DE202017006640U1 - Dachreling für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachreling für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Dachreling für ein Kraftfahrzeug mit:
- einer Tragstruktur (1) zur Verbindung der Dachreling mit dem Kraftfahrzeug,
- einer die Tragstruktur (1) überdeckenden Dekorblende (2), wobei die Dekorblende (2) an der Tragstruktur (1) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Dachreling wenigstens ein Sensorelement (3) aufweist, wobei das Sensorelement (3) von der Dekorblende (2) verdeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachreling für ein Kraftfahrzeug mit einer Tragstruktur zur Verbindung der Dachreling mit dem Kraftfahrzeug, und mit einer die Tragstruktur überdeckenden Dekorblende, wobei die Dekorblende an der Tragstruktur befestigt ist.
  • Eine gattungsgemäße Dachreling kann der Offenlegungsschrift DE 10 2014 220 630 A1 entnommen werden. Diese Dachreling ist zur Aufnahme von Leuchtmitteln vorgesehen. Nachteilig an dieser vorbekannten Dachreling ist, dass die Leuchtmittel ihr Licht durch eine Ausnehmung in der Dekorblende nach außen hin emittieren. Diese Ausnehmungen sind durch transparente Abdeckungen verschlossen. Diese sind für den Benutzer oder Betrachter des Kraftfahrzeuges von außen gut sichtbaren und stellen eine gravierende ästhetische Beeinträchtigung dar. Im Stand der Technik ist darüber hinaus bekannt, Sensorelemente in den Stoßfängerverkleidungen des Kraftfahrzeuges zu integrieren. Problematisch hierbei ist, dass die Stoßfängerverkleidung an einer relativ niedrigen Position des Kraftfahrzeuges angeordnet sind und die Sensorelemente insofern einen eingeschränkten Erfassungsbereich aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine gattungsgemäßes Dachreling dahingehend zu verbessern, dass diese ein ästhetisch ansprechenderes und dem üblichen entsprechendes Erscheinungsbild aufweist und zudem Sensorelemente einen vergrößerten Erfassungsbereich aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Dachreling für ein Kraftfahrzeug mit:
    • - einer Tragstruktur zur Verbindung der Dachreling mit dem Kraftfahrzeug,
    • - einer die Tragstruktur überdeckenden Dekorblende,
    wobei die Dekorblende an der Tragstruktur befestigt ist, und wobei die Dachreling wenigstens ein Sensorelement aufweist, wobei das Sensorelement von der Dekorblende verdeckt ist.
  • Die erfindungsgemäße Dachreling zeichnet sich dadurch aus, dass das Sensorelement von außen nicht erkennbar ist und die Funktion der Dachreling als Aufnahme für ein Sensorelement verborgen bleibt. Gleichzeitig wird urch die Kombination der Dachreling mit dem Sensorelement, der Erfassungsbereich des Sensorelementes durch die hohe Einbauposition an dem Kraftfahrzeug erheblich vergrößert.
  • Das Sensorelement kann insbesondere ein Radarsensor oder ein Lidarsensor oder ein optischer Sensor sein. Ein optischer Sensor kann insbesondere eine Kamera sein.
  • Zwischen der Dekorblende und der Tragstruktur kann wenigstens ein Freiraum gebildet sein, wobei das Sensorelement in dem Freiraum zwischen der Tragstruktur und der Dekorblende angeordnet ist. Hierdurch lässt sich das Sensorelement platzsparend und gleichzeitig durch die Tragstruktur geschützt verbauen.
  • Alternativ oder in Kombination (insbesondere bei mehreren Sensorelementen) kann die Tragstruktur eine Aussparung aufweisen, wobei das Sensorelement seine Sensorsignale durch die Aussparung hindurch erfasst. Das Sensorelement ist hierbei ebenfalls platzsparend in der Tragstruktur integriert und noch besser durch die Tragstruktur geschützt.
  • Die Dekorblende kann aus einem Polymermaterial hergestellt sein, wobei die Transmissivität der Dekorblende so gewählt ist, dass diese eine ausreichend niedrige Transmissivität für natürliches Umgebungslicht aufweist, sodass das Sensorelement nach außen hin für den Betrachter verdeckt ist, wobei das Polymermaterial gleichzeitig eine hohe Transmissivität für die genutzte Wellenlänge oder die genutzten Wellenlängen des Sensorelements aufweist.
  • Die Transmissivität der Dekorblende kann über eine Beschichtung auf dem Material der Dekorblende und/oder durch eine Folie auf dem Material der Dekorblende und/oder durch Licht absorbierende Zusätze zu dem Material der Dekorblende eingestellt sein. Bei der Beschichtung kann es sich insbesondere um eine metallische Beschichtung (zum Beispiel eine CVD- oder PVD-Beschichtung) handeln. Als Licht absorbierende Zusätze eignet sich beispielsweise Kohlenstoffruß.
  • Die Tragstruktur kann aus einem faserverstärkten Polymermaterial oder aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem metallverstärkten Polymermaterial bestehen. Ein Metall verstärktes Polymermaterial kann insbesondere ein sogenanntes Hybrid-Bauteil aus einem vorgeformten Metallelement und einer auf das Metallelement aufgebrachten (zum Beispiel im Spritzguss) Polymerschicht oder Polymerverrippung handeln. Ein faserverstärktes Polymermaterial kann insbesondere ein Organoblech oder einen Flechtschlauch aus den Verstärkungsfasern umfassen.
  • Das Polymermaterial der Dekorblende kann insbesondere ein transluzentes Material sein
  • Das transluzente Material der Dekorblende kann Polycarbonat, Polymethylmethacrylat, Polystyrol (beispielsweise PS, ABS, ASA), thermoplastisches Polyester (beispielsweise PET, PBT) oder ein Bioplymer (beispielsweise Zelluloseacetat, Polyhydroxybutyrat, Polymilchsäure, Polyhydroxyalkaonat) umfassen.
  • Das Sensorelement kann bevorzugt so angeordnet sein, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Dachreling auf einem Kraftfahrzeug der Erfassungsbereich des Sensorelements oberhalb der Dachreling liegt und/oder zur Seite des Kraftfahrzeugs orientiert ist. Eine Erfassung des Bereichs oberhalb der Dachreling dient insbesondere zur Auswertung, ob auf der Dachreling ein Gegenstand montiert ist (beispielsweise eine Dachbox) und/oder ob der Freiraum über dem Kraftfahrzeug oder dem Gegenstand zum Beispiel in einer Einfahrt ausreichend ist. Der seitliche Erfassungsbereich kann für automatisiertes Parken des Kraftfahrzeuges oder zum Erfassen von Personen oder Fahrzeugen (beispielsweise Fahrräder) im sogenannten Toten Winkel des Kraftfahrzeuges genutzt werden.
  • Teil der Erfindung ist ferner ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer vorstehend beschriebenen Dachreling.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnungen erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1: eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Dachreling wobei Dekorblende und Tragstruktur noch voneinander getrennt sind;
    • 2: eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Dachreling;
    • 3: eine Seitenansicht der erfindungsgemäß Dachreling;
    • 4: ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Dachreling.
  • Die 1 zeigt eine Dachreling für ein Kraftfahrzeug mit:
    • - einer Tragstruktur 1 zur Verbindung der Dachreling mit dem Kraftfahrzeug,
    • - einer die Tragstruktur 1 überdeckenden Dekorblende 2,
    wobei die Dekorblende 2 an der Tragstruktur 1 befestigt ist. Die Dachreling weist wenigstens ein Sensorelement 3 auf, wobei das Sensorelement 3 von der Dekorblende 2 verdeckt ist. Das Sensorelement 3 ist ein Radarsensor oder ein Lidarsensor oder ein optischer Sensor.
  • In 2 ist erkennbar, dass zwischen der Dekorblende 2 und der Tragstruktur 1 wenigstens ein Freiraum 4 gebildet ist, wobei das Sensorelement 3 in dem Freiraum 4 zwischen der Tragstruktur 1 und der Dekorblende 2 angeordnet ist.
  • In 1 ist alternativ erkennbar, dass die Tragstruktur 1 eine Aussparung 5 aufweist, wobei das oder ein weiteres Sensorelement 3 seine Sensorsignale durch die Aussparung 5 hindurch erfasst.
  • In 3 ist ein Teilbereich der Dekorblende 2 freigeschnitten, sodass erkennbar ist, dass die Dekorblende 2 aus einem Polymermaterial hergestellt ist, wobei die Transmissivität der Dekorblende 2 so gewählt ist, dass diese eine ausreichend niedrige Transmissivität für natürliches Umgebungslicht aufweist, sodass das Sensorelement 3 nach außen hin für den Betrachter verdeckt ist, wobei das Polymermaterial gleichzeitig eine hohe Transmissivität für die genutzte Wellenlänge oder die genutzten Wellenlängen des Sensorelements 3 aufweist. Die Transmissivität der Dekorblende 2 kann über eine Beschichtung auf dem Material der Dekorblende 2 und/oder durch eine Folie auf dem Material der Dekorblende 2 und/oder durch Licht absorbierende Zusätze zu dem Material der Dekorblende 2 eingestellt sein.
  • Die in den Figuren dargestellte Tragstruktur 1 besteht aus einem faserverstärkten Polymermaterial oder aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem metallverstärkten Polymermaterial.
  • Das Polymermaterial der Dekorblende 2 ist ein transluzentes Material. Das transluzente Material kann Polycarbonat, Polymethylmethacrylat, Polystyrol, thermoplastisches Polyester oder ein Bioplymer umfassen.
  • In der 4 ist ersichtlich, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Dachreling auf einem Kraftfahrzeug der Erfassungsbereich 6 des Sensorelements 3 oberhalb der Dachreling liegt und/oder zur Seite des Kraftfahrzeugs orientiert ist. Gleichzeitig ist verdeutlicht, dass nur die Dekorblende 2 von außen sichtbar ist und die Sensorelemente 3 (in 4 ist nur deren Position angedeutet) von der Dekorblende 2 verdeckt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014220630 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Dachreling für ein Kraftfahrzeug mit: - einer Tragstruktur (1) zur Verbindung der Dachreling mit dem Kraftfahrzeug, - einer die Tragstruktur (1) überdeckenden Dekorblende (2), wobei die Dekorblende (2) an der Tragstruktur (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling wenigstens ein Sensorelement (3) aufweist, wobei das Sensorelement (3) von der Dekorblende (2) verdeckt ist.
  2. Dachreling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (3) ein Radarsensor oder ein Lidarsensor oder ein optischer Sensor ist.
  3. Dachreling nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dekorblende (2) und der Tragstruktur (1) wenigstens ein Freiraum (4) gebildet ist, wobei das Sensorelement (3) in dem Freiraum (4) zwischen der Tragstruktur (1) und der Dekorblende (2) angeordnet ist.
  4. Dachreling nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) eine Aussparung (5) aufweist, wobei das Sensorelement (3) seine Sensorsignale durch die Aussparung (5) hindurch erfasst.
  5. Dachreling nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorblende (2) aus einem Polymermaterial hergestellt ist, wobei die Transmissivität der Dekorblende (2) so gewählt ist, dass diese eine ausreichend niedrige Transmissivität für natürliches Umgebungslicht aufweist, sodass das Sensorelement (3) nach außen hin für den Betrachter verdeckt ist, wobei das Polymermaterial gleichzeitig eine hohe Transmissivität für die genutzte Wellenlänge oder die genutzten Wellenlängen des Sensorelements (3) aufweist.
  6. Dachreling nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transmissivität der Dekorblende (2) über eine Beschichtung auf dem Material der Dekorblende (2) und/oder durch eine Folie auf dem Material der Dekorblende (2) und/oder durch Licht absorbierende Zusätze zu dem Material der Dekorblende (2) eingestellt ist.
  7. Dachreling nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) aus einem faserverstärkten Polymermaterial oder aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem metallverstärkten Polymermaterial besteht.
  8. Dachreling nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial der Dekorblende (2) ein transluzentes Material ist.
  9. Dachreling nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das transluzente Material Polycarbonat, Polymethylmethacrylat, Polystyrol, thermoplastisches Polyester oder ein Bioplymer umfasst.
  10. Dachreling nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (2) so angeordnet ist, dass bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Dachreling auf einem Kraftfahrzeug der Erfassungsbereich (6) des Sensorelements (3) oberhalb der Dachreling liegt und/oder zur Seite des Kraftfahrzeugs orientiert ist.
  11. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Dachreling nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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