DE2610485A1 - Verfahren zur herstellung eines photographischen materials - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines photographischen materialsInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials und das dabei erhaltene Produkt,
sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Verbesserung der Schichtenbildungseigenschaften und damit der Eigenschaften
zur Bildung eines gleichmäßigen Filmes bei der Herstellung der photographische Materialien aufbauenden Schichten
durch Aufbringen der verschiedensten Beschichtungsflüssigkeiten, wie sie in der Photographic verwenden werden, in
Form einer Schicht.
Bekanntlich besteht ein photographisches Material aus einem Träger, wie z. B. einer Glasplatte, Barytpapier, einem mit
Polyäthylen beschichteten Papier, Nitrocellulose, Celluloseacetat, Polyester oder Polycarbonat, und einer auf den Träger
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aufgebrachten Haftschicht (Substrierschicht), lichtempfindlichen
Emulsionsschicht, Schutzschicht, Filterschicht und Lichthofschutzschicht. In der Regel werden diese Schichten
anter Anwendung eines Tauchverfahrens, eines Doppelwalzenbeschichtungsverfahrens
oder eines Trichterbeschichtungsverfahrens unter Verwendung von Beschichtungseinrichtungen
auf den Träger aufgebracht und anschließend getrocknet. Bei dieser Beschichtung ist es wichtig, daß die verschiedenen
pho to gr aphis chen Be schichtungsf liissigkeiten in einer gleichmäßigen Dicke auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht
werden. Beschichtungsfehler, die auftreten, wenn
verschiedene pho to graphische Be schichtungsf liissigkeiten
direkt auf den Träger aufgebracht werden, unterscheiden sich von Beschichtungsfehlern, die auftreten, wenn eine
andere Beschichtungsflüssigkeit auf eine bereits vorhandene Schicht aufgebracht wird, je nach dem, ob die aufgebrachte
Schicht trocken ist oder in einem kalt-erstarrtem Zustand vorliegt, und von denjenigen, die auftreten, \?enn
mehr als 2 Flüssigkeiten zur Herstellung einer Doppelschicht gleichzeitig aufgebracht werden. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß der Oberflächenzustand sehr verschieden
ist und daß die oben genannten Fehler (Defekte) in Abhängigkeit von den verschiedenen Oberflächenzuständen
verschieden sind. D. h., für die Herstellung eines gleichmä.ßigen Überzugs i?" es sehr wichtig, daß die Beschichtungsflüssigkeit
in einen gleichmäßigen Benetzungs- oder Verteilungszustand gebracht wird, unabhängig von den Oberflächenzuständen.
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Bei den konventionellen Beschichtungsverfahren treten
jedoch häufig Beschichtungsunregclmäßigkeiten auf, die als "latera.le Unregelmäßigkeiten" oder als "longitudinale
Unregelmäßigkeiten" bezeichnet werden, die jeweils senkrecht zu oder parallel zu der BeSchichtungsrichtung auftreten.
Außerdem treten manchmal bei einem teilweise unvollständig beschichteten Zustand sogenannte "Kometenschweife"
auf, die von Fremdmaterialien, wie z. B. kleinen Schmutz- und Staubmengen, unlöslichen Materialien, koagulierten Materialien
und oleophilen Materialien, die auf der zu beschichtenden Oberfläche oder in der Beschichtungsflüssigkeit
vorhanden sind, herrühren. Manchmal ist auch eine ungleichmäßige Beschichtung, die als " Fehlstelle"
oder "Aussparung" bezeichnet wird, festzustellen, die in
Form einer Verdickung oder umgekehrt in Form einer Verdünnung auftritt, wenn die Beschichtungsflüssigkeit in
der Nähe des Randes der beschichteten Oberfläche zusammenläuft oder sich von dem Rand der beschichteten Oberfläche
weg verteilt.
Zur Verhinderung solcher Ungleichmößigkeiten (Unregelmäßigkeiten)
in der Überzugsschicht werden in der Regel Verfahren angewendet, bei denen ein Beschichtungshilf-smittel, wie
Saponin, verwendet wird, welches die Oberflächenspannung
der Beschichtungsflüssigkeit herrbsr tz-t. Da jedoch Saponin
ein Naturprodukt ist, ist seine Qualität von Charge zu Charge verschieden. Hinztjfcommt, daß selbst dann, wenn ein Saponin
der gleichen Qualität verwendet wird, große Schwankungen in bezug auf die photographischen Eigenschaften sowie in bezug auf
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die Bcschichtungseigenschaften unvermeidlich sind.
Es werden daher verschiedene synthetische oberflächenaktive
liittel als BeSchichtungshilfsmittel verwendet, welche das
Saponin mit den vorstehend angegebenen Nachteilen ersetzen. In der Praxis haben jedoch die konventionellen synthetischen
oberflächenaktiven Mittel die Neigung, die photographischen
Eigenschaften, insbesondere die Lagerbeständigkeit unter hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen, zu beeinträchtigen
oder sie können nicht für die Hochgeschwindigkeitsbeschichtung verwendet werden. Die oberflächenaktiven Mittel
eignen sich daher nur für bestimmte photographische Beschichtungsf
lüssigkeiten oder nur unter beschränkten Beschichtungsbedingungen
und sind deshalb für a.l!gemeine Zwecke nicht verwendbar
.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es d^her, ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Materialien anzugeben, die auch dann gleichmäßige
Überzüge, die frei von Mängeln, wie z. B. Unregelmäßigkeiten,
Kometenschweifen, Blasenbildungen und dgl.} sind, wenn die verschiedensten
photοgraphischen Beschichtungsflüssigkeiten mit
oder ohne verschiedene photo graphische Bindemittel, wie GeIa.-tine,
unter Anwendung eines Hochgeschwindigkeitsbeschichtungsverfahrens
aufgebracht werden. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein neues Beschichtungshilfsmittel rnzugeben, das in der Lage
ist, der Beschichtungsflüssigkeit einen guten Benetzungszustand oder eine gute Verteilbarkeit zuvcrleihen, wenn die
verschiedensten photographischen Beschichtungsflüssigkeiten
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mittels eines Simultan-Mehrschichten-Beschichtimgssystems
aufgebracht werden. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein Verfahren für die Herstellung von lichtempfindlichen photographischen
Materialien anzugeben, mit dessen Hilfe es möglich ist, diesen stabile, gut reproduzierbare photographische
Eigenschaften zusammen mit einer guten Benetzbarkeit durch
eine Behandlungsflüssigkeit (Entwicklcrflüssigkeit) zu verleihen,
die bei der automatischen Hochgcschwindigkeits-Entwicklung nicht zur Schaumbildung neigen.
Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend genannten Ziele erfindungsgemäß dadurch erreicht werden können, daß verschiedenen
photographischen Beschichtungsflüssigkeiten bei der
Herstellung von photographischen Materialien für die Verwending in der Photographic eine Verbindung der nachfolgend
rmgegebenen allgemeinen Formel als Beschichtungshilfsmittel
zugesetzt wird:
H(CF0CF0)^CI-I0O(CH0CHO) (CH0CHCH0O) II
R OH worin bedeuten:
R Wasserstoff oder Methyl,
i/ eine ganze Zahl von 2 bis einschließlich 10,
m eine ganze Zahl von 0 bis einschließlich 50, und η eine ganze Zahl von 0 bis einschließlich 50, mit der
Maßgabe, daß dann, wenn η = 1, R Methyl bedeutet und ni und
η nicht beide gleichzeitig 0 bedeuten.
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Die Verbindung der oben angegebenen allgemeinen Formel (nachfolgend
als erfindungsgemäß verwendete Verbindung bezeichnet) weist ausgezeichnete oberflächenaktiv machende Wirkungen auf
und übt keine nachteiligen TJirkungen auf die lichtempfindliche
Emulsion aus. Unter den Verbindungen der oben angegebenen allgemeinenFormel
besonders bevorzugt sind diejenigen, in denen η = 0, R = Wasserstoff, jß = 2 oder 3 und m = eine ganze Zahl
von 5 bis einschließlich 20, oder in denen m = 0, η = eine ganze Zahl von 5 bis einschließlich 20 und i = 2 oder 3. Andererseits
V7erden keine ausgezeichneten oberflächenaktiven Wirkungen erzielt, wenn in der oben angegebenen Formel £<^ 2.
Darüber hinaus weist die erfindungsgeiaäß verwendete Verbindung
überhaupt keine QualitatsSchwankungen auf, wie sie Saponin
eigen sind, sie verraindert vielmehr die Oberflächenspannung auch dann, wenn sie in einer geringen Menge verwendet wird,
ohne die Viskosität der BesiiichtungsfLässigkeiten zu erhöhen.
Deshalb entstehen bei Vervrendung der Verbindung der oben angegebenen
allgemeinen Formel keine Unregelmäßigkeiten oder Kometenschweife, wenn die Beschichtung bei üblicher Geschwindigkeit
oder bei hohen Geschwindigkeiten von bis zu 40 m/Min, durchgeführt wird oder wenn eine BeschichtungsfLässigkeit
verwendet wird, die einen geringen Gehalt an Bindemitteln, wie Gelatine, enthält, oder wenn Mehrfrchb&schichtungen durchgeführt
werden. Dadurch ist es nvü glich, sehr gleichmäßige Überzüge
herzustellen und stets stabile Beschichtungseigenschaften
zu erzielen. Neben der Verbesserung der Schichtenbildungseigenschaften
hat die erfindungsgemäß verwendete Verbindung
den weiteren Vorteil, daß sie den photographischen Materialien
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antistatische Eigenschaften verleiht und elektrostatische
Markierungen verhindert, wenn die Verbindung in einer Schutzschicht,
einer auf der Rückseite aufgebrachten Schicht oder
einer Überzugsschicht und dgl. enthalten ist.
Bei der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung der oben angegebenen
allgemeinen Formel handelt es sich um ein oberflächenaktives Mittel, das Fluoratome enthält und in bezug auf seine
oberflächenaktiv machende Wirkung konventionellen Verbindungen
mit ähnlichen Strukturen aufgrund der Einführung von Fluoratomen überlegen ist. Es ist deshalb möglich, die Verbindung
der oben abgegebenen allgemeinen Formel in allen oder einigen der auf den gleichen Träger aufeinander aufgebrachten Mehrfachschichten
zu verwenden ,die nach eiran Naß- auf -Naß- Auftragsverfahren oder einem Naß-auf-Trocken-Auftragsverfahren aufgebracht
werden. Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung weist
darüberhinaus ausgezeichnete Bcnetzungseigenschaften auf,
wodurch die Schaumbildung in der Beschichtungsflüssigkeit verhindert
wird; deshalb entstehen bei Verwendung der Verbindung der oben angegebenen allgemeinen Formel keine Blasen, wenn
währaid der Behandlung das photogrc.phische Material mit einer
Behandlungsflüssigkeit bzw. Entwicklerflüssigkeit in Kontakt
kommt.
Nachfolgend sind einige typische Beispiele für erfindungsgemäß
verwendete Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel und Synthesebeispiele angegeben, auf welche die Erfindung jedoch
keineswegs beschränkt ist.
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ο
ϋ
Erfindungsgemäß verwendete Verbindung n^
(1) H(CF2CF2)2CH20(CH2CH20)5H 1.3852
(2) H(CF2CF2)2CH20(CH2CH20)10H 1.4056
(3) H(CF2CF2)2CH20(CH2CH2O)20H 1.4431
(4) H(CF2CF2),CH2O(CH2CH2O)10H 1.3774
(5) H(CF2CF2)^CH2OCH2CIi2OH . 1.3350
(7) H(CF^CF-,) ^GH.0(CHpCH^0)rH 1.3774
^_ C. _y C. C- CL. j
(8) HCF2CF2CH2O(CH2CH2O)1QH 1.4308
(9) H(CF2CF2)yCH2OCH2CHpOH 1.3376
(10) H(CF2CF2)pCH-OCH^CHpOH 1-3412
(11) H(CF2CF2) 2C:I20( CH2CZiCH2O)5H 1.4*27
GH
(12) H(CF2CF2),CH2O(CH2CHCH2O)8H 1.4462
OH
(13) H(CF2CF2)2CH2O(CH2CHCH2O)7H 1.4542
OH
(14) H(CFpCF^)-,CiUO(CHnCHCHpO)-,H 1.3975
C- C ^} C C. ι CL ^)
OH
(15) H(CF2CF2)2CH20(CH2CHCH2O)xH 1.4193
OH
(16) H(CF-CF-^ ,CM-CCE-^CECE-OiI 1.5"-3
(17) H(CI2CF2)zCE2CCE2CECEp0H 1.36 5?
OH
(18) ■ H(CF2CF2)^Ch2C(CH2CECM2O)10E 1.3329
OH (1% si*)
809840/0983 ßAD original
30
Erfindungsgemäß verwendete Verbindung nß
(19) H(CF2CF2)6CH20(CH2CH20)40H 1.4126
(r/o aq.)
(20) H(CF2CF2)10CH20(CH2CH2O)50H . 1.4562
(r/o aq.)
(21) H(CF2CF2)gCH20CCH^CHCH2O)70H 1.4462
CH (r/o aq.)
(22) H(CF2CF2)8CH20(CH2CHCH20)40H 1.4366
OH (r/i aq.)
(23) H(CF2CF2)^CH2OCCH2CHc)10H 1.445S
' I
(24) H(CFpCFp)rCh^0(CH5Cl:C).n(CHoCHCiU0)cnH 1.4631
i !
CH2 CH (1V.. a,].)
(25) h(cf2cf2)8ch2o(ch2ch2o)5Cch2chch2o)2Oh 1.4275
OH (r/o aq.)
(26) H(CF2CF2)^CH2OCCH2CrICH2O)5CCH2CH2O)15H 1.4^7A
OH
(27) H(CF2CF2)2CHp0(CK2CHCH20)20CCH2Ci:0)5H · 1.4562
OH CHx (1% aq.)
aq. = "asser
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- ίο -
Synthosebeispiel 1 (Herstellung der erfindungqpmäß verwendeten
■ Verbindung (I))
0,1 NoI H(CF2CF2)2CH20H, 1 ml einer 50 %igen wässrigen Natriumhydroxidlösung
und 0,5 Mol Äthylenoxid wurden in ein druckbebeständiges
Reaktionsrohr aus Glas oder in einen Autoklaven
-o
aus rostfreiem Stahl eingeführt und 3 Stunden lang auf 90 C erhitzt. Die dabei erhaltene Mischung wurde anschließend mit
Eisessig neutralisiert und dann filtriert. Der überschüssige Eisessig wurde unter vermindertem Druck entfernt und man er-
30 hielt die oben angegebene Verbindung, n^ = 1,3852.
Synthesebeispiel 2 (Herstellung der erfindungsgemäß verwende t en Verb indung (2) )
0,1 Mol H(CF2CF2)2CH2OH, 1 ml einer 50%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung
und 1,0 Mol Äthylenoxid wurden in ein druckbeständiges Reaktionsrohr aus Glas oder in einen Autoklaven
cus rostfreiem Stahl eingeführt und 3 Stunden lang auf 90 C erhitzt. Das dabei erhaltene Gemisch wurde auf die gleiche
!•leise wie in dom Synthesebeispiel 1 aufgearbeitet unter
30 Bildung der gewünschten Verbindung, η = 1,4056.
Synthesebeispiel 3 (Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung (3))
0,05 Mol H(CF2CF2)2CH2OH, 1 ml einer 50%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung
und 1,0 Mol Äthylenoxid wurden in ein druckbeständiges Reaktionsrohr aus Glas oder in einen Autoklaven aus
rostfreiem Stahl eingeführt und 6 Stunden lang auf 90 C erhitzt,
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- li -
Die Aufarbeitung erfolgte auf die gleiche reise wie in dem
Synthesebeispiel 1, wobei man die gewünschte Verbindung er
hielt, η ^0 = 1,4431.
Synthesebeispiel 4 (Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung (4))
0,1 KoIII(CF9CF9) CH9OH, 1 ml einer 50%igcn wässrigen Natriumhydroxidlösung
und 1,0 Mol Ätliylenoxid wurden in ein druckbe
ständiges Reaktionsrohr aus Glas oder in einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl eingeführt und 3 Stunden lang auf 90 C erhitzt.
Die Aufarbeitung erfolgte auf die gleiche Ueise wie in
dem Synthesebeispiel 1, wobei man die gewünschte Verbindung erhielt, 11 jj° = 1,3774.
Synthesebeispiel· 5 (Herstellung der erfindungsgemäß verwende t cn Verbindung ( 5))
^
0,1 Mol H(CF9CF9) CII9OH, 30 ml Aceton, 1 ml einer 50%igen
wässrigen Natriumhydroxidlösung und 0,1 Mol Äthylenoxid wurden iii ein druckbeständiges .Reaktionsrohr aus Glas oder in einen
Autoklaven aus rostfreiem Stahl eingeführt und 3 Stunden lang auf 90 C erhitzt, dann wurde mit Eisessig neutralisiert. Das
Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt. Der Rest λ-Turde unter vermindertem Druck destilliert, wobei man
die gewünschte
η ^° = 1,3350.
η ^° = 1,3350.
die gewünschte Verbindung erhielt, Kp, 92 bis 105 C/3 mmtlg,
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S37'ntbesebeispiel 6 (Herstellung der erfindungsgemäß verwendcten Verbindung (G))
0,1 Mol H(CF2CF9),CIuOH, 30 ml Aceton, 1 ml einer 50%igen
wässrigen Natriumhydroxidlösung und 1,0 Mol Äthylenoxid wurden in ein druckbeständiges Reaktionsrohr aus Glas oder in einen
Autoklaven aus rostfreiem Stahl eingeführt und 3 Stunden lang auf 90 C erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgte auf die gleiche
Weise wie in dem Synthesebeispiel 1, wobei man die gewünschte
30 Verbindung erhielt,:n = 1,3387.
Synthesebeispiel 7 (Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung (JJ) )
In einem mit einem Rührer und einem Thermometer ausgestatteten Kolben wurden 0,2 g Kaliumhydroxid in 0,2 Mol H(CF CF0^ CH2OH
gelöst und zu der dabei erhaltenen Lösung mrrden 0,1 Mol
Glycidol zugetropft, während die Iniicntcmpcratur bei 130 C
gehalten wurde. Nach Beendigung des Zutropfenc wurde die
Mischung 4 Stunden lang erhitzt und gerührt. Na.ch dem Abkühlen wurde dieMischung mit Eisessig neutralisiert,anschließend
in einem Wasser/Methanol (2/3)-Gemisch gelöst und mit Petroläther
extrahiert. Die Wasser/Methaonl-Schicht wurde zur Trockne
eingedampft, wobei man eine schwacl-ygeibe viskose Flüssigkeit
erhielt, η " = 1,4427.
Synthesebeispiel 8 (Herstellung der erfindungsgemäß verwendc ten Verbindung (12))
In einem mit einem Rührer und einem Thermometer ausgestatteten Kolben wurden 0,2 g Kaiiumhydroxid in 0,1 Mol H(CF0CF0)- CH0OH
gelöst und zu der dabei erhaltenen Lösung wurden laoigsam
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0,3 Mol Glycidol zügetropft, während die Innentemperatur
bei 130 G gehalten wurde. Nach Beendigung dos Zutropfens
v.nirde die Mischung 4 Stunden lang erhitzt und gerührt. Mach dem Abkühlen wurde die Mischung mit Eisessig neutralisiert,
in einem Wasser/Methanol (2/3)-Gemisch gelöst und mit Petrot·
äther extrahiert. Die Uasser/Methanol-Schicht wurde zur Trockne
eingedampft, wobei man eine schwach/gelbe viskose Flüssigkeit erhielt, η ~ = 1,4462.
Synthesebeispiel 9 (Herstellung der erfindungsgcmäß ven-jen-
^ de t en Ve rb indun g (13))
In einem mit einem Rührer und einem Thornometer ausgestatteten
Kolben vrurdcn 0,2 g Kaiiumhydroxid in 0,1 Mol Ii(CF CF^CI-gelöst
und zu der dabei erhaltenen Lösung wurden 0,7 Mol Glycidol langsam zugegeben, während die Innentemperatur bei
130 C gehalten v.nirde. Nach Beendigung des Zutropfens wurde
die Mischung 4 Stunden lang erhitzt und gerührt. Nach dem Abkühlen wurde die Mischung mit Eisessig neutralisiert, in
einem Wasser/Metahnol(2/3)-Gemisch gelöst und mit Petroläther
extrahiert. Die Uasser/Methanol-Schicht wurde zur Trockne eingedampft, wobei man eine schwach/gelbc viskose Flüssigkeit
erhielt, η ^ = 1,4542
Synthesebeispiel 10 (Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Verbinduno: (23))
0,1 Mol H(CF2CF2)OCH2OH , 2 ml einer 50%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung
xind 1,0 Mol Propylenoxid wurden in ein druckbeständiges
Reaktionsrohr aus Glas oder in einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl eingeführt und 6 Stunden lang auf 110 C
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bis 120 C erhitzt. Nach demAbkühlen wurde die Realctionsmischung
mit Eisessig neutralisiert, wobei man eine farblose viskose
30 Flüssigkeit erhielt, η = 1,4458.
S3mthesebeispiel 11 (Herstellung der erfindungsgemäß vcrwendeten Verbindung (2G))
In einem mit einem Rührer und einem Thermometer ausgestatteten
Kolben wurden 1 Mol H(CF2CF2) ,CIL011 und 0,2 g Kaliumhydroxid
in 100 ml Xylol gelöst und stark gerührt und zu der dabei erhaltenen Lösung wurden langsam 3 Hol Glycidol unter Sieden
unter Rückfluß zugetropft. Nach Beendigung dos Zutropfens wurde
die 1 lischung 4 Stunden lang unter Erhitzen unter Rückfluß gerührt.
Nach dem Abkühlen wurde dieliischung mit Eisessig neutralisiert,
von Xylol befreit und dann in Alkohol gelöst. Die Lösung wurde filtriert und das Filtra.t wurde zur Trockne
eingedampft, wobei man ein weißes wachsartiges Produkt erhielt.
0,5 Hol des auf diese Weise erhaltenen wachsartigen Produktes
und 0,5 g Kaliumhydroxid wurden in 300 nl Xylol gelöst und
unter Sieden unter Rückfluß gerührt. In die dabei erhaltene Lösung wurden langsam 12,5 Mol ethylenoxid eingeleitet. Nachdem
die Beendigung der Rea-ktion durch Gewichtszunahme angegezcigt
worden war, wurde das Reaktionsprodukt mit Eisessig neutralisiert und von Xylol befreit. Das Produkt wurde in
Alkohol gelöst, filtriert und dann zur Trockne eingedampft, wobei man eine braune viskose Flüssigkeit erhielt, η ^ = 1,4434.
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Um die so erhaltene erf indungsgemäß verwendete Verbindung
den photographischen Bcschichtuiigsflüssigkcitcn zuzugeben,
kann die Verbindung in einem mit Uacser mirrhbr.rcn organischen
Lösungsmittel, wie Hasser oder Methanol, Äthanol oder
Aceton, gelöst werden. Die lienge der der Eeschichtungsflüssigkeit
zugegebenen Verbindung beträgt 0,Cl bis 20, Vorzugspreise
0,05 bis 10 g pro kg Beschichtungsflüssigkcit, wenn
die Beschichtungsflüssigkeit gewöhnliche Gclati.ne enthält.
Der Zeitpunkt der Zugabe liegt in der. Regel unmittelbar vor dem Aufbringen der Flüssigkeit in Form einer Schicht.
Bei einer Silberhalogenidemulsion kann die Verbindung jedoch zu jedem beliebigen Zeitpunkt während der Alterungsstufc
zugegeben werden.
Die Schichten in dem erfindungsgemäßen lichtempfindlichen
photogra.phischcn Material umfassen nicht nur eine lichtempfindliche
Siberhalogenidemulsionsschicht, sondern auch eine Zwischensdicht,eine Schutzschicht,eine Haftschicht (Substrierschicht),
eine Filterschicht, eine Lichthofschutzschicht
und eine Deckschicht (Überzugsschicht) und dgl. Zu Beispielen für Silberhalogcnidemulsionon, die verwendet
werden können, gehören verschiedene lichtempfindliche Emulsionen, wie sie üblicherweise für Schwarz-Weiß-Emulsionen
verwendet werden, gefärbte Emulsionen, Röntgenemulsionen, Emulsionen vom Lith-Typ, Diffusionsübcrtragungsemulsionen
und Subtraktivemulsionen. Die Emulsionen können verschiedene
Siluerhalogenide, wie z. B. Silbcrchlorid, Silberbromidchlorid, Silber j odidbromidchlorid·,· Silberbromid, Silber j odidbromid und
dgl., enthalten.
BAD ORIGINAL " 609840/0983
Die zweckmäßigste Silberhalogenidemulsion, die zur Durchführung des erfindungsgemäOen Verfahrens verwendet werden kann,
kran in der Regel eine gclatinehaltige Silberhalogenidemulsion
sein; andere Beispiele für geeignete Emulsionen sind Si lbcrhalo genidemul s ionen, die acetj^üerte Gelatine, phthalalierte
Gelatine oder wasserlösliche Cellulosederivate, Polyvinylalkohol
oder andere hydrophile synthetische oder in der Natur vorkommende hochmolekulare Verbindungen als Bindemittel enthalten.
Diese Emulsionen können als chemischen Sensibilisator einen Edelmetallsensibilisator, v.Tie z. B. Goldverbindungen, Palladiumverbind-jt-.gfc:ii,Pl(?.t3-nvcrbindu'i.iger^Rhodiumverbindungen,
Iridiumverbindungen, aktive oder nicht-aktive Selenverbindungenοder
einen Schwefelsensibilisator, wie z. B. Natriumthiosulfat
und dgl., enthalten,oder sie können außerdem als Entwicklungsbeschleuniger
Verbindungen, wie z. B. Thioätherverbindungen,
quaternäre Ammoniumsalze oder Polyallcylenoxidverbindungen)enthalten.
Besonders bevorzugte Verbindungen cind solche, wie sie in den japanischen Patentpublikationen Nr. 13 822/68 und
11 116/72 beschrieben sind. Die Emulsionen können unter Verwendung von Azolen, Azaindenen und Mercaptotetrazolen stabilisiert
werden. Die Emulsionen können außerdem Dihydroxyalkcnc,
C3)-clohex£ndiole,Acetylcnalkohole oder Netzmittel, Ueichmacher
oder Verbindungen zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften
der Überzüge, z. B. in T-7a.sser dispergierbare,feinkörnige
hochmolekulare Verbindungen, die durch Emulsionspolymerisation hergestellt worden sindjenthalten. Ferner
können a.uch Überzugshärter (Schichthärter) verwendet werden, wie z. B. Aldehyde, Äthylenimine, Ketone, Carbonsäurederivate,
609840/0983 bad orig.nal
261Q4B5
Sulfonsäureester, Sulfonylhalogenide, Vinylsulfonate, aktive
Halogenverbindungen, Epoxyverhindungen, Isocyanate und Carbodiimide
,
Erfindungsgemäß können auch beliebige andere konventionelle oberflächenaktive Mittel zugegeben werden, wie Saponin oder
beispielsweise oberflächenaktive Mittel vom Sulfobernsteinsäure-Typ,,
wie sie in der britischen Patentschrift 540 532 beschrieben sind, oberflächenaktive Mittel vom Alkylarylpolyäthersulfonat-Typ,
wie. sie in der US-Patentschrift 3 026 beschrieben sind, oder anionischc oder nicht-ionische oberflächenaktive
Mittel vom Älkylarylpolj^'therr.lkohol-Typ oder
ampholytische oberflächenaktive Kittel, die Ammonium- oder
Phosphonium-Kationen und Carhoxylat- oder Sulfonat-Anionen
enthalten, wie sie in den japanischen Patentanmeldungen Nr.
73 121/74 und 305 379/74 sowie in der japanischen Patentpublikation
Kr. 46 733/74 beschrieben sind. Die Emulsionen können aißerdem noch hydrophile und oleophile lüipplcr, verschiedene
Farbstoffe und Farbstoffträger oder Antistatikmittel (z. B. Äthylenoxid-Additionspolymerisatc oder Glycidol-AdditionspoIymerisate
des Phenola.ldel^/d-Kondensats oder aliphatische Amine,
Amide und dgl., wie sie in den japanischen Patentpublikationen Nr. 19 213/73 und 74 929/74 beschrieben sind) sowie verschiedene
photographische Zusätze, wie optische Aufheller, UV-Absorber, Antiverfärbungsmittel (Antifleckenbildungsmittel)}
Mattierungsmittel, Entwicklungsinhibitoren und Antio;:ydatien enthalten. Diese Zusätze können auch dnnn verwendet werden,
wenn die erfiaidungsgcmäO verwendete Verbindung in den anderen
Schichten als der Emulsionsschicht enthalten ist. Die Emulsion
BAD ORIGINAL
609840/0983
- Iu "
kann außerdem spektral sensibilisiert werden, in-detn man
erforderlichenfalls Cyaninfarbstoffe, lieroc^raninfarbstoffe
und Styrylfarbstoffe verwendet.
Das nachfolgend beschriebene Versuchsbeiqxel zeigt, daß die
er findung s gemäß verwendete Verbindung sehr wirksam ist in bezugaif die Herabsetzung bzw. Minimalisierung der Oberflächenspannung
einer BeschichttmgsfIncsigkeit, wobei die erfindungsgemäß
verwendete Verbindung einer Gelatinelösung zugesetzt wurde, um deren Oberflächenspannung zu bestimmen,
Zu 5%igcn Gclatinelösungen wurden die erfindungsgemäß verwendeten
Verbindungen (7) und (12) sowie Saponin als Vergleichsverbindung in Mengen von 0,6 g und 1,2 g pro kg Gelatinelösung
zugesetzt. Diese Lösungen und eine 5%ige Gelatinelösung, der
keine Verbindung zugesetzt worden war, wurden nuf ihre Oberflächenspannung
hin untersucht (37 Cjd^m/cm). Die dabei erhaltenen
Ergebnisse sind nachfolgend angegeben.
zugesetzte Verbindung
erfindungsgemä.C verwendete
Verbindung (7)
SaDonxn
(12)
zugegebene Men | ge (in g pro | Oberflächen |
kg der 5%igen | Gclatinelö- " | spannung in |
sung) | dyn/cm(37°C) | |
- | 49 | |
O, C | 29 | |
1,2 | 27 | |
0,6 | 30 | |
1,2 | 29 | |
0,6 | 42 | |
1,2 | 39 |
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BAD
Wie aus der vorstehenden Tabelle I hervorgeht, ist es mit der
erfindungsgemäß verwendeten Verbindung möglich, die Oberflächenspannung
der Lösung stark zu verringern, wobei die erfindungsgemäß
verwendeten Verbindungen diesbezüglich dem Saponin, wie es in konventionellen Verfahren verwendet wird, weit überlegen sind.
Die dadurch ersielte Beschichtung ist daher immer gMchmäßig
und die photo graphischen Eigenschaften werden, dadurch nicht
nachteilig beeinflußt. Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung
v/eist somit ausgezeichnete Eigenschaften als oberflächenaktives
Mittel auf.'
Die Erfindung wird durch die nachfolgend beschriebenen Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Eine Silberbromidchloridemulsioii (mit GO Mol% Silberchlorid)
mit 6 % Gelatine wurde in 3 Portionen aufgeteilt. Zu 6 Portionen wurden jeweils in Form einer wässrigen Lösung die erfindungsgemäß
verwendeten Verbindungen (2), (4) und (14) in Mengen von 2. g. und 4 g pro kg Emulsion zugegeben. Zu einer der beiden
restlichen Portionen wurde Saponin in einer Menge von 4 g pro kg Emulsion zugegeben (Vergleichsbeispicl) und zu der anderen
restlichen Portion wurde keine Verbindung zugegeben (Blindprobe). Die auf diese Weise erhaltenen 0 Emulsionen wurden
in Form einer Schicht auf ein Barytpapier mit einer Geschwindigkeit
von 40 m pro Min. aufgebracht zur Herstellung von positiven lichtempfindlichen photographischen Materialien.
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Nach dem Trocknen wurden die Beschichtungseigenschaften
(Schichtenbildungseigenschaften) und die photographischen
Eigenschaften jeder dieser Proben bestimmt. Die dabei erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben. Die sensitometrischen Untersuchungen wurden nach der
Belichtung mit einem Sensitometer vom Typ KS-IV (hergestellt
von der Firma I-'.onishiroku Photo Industry Co., Ltd.) und
anschließende übliche Behandlung unter Verwendung eines
Entwicklers D-72 (einem Produkt der Firma Eastman Kodak Co.) durchgeführt. Die iri der folgenden Tabelle angegebene relative
Empfindlichkeit stellt einen Relativwert dar, der bezogen ist auf die Empfindlichkeit der Blindprobe, der
keine Verbindung zugesetzt worden war undderen Empfindlichkeit
auf den Ucrt 100 festgesetzt wurde.
EAD GRlGSNAL
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CD
O
O
Ti.
S chi cht enbi1dungsei gens cheften Photographische
zugegebene Anzahl dar Ab- Ansahl der Konie- Eigenschaften
Yorbindun
Menge (g/lcg/ sLoßungen (An- tenschwe^fe (An- relative Smpfind-Emulsion)
z^hl/lOm") zahl/1On") lichlceit
vcry.vndote
Verbindung (2)
Verbindung (2)
Saponin
(14) 2,0 4,0
34 0
0 O
1 0
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
Schleier 0,03 0,03 0,03
0,03 0,03
0,04 0,ü4
0,04
O -F-OO
Wie aus der vorstehenden Tabelle II hervorgeht, weisen die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen ausgezeichnete
SchJ.chtenbildungseigenschaften auf, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit
in Form einer Schicht aufgebracht v;erden, wobei nur sehr wenig Abstoßungen und Kometenschweife auftreten
und sie üben keine nachteiligen Wirkungen auf die photographischen Eigenschaften auf.
Für die Verwendung in der Hochempfindlichkeits-Röntgenphotographie
wurde eine 5 % Gelatine enthaltende Silberjodidbromidemulsion
(mit 2 Mo1% Silberjodid) hergestellt. Die Emulsion wurde in 14 Portionen aufgeteilt und 12 Portionen davon
wurden jeweils mit den erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen
(1), (4), (7), (8), (12) und (17) in einer Menge von 3 g und 5 g pro kg Emulsion versetzt. Die dabei erhaltenen Lösungen
wurden mit einer Geschwindigkeit von 40 m/Min, in Form einer
Schicht auf Polyesterfilme aufgebracht, die mit einer Haftschicht
(Substrierschicht) versehen worden waren. Die Filme wurden durch Abkühlen erstarrengelassen und dann mit 2,5 %igen
Gelatinelösungen, welche jeweils die oben angegebenen, den in den Emulsionen verwendeten Verbindungen entsprechenden
Verbindungen in einer Menge von 2 g pro kg Beschichtungslösung
enthielten, unter Bildung einer Schutzschicht mit der gleichen Beschichtungsgeschwindigkeit beschichtet. Den beiden
restlichen Portionen wurde in entsprechender Weise ein p-t-Octylphenylpolyäthylenglykoläther (Vergleichsverbindung A)
zugesetzt und die Lösungen wurden zur Herstellung einer Emulsionsschicht und einer Schutzschicht aufgebracht, wobei Vergleichsproben
erhalten wurden.
60S840/0IC3
Die mit den Proben erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III angegeben. Bei der relativen Empfindlichkeit
in dieser Tabelle handelt es sich um einen Relativwert, der auf die Empfindlichkeit der Probe bezogen ist, die einen
Überzug aufwies, dem 3 g der Vergleichsverbindung A pro kg Emulsion zugesetzt worden waren, deren Empfindlichkeit auf
den Wert 100 festgesetzt wurde.
609840/0983
zugesetzte Verbindung
der Emulsions- der Schutz- Schichtenbildungseigen-
schicht züge- schicht zu- schäften
gebene Menge gegebene Anzahl der Anzahl der
(g/kg/Emul.) Menge (g/kg Abstoßungen Kometen-
der 25%igen (Anzahl/10 schweife
Gelatine) m2) (Anzahl/
__ 10 m2)
photographische Eigenschaften
relative Empfindlichkeit
Schlei
er
cn ο co oo .ίο
erfindungsgem. verw. Verbind. (1)
ro > α
Il
Vergleichsverbindung A
(D | 3.0 5.0 |
W | 3.0 5.0 |
(7) Γ | 3.0 5.0 |
(8) | 3.0 5.0 |
(12) | 3-0 5.0 |
(17) | 3.0 5.0 |
3.0 5.0 |
Q
0
0
0
C
C
0
0
0
1
0
0
0
C
C
1
C
C
0 0
0 0
0 C
0 0
100 100
100
97
100 100
100 98
100 100
100 100
100 9S
0.07 0.07
0.Q8 0.07
Q.OS
0.07
0.07 0.07
0.07 0.07
o.os
0.07 0.03
0.09
Wie aus der vorstehenden Tabelle III hervorgeht, wiesen die die Vergleichsverbindung enthaltenden Überzüge mangelhafte.
Schichtenbildungseigenschaften auf, während die die erfindungsgemäßen
Verbindungen enthaltenden Proben kaum Mangel, wie z. B. Abstoßungen und Kometenschweife, bildeten, wenn
sie auf andere Überzüge aufgebracht wurden.
Ein biaxialer orientierter Polyäthylenterephthalatfilm wurde
einer Substrierbehandlung unterzogen und dann mit der gleichen hochempfindlichen Silberhalogenidemulsion für die Röntgenphotographie
wie in Beispiel 2 und mit einer eine Schutzsdicht bildenden Lösung beschichtet (beide Lösungen enthielten
Saponin als oberflächenaktives Mittel). Der dabei erhaltene Film wurde in 7 Portionen aufgeteilt und diese
wurden mit Lösungen, die jeweils 0,5 g der erfindungsgemäß
verwendeten Verbindungen (4), (7) und (13) und 100 ml Methanol enthielten, oder mit einer reinen Methanollösung beschichtet
und die dabei"erhaltenen Proben wurden 3 Minuten lang bei 30 C getrocknet.
Dabei zeigte sich, daß die die erfindungsgemäßen Verbindungen
enthaltenden Methanol lösungen im Vergleich" zu der Methanollösung
ohne die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen
ausgezeichnete Eigenschaften aufwiesen. Die mit diesen Lösungen
beschichteten Filme wurden auf einem sensibilisierenden Röntgenschirm in einem Dunkel- Raum dicht aufeinander—gelegt
und dann wurde unter Verwendung einer Gummiwalze unter rela-
609840/0983
tiven Feuchtigkeitsbedingungen von 30 % die Abriebsmenge .von der Seite des Aufhellungspapieres her bestimmt und
anschließend wurden sie einer Entwicklungsbehandlung unterzogen, um elektrostatische Markierungen festzustellen.
Der mit der Methanollösung, die keine erfindungsgemäß verwendete
Verbindung enthielt, behandelte Film wies praktisch über die gesamte Oberfläche verteilte elektrostatische Markierungen
auf, während die mit den die erfindungsgemäß verwendeten
Verbindungen enthaltenden Lösungen behandelten Filme überhaupt keine elektrostatischen Markierungen aufwiesen.
Der gleiche Versuch wurde mit den Proben der vorstehend beschriebenen
Beispiele 1 und 2 durchgeführt. Dabei zeigte sich, daß die die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen
enthaltenden Proben weniger elektrostatische Markierungen aufwiesen als die Vergleichsproben.
Patentansprüche!
609840/09 83
Claims (1)
- Patentansprüche. I/ Verfahren zur Herstellung eines· photographischen Materials, das enthält oder besteht aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten photographischen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schicht herstellt, indem man in Form einer Schicht eine Flüssigkeit aufbringt, die eine Verbindung der allgemeinen Formel enthält .H(CF0CFJfCH0O(CH0CHO) (CH0CH-CH0O) HR OHworin bedeuten:R Wasserstoff oder Methyl,If eine ganze Zahl von 2 bis einschließlich 10, m eine ganze Zahl von 0 bis einschließlich 50und η eine ganze Zahl von 0 bis einschließlich 50,mit der Maßgabe, daß dann, wenn £ = 1, R Methyl/bedeutet,und m und η nicht beide gleichzeitig Null bedeuten.2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Schicht aufbringt, bei der es sich um eine lichtempfindliche, Silberhalogenid enthaltende Emulsionsschicht handelt.3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische Material außerdem noch eine Schutzschicht aufweist.609840/09834. Verfahren nach mindestens einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Schicht um eine Schutzschicht handelt und daß das photοgraphische Material außerdem eine Silberhalogenid enthaltende lichtempfindliche Emulsionsschicht aufweist.5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel verwendetH(GF CE9) CH9O(CH9CH 0) HH(CF2CF2) CH2O(CH2-CH-CH2O) HOHworin ρ die Zahl 2 oder 3 und q eine ganze Zahl von 5 bis einschließ]^di 20 bedeuten.6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel verwendetK(CF0CF0 ),CH9O(CH0-CH-CH9O)53HOH609840/0 9837. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine BeschichtungsELüssigkeit verwendet, die außerdem ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthält.8. Photographisches Material, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche1 bis 7 hergestellt worden ist.6098 40/0983
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |