DE1821229U - Verkehrsschild aus elastischem werkstoff, beispielsweise gummi, kunststoff od. dgl. - Google Patents

Verkehrsschild aus elastischem werkstoff, beispielsweise gummi, kunststoff od. dgl.

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DE1821229U
DE1821229U DE1960E0013783 DEE0013783U DE1821229U DE 1821229 U DE1821229 U DE 1821229U DE 1960E0013783 DE1960E0013783 DE 1960E0013783 DE E0013783 U DEE0013783 U DE E0013783U DE 1821229 U DE1821229 U DE 1821229U
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shield
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wall thickness
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Description

  • Heinrich Ellerbrook 8 : Sõhnef Hamburg-Eidelstedt.
    Holsteiner Chaussee 20.
    Verkehrssshild aus elastischem Werkstoff. z. : B.
    Gummi,, Kunststoff od. dgl.
  • Die bekannt gewordenen Verkehrsachilder aus elastischem Werkstoff z.B. aus Gummi, die einem Verletzten von Verkehrsteilnehmer und Fahrzeug begegnen und die Standzeit eines Schildes gegenüber derjenigen eines Schildes aus Blech verlängern sollen. haben den Nachteile daß sie zum Sicherstellen einer genügenden Eigensteifigkeit eine gehörige dicke aufweisen müssen, die wiederum ein erhebliches Gewicht des Schildes und damit hohe Herstellungskosten zur Folge hat.
  • Die Erfindung begegnet diesem Nachteil dadurch, daß die Wandstärke der das Schild darstellenden Gummi- oder Kunststoffplatte nach dem Umfangsrand hin abnimmt, so daS bei Schlag auf eine der beiden vom Standpfahl aus ausladenden Schlilderhälften diese Schneller und ihre Ausgangslage besser verbürgend in diese zurückkehren, als dies bei den bekannten Gummischildern gleichdicker Materialstärke der Fall ist.
  • Bei Warnkreuzen für die Kennzeichnung von Bahnübergängen ist es bekannt, das Balkenkreuz aus elastischem Werkstoff in der Zone der Kreuzstelle dicker zu gestalten als die ausladenden Schenkel der Balken. Demgegenüber betrifft die Neuerung runde bzw. eckige Verkehrsschilder und besteht darin, daß die Wandstärke des Sehildes nach dem Umfang desselben hin derart abnimmt, daß von der Mittelzone des Schildes aus nach dem Rand der Schilder hin in der Dicke abnehmende Ringzonen vorhanden sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Wind Schilder nach der Erfindung nicht solchen Plattenbewegungen ausgesetzt sind, wie sie bei dicken Gummischildern auftreten, deren ausladender Rand infolge seiner großen Masse in Schwingungen gerät, die nur schwer zu dämpfen sind. Auch hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, daß
    bei schräg gestellten Schildern, z,. B. an Bau-oderunfalletellen,
    sich die ausladenden Hälften der Gmmiplatten nicht infolge ihrer Schwere nach unten durchbiegen.
  • Ein Schild nach der Erfindung ist auf der Zeichnung im Querschnitt schematisch dargestellt.
    DaszB* as 6smsi gefertigte Schild 1 besteht gemäß Fig* 1 aus
    einer plattenfSrmigen mittleren Zone la und einer sich nach dem
    Umfang des Schildes hin verSngenden ringfSrmigen Randzone lh
    die ähnlich wie bei der Stahlträgerstatik eine ebensolche Stelfigkeit verbürgt, wie sie bei gleicher Wandstärke vorhanden ist Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die dem Pfahl 2 abgekehrte Schaufläche des Schildes 1 eben, und nur die Räekseite des Schildes konvergiert nach dem Umfang hin. Selbstverständlich
    können auch Vorder-und : Rückseite des Schildes. nach dessen Rand
    hin konvergieren. Der Durchmesser der mittleren Wandstärkezone la richtet sich nach demjenigen der Schildes und ist = oder größer als der Durchmesser des Pfahles 2.
  • Das beschriebene und gezeichnete Schild ist nur als Beispiel gedacht. Anstelle der Konvergenz kann gemäß Fig. 2 auch vorgesehen sein, daß das Abnehmen der Wandstärke des Schildes lt stufenförmig erfolgt, indem z. B. das Schild von seiner Rückseite aus gesehen aus in ihren Durchmessern kleiner werdenden Scheiben 3 geschichtet ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Bchutsansprhe l, Rundee drei*-und aehreckiea Verkehrsschild a. s elastischem Werkstoffe . B* tmisi Xanststoff cddgl* dadurch gekennieh- nett deg die W$dgtärke des Schildes (l bzw 14) nach dem Um- fang desselben hin derart abnimmt daß von der Mittelzone des Schildes aus nach dem Rand des Schildes hin in der Dicke abneh- mende Zonen vorhanden slnde 2. Verkehrssehild nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß daa Schild aus einer plattenförmigen mittleren Zone (le,) ä einer sich nach dem Umfang des Schildes hin verjüngenden ringförmigen Randone (lb) besteht.. ,.Ver&ehrsshild nach des Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daß : nur die dem Pfahl (2) znekehrte BSßkflsehe s Schildes von der mittleren plattesf rBigen wandstarken Zone (la) aus naeh dem Umfang des Schildes hin abnimmt. 4. Verkehrsschild nach den Ansprichen 1 bis 3, dadureh gekemtzeih. net daß die Vorder-and/oder rdokfläche des Bebildes nach dessen Umfang hin konvergieren. 5. Terkeksaehild meh den Ansprilchen 1 bis,. dadurch gekemseieh- net, daß das Abnehmen der Wandstårke des Schildes nach dessen fang hin treppen-bs stufenartig erfolgte 6. Verkehrsschild nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet. daß das Schild von der Rfickseite aus gesehen aus im Barehmesaer kleiner werdendenScheiben (3) geschichtet ist, *
DE1960E0013783 1960-03-17 1960-03-17 Verkehrsschild aus elastischem werkstoff, beispielsweise gummi, kunststoff od. dgl. Expired DE1821229U (de)

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