DE1000702B - Fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestimmte Stossstange - Google Patents

Fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestimmte Stossstange

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DE1000702B
DE1000702B DEK23497A DEK0023497A DE1000702B DE 1000702 B DE1000702 B DE 1000702B DE K23497 A DEK23497 A DE K23497A DE K0023497 A DEK0023497 A DE K0023497A DE 1000702 B DE1000702 B DE 1000702B
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DE
Germany
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bumper
plastic
vehicles
vehicle
horns
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Pending
Application number
DEK23497A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Jacob
Eugen Bender
Karl Wuelfing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KABELWERK JACOB
Original Assignee
KABELWERK JACOB
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1000702B publication Critical patent/DE1000702B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestimmte Stoßstange Fahrzeuge, und zwar hauptsächlich Kraftfahrzeuge, sind üblicherweise vorn und hinten mit durchgehenden oder geteilten metallischen Stoßstangen versehen, die je nach Bauart des Fahrzeuges gerade, mit abgebogenen Endteilen oder im ganzen gebogen ausgebildet sind.
  • Während bei Kraftfahrzeugen früherer Baujahre die metallischen Stoßstangen mit Rücksicht auf ihre Aufgabe, Stöße aufzufangen und sie vom eigentlichen Fahrzeug fernzuhalten, kräftige Querschnitte aufwiesen, ist man im Laufe der Zeit mehr und mehr dazu übergegangen, im Interesse der Verminderung des Fahrzeuggewichtes sowie der Gestehungskosten die Stoßstangen immer dünnwandiger zu gestalten, so daß heute von Stoßstangen kaum noch die Rede sein kann. Vielmehr sind die derzeitigen, dünnen, verchromten oder vernickelten Stoßbleche eher als Zierleisten anzusprechen.
  • Durch und durch aus elastischem Werkstoff bestehende Stoßstangen sind ebenfalls wenig geeignet, da sie sich beim Zusammenstoß zweier Fahrzeuge od. dgl. weit zum Fahrzeug hin durchbiegen, wodurch der Stoß trotz Stoßstange an das Fahrzeug gelangt.
  • Auch Stoßstangen, die schauseitig mit einer Schaumgummiauflage versehen sind, bilden einen nur fiktiven Schutz. Einmal ist die Schaumgummiaraflage kaum in der Lage, einen heftigen Stoß abzuhalten. Zum anderen bietet sie keinen wirksamen Schutz gegen chemische und ähnliche Einflüsse, da die Stoßstange hinter der Schaumgummiauflage ungeschützt zutage tritt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dem Fahrzeugbau, und zwar namentlich dem Kraftfahrzeugbau, metallische Stoßstangen, die auf der fahrzeugabgewandten Seite mit einem elastischen Werkstoff bekleidet sind, zur Verfügung zu stellen, die die Mängel vorbekannter Stoßstangen vermeiden, und zwar unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von bekannten Einrichtungen vergleichbarer Art im wesentlichen dadurch, daß die Bekleidung zu einem geschlossenen Überzug aus einem stoßfesten Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, ausgebildet ist, die einen die eigentliche Stoßstange bildenden kräftigen Metallkern, insbesondere aus Federstahl, allseitig umgibt.
  • Dabei kann man den geraden oder sanft geschwungenen Hauptteil der Stoßstange ohne weiteres als Meterware erzeugen, von der man den jeweils benötigten Abschnitt ablängt. Dies erleichtert sowohl die Herstellung als auch die Lagerhaltung.
  • Die Kopf- oder Endstücke sowie gegebenenfalls die sogenannten Stoßstangenhörner können Kunststoffformteiie, insbesondere Spritzteile sein, welche man gewünschtenfalls auch mit Metallkern versehen kann.
  • Da der Hauptstoß beim Auffahren auf Hindernisse auf die Schau- oder Außenseite der Stoßstange zu gehen pflegt, ist es empfehlenswert, den kräftigen Metallkern nach außen mit einer dickeren Kunststoffschicht zu versehen als auf seiner dem Fahrzeuge zugekehrten Rück- oder Innenseite. Dabei kann die Schauseite der neuen Stoßstange eine beliebige Profilierung erhalten.
  • Die neue Stoßstange ist den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art weit überlegen. Zunächst kann man den Metallkern ohne jede Schwierigkeit und ohne große Kosten so kräftig bemessen, daß die neue Stoßstange einen voll wirksamen Stoßschutz gewährleistet. Dabei bedarf es für den Metallkern keiner Oberflächenbehandlung, da er sowohl der Sicht als auch jeder Beanspruchung durch die Kunststoffummantelung entzogen ist.
  • Der Kunststoffmantel selbst ist unempfindlich gegen mechanische und chemische Beanspruchungen. Korrosionserscheinungen, wie man sie bei verchromten oder vernickelten Stoßstangen kennt, entfallen. Dabei is,t die Reinigung von Straßenschmutz, toten Insekten, Teerflecken usw. unvergleichlich einfacher und leichter als bei bekannten Metallstangen, da die Oberfläche des Kunststoffes glatt ist und sich mühelos abwischen läßt.
  • Dazu kommt, daß man hinsichtlich der farbigen Gestaltung der Stoßstange über den bekannten Metallcharakter hinaus weitgehend freizügig ist, da man Kunststoffe in einfacher Weise färben oder gar mustern kann, ganz abgesehen davon, daß man auch bei Kunststoffen Metallfarben kennt.
  • Die durch den kräftigen Kern gegebene größere Stabilität und die,damit verbundene bessere Sicherung des Fahrzeuges und der Fahrzeuginsassen wird durch den Kunststoff noch vervollkommnet, weil die kräftige Kunststoffummantelung in der Lage ist, Stöße zum Teil so abzufangen und aufzunehmen, daß der Hauptstoß gar nicht erst an die Metallseele gelangt.
  • Dabei hat die neue Stoßstange fertigungsbedingte Vorteile gegenüber den bekannten Metallstoßstangen, so daß die in jeder Beziehung den derzeitigen Stoßstangen überlegene neue Stoßstange preisgünstiger als jene erzeugbar ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. I ein Kraftfahrzeug in Vorderansicht mit vorderer Stoßstange und Fig.2 einen schaubildlichen Schnitt durch die Stoßstange.
  • Das in Fig. I abgebildete Kraftfahrzeug 3 ist in bekannter Weise vorn und hinten mit einer Stoßstange 4, 5, 6 versehen, von denen jedoch nur die vordere sichtbar ist. Die Stoßstange selbst besteht in ihrem Mittelteil 4, 4' aus einer kräftigen Metallseele 4', beispielsweise rechteckigen Querschnittes, die mit einer im dargestellten Ausführungsbeispiel ringsum geschlossenen Ummantelung 4 aus Kunststoff versehen ist.
  • Als Werkstoff für den Kern empfiehlt sich die Verwendung von Federstahl in Band- oder Stangenform. Der Querschnitt kann dabei ohne weiteres von der Rechteckform abweichen.
  • Der Mantel 4 besteht zweckmäßig aus einem Kunststoff verhältnismäßig weicher Einstellung, beispielsweise Polyvinylchlorid. Jedoch eignen sich hierfür auch andere Kunststoffe, mit Ausnahme solcher, die - wie beispielsweise Phenolharze - spröde, schlagempfindlich und damit bruchgefährdet sind.
  • Der Kern 4' sitzt nicht zentrisch im Mantel 4, vielmehr ist er zweckmäßig etwas zum Fahrzeug hin versetzt angeordnet. Dadurch erhält die Stoß- oder Vorderseite (bei der hinteren Stoßstange entsprechend deren Rückseite) eine größere Wandstärke, so daß vor dem Kern 4' ein Polster gebildet ist. Die dem Fahrzeug zugekehrte Rück- oder Innenwand kann unbedenklich dünner gehalten werden, da es hier im wesentlichen darauf ankommt, dien Kern 4' nach außen zu kapseln.
  • Die End- oder Kopfstücke 5 der Stoßstange sind Formteile, insbesondere Spritzteile, mit oder ohne Versteifungskern. Sie können mit dem Mittelstück 4, 4' der Stoßstange in beliebiger Weise verbunden werden.
  • Weist die Stoßstange sogenannte Hörner 6 auf, kann man auch diese aus Kunststoff erzeugen, und zwar ebenfalls zweckmäßig als Spritzteile. Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So bestehen hinsichtlich der Profilierung der Stoßstange, und zwar sowohl des Kernes 4' als auch des Mantels 4, leine Beschränkungen. Statt aus fertigungstechnischen Gründen die Stoßstange aus einem Meterware darstellenden Mittelteil und zwei Kopfstücken zu bilden, könnte man bei Vorhandensein geeigneter Kunststoffspritzmaschinen die Stoßstange einschließlich der Endteile und gegebenenfalls einschließlich der Hörner mit einem einstückigen Mantel überziehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestimmte metallische Stoßstange, die auf der fahrzeugabgewandten Seite mit einem elastischen Werkstoff bekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidung zu einem geschlossenen Überzug (4) aus einem stoßfesten Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, ausgebildet ist, die einen die eigentliche Stoßstange bildenden kräftigen Metallkern (4'), insbesondere aus Federstahl, allseitig umgibt.
  2. 2. Stoßstange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) an der Schau-oder der Außenseite der Stoßstange dicker ist als auf der dem Fahrzeug (3) zugekehrten Seite.
  3. Stoßstange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange aus einem Kunststoff-Metall-Profil besteht, wobei ein Abschnitt das Mittelstück (4, 4') der Stoßstange bildet, mit dem gesondert erzeugte Kopf- oder Endstücke (5) verbunden werden.
  4. 4. Stoßstange nach Anspruch i mit Stoßstangenhörnern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörner (6) aus Kunststoff, insbesondere aus Kunststoffformteilen, bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. i 677 684 1 679 003, 1 68o 694, 1681 722, 1681 973; französische Patentschriften Nr. 635:22-2, i 035 216; USA.-Patentschriften Nr. 2 531967, 2 614 877.
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