DE2607482C3 - Verfahren zum Herstellen von im Kontrast veränderten Abbildungen auf fotografischem Wege - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von im Kontrast veränderten Abbildungen auf fotografischem Wege

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DE2607482C3
DE2607482C3 DE2607482A DE2607482A DE2607482C3 DE 2607482 C3 DE2607482 C3 DE 2607482C3 DE 2607482 A DE2607482 A DE 2607482A DE 2607482 A DE2607482 A DE 2607482A DE 2607482 C3 DE2607482 C3 DE 2607482C3
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    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/02Sensitometric processes, e.g. determining sensitivity, colour sensitivity, gradation, graininess, density; Making sensitometric wedges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von im Kontrast veränderten und/oder von Bildelementen nicht interessierenden Tonstufen befreiten Abbildungen einer Vorlage, insbesondere einem Röntgenbild, auf fotografischem Wege durch Maskieren eines Negativs mit einem anders belichteten Positiv.
Die diagnostische Auswertung von Röntgenbildern ist oft schwierig, weil die gesuchten Strukturen, insbesondere beginnende maligne Veränderungen, sich von ihrer Umgebung nur durch geringe Dichte- und Absorptionsunterschiede unterscheiden und deshalb im Röntgenbild nur mit entsprechend geringen Tonwert-Unterschieden gegenüber ihrer Umgebung abgebildet werden.
Es ist bekannt, den Kontrast eines elektrisch oder elektronisch erzeugten Durchleuchtungsbildes durch elektrische Schaltmittel zu verändern (US-PS 3292018). Nachteilig daran ist, daß schon bei der Umwandlung in ein elektrisch steuerbares Bild ein be-
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trächtlicher Verlust an Auflösung unvermeidlich ist. Feinere Details gehen im elektronischen Rauschen unter, und auch die kleinsten unterscheidbaren Tonwertunterschiede sind bei elektronischen Schirmbildern, beispielsweise auf einer Fernseh-Bildröhre erzeugt, erheblich größer als auf fotografischem Aufnahmematerial. Deshalb ist die Qualität der erwähnten elektrischen oder elektronischen Bilder allgemein erheblich schlechter als bei fotografischen Aufnahmen, und daran ändert sich natürlich auch nichts, wenn man solche elektrischen Schirmbilder abfotografiert. Man erhält also trotz des notwendigerweise hohen Aufwandes für die elektrischen und elektronischen Einrichtungen nur ein unbefriedigendes und für feinere diagnostische Zwecke unbrauchbares Ergebnis.
Es sind ferner fotografische Verfahren zur Kontrast-Veränderungbekannt, bei denen durch Maskieren eines Durchsichtbildes mit Abschattungs- oder Aufhellungszonen eine Kontrastveränderung erzielt werden soll; dabei denkt man meist an eine Kontrastvermiiiderimg, nämlich an die Anpassung des verhältnismäßig hohen Tonwertumfanges eines Γ-urchsichtbildes an den verhältnismäßig niedrigen Tonwertumfang eines Papierbildes. So ist es insbesondere bekannt (DE-AS 1 070 02R), von einem Negativ eine zartere Diapositivkopie herzustellen und dann das Negativ in Deckung mit diesem Diapositiv /u kopieren. Nachteilig ist dabei, daß sich eine Verflachung der Gradation ergibt; nur wegen der entgegengesetzten Krümmung der Gradationskurven im Negativ und im Positiv kann es in beschränktem Ausmaß dazu kommen, daß mehr Details sichtbar werden als in einer einfachen Kopie des Negativs. Grundsätzlich ist es bei derartigen Verfahren zweckmäßig oder erforderlich, die bei der Maskierung aufeinandergelegten Durchsichtbilder mit sorgfältig durch Probieren ermittelten verschiedenen Belichtungen auszuführen, damit nicht eine zu weit gehende gegenseitige Auslöschung von Negativ und Positiv eintritt. In jedem Fall ist das Ergebnis von Zufälligke.' en und der Geschicklichkeit des Ausführenden abhängig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und wenig aufwendiges, jedoch leistungsfähiges, zuverlässiges, universell anwendbares und leicht automatisierbares Verfahren zur Verbesserung der Erkennbarkeit von kontrastschwachen Bild-Infoi.nationsinhalten zu schaffen, das insbesondere für die Verwendung in der Röntgen-Diagnostik geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingang angegebenen Art folgende Schritte angewandt werden:
a) Herstellen einer Reihe von Tonstufen-Dianegativen durch Kopieren der Vorlage auf Dia-Aufnahmematerial steller Gradation unter Verwendung abgestufter Belichtungen,
b) Auswählen desjenigen Paares von Tonstufen-Dianegativen, die der oberen bzw. unteren Grenze eines im Kontrast zu verstärkenden ausgewählten Tonstufenbereichs entsprechen,
c) Umkehren des durch stärkere Belichtung entstandenen Tonstufen-Dianegativs des ausgewählten Paares zu einem Tonstufen-Diapositiv,
d) registerhaltiges Aufeinanderlegen des Diapositivs und der anderen Dianegativs des ausgewählten Paares zu einem Dia-Sandwich, und
e) Belichten eines Aiiffüngers durch das Dia-Sandwich.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann von jeder beliebigen Vorlage, insbesondere einem Durch leuchtungs-Negativ, einer Röntgenstrahlenaufnahme oder einem abfotografierten Schirmbild einer LJItraschall-Durchleuchtung von Körpergewebe, ein bestimmter interessierender Tonwertbereich ausgewähl t und auf eine breitere Tonwertskala des Auffängers gedehnt werden, oder es können abgestufte Tonwertbereiche als Isodichten dargestellt werden. Besonders
to wichtig ist es, daß nicht bei der Aufnahme selbst eine besondere Technik angewandt werden muß, sondern daß die üblichen Durchleuchtungseinrichtungen benutzt werden können; lediglich die damit erhaltenen oder bereits vorhandenen Aufnahmen werden ais Vorlage ausgewertet. Dabei besteht ein ganz besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens noch darin, daß man ohne weiteres mit einer standardisierten Verfahrenstechnik für die normalen Anwendungsfälle auskommen kann. So ist es bei genü-
gend feiner Stufung der Reihe von Tonwert-Dianegativen möglich, mit ein und derse''-en Stufung, d. h. ein und demselben vorgegebenen Schema von Kopiervorgängen mit fest vorgegebenen abgestuften Belichtungen, insbesondere Belichtungszeiten, allen praktisch vorkommenden Anforderungen nach Auswertung vorhandener Röntgendias oder dergleichen gerecht zu werden. Dies macht es möglich, das Verfahren weitgehend zu automatisieren und insbesondere dabei als Ergebnis einen Satz abgestufter To πω stufen-Dianegative und einen Satz entsprechender Tonstufen-Diapositive zu liefern, so daß der Auswertende ohne weiteres jede beliebige Gruppierung von Negativ und Positiv zu einem Dia-Sandwich vornehmen kann, wobei es naturgemäß zweckmäßig ist,
Ji Hilfsmittel zur Erleichterung des registerhaltigen Aufeinanderlegens vorzusehen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, werden von mehreren, vorzugsweise allen, Tonstufenbereichen der Vorlage Sandwiches hergestellt. Für die praktische Auswer-
•lo tung besonders bequem und vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der zu jedem Tonstufen-Dianegativ eir Tonstufen-Diapositiv der nächst höheren Belichtungsstufe registerhaltig als Sandwich beigegeben wird. Der Auswertende hat dann lediglich die Reihe
■ti dieser Sandwiches von Dianegativ-Diapositiven nacheinander zu prüfen, um dasjenige Sandw<ch herauszufinden, mit dem der eigentlich interessierende Tonwertbereich im Kontrast verstärkt abgebildet werden kann. Diese Möglichkeit der Lieferung eines ganzen Satzes von Sandwiches ist natürlich etwas aufwendiger als die grundsätzlich einfachste Möglichkeit, daß der Auswerter, insbesondere ein Durchleuchtungsdiagnostiker, bereits bei der Anlieferung der Vorlage, normalerweise einer Röntgen- oder Ultra-
5-, Schallaufnahme, denjenigen Bereich der Aufnahme bezeichnet, in welchem eine bessere Differenzierung durch Verstärkung des Kontrasts erfolgen soll; es ist dann lediglich die Herstellung und Weiterverarbeitung derjenigen Sandwiches erforderlich, derer
ho Schwärzungen ve η der oberen bis zur unteren Grenze der Tonwerte aus dem interessierenden Gebiet reichen. Es versteht sich, daß man bei all diesen Vorgängen auch Vefgrößerungs- oder Verklein'irungsschritte einhalten kann,
μ Gemäß zweier weiterer Ausgestaltungen der Erfindung kann der AuSfänger ein Schirm für Direktbetrachtung sein — in diesem Fall wird das Sandwich als Diapositiv eines üblichen Projektionsvorganges be-
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nutzt - oder ein fotografisches Auf nahmeniaterial, das zu einer dauerhaften Abbildung weiterverarbeitet wird. Beide Möglichkeiten häbefi ihre eigenen VoN züge: Bei der Direktbetrachtung kann durch Verän^ dem und Einstellen des-Lichtstromes, beispielsweise durch Verändern der einer Glühlampe zügeführten elektrischen Leistung, bequem eine weitere Variation des Kontrasts erzielt werden, um diejenige Ausleuchtung einzustellen, die für die differenzierte Darstellung von Einzelheiten in dem gewünschten Tonwertbereich am günstigsten ist. Es versteht sich, daß eine solche Sichtkontrolle auch dazu dienen kann, um für eine nachfolgende Belichtung eines fotografischen Aufnahmematerials die günstige Belichtung zu ermitteln. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, den von dem Auffänger, sei er ein Beobachtungsschirm oder ein fotografisches Aufnahmematerial, wiedergebbaren Tonwertbereich möglichst vollständig auszunutzen, was am einfachsten riiirrh entsnrprhenHp Wahl der Belichtungs- und/oder Verarbeitungsbedingungen nach den üblichen fotografischen Regeln erfolgen kann. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann insbesondere ein Aufnahmematerial verwendet werden, dessen Gradation flacher ist als die Gradation des für das Dia-Sandwich verwendeten Aufnahmematenals, das heißt also ein im Vergleich zu letzterem »weicheres« Aufnahmematerial. Auch können Tonwertumfang und Kontrast eines herzustellenden dauerhaften Bildes in bekannter Weise durch entsprechende Auswahl der verwendeten Entwicklersubstanzen und durch Einstellung bestimmter Entwicklungsbedingungen in gewünschter Weise beeinflußt werden.
Vielfach wird es für die Auswertung am einfachsten sein, wenn man die mit den Dia-Sandwiches hergestellten Abbildungen als Isodichte-Darstellungen auffaßt; man kommt dabei tatsächlichen Isodichte-Darstellungen um so näher, je feiner die Stufung der Tonstufen - Dianegative und Tonstufen - Diapositive ist und je härter das Aufnahmematerial ist, das man verwendet. Demgemäß ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zum Herstellen von Isodichie-Darsteiiungen zweckmäßig, Dei der Auswertung der Dia-Sandwiches ein fotografisches Aufnahmematerial steiler Gradation zu verwenden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Dia-Sandwiches zu farbigen Abbildungen weiterverarbeitet werden, weil dann eine noch bessere Kontrastverstärkung und Detailerkennbarkeit erzielt werden kann. Auch erhöht man dabei den zusätzlichen bedeutsamen Vorteil, daß durch Aufeinanderlegen mehrerer verschiedenfarbiger Dias auch Mischfarben und damit weitere Differenzierungsmöglichkeiten erhalten werden können. Besonders zu diesem Zweck, aber auch ganz allgemein für eine übersichtliche Auswertung, insbesondere in Form von Isodichte-Darstellungen, ist es von Vorteil, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zu einer einfarbigen Abbildung weiterzuverarbeiten. Dabei werden jedoch zweckmäßig in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die verschiedenen Tonstufenbereichen der Vorlage entsprechenden Abbildungen mit verschiedenen Farben hergestellt. In der Praxis wird ja meist von einer Vorlage nicht nur ein Dia-Sandwich gefertigt werden, sondern ein ganzer Satz von Dia-Sandwiches, die mehreren, vorzugsweise allen Tonstufenbereichen der Vorlage entsprechen. Man kann dann bei der Auswertung zu besonders eindrucksvollen, detailreiclten und diagnostisch sehr brauchbaren Ergebnissen kommen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mehrere, vorzugweise alle, der in verschiedenen
Farben hergestellten einfarbigen Abbildungen auf Diamaterial hergestellt und zur Auswertung registerhaltig übereinandefgelegt werden. Statt eines Durchsichtbiides kartn man dabei auch ein dauerhaftes Auswertungsergebnis erhalten. Dazu wird gemäß einer
ίο weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Auswertung von den übereinandergelegten Abbildungen eine Aufnahme auf Color-Aufnahmematerial hergestellt. Für diese Mehrfarben-Darstellungen wird es der Einfachheit halber im allgemeinen vorzuzeiehn sein, die einfarbigen Abbildungen aus den Dia-Sandwiches mit hartem Aufnahmematerial herzustellen; man kommt dadurch im Endergebnis zu einer Isodichten-Darstellung, bei der die verschiedenen Tonstufen der Vorlage durch verschiedene Farbe.· in ein und demselben RiId
?xi wiedergegeben sind.
Bei der Weiterverarbeitung der beschriebenen Dia-Sandwiches aus Negativ und Positiv kann es oft vorteilhaft sein, die Konturen kontrastreicher Strukturen der Vorlage hervorzuheben. Dazu können insbesondere die bekannten Techniken angewandt werden, nach denen beispielsweise das Diapositiv und das Dianegativ je nach der gewünschten Strichbreite der herzustellenden Umrißlinien gegeneinander versetzt verwendet werden, oder zwischen dem Diapositiv und dem Dianegativ des Sandwiches und/oder zwischen dem Sandwich und dem durch das Sandwich hindurch belichteten Aufnahmematerial ein der gewünschten Strichbreite der Umrißlinien entsprechender Abstand vorgesehen wird. Oft genügt aber auch schon der Abstand, der sich durch die Dicke des verwendeten Aufnahmematerials beim Aufeinanderliegen einstellt. In all diesen Fällen erhält man besonders gleichmäßige und leicht deutbare Umrißlinien, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Herstellung eines Umrißbildes bei der Belichtung des fotografischen Aufnahmematerials das Aufnahmematerial und das Sandwich um eine in Richtung des Lichteinfalls geneigte Drehachse gedreht werden. Danach wird dann das fotografische Aufnahmematerial zu einem Umrißbild entwickelt, in welchem Tonwertsprünge der Vorlage durch Umrißlinien wiedergegeben sind. Zweckmäßig wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zum Belichten paralleles Licht verwendet. Auch anderes gerichtetes Licht, beispielsweise das Licht einer etwa punktf örmigen Lichtquelle, ist verwendbar. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird dabei um eine Drehachse gedreht, die eine Normale zur Ebene des Sandwiches und des Aufnahmematerials bildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zusammen mit oder als Ergänzung zu anderen Verfahren der Kontrastveränderung verwendet werden, so insbesondere auch dann, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Vorlage eine nach anderen Verfahren verstärkte Vorlage verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil auch dazu verwendet werden, um unerwünschte Bildelemente, insbesondere solche in nicht interessie-
t-5 renden Tonstufenbereichen, bei der Abbildung der Vorlage zu entfernen. Die Möglichkeit kann für eine automatisierte diagnostische Auswertung von in großen Stückzahlen vorliegenden Vorteilen bedeutungs-
Voll sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Fig, 1 zeigt eine schematische Erläuterung einer erfindungsgemäßen Verfahrensführung;
Fig. 2 bis 4 zeigen schematische Erläuterungen verschiedener Auswertungen von Dia-Sandwiches, und
Fig, 5 erläutert schematisch die Herstellung eines Ümrißbildes.
Nach Fig. 1 wird eine als Vorlage V dienende Röntgenaufnahme, die hier als Positiv angesehen wird, obwohl sie in bezug auf die in ihr abgebildete Struktur ein übliches Röntgen-Negativ sein kann, mit abgestuften Belichtungszeiten, beispielsweise im Verhältnis 1:2:4:8:16:32, mit Aufnahmematerial steiler Gradation zu sechs Tonstufen-Dianegativen A bis F verarbeitet. Es versteht sich, daß auch mehr oder weniger Tonstufen verwendet werden können. Von den Tonstufen-Dianegativen werden auf dem gleichen harten Aufnahmematerial Tonstufen-Diapositive a, b, c, d, e, f mit gleichen Belichtungen hergestellt. Sodann werden registerhaltige Dia-Sandwiches Ab, Bc, Cd, De und Ef hergestellt, wobei jedesmal ein Dianegativ mit dem Diapositiv der nächsthöheren Belichtungsstufe zusammengelegt wird. Bei ideal hartem Aufnahmematerial sind dann in jedem Dia-Sandwich nur die einem bestimmten Tonstufenbereich der Vorlage entsprechenden Stellen lichtdurchlässig. Bei Verwendung weicheren Aufnahmematerials ergibt sich innerhalb dieses Tonstufenbereichs eine mehr oder weniger starke Differenzierung nach Grautönen.
Fig. 2 erläutert schematisch die Möglichkeit, Dia-Sandwiches in Sicht-Auswertung zu beurteilen; dazu wird beispielsweise das Dia-Sandwich Cd mit Hilfe eines Abbildungssystems 2 und einer Projektions-Lichtquelie 4, deren Helligkeit mit einem Stellwiderstand 6 einstellbar ist, auf einem Bildschirm 8 abgebildet.
Fig. 3 erläutert die Möglichkeit, daß von den Dia-Sandwiches Schwarzweiß-Abbildungen kopiert werden. Diese sind dann im Grenzfaii reine Isuiiiuiieii-Darstellungen, nämlich dann, wenn genügend hartes Aufnahmematerial verwendet wurde. Im anderen Grenzfall handelt es sich um die Darstellung verschiedener Tonwertbereiche der Vorlage über möglichst den ganzen Tonwertbereich des Aufnahmematerials, das beim Kopieren der Dia-Sandwiches verwendet wird; durch diese Dehnung des Tonwert-Umfanges ergibt sich die gewünschte Kontrastverstärkung und eine bessere Erkennbarkeit von Details, die in der Vorlage infolge zu geringer Dichteunterschiede nur schwer oder überhaupt nicht erkennbar waren.
Fig. 4 erläutert die Auswertung der Dia-Sandwiches zu einfarbigen Abbildungen, die jeweils Verschiedene Farben haben, Wenn dabei hartes Aufnahmemäterjal verwendet wird, wobei vorzugsweise auch die Dia-Sandwiches auf hartem Material hergestellt worden waren, nähert man sich dem Grenzfall, daß die hergestellten einfarbigen Abbildungen jeweils isodichle-barstellungeh sind. Wenn weicheres Auf-
nahmematerial verwendet wird, ergeben sich mehr oder weniger starke Farbdichte-Differenzierungen in den einfarbigen Abbildungen Ab...Ef. Die einfarbigen Abbildungen können, wenn es sich um Dia-Aufnahmen handelt, zu mehreren in registrierender Aufeinanderiage in Durchsicht als Color-Sandwich IO betrachtet werden. Im Unterschied zu den Schwarzweiß-Abbildungen nach Fig. 3, die beim Übereinanderlegen nur zu einer immer stärkeren Verdunkelung und im Grenzfall zu einem vollständig schwarzen Bild führen, ergibt sich bei Durchsicht-Auswertung
des Color-Sandwiches 10 eine farbenkodierte Isodichten-Gesamtdarstellung, die beispielsweise in einer Color-Aufnahme 12 festgehalten werden • kann.
Fig. 5 erläutert das beschriebene Verfahren zum Herstellen von Umrißbildern. Ein aus einem Tonstufen-Dianegativ 14 und einem Tonstufen-Diapositiv 16 niedrigerer Belichtung unter Zwischenlage eines transparenten Abstandsmaterials 18 hergestelltes
j» Dia-Sandwich wird auf einem Drehtisch 20 über einem fotografischen Aufnahmematerial 22 angeordnet. Der Drehtisch wird um eine zu dem Dia-Sandwich und dem Aufnahmematerial 22 normale Drehachse 24 gedreht, und dabei wird mit etwa parallelem Licht
ή 26 belichtet, dessen Einfallsrichtung zur Richtung der Drehachse 24 geneigt ist. Durch den Abstand zwischen dem Dianegativ 14 und dem Diapositiv 16 erhält man dann nach dem Entwickeln eine Darstellung, in der Tonwertsprünge der Vorlage durch Umrißlinien
•to wiedergegeben sind; dadurch wird in vielen Fällen die Erkennung von Konturen zusammenhängender Gebilde erleichtert. Es versteht sich, daß auch zwischen cicin Diapositiv ϊό uml dem Auinahmemaieriai 22 noch ein weiterer Abstand vorgesehen werden kann,
•45 und es können gewünschtenfalls auch die bekannten Möglichkeiten zusätzlich oder allein verwendet werden, daß Negativ und Positiv beim Kopieren etwas aus der genauen Registerhaltigkeit verschoben werden. Das in Fig. 5 erläuterte Verfahren mit Drehtisch
so 20 bietet jedoch den Vorteil, daß die erhaltenen Umrißlinien gleichmäßiger sind.
\ndere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

2b 07 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von im Kontrast veränderten und/oder von Bildelementen nicht interessierenden Tonstufen befreiten Abbildungen einer Vorlage, insbesondere einem Röntgenbild, auf fotografischem Wege durch Maskieren eines Negativs mit einem anders belichteten Positiv, gekennzeichnet durch die Schritte
a) Herstellen einer Reihe von Tonstufen-Dianegativen durch Kopieren der Vorlage auf Dia-Aufnahmematerial steiler Gradation unter Verwendung abgestufter Belichtungen,
b) Auswählen desjenigen Paares von Tonstu- π fen-Dianegativen, die der obeien bzw. unteren Grenze eines im Kontrast zu verstärkenden ausgewählten Tonstufenbereichs entsprechen,
c) Umkehren des durch stärkere Belichtung ?» enLujndenen Tonstufen-Dianegativs des ausgewählten Paares zu einem Tonstufen-Diapositiv,
d) registerhaltiges Aufeinanderlegen des Diapositivs und des anderen Dianegativs des ^ ausgewählten Paares zu einem Dia-Sandwich, und
e) Belichten eines Auffängers durch das Dia-Sandwich.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß von mehreren, vorzugsweise allen, Tor^tufenbereichen der Vorlage Sandwiches hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffänger ein Schirm für ü Direktbetrachtung verwende! wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffänger ein fotografisches Aufnahmematerial verwendet und zu einer dauerhaften Abbildung weiterverarbeitet wird. 4»
5. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmematerial verwendet wird, dessen Gradation flacher ist als die Gradation des für das Dia-Sandwich verwendeten Aufnahmematerials. r.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer Isodichte-Darstellung ein fotografisches Aufnahmematerial steiler Gradation verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- in kennzeichnet, daß zu einer farbigen Abbildung weiterverarbeitet wird.
H. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer einfarbigen Abbildung weiterverarheitet wird. v>
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren, vorzugsweise allen, Tonstufenbereichen der Vorlage Abbildungen hergestellt werden.
10 Verfahren nach den Ansprüchen 2, 7 und m 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Tonstufenbereichen der Vorlage entsprechenden Abbildungen mit verschiedenen Farben hergestellt werden,
11. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 10, &■-, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in verschiedenen Farben hergestellten einfarbigen Abbildungen auf Diamaterial hergestellt und zur
Auswertung übereinandergelegt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung von den übereinandergelegten Abbildungen eine Aufnahme auf Color-Aufnahmematerial hergestellt wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Umrißbildes bei der Belichtung des fotografischen Aufnahmematerials das Aufnahmematerial und das Sandwich um eine in Richtung oes Lichteinfalls geneigte Drehachse gedreht werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Drehachse, die eine Normale zur Ebene des Sandwiches und des Auf-.nahmematerials bildet, gedreht wird.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Umrißbildes das Dianegativ und das Diapositiv um eine Strecke gegeneinander ve« setzt aufeinandergelegt werden, die der Strichbreite der gewünschten Umrißlinien entspricht.
1 o.Verfahreri nach den .Ansprüchen 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein der gewünschten Strichbreite der Umrißlinien entsprechender Abstand zwischen dem Sandwich und dem Aufnahmematerial vorgesehen wird.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein der gewünschten Strichbreite der Umrißlinien entsprechender Abstand zwischen dem Diapositiv und dem Dianegativ vorgesehen wird.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Belichten paralleles Licht verwendet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung durch das Dia-Sandwich und/oder die Verarbeitung des Auffängers so erfolgt, daß der dem Auffänger wiedergebbare Tonstufenbereich möglichst vollständig ausgenutzt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorlage eine nach anderen Verfahren verstärkte Vorlage verwendet wird.
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