DE2246220A1 - Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE2246220A1
DE2246220A1 DE2246220A DE2246220A DE2246220A1 DE 2246220 A1 DE2246220 A1 DE 2246220A1 DE 2246220 A DE2246220 A DE 2246220A DE 2246220 A DE2246220 A DE 2246220A DE 2246220 A1 DE2246220 A1 DE 2246220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deformable
bumper
reinforcement
carrier
bumper according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2246220A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Haar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2246220A priority Critical patent/DE2246220A1/de
Priority to US05/398,818 priority patent/US3938795A/en
Publication of DE2246220A1 publication Critical patent/DE2246220A1/de
Priority to DE19742433137 priority patent/DE2433137A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

224S220
Aktiengesellschaft
5Ϊ80 Wolfsbugg
Unsere Zeichen: E 1551
M k
Stoß fänger,, insb e s onde r e für ein TTr aft fahrzeug
Stoßfänger für einen zu scMitsenden Gegenstand, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,, mit einem durch einen Stoß verformbaren,! auf einem, steifen Träger angeordneten Körper sind seit langem bekannt. So "beschreibt be-ispielsweise die US-Patentschrift t 754 1!12' bereits einen derartigen Stoßfänger, der einen in einem Profil am Fahrzeug gehaltenen Gummikörper enthält. In neuerer Zeit wird anstelle von Gummi in diesem Zusammenhang verständlicherweise geeignetes Kunststoffmaterialr teilweise aufgeschäumt, verwendet, wobei man auch besonderes Augenmerk auf die Vernichtung von Stoßenergie, d.h. die Vermeidung einer reinen Speicherung durch. Elastizität, legt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßfänger der bezeichneten Art so auszubilden, daß der verformbare Körper auch bei konzentriert angreifenden Stoßkräften einen hohen Energieverzehr bewirkt. Bei derartigen örtlichen Stößen besteht sonst die Gefahr, daß
4 03813/0168 BAD ORIGINAL
infolge der schon bei relativ geringen Stoßkräften hohen Drücke der steife Träger wirksam wird, was zu bleibenden Verformungen desselben oder Beschädigungen des den Stoß hervorrufenden Gegenstandes führen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennaeichnet, daß der verformbare Körper in seinem dem Träger abgekehrten Bereich mit einer quer verlaufenden, zugfesten und durch den Stoß biegbaren Armierung versehen ist, deren Oberfläche über ihre gesamte Erstrekkung in schubübertragender Verbindung mit deia Material des verforisbaren Körpern steht.
Eei der Erfindung erfolgt also insbesondere bsi einer örtlich konzentriert eingreifenden Stoßkraft ein Energieverzehr zumindest in v;esentlicheia Haße durch Schubkräfte, die innerhalb der durch den verformbaren Körper und die hoch dehnfesta Armierung gebildeten Anordnung wirken. Beim Angreifen einer derartigen Stoßkraft erfolgt nämlich an der Stelle derselben eine Durchbiegung der Armierung, die beispielsweise durch eine Stahleinlage oder durch Glasgewebe gebildet sein kann, wodurch die Armierung zur Angriffsstelle der Stoßkraft gezogen wird. Infolge des Zusammenhalts zwischen der Armierung einerseits und dem Material des verformbaren Körpers andererseits längs der gesamten Erstreckung der Armierung werden dadurch Schubkräfte in dem Material des verformbaren Körpers hervorgerufen. Damit ist ein für den Schute gegen örtlich konzentriert angreifende Stoßkräfte wichtiges Ergebnis erzielt, nämlich die Heranziehung nicht nur des im Bereich des Angriffs der Stoßkraft liegenden Teiles des verformbaren Körpers, sondern praktisch
AO !JH 1 3 /0168 BAD ORIGINAL
des gesamten Materials dieses Körpers.
Dieses für die Erfindung wesentliche Kerlanal dos Energieverzehrc durch Schubkräfte fehlt der Konstruktion nach der erwähnten TJS-Patentnchrift 1 754 "112, obwohl dort der Gummikörper außen von einem Metallband umschlossen ist. Dieses Metallband ict zwar mit seinen einander benachbarten Enden festgelegt, jedoch nicht über seine gesamte Erstreckung - es umschließt zusammen mit dem Gummikörper das gesamte Fahrzeug - mit dem Gumicikörper schubübertragend verbunden.
Auch die Stoßstange nach der deutschen Patentschrift 1000 702, 63 c - 70, zeigt diese Eigenschaft nicht. Bei ihr ist eine feste Metallseele allseits in Kunststoff eingebettet, wobei der vor dem zu schützenden Fahrzeug liegende Bereich der Kunststoffumhüllung stärker als der zwischen Metallseele und Fahrzeug verlaufende Bereich dimensioniert ist. Bei dieser Konstruktion bildet die Metallseele den Träger, nicht aber eine Armierung im Sinne der Erfindung, die dafür sorgt, daß örtlich konzentriert angreifende Stoßkräfte zu Schubbeanspruchungen praktisch im gesamten Material des verformbaren Körpers führen.
Schließlich sei noch auf die Stoßstange nach der Offenlegungsschrift 1 505 257» 65 c - TO, kurz eingegangen. Hier findet zwar ein Kunststoffkörper mit Armierungen Verwendung,.auf dessen äußere Oberfläche eine Metallfolie oder dergleichen zur Erzielung eines.bestimmten optischen Effekts aufgebracht ist. Wesentlich ist jedoch, daß dieser Kunststoffkörper das tragende Bauelement der Stoßstange darstellt, wozu er aus glasfaserverstärktem Material hergestellt ist. Dies schließt im Zusammenhang mit
409813/016
224622(
der Tatsache, daß keine parallel zur längsten Erstrekkung des verformbaren Körpers verlaufende Armierung im Sinne der Erfindung vorgesehen ist, den Enorgieverzehr durch Schubkräfte insbesondere bei einer örtlich konzentriert angreifenden Stoßkraft aur..
Die Armierung kann von dem Material des verformbaren Körpers allseitig umgeben sein, also in dieses Material eingebettet sein. Grundsätzlich ist es verständlicherweise aber auch möglich, die Armierung außen auf dera verformbaren Körper anzuordnen, wobei jedoch für den Zusammenhalt zwischen eier Armierung und dem verformbaren Körper im Sinne der Übertragung von Schubkräften Sorge getragen werde-:η muß.
Man wird den verformbaren Körper aus einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material herstellen, wobei es sowohl möglich ist, die Körper homogen als auch unter Strukturbildung zu gestalten. Unter Strukturbildung soll dabei sowohl die Herstellung von kleinen Hohlräumen durch Aufschäumen des Körpers als auch die Bildung von großen Hohlräumen, also praktisch von Kammern, verstanden sein.
Der Träger kann in üblicher Weise durch einen steifen Körper, beispielsweise eine Metallstange, gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, den Träger durch einen stei fen Bestandteil des zu schützenden Gegenstandes, also im Falle eines Fahrzeuges beispielsweise durch einen verstärkten Bestandteil der Karosserie desselben, zu bilden.
Sie Figuren zeigen in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel
409813/0168 BAD ORIGINAL
des erfindungsgemäßen Stoßfängers für ein Kraftfahrzeug,, wobei Figux 1 die ursprüngliche Gestalt und Figur 2 die Gestalt des. Stoßfängers "bei einer örtlich konzentriert angreifenden Stoßkraft wiedergibt.
Der erfindungsgemäße Stoßfänger enthält als wesentlichen Bestandteil den verformbaren Körper 1, der aus -einem elastisch, verformbaren Kunststoff besteht und beispielsweise durch Kleben mittels eines Kunstharzes auf dem verstärkten Karosserieteil 2 des Fahrzeugs gehalten ist. Im Bereich der dem Karosserieteil 2, abgekehrten Außenfläche 5 des verformbaren Körpers 1 ist in dessen Material die hoch dehnfeste Armierung 4S hier ein Glasgewebe» eingebettet, und zwar so, daß an allen Stellen der Oberflächen der Armierung 4 eine "Verbindung mit dem Material des verformbaren Körpers 1 besteht* Diese Armierung hat nicht die Aufgabe, eine Verstärkung im Sinne einer Versteifung des verformbaren Körpers 1 herbeizuführen, sondern sie dient dazu, beim Auftreten einer örtlich konzentriert angreifenden Stoßkraft, die hier durch den Aufprall des Fahrzeuges auf den rohrförmigen Gegenstand 5 veranschaulicht ist, möglichst alle Bereiche des verformbaren Körpers 1 zum Energieverzehr heranzuziehen. Dies geschieht, wie Figur 2 erkennen läßt, dadurch, daß sich die Armierung 4 in ihrem unter dem Rohr liegenden Bereich in Richtung der Stoßkraft ausbiegt, sich hierdurch ihre Quererstreckung verringert und infolge der Verbindung zwischen Armierung 4 und Material des verformbaren Körpers 1 in allen Bereichen desselben Schubkräfte parallel zur Ebene des Trägers 2 auftreten, d. h. der Körper 1 seine in Figur 2 mit 1a bezeichnete ursprüngliche Gestalt in die Gestalt 1b ändert. Ohne diese hoch dehnfeste, aber biegsame Armierung 4 würde der
4 0 98 13/01 6 8 BAD
Aufprall auf den rohrförmigen Körper 5 praktisch nur
eine sehr starke Stauchung des Materials des Körpers 1 in seinem unterhalb des Rohres 5 liegenden Bereich zur Folge haben, während die außerhalb liegenden Bereiche
des verformbaren Körpers 1 praktisch am Energieverzehr nicht teilnehmen würden.
Zu dem figürlich dargestellten Stoßfänger gehören ferner noch verdeckt in die Karosserie 2 integrierte Stoßhörner 6 und 7t die aus festem Material bestehen und sich senkrecht erstrecken.
Es ist auch möglich, die Enden der Armierung 4 an dem Träger 2 festzulegen. Sann ist bei außermittigen Stößen die Schubbeanspruchung des verformbaren Körpers 1 in seinem mittleren Bereich - und nicht nur zwischen Stoßstelle und benachbarten Ende - gewährleistet.
/♦09813/0168
BAD ORIGINAL

Claims (7)

224622C ANSPRÜCHE
1.j Stoßfänger für einen zu schützenden Gegenstand, ins™ "~ besondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem durch einen Stoß verformbaren, auf einem steifen Träger angeordneten Körper, dadurch gekennzeichnet; daß der verforiabare Körper (i) in seinem dem Träger (2) abgekehrten Bereich (3) mit einer quer verlaufenden, zugfesten und durch den Stoß biegbaren Armierung (4) versehen ist, deren Oberfläche über ihre gesamte Erstreokxmg in sclmbubertrs-gender "Verbindung mit dem Material des verformbaren Körpers (1) steht.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung- (4) von dem Material des verformbaren ITörpers (1) allseitig umgeben ist.
5· Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (4) aus Glasgewebe besteht.
4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper (i) aus einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material homogen hergestellt ist.
5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis- 4» dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper (1) aus einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material unter Strukturbildung hergestellt ist.
6. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5ι dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) durch einen steifen Bestandteil des zu schützenden Gegenstands gebildet ist.
40981 3/0168 BAD ORfGlNAL
7. Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fahrzeug der Träger (2) durch einen verstärkten Bestandteil der Karosserie gebildet ist.
13/0168' BAD ORfGfNAL
DE2246220A 1972-09-21 1972-09-21 Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug Pending DE2246220A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2246220A DE2246220A1 (de) 1972-09-21 1972-09-21 Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug
US05/398,818 US3938795A (en) 1972-09-21 1973-09-19 Resilient shock absorbing bumper
DE19742433137 DE2433137A1 (de) 1972-09-21 1974-07-10 Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2246220A DE2246220A1 (de) 1972-09-21 1972-09-21 Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2246220A1 true DE2246220A1 (de) 1974-03-28

Family

ID=5856894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2246220A Pending DE2246220A1 (de) 1972-09-21 1972-09-21 Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3938795A (de)
DE (1) DE2246220A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5545361A (en) * 1994-02-10 1996-08-13 Shape Corporation Method of making a vehicle bumper with foam therein using a deformable plug
DE102007063246A1 (de) * 2007-12-31 2009-07-02 Volkswagen Ag Stoßfängerstruktur für Kraftfahrzeuge

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4277526A (en) * 1978-01-16 1981-07-07 The Standard Products Company Protective and decorative molding having foam-filled channel
FR2767508B1 (fr) * 1997-08-22 1999-10-01 Fichet Sa Butoir, notamment pour vehicules
BR202016000247Y1 (pt) * 2016-01-06 2022-02-08 Fabio Vicente Mathoso Disposições construtivas introduzidas em batente para docas e cais

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US461759A (en) * 1891-10-20 Jacobus theodoor christiaan koch
US1754112A (en) * 1928-09-25 1930-04-08 Lusse Brothers Inc Amusement-car construction
US1754122A (en) * 1929-05-15 1930-04-08 John B Saunders Window structure
US2531967A (en) * 1947-11-08 1950-11-28 Bishop William Henry Molding for vehicle bodies
DE1000702B (de) * 1954-09-18 1957-01-10 Kabelwerk Jacob Fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestimmte Stossstange
US3074751A (en) * 1958-03-26 1963-01-22 Gerin Jacques Jean-Marie Jules Deflecting fender device
GB1098276A (en) * 1966-05-26 1968-01-10 Seibu Gomu Kagaku Kk Ship's fender
US3493257A (en) * 1967-03-22 1970-02-03 Gen Motors Corp Resilient microcellular foam bumper
US3514144A (en) * 1967-11-01 1970-05-26 Sterling Alderfer Co Elastomeric energy dissipating bumper
US3543465A (en) * 1968-06-06 1970-12-01 Standard Products Co Exterior molding structure
US3607497A (en) * 1969-06-30 1971-09-21 Goodyear Tire & Rubber Tire-treading method
US3603633A (en) * 1969-08-11 1971-09-07 Cheston Lee Eshelman Shock-absorbing tire buffer
US3871636A (en) * 1971-08-03 1975-03-18 Mccord Corp Energy absorbing device
US3734557A (en) * 1971-10-14 1973-05-22 Nat Rubber Co Ltd Elastomeric bumper

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5545361A (en) * 1994-02-10 1996-08-13 Shape Corporation Method of making a vehicle bumper with foam therein using a deformable plug
US5545022A (en) * 1994-02-10 1996-08-13 Shape Corporation Apparatus for manufacturing a vehicle bumper
DE102007063246A1 (de) * 2007-12-31 2009-07-02 Volkswagen Ag Stoßfängerstruktur für Kraftfahrzeuge
DE102007063246B4 (de) 2007-12-31 2020-07-16 Volkswagen Ag Stoßfängerstruktur für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
US3938795A (en) 1976-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3102329C2 (de)
DE2623382C3 (de) Mehrschichtiger Ski
DE2325123A1 (de) Stossfaenger
DE1963303A1 (de) Flachschwingende Messsaite,insbesondere fuer Schwingsaitenwaagen
DE102005036900A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer eine Bodenstruktur aufweisenden Karosserie, und wenigstens einem Versteifungselement zum Versteifen der Bodenstruktur
EP3027488B1 (de) Karosserie eines fahrzeugs mit einem karosseriebauteil aus faserverstärktem kunststoff
DE102019109554A1 (de) Biegefederelement aus einem Faserkunststoffverbundmaterial
DE102019102226A1 (de) Batterieträger mit deformierbarem Längsträger
DE3621697C2 (de)
EP0039071A2 (de) Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102013002365B3 (de) Faserverstärkte Versteifungsstrebe, Herstellverfahren und Kraftfahrzeugkarosserie
DE2246220A1 (de) Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug
DE102018221892A1 (de) Fahrwerklenker für ein Kraftfahrzeug
DE3527917C2 (de)
DE102010015972A1 (de) Energieabsorptionsvorrichtung zur Absorption von Aufprallenergie und Fahrzeug mit mindestens einer Energieabsorptionsvorrichtung
DE102014200671A1 (de) Tragstruktur für ein Kraftfahrzeug, Achsträger und Fahrzeug mit einer Tragstruktur
DE102011113742B4 (de) Träger
DE4029228A1 (de) Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeug
DE102004041382B4 (de) Fahrzeugtür und Tragstruktur für eine Fahrzeugtür
DE102016222717A1 (de) Integralbauteil eines Kfz-Rahmens
DE102017106878A1 (de) Anbindungsstruktur zur Anbindung eines faserverstärkten Kunststoffbauteils an ein Anbindungsbauteil und Anordnung eines faserverstärkten Kunststoffbauteils an mindestens einem Anbindungsbauteil
DE1162137B (de) Vorgefertigtes lastaufnehmendes Bauelement fuer Bauwerke, Maschinen, Geraete od. dgl.
DE2433137A1 (de) Stossfaenger, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug
DE102014017969A1 (de) Stoßfängeranordnung einer Fahrzeugkarosserie
DE2813266C3 (de) Stoßfänger für einen Kraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination