DE499409C - Auf Kugeln gelagerte Schuettelrutsche - Google Patents

Auf Kugeln gelagerte Schuettelrutsche

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DE499409C
DE499409C DEM96175D DEM0096175D DE499409C DE 499409 C DE499409 C DE 499409C DE M96175 D DEM96175 D DE M96175D DE M0096175 D DEM0096175 D DE M0096175D DE 499409 C DE499409 C DE 499409C
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DE
Germany
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balls
iron
slide mounted
rods
way
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DEM96175D
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G Hausherr E Hinselmann & Co G
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G Hausherr E Hinselmann & Co G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0352Rollers or balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Auf Kugeln gelagerte Schüttelrutsche Es sind bereits Schüttelrutschen bekannt, die auf Kugeln derart gelagert sind, d'aß das Oberteil des Rutschenschusses von dem Unterteil frei abgehoben werden kann. Bei diesen bekannten Bauarten sind aber entweder besonders ausgebildete Laufbahnen vorhanden, oder die Kugeln sind nach dem Abheben des Oberteiles sich selbst überlassen, so daß sie leicht aus der Führungsbahn herausrollen, können.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Bauarten zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird die untere Laufbahn aus einem Profileisen gebildet, dessen .einer Flansch oder Steg die eigentliche Laufbahn bildet; ein anderer Flansch oder Steg dient lediglich zur Seitenbegrenzung, ferner werden die Kugeln durch Stangen, Bügel usw. in oder an der unteren Laufbahn gehalten, die unter einem Winkel von etwa ¢5'° befestigt sind. Die Haltestangen legen sich in :den zwischen Kugeln und der oberen, eihenfaEs aus Profileisen gestalteten Laufbahn gebildeten Raum ein. Da die Hauptkräfte in senkrechter Richtung auftreten; ist in Seitenrich-. tung immer nur eine geringe Druckäußerung aufzunehmen. Die neue RutschenJ:agerung wird an Hand der Zeichnung, näher beschrieben.
  • Die Zeichnung stellt in Abb. i und z in Längsansicht und Querschnitt eine Ausführungsform, in Abb.3 in größerem Maßstabe einen Teilschnitt dieser Ausführungsform dar.
  • Mit den Rutschenschüssen ,a sind die oberen Laufbahnen fest verbunden, die aus den Profileisen b gebildet sind. Die Befestigung der oberen Laufbahnen kann entweder mit Hilfe von Bügeln c ioder unmittelbar ,an dem Rutschenblech ,a erfolgen, wie dies in Abb. 3 punktiert angedeutet ist. Es ist zweckmäßig, die obere Laufbahn b .aus ungleichschenkligen Winkeleisen zu bilden, um durch den längeren Schenkel gleich die Kugeln und die- untere Laufbahn abzudecken und dadurch vor Verschmutzung zu schützen. Der untere Laufrahmen wird ebenfalls aus einfachen Profileisen gebildet. Nach der Darstellung ist die Laufbahn aus dem Steg d' eines T-Eisens d gebildet, das durch Flacheisen ,e zu einem. Rahmen verbunden ist und dessen untelerj Flansch eine längsgerichtete Verzahnung f aufweist. Die längsgerichtete Verzahnung dient zum Feststellen des Unterteils auf dem Boden. In oder an den unteren Laufbahnen d, d' werden die Kugeln g durch längsgerichtete Stangen, Bügel o. dgl. 1a gehalten, diese Stangen sind an den Endanschläge4 i für den Weg der Kugeln g so befestigt, daß die Stangen etwa unter einem Winkel von q.5° zur unteren Laufbahn liegen. Dadurch kann bei genügendem Spiel die einzelne Kugel weder nach oben noch nach der Seite ausweichen, sondern- sie wird auf ihrer Laufbar gehalten. Andererseits finden die Stangen hin dein. Raum zwischen Kugel und dem oberen Laufbahnwinkel genügend Platz, daß auch bei .einer Rinnen,-bildung in unterer und oberer Laufbahn kein Anschleifen stattfinden kann. Bei Verwendung von zwei Kugeln hintereinander wird dio Laufbahn in an sich bekannter Weise durch Anschlage h geteilt.
  • Das :eine grundsätzliche Merkanal der Erfindung besteht also darin, daß die obere! und die untere Laufbahn in an sieh bekarmter Weise aus geradflächigem Profileisen gebildet werden, die die Druckaufnahme seenecht übernehmen, während die Seitenflansche oder Stege ;nur die Seitenführung bilden. Ebenso grundsätzlich ist für alle Ausführungsformen das Halten der Kugeln mittels einsfacher längsgerichteter Stangen h, über die die Kugeln überall hinausragen und damit eine gute Abrollung der beiden Laufflächen in jeder Lage gewährleisten.

Claims (1)

  1. PATIINTANSPRÜCHE: i. Auf Kugeln gelagerte Schüttelrutsche mit einer oberen und einer unteren Laufbahn aus in seiner Form unveränderten Profileisen (L-Eisen, T-Eisen), die beide so ausgebildet sind, daß sie durch Ablieben voneinander getrennt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Laufbahn durch einfache, durchgehende Stangen oder Bügel zu einem Kugelkäfig ausgebildet ist. a. Schüttelrutsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhaltestangen (h) derart an dem unteren Laufrahmen befestigt sind, daß sie in dem. zwischen den Kugeln und den Flächen: der oberen Laufbahn gebildeten Raum Platz finden, ohne anzuschleifen.
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