (19) der Reling (10) durch Entfernung zumindest eines Teiles der Oberseite (12) des Hohlprofils (11) jeweils ein von oben zugänglicher Aufnahmeraum (14) gebildet ist.
  3. Dachträgeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der Reling (10) am Fahrzeugdach durch eine Schraubverbindung erfolgt.
  4. Dachträgeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere zusätzliche Verbindungen zwischen der Unterseite (15) der Reling (10) und dem Fahrzeugdach vorgesehen sind, vorzugsweise im mittleren Bereich der Längsausdehnung der Reling (10).
  5. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Relings (10) und dem Fahrzeugdach ein Schaumband vorgesehen ist.
  6. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (14) von oben durch ein Abdeckteil verschlossen ist.
  7. Dachträgeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil über eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung an der Reling (10) gehalten wird.
  8. Dachträgeranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile eine Oberfläche besitzen, die an die Oberfläche der Reling (10) angepasst ist.
  9. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils vordere Aufnahmeraum (14) der Reling (10) durch das Ende einer profilierten Leiste abgedeckt wird, wobei die Leiste eine optische Verlängerung der Reling (10) ergibt und als seitliche Begrenzung der Frontscheibe des Kraftfahrzeuges dient.
  10. Dachträgeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (19) der Reling (10) durch einen Formschnitt, insbesondere einen stufenförmigen Formschnitt, bearbeitet sind und auf diese Weise eine Anpassung an den Querschnitt der profilierten Leiste vorliegt, der einen glatten Übergang zwischen Leiste und Reling (10) ermöglicht.
  11. Dachträgeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächengestaltungen der profilierten Leiste und der Reling (10) aufeinander abgestimmt sind.
  12. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im jeweils hinteren Aufnahmeraum (14) der Reling (10) ein oder mehrere zusätzliche Funktionsteile des Kraftfahrzeugs untergebracht oder angebunden sind.
  13. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (15) der Reling (10) ein oder mehrere in Längsrichtung verlaufende Kanäle (18) zur Aufnahme von je einem Dichtungskeder vorgesehen sind.
  14. Dachträgeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (13) der Reling (10) profilierte Aufnahmen (16) zur Halterung von Querträgern vorgesehen sind.
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DE102012005888A1 (de) * 2012-03-23 2013-09-26 Audi Ag Profilleiste für eine fahrzeugseitige Tragstruktur zur Befestigung einer Dachlastträgervorrichtung und Dachträgeranordnung zur Befestigung einer Dachlastträgervorrichtung mit der Profilleiste
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